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Ralfs Geheimnis


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Ralfs Geheimnis

Julia hatte mich, Ralf, vor einigen Wochen in ihrer Stammkneipe kennengelernt. Es war Liebe auf den ersten Blick gewesen und sie hatten sich gleich für den nächsten Abend wieder verabredet. Was für beide außergewöhnlich war, wie sie später feststellten, war die Tatsache, dass sie erst nach zwei Wochen das erste Mal miteinander geschlafen hatten.

Es war toll, aber irgendwie hatte Julia das Gefühl gehabt, dass Ralf sich zurückhielt und irgendetwas verheimlichte, was seine Neigungen anging. Sie hatte ihn gefragt, aber er hatte sich in Schweigen gehüllt und gesagt, es sei alles o.k. Aber sie war ja nun nicht blöd und er beileibe nicht der erste Mann, mit dem sie schlief. Sie machte Andeutungen über die verschiedensten Sexpraktiken, sie hätte es ihm zuliebe sogar mit Natursekt probiert, aber er sprang auf nichts an.
Auch Bondage oder SM schien nicht sein Ding zu sein. Aber sie war fest davon überzeugt, dass er ihr seine wahren Neigungen verheimlichte.

Der Zufall kam ihr bei der Lösung des Geheimnisses zur Hilfe. Als sie Samstags nachmittags überraschend viel früher nach Hause kam, saß Ralf bei ihr auf der Couch. Das war nichts außergewöhnliches. Auch, dass er seinen Schwanz in der Hand hielt und wichste, war sooo außergewöhnlich nicht.
Aber dass er einen ihrer Lieblingspornos, den mit den knackigen Bi-Männern mit den unglaublich tollen Schwänzen, hervorgekramt hatte, das war ungewöhnlich. Der Film schien ihn echt anzuregen, denn noch während sie amüsiert lächelnd im Türrahmen stand, spritzte er seine Sahne in hohem Bogen auf seine Brust und bis unter sein Kinn.

Der Film konnte gerade mal 10 Minuten gedauert haben. Da hatte sie es also. „Und das wolltest Du mir nicht sagen?“ Erschrocken blickte Ralf zur Tür, und er wurde puterrot, als er ihr in die Augen blickte.
„Hey, warum schämst Du Dich denn für Deine Neigungen? Mein Vorrat an Bi-Männerfilmen dürfte Dir doch offenbaren, dass ich dieser Neigung nicht abgeneigt gegenüber stehe. Ich finde es total erregend, wenn sich ein schöner harter Schwanz langsam in eine Männer Rosette bohrt.“ Ralf öffnete den Mund, um etwas zu sagen, schloss ihn dann aber gleich wieder. Julia ging zur Couch und setzte sich neben ihn. Flugs zog sie sich ihren Pulli über den Kopf, öffnete den BH und begann dann, ihm das schon langsam eintrocknende Sperma von der Brust zu lecken.

„Wenn Du magst, können wir es noch heute mit einem anderen Mann treiben. Sofern du einen kennst.“
„Ich würde da schon einen kennen – mit dem habe ich es schon häufiger mal gemacht. Er neigt im großen und ganzen mehr zu Männern, aber ist ein echt geiler Lover.“
Langsam taute Ralf auf und als Julia an seinen Schwanz packte, merkte sie, dass dieser erneut begann, sich aufzurichten. „Darf er mich denn auch ficken? Oder möchtest Du das nicht?“

„Oh, Julia, das würde mich wahnsinnig geil machen, zu sehen, wie dich ein anderer fickt – und ihn vielleicht gleichzeitig .. du weißt schon..“
„.. in die geile Rosette zu ficken?“ beendete Julia den Satz amüsiert lächelnd. „Ja,“ Ralf war immer noch ein wenig verschämt, als Julia aufstand, sich Hose und Slip in einem Rutsch herunter zog und sich dann auf Ralfs Schwanz setzte. Sie war klatschnass und das ließ ihn endgültig alle Hemmungen vergessen. Als sie langsam auf ihm zu reiten begann, griff Ralf zum Telefon und wählte auswendig eine Nummer. Er schien diese Nummer also schon häufiger gewählt zu haben.

„Bernd? Ja, hallo, hier ist Ralf. .. ja, freue mich auch, dich zu hören… Hör mal, meine neue Freundin hätte nichts dagegen..“ Julia griff ihm drohend an die Eier.
„Nein, das ist nicht richtig, sie ist ganz scharf darauf, es mal mit uns beiden zu treiben. .. Heute? Super, geht klar, wir sind in einer Stunde da.“ Als er aufgelegt hatte, klatschte er Julia freudig auf den Hintern. „Komm, Mausi, ab unter die Dusche und dann wirst du endlich mal Bi-Sex live erleben. Glaube mir, das ist viel besser – und Bernd hat eine traumhafte Rute, die Eier rasiert und beschnitten. Mindestens 22 cm lang und superdick. Ein Traum von einem Schwanz, sage ich dir. Und mein Arsch freut sich schon auf ihn.“

Sie gingen duschen und konnten kaum die Finger voneinander lassen, beherrschten sich aber, weil sie sich für Ralfs Freund aufsparen wollten. Eine Stunde später standen sie vor Bernds Wohnungstür. Nur Sekunden nach dem Klingeln öffnete er die Tür, nur mit einem Bademantel bekleidet. Als er Ralf sah, ging in seinem Gesicht die Sonne auf.
„Ralf, ich bin so froh, deinen herrlichen Blasmund mal wieder zu sehen“, zog ihn an sich und küsste ihn herzlich auf den Mund. Julia stand ein wenig verlegen im Türrahmen, als Bernd von ihrem Freund abließ und sie ebenfalls an sich zog, eine Armlänge von sich weghielt und wohlwollend musterte.

 

„Also, wegen dieser süßen Braut bin ich vorübergehend ausgemustert worden. Ich kann es nachvollziehen, mein Freund.“ Er zog Julia in den Flur und schloss die Tür. Dann fingen die beiden Männer an, Julia gemeinsam auszuziehen. Sie hatte kaum einen Schritt in die Wohnung gemacht und war schon nackt!

Und unendlich geil, sie meinte, sie könnte den Saft an ihren Beinen runter laufen spüren. Dann machte Bernd sich gemeinsam mit Julia an Ralf zu schaffen. Als sie seine Hose öffnete, sprengte sein Schwanz fast den Slip, so hart war er. Auch Bernds vorher schon so gelobtes Prachtstück bahnte sich seinen Weg aus dem Bademantel. Julia fasste an diese rosige Riesenstange und streichelte sanft über die Eichel.

„Gefällt dir Bernds Prügel genauso wie mir? Dann darfst du ihn zuerst haben.“ Bernd zog die beiden ins angrenzende Wohnzimmer. Auf dem Boden lag ein großer Flokatiteppich, und mehrere Wolldecken, es war wohlig warm im Raum. „Ich dachte mir, wir brauchen ein bisschen mehr Platz als nur 1,40 Meter..“ grinste Bernd und ließ sich zu Boden sinken, zog Ralf am Penis mit hinunter. Julia blieb stehen und bewunderte abwechselnd Bernd steil aufragendes Glied und Ralfs Schwanz, wie der in sanften Bewegungen in Bernds Mund verschwand. Sie konnte nicht länger nur zusehen und stellte sich über Bernds Becken, um sich dann langsam auf seinen riesigen Schwanz niederzulassen.

Sie musste ihn nicht einmal festhalten, um ihn einzuführen, er stand wie eine Eins und sie ließ sich langsam, jeden Zentimeter genießend, auf seine Prachtrute gleiten. Als sie ihn bis zum Anschlag drin hatte, blieb sie still sitzen, genoss das Pulsieren ihrer Möse und ihres Kitzlers und sah fasziniert zu, wie Ralf Bernd seinen Schwanz immer schneller und tiefer in den Mund rammte. Bernd hatte die Augen geschlossen und genoss diesen Mundfick sichtlich.
Während Julia langsam ihr Becken kreisen ließ, was Bernd ein wohliges Stöhnen entlockte, fing Ralf laut an zu stöhnen an und sie konnte an den Zuckungen seines Beckens sehen, dass der Bernd gerade eine volle Ladung seines Samens in den Mund spritzte. Sie sah, wie Bernds Kehlkopf sich beim Schlucken bewegte.

Sie rieb sich ihren Kitzler und innerhalb weniger Sekunden kam es auch ihr. Sie war schon immer leicht erregbar gewesen und musste sich ja zum Glück nicht zurückhalten, wie Männer es mussten. Bernd lutschte an Ralfs Schwanz, bis dieser kleiner wurde, dann entließ er ihn aus seinem Mund. Wollüstig grinsend sah Ralf Julia an.
„So, und jetzt werde ich deinen Saft von dem Schwanz, den du gerade geritten hast, ablecken. Hilfst du mir?“ Julia wollte ihm nur zu gerne helfen. Sie legten sich rechts und links von Bernd auf den Boden, verschlangen ihre Zungen zuerst in einem leidenschaftlichen Kuss.

Als Julia ihr eigener Mösengeruch in die Nase stieg, konnte sie nicht länger widerstehen, und sie schleckte einmal der ganzen Länge nach über Bernds Schwengel. Ralf tat es ihr nach und Bernd stöhnte laut auf, wühlte den beiden in den Haaren herum. Während Ralf sich auf die Eichel und das obere Stück konzentrierte, widmete Julia sich dem prallen, ganz glatt rasierten Sack. Es war herrlich, diese weiche, ein wenig faltige Haut unter der Zunge zu spüren.
Sie würde Ralf vorschlagen, sich auch einmal komplett zu rasieren. Plötzlich spürte sie, wie Bernd mindestens zwei Finger in ihr Loch steckte. Dann zog er Ralf mit dem Hintern näher zu sich heran und schmierte ihm den Saft auf die Rosette. Das wiederholte er einige Male und entzog sich dann ihrem Zungenspiel.

„Und jetzt werde ich dich endlich mal wieder anstechen,“ freute sich Bernd, als er Ralfs Arsch zu sich herumzog. Julia setzte sich breitbeinig neben die beiden und während sie beobachtete, wie Bernd seine Eichel an Ralfs Rosette ansetzte – warum war ihr nie aufgefallen, dass seine Rosette nicht so eng war, wie die von anderen Männern? – griff sie mit einer Hand zwischen ihre Beine und mit der anderen Hand griff sie Ralf an den nach unten zeigenden, wieder superharten Schwanz und begann, ihn zu wichsen.

Die beiden Männer stöhnten und feuerten sich gegenseitig an, als Bernd seinen riesigen Riemen Stück für Stück in Ralfs Arsch drückte. Wie oft hatte sie das in einem ihrer Pornos gesehen. Und um wie viel geiler war es, das einen halben Meter entfernt von ihr zu erleben. Sie packte Ralfs Penis immer härter und Bernd griff ihrem Freund an die Eier, während er sich erst langsam und dann immer heftiger in ihm bewegte.

Es dauerte nicht lange, da verzog sich Bernds Gesicht und unter gewaltigem Aufbäumen zog er seinen Schwanz aus Ralf heraus und spritzte ihm seine gewaltige Spermamenge auf die Arschbacken. Gemeinsam mit Julia verrieb er seinen Geilsaft. Erschöpft kuschelten die drei sich aneinander. Julia grinste die beiden an.
„Bernd werden wir demnächst öfter mal bitten, bei uns zu übernachten, was meinst du?“

 

Geschrieben

geile Geschichte ich hoffe da kommt noch eine Fortsetzung

Geschrieben

Ein geiles Spielchen, einfach toll.

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