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Olympia 2008 in China


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Also, wenn ich schon allein diesen Fight hier sehe...User gegen User.

Thema war China! Olympische Spiele!


Geschrieben

@NeueSocken - Gefahr erkannt, Gefahr gebannt...


Geschrieben

@spritzi:

bis zum nächsten mal ?


Geschrieben


wenn du dir, deinem benutzerbild folgend, herabfallendes hirn wünscht, solltest du dir nicht das größte dach suchen...........................................



darf ich ergänzen?

wenn du dir, deinem benutzerbild folgend, herabfallendes hirn wünscht, solltest du dir nicht unbedingt das größte dach suchen


Geschrieben

@ charlie: neeeee nicht user gegen user !

meinung gegen meinung.

so ist ein lernen und umdenken erst möglich.

lass doch ruhig mal ein paar deftige worte fallen- solange ein komisskopp dann fähig ist, seinen standpunkt zu überdenken, hat es schon etwas gebracht..............................


Geschrieben

[sB]Charli hat es schön gesagt, im Moment erscheint es wieder als ob es wieder mal nicht möglich ist, irgendein Thema ernsthaft zu diskutieren ohne sich perönlich an die Wäsche zu gehen.

Irgendwie war das zwischendurch mal für eine Woche möglich, aber das scheint nur ein kurzes Intermezzo gewesen zu sein


Schade


Also auch hier, bitte bleibt beim Thema.


Danke

Liebe Grüsse

DM, Team Poppen.de[/sB]


Geschrieben

Thema war China! Olympische Spiele!



Sollst Du immer versuchen, Vernunft in ein Internetforum zu bringen?

OK, on topic: Sollten wir aufgrund unserer moralisch-ethischen Wertevorstellungen die Olympischen Spiele in China boykottieren? Ja.

Werden wir es tun? Nein, aus mannigfaltigen Gründen.

Feddich...

Jens


Geschrieben

Mal dem Spritzneuling zumindest ansatzweise Recht gebe....

.... denn:

  • </p><p>
  • es führt zu nichts.
  • und hier scheint mir wahrlich nicht der richtige Ort dafür

Auf der anderen Seite sehe ich das weniger politisch, auch nicht religiös oder gar kulturell, sondern einfach philosophisch. Ob das nun passender ist oder hier mehr Duldung wiederfährt, sei nun mal dahingestellt.

Nüchtern betrachtet sieht es doch mal so aus:

1939 schrie die Welt vor Entsetzen auf und fühlte sich moralisch verpflichtet (wie man sagt aus Gründen der Humanität und Menschlichkeit), H-Deutschland`s Vormarsch in Europa zu stoppen und dem Völkermord Einhalt zu gebieten.

Ein durchaus sehr tadelloses und ehrenhaftes Bestreben, "wir Deutschen" demontieren uns seit dem selbst, finanzieren und respektieren so jeden kleinen über mittel bis ganz großen Völkermord, distanzieren uns drei mal täglich vor uns selbst und kriechen so ziemlich ungesehen in jeden Arsch, der meint unter dem H-Faschimus Anno Dunnemal gelitten zu haben.

Also "Widerstand", Boykott oder ähnlich hehere, moralische Signale werden aus Deutschland schon mal nicht kommen...

Was auch nicht anders von einer Marionettenregierung der Wirtschaft zu erwarten ist, unsere "großen Brüder" machen es uns ja schließlich vor, wie man Produktionsstätten im eigenen Land zur Maximierung der Gewinnausschüttungen demontiert und dafür zum Beispiel auch sehr gern in die VRC verlagert.

Hat doch was, wenn 8 Stunden Arbeitstag, Urlaub, Urlaubs-/Weihnachtsgeld, Kündigungsschutz, etc. im Sprachgebrauch erst gar nicht vorhanden sind...

Wer gräbt sich denn schließlich auch gern die Umsätze ab, ergo sind wir so tolerant, respektieren und akzeptieren einen Völkermord und wägen ganz wirtschaftlich rationell Risiko und Verluste ab - auf so ein paar Tibetanische Bettelmönche kann die Welt schließlich verzichten.

Sehr interessant, wie sich die "Moral" einer Welt verändert - oder nie verändert hat?

In diesem Sinne....

Grüzi Mike


Geschrieben

Immer und immer wieder bin ich aufs äußerste verwundert, wenn ich deutschen Politikern zuhöre, in dem Fall unserem sehr ehrenwerten Herrn Außenminister Frank-Walter Steinmeier und wie er es sich wagen kann die Tibetanern sich selbst zu überlassen und noch nicht einmal ansatzweise eine gewisse Grundsolidarität verspüren lässt und das ganze unter Berücksichtigung der Tatsache, dass wir deutschen ja mittlerweile unsere Freiheit am Hindukusch verteidigen.

Anscheinend ist unserer deutschen Regierung nur noch unsere eigene Freiheit wichtig. Es wäre doch eigentlich so einfach der Chinesischen Regierung klar zu machen, dass Ihr Verhalten unakzeptabel ist.

Boykott der Olympischen Spiele ist da doch wohl noch eins der harmlosesten Mittel.


Geschrieben

Letzendlich ist es Ansichtssache, was erreiche ich mit einem Boykott und was kann bewegt werden, wenn die Spiele in China stattfinden.
Ich war letztes Jahr beruflich dreimal in China und bin letztendlich zu dem Schluss gekommen, es kann diesem Land und vor allem seinen Menschen nur helfen, wenn die Spiele mit Verstand und nicht mit Boykottaufrufen stattfinden.
Da hätte man vorher schon keine Nominierung vornehmen dürfen, aber erst ja sagen und das ganze als Boykottdemonstration zu benutzen nützt keinem.
Ja sagen, hingehen, mit den Leuten reden und klar zu seinem Standpunkt stehen.


Geschrieben

@lonesome50
was sollen "wir" denn bitte schön mit den Leuten "reden"?

In der Balkankriese wurde auch lange Jahre "geredet", erst als man die Loyalität Russlands vor Vergabe der Megakredite auf die Probe stellen wollte, bequemte sich die sogenannte "zivilisierte", "humane" westliche Allianz ihre süßen Ärsche zu erheben, um dem Abschlachten Einhalt zu gebieten. Sonst gab`s da ja auch nix zu holen, keine interessante Ausbeute...

Soweit ich in Erinnerung habe, erwartet der Staat Israel von der Deutschen Bundesregierung ebenfalls scharfe Boykott- bzw. Sanktionsmaßnahmen im Nahen Osten - mal gespannt bin, wie viel Kanzlerin samt Minister in den Arsch eines einzigen Ministerpräsidenten hinein passen

Besonders verwunderlich das ganze für unsere eigentlich so Kriegs geile Kanzlerin, die schon als Parteivorsitzende der CDU nicht anders konnte, als sich bei den USA für das dekadente, faule, nicht für Krieg zu begeisternde, dumme Deutsche Pack zu entschuldigen

Wie gern hätte unsere Angie seiner Zeit gesehen, Deutsche Panzer rollen wieder für den Sieg...

Und ist es am Ende nicht so, daß "wir" die Sippenhaftung über Generationen bis zum heutigen Tage wie einen Fuß im Nacken tragen, weil "wir" schwiegen? Weil "wir" zugesehen haben?

Selbstverständlich, man kann da keine Parallelen zwischen "damals" und "heute" ziehen, heute genießen wir es, life, in Farbe, in HD TV, Dolby Digital, rund um die Uhr - solange es nur weit genug von uns weg ist...

Im Grunde ist es keine Frage der Politik, der Strategie, es ist eine Frage der Moral und die hat sich über Jahrzehnte nicht geändert.

"Scheiben klirren und Ihr schreit - Menschen sterben und Ihr schweigt"

@Indigo_Blue
Die Aufgabe der Politik in einer Demokratie ist es schon lange nicht mehr die sogenannte "Volksherrschaft" zu vertreten und in deren Sinne zu handeln, sondern um der Wirtschaft die optimalsten Bedingungen zu schaffen.

Sicherlich wäre ein Boykott der Olympischen Spiele nur von symbolischer Bedeutung, viel mehr Druck wäre eine totale wirtschaftliche und diplomatische Isolation der VRC durch Europa, die USA und die GUS.

Nur mal im Ernst, Deutschland ist dabei sich auf ein "Europäisches Lohnniveau" herunter zu wirtschaften, daß wir doch inzwischen zwingend auf die in der VRC durch Lohnsklaverei und Raubbau der Umwelt produzierten Billiggüter angewiesen sind - mal abgesehen von dem schönen, Deutschen Kapital, daß bereits wie die Ratten das sinkende Schiff verlassen hat.

Eigentlich sehe ich meine Signatur inhaltlich auch heute noch aktuell bestätigt.

Grüzi Mike


Geschrieben

konsequenterweise müssten diese spiele ausfallen.....
aber wer wirft den ersten stein?

dank unserer freunde in übersee sind genaugenommen alle völker der welt permanent in irgendwelche sauereien verstrickt.

also hat der olympische GEIST sich schon längst ausgehäuchelt....... *)

......immer feste druf.....



*) für die rechtschreibfetis: eine kombi zwischen gehaucht und geheuchlt.....


Geschrieben

... in diesem land wirklich die olympische spiele ausrichten sollte, bzw. , ob man die spiele wegen den menschen in tibet nich boykottieren sollte.

was meint ihr dazu ?


Nein, keinen Boykott, denn für mich hat Sport nix mit der Weltpolitik zu tun.
Warum sollten die Sportler dafür bestraft werden, die sich jahrelang darauf vorbereitet haben?
Warum sollten all die bestraft werden, die sich auf sportliche Auseinandersetzungen freuen?

Ist doch besser man mißt sich sportlich anstatt mit Waffen... Denn die Spiele boykottieren, egal wie viele da mit machen, erzeugt enormen Druck und das wiederum Gegendruck. Damit ist keinem geholfen.
Ich finde da sind eher unsere und andere Politiker gefragt mit China zu verhandeln!

Der neue Denkansatz von wasduwillst007 ist auch sehr interessant.


Geschrieben

Ich möchte Omma und Kuschelbär soweit recht geben. Ein Boykott der Olympischen Spiele wird die Falschen, nämlich die Sportler treffen, die sich teilweise jahrelang auf die Teilnahme an den Spielen vorbereiten.

Ja, die Spiele hätten niemals nach China aufgrund der bei der Vergabe bekannten Menschenrechtsverletzungen vergeben werden dürfen.

Nach dem Gedanken von Baron de Coubertine wollte er mit der Wiedergeburt des olympischen Gedankens erreichen, nationale Egoismen zu überwinden und zur internationalen Friedfertigkeit und Verständigung beitragen.

Gemäß der olympischen Charta treten Athleten und Mannschaften, nicht aber Nationen, im sportlichen Wettkampf gegeneinander an.

Wir sollten aber nicht die Augen vor den Ereignissen in Tibet verschliessen.

Ein Beitrag, der meines Erachtens Sinn macht, wäre, dass die Regierungsvertreter aller Länder - außer China und ein paar anderen Anängseln - der Eröffnungsfeier als Zeichen der Ablehnung chinesischer Politik fern bleiben.

Ein weiteres Zeichen wäre, dass die Sportler während der Eröffnungsfeier ihre normalerweise ausgelassene Fröhlichkeit auf ein Minimum reduzieren, um zu signalisieren, dass auch sie nicht mit dem Vorgehen der chinesischen Regierung in Tibet einverstanden sind. Diese Bilder gehen um die ganze Welt.

Ob das letztendlich irgendeinen Einfluss auf die Haltung Chinas in Bezug auf Tibet oder auch Taiwan haben wird, wage ich aber zu bezweifeln.

Die wirtschaftlichen Aspekte spielen in der heutigen Zeit eine immense Rolle, und keine Nation wird sich ernsthaft der Gefahr aussetzen, das zu erschliessende wirtschaftliche Potential Chinas auf's Spiel zu setzen.

Aber wie gesagt, einfach die Augen zu verschliessen, ist auch keine Lösung.


Geschrieben

Vielleicht wäre dass jetzt endlich der richtige Augenblick, China endlich die Entwicklungshilfe zu entziehen. Ja, richtig gelesen: Das Land, das uns in Kürze wirtschaftlich überholen wird, bekam 2007 67,5 Mio. Euro Entwicklungshilfe aus Deutschland...

Quelle: einfach mal googeln nach "China" und "Entwicklungshilfe".


Geschrieben

das argument, sport hätte nichts mit weltpolitik zu tun, ist natürlich im zusammenhang mit einer olympiade nicht treffend. vom olympischen urgedanken her ist es zwingend erforderlich, die politische friedlichkeit zur grundbedingung zu machen.


Geschrieben

Jetzt hatte ich heute doch mal in einer freien Minute zwecks Meinungsbildung auch was gegoogelt.

Tibet wird angeblich von keinem Land dieser Erde als eigenständiger Staat anerkannt.
Es geht also politisch um Menschenrechtsverletzungen innerhalb einer chinesischen Provinz bzw. anerkannten Protektorates.
Damit will ich das Vorgehen Chinas keinesfalls rechtfertigen, ich fand diese Wissenslücke meinerseits nur bedenklich.

Und im übrigen fand ich den Vorschlag den ich heute hörte, nämlich die Eröffnungsfeier zu boykottieren eine echt überdenkenswerte Alternative.


Geschrieben

@lonsome:

trotzdem werden in diesem regime weiterhin menschen misshandelt, unterdrückt und gequält.........

ich kann mich dem eindruck einer kolonie von tibet zu gunsten von china nicht erwehren


Geschrieben

nüchtern betrachtet würde es sicher nie wieder olympische spiele geben. denn welches land hat oder unterstützt nicht irgendeinen konflikt? nur eine frage des wohnortes, was da als recht oder unrecht gilt.


Geschrieben

Das Problem bleibt, daß die VR China den Löwenanteil der US-Staatsverschuldung trägt und inoffiziell damit gedroht hat, den Finanzmarkt mit den Schuldverschreibungen zu überfluten, falls die USA nicht kooperieren- dies würde zwar sowohl die westlichen als auch die fernöstlichen Märkte und Wirtschaftssysteme zerstören, aber die Chinesen sind fest davon überzeugt, die daraus resultierenden Entbehrungen meistern zu können und schließlich nur gestärkt daraus hervorzugehen.

Die Briten werden sich sowieso bedeckt halten, da sie am aktuellen Status Tibets nicht ganz unschuldig sind und die deutschen wirtschaftlichen Verflechtungen sind ebenso viel zu umfangreich. Streng genommen hätten die Völker der Welt die olympischen Spiele 1936 in Berlin boykottieren müssen, ebenso die Winterspiele 1984 in Sarajevo und die Sommerspiele 1988 in Seoul, aber das ist alles nicht geschehen.

Historisch gesehen ist Tibet in der Tat schon länger ein chinesisches Protektorat als nur eben seit 1954, was natürlich nicht das chinesische Verhalten entschuldigt- aber ebenso wie die Welt ruhig zugesehen hat, als Greueltaten im Irak und Folter im Iran geschahen (ich meine nicht aktuelle Ereignisse), wird sie es dieses Mal wieder tun, da wirtschaftliche Interessen den Vorrang haben.

Sportler sollten sich, bei allem Verständnis dafür, daß sie natürlich einen Erfolg ihres Trainings sehen wollen, ihrer moralischen Verantwortung nicht entziehen und boykottieren, es gibt noch genügend andere Wettkämpfe, um sich zu messen; aber die moralische Verantwortung von Sportlern ist spätestens seit den Radfahrskandalen mehr als fragwürdig. Ebenso sollten die Medien jegliche Berichterstattung über die Sommerspiele unterlassen und wir als Konsumenten sollten streng chinesische Produkte meiden- ihr wärt überrascht, in wievielem (einschließlich Eures PCs) "Made in China" steckt.

Aber offizielle Boykotte von Organisationen oder Nationen werden wir wohl nicht erleben.

Kopfschüttelnd

Jens


Geschrieben

Tibet wird nicht anerkannt - woran das wohl liegen mag? Bevor Tibet an China sozusagen verscherbelt wurde (das ist jetzt ein wenig vereinfacht), war es eine Marionette der Briten. Daß Tibet ein eigenständiger Staat war, ist also schon viel länger her als nur die Dauer des Daseins als chinesisches Stückchen Land.

Der Dalai Lama hatte aber ohnehin wiederholt geäußert, daß es ihm noch nicht einmal auf eine Unabhängigkeit als Staat ankäme. Alles, was er (und diejenigen, die ihm wirklich folgen) will, ist, daß man die Tibeter ihre eigene Kultur am Leben erhalten läßt. China legt aber unbedingten Wert auf gleichgeschaltete Maschinenmenschen.


Bedenklich ist ohnehin schon länger als nur nach den Motzereien Chinas über Empfänge des Dalai Lamas in westlichen Wohnzimmern, wieviel Einfluß dieser totalitäre Staat auf westliche Demokratien hat - auf bereits weit banalerer Ebene.

So wollte Österreich vor ein paar Jahren mal eine Briefmarke mit dem Konterfei des Dalai Lamas herausbringen. Drohungen seitens des chinesischen Botschafters in Wien, daß man die wirtschaftlichen Beziehungen abbrechen würde (auf Österreich ist China nun echt nicht angewiesen), haben dazu geführt, daß Österreich diese Briefmarke tatsächlich nicht herausgegeben hat.
Bedenklich...

Würde ein Boykott der olympischen Spiele oder sogar nur die Abwesenheit auf der Eröffnungsveranstaltung etwas ändern? Nein. Wenn man sich hierzu entscheiden würde, dann nur, um noch in den Spiegel schauen zu können. Und darüber, von wieviel Belang das heute noch ist, macht sich hier doch sicherlich niemand mehr irgendwelche Illusionen, oder?


-Denkertyp.


Geschrieben

wenn denn doch alles so unsinnig ist , z.b. der boykott, warum mehren sich die stimmen gegen china und der politik des landes ?

selbst frankreichs präsident denkt nun öffentlich über einen boykott der eröffnungsfeier nach. ich finde zu recht.

als die spiele in moskau boykottiert wurden, stand das land mit voller kritik in der öffentlichkeit und als ausrichter der OS ist das sicher nicht sehr prickelnd.

dieses will sicher auch china vermeiden..........


Geschrieben

Zeichen setzen, indem man Teile wie die Eröffnungsfeier oder Armbinden trägt halte ich für praktikabel.
Nicht zuletzt um Solidarität mit den Tibetern auszudrücken.

Die OS komplett zu boykottieren, wäre sicherlich nicht im Interesse der Tibeter.
Grade durch das Medienaufgebot, das wegen der OS nach China schaut, haben die Tibeter doch die Möglichkeit auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen.

Was das später praktisch bringt, ist widerum eine andere Frage.


Geschrieben

armbinden oder ähnliches würde china wohl nie akzeptieren und das IOC würde diese sportler leider ausschliessen


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