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Lea-Sophie, eine Affäre mit Folgen


se****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich habe Lea-Sophie vor vier Jahren kennengelernt. Sie hatte damals mit Anfang zwanzig in unserer Firma eine Ausbildung zur Büro- und Außenhandelskauffrau begonnen und vom ersten Tag an war sie das Highlight des Betriebes gewesen. Ihre natürliche Schönheit, ihr langes, hellblondes Haar, das ihr damals bis fast zum wohlgeformten oder besser perfekten Hintern fiel, ihre vollen, festen Brüste, die sie da schon stets in enge, meist leicht transparente Tops verpackte und so tat, als wäre sie die Unschuld vom Lande. Heute weiß ich es besser denn je!

 

Es begann bei uns mit kleinen, unschuldigen Gesprächen. Dass da zwischen uns etwas stimmte, merkten wir schnell. Zumindest dachte ich das immer. Wahrscheinlich, denke ich heute, war und bin ich einfach nur hilflos in Lea verknallt. Außenstehende würden es wohl als hörig bezeichnen.  Als sie nach ihrer Zwischenprüfung einen Sekt in unserer Abteilung ausgab, wollte es der Zufall, dass wir anschließend gemeinsam im Fahrstuhl nach unten fuhren, um in den Feierabend zu gehen. Lea war etwas angeschwippst und auch mir war wohlig warm und ich fühlte mich leicht und ganz cool. Die zwanzig Jahre, die zwischen uns liegen, fühlte ich da kaum oder wollte sie nicht fühlen. Lea war einfach wunderschön. Ihre klaren blauen Augen, dieser vollkommene Körper, ihr süßer Duft irgendeines jugendlichen Parfums. Sie rückte mir nah und berührte mich beiläufig, neckte mich und wir scherzten herum. Ich müsste ihr doch eigentlich etwas schenken, meinte sie und ich Idiot ging auch darauf ein.

 

Als ich in dem sündhaft teuren Dessousgeschäft meine EC-Karte über die Ladentheke reichte, dachte ich kurz, dass das wohl ziemlich dämlich war, aber kein Mann wäre diesem Gedanken weiter nachgegangen, wenn er Lea neben sich hätte stehen sehen. Glaubt es mir! Und Lea wollte eben unbedingt ein paar Dessous haben, also kaufte ich ihr welche. Mehr als ein kleiner Kuss auf die Wange zum Abschied geschah nicht und doch war ich vollkommen erledigt und konnte an nichts anderes denken, als an diese wundervolle Frau.

 

Natürlich war meine Frau wenig begeistert, als sie nach einigen Wochen die Kontoauszüge checkte und verhörte mich nach Strich und Faden. Anderthalb Wochen schlief ich auf dem Sofa und als ich Lea davon erzählte, streichelte sie mir über die Wange und lachte ehrlich amüsiert und ein wenig grausam, wie ich fand. Dass das nur die Oberfläche ihrer wirklichen Grausamkeit war, das wusste ich ja damals noch nicht. Meine Frau sprach zwar nach einiger Zeit wieder mit mir, aber im Bett war es seitdem aus, obwohl ich ihr immer und immer wieder schwor, dass da nichts gewesen war. Natürlich glaubte sie mir kein Wort. Wenn du unsere Beziehung retten willst, sagte sie mir, dann such dir einen neuen Arbeitgeber! Was für eine Ansage. Ich ging mit Lea in dieser Zeit gelegentlich einen Kaffee trinken, wenn wir Mittagspause hatten. Sie hatte das angeregt, ich selber wäre dafür viel zu feige gewesen. Dann solltest Du sie verlassen, sagte sie eines Tages zu mir und sah mich lächelnd an. Meinst Du wirklich, fragte ich sie. Da nickte Lea und sagte: Ich will es sogar!

 

Ich ging an diesem Abend nicht zu meiner Frau nachhause, sondern blieb bei Lea in ihrer kleinen Wohnung. Davor gingen wir abermals gemeinsam shoppen und wieder war es der Dessousladen, wieder war es Leas Wunsch und wieder zahlte ich mit meiner Karte den unanständig hohen Preis für so unanständig wenig Stoff. Der Unterschied zu unserem ersten Einkaufsbummel war eben der, dass ich danach mit zu Lea durfte. Sie sah so wunderschön aus in den neuen Dessous und als sie sich auf mich schwang und ich in sie drang, öffnete sich der Himmel! Mit gerade durchgestrecktem Rücken ritt Lea mich und warf ihren Kopf dabei hin und her. Ihr Ritt war aggressiv, so wie ich es zuvor noch nie bei einer Frau erlebt hatte und ihre Nägel bohrten sich in meine Brust. Ich schaffte es keine drei Minuten in dieser Göttin, ehe ich schluchzend vor Freude kam. Ich hatte damals schon nicht das Gefühl, das Lea in irgendeiner Form befriedigt gewesen wäre. Zumindest hatte sie keinen Orgasmus gehabt und heute bin ich mir sicher, dass sie niemals einen durch meine Rammelei gehabt hat, seit wir zusammen sind. Was ihr schon damals Befriedigung verschaffte, war meine fassungslose Begeisterung, mit der ich nach unserem Akt vollkommen hilflos und geschafft dalag und mich wie der letzte Trottel auch noch bei ihr bedankte und ihr ewige Liebe und Treue und alles schwor. Ich war damals und bin es wohl heute noch wie in Trance, in einem Ausnahmezustand, wenn Lea mich nimmt. Wenn sie es doch nur noch täte!.

 

Als ich am nächsten Abend nachhause zu meiner Frau ging, standen zwar meine Koffer nicht vor der Tür, wie man so schön sagt, aber meine Sachen lagen in einem großen Haufen im Flur. Meine Frau war furchtbar aufgelöst und erst nach einer ganzen Zeit verstand ich ihr wirres Geschrei. Lea-Sophie hatte sie angerufen und ihr mitgeteilt, dass ich nun mit ihr zusammen bin. Ich war verstört und irgendwie dankbar, denn ich weiß nicht, wann ich diesen Schritt gewagt hätte.

 

Natürlich wohnte ich danach eine Zeit in einem Hotel. Lea-Sophie empfand ihre eigene Wohnung als zu klein für uns zwei und beauftragte mich, eine passende Wohnung in einem gehobenen Stadtteil für uns beide zu suchen und anzumieten. Ich erinnere mich noch gut an eine Situation, als es noch nicht vollkommen zu spät für mein Seelenheil war. Lea saß in ihrem Sessel, die Beine angezogen und rauchte, während ich zu ihren Füßen auf dem Boden hockte und im Internet nach Wohnungen suchte. Sie trug einen kurzen Jeansrock und ein Top, sehr leger, aber an ihr sah einfach alles perfekt aus. Das lange blonde Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ich hatte gerade unsere heutige Wohnung entdeckt, die großzügig geschnitten ist und mitten im Szenebezirk der Reichen und Schönen liegt. Natürlich war sie bei weitem zu teuer. Lea stand damals ganz kurz vor ihrer Prüfung und ich erinnere mich, wie ich sagte, dass wir die Miete dann ja so teilen könnten, dass ich zwei Drittel und sie das letzte Drittel übernimmt. Lea hatte da gelacht, sich vorgebeugt und mich auf die Stirn geküsst. Wieso sollte ich irgendwas zahlen?, hatte sie mich gefragt und ihre Stimme klang süß und gefährlich zugleich. Seit ich vor kurzem den zweiten Job angenommen habe, um Leas Wohnung abzuzahlen, denn wir haben inzwischen einen Kaufvertrag unterschrieben, so dass die Wohnung in 20 Jahren Lea gehört, denke ich oft an diesen Moment in unserer Beziehung zurück und frage mich, ob es ein Fehler war. Wenn dann aber Lea-Sophie an einem langen Sommerabend in ihrem Satinkleidchen auf der Dachterrasse steht, der laue Wind den hauchzarten Stoff an ihren perfekten Körper drückt, ihre vollkommenen Hinterbacken, ihre runden, festen Brüste und sie mich anlächelt, dann weiß ich, dass ich alles richtig mache.

HartaberherzlichSH
Geschrieben

Sry, falls diese Geschichte wahr sein sollte, muss ich leider sagen, Idiot gefunden...aber solange dich glücklich bist, sollte dich die Meinung anderer nicht interessieren...viel Glück und ordentlich Gesundheit weiterhin, auf dass du noch lange durchhalten mögest um ihre Wünsche zu erfüllen. Wollen wir für dich hoffen, das kein anderer mit mehr Geld ums Ecke kommt und sie euch dann sitzen lässt..

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