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Mondlicht


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Geschrieben

Mondlicht

Da war er wieder. Einer jener Abend im Spätsommer an dem Mann, statt mit seiner Partnerin auf der Dachterrasse unter dem Sternenhimmel liegend genoss, auf der Autobahn verbrachte.

So wie es aussah würde es nach Mitternacht sein, wenn ich das heimische Bett entern konnte.

Und genau so war es dann auch. Auf dem Weg aus der Tiefgarage ins Penthouse löste ich im Aufzug schon die Krawatte und Hemdknöpfe um schnell in Bett gleiten zu können und Lucy möglichst wenig zu stören.

Die Wohnung lag still und ruhig in völliger Dunkelheit. Nur ein leichter Windzug glitt durch die Räume und ließ verwelkte Blütenblätter aus dem Wohnzimmer durch den Flur wehen.


Mich leise dem Schlafzimmer nähernd schlüpfte aus den Schuhen und meinem Anzug um noch einen kurzen Abstecher im Bad einzulegen.

Schnell in die Dusche, die Zahnbürste zum Rotieren gebracht und mit einem leichten Feuchtigkeitsfilm auf der Haut wieder das Schlafzimmer angepeilt. Zu meiner Überraschung war das Bett leer.

Genau in diesem Augenblick fiel mir der Luftzug wieder ein und ich wendete mich dem Wohnzimmer mit der großen Glasschiebetür zu unserer Terrasse zu.

Die Gänsehaut die mich beim ersten Blick ins Wohnzimmer erfasste ergab sich bestimmt nicht aus der Kombination Windzug und Feuchtigkeitsfilm. Vor der offenen Terassentür stehend war Lucy in einem Hauch aus Nichts bekleidet im Schein des Vollmondes im Profil zu bestaunen.

Dass das Mondlicht diese wundervollen Konturen mir förmlich in die Hornhaut brannte, kann sich jeder denken. Wer nicht, hat wirklich bisher Pech gehabt.

Wie ich sehen konnte, hatte der Windzug nicht nur bei mir seinen Effekt gezeigt. Die sonst kleinen Brustwarzen reckten sich keck nach vorne und hoben das Negligee entsprechend an sodass die Rundungen ihrer Brüste noch besser erkennbar waren. Offenbar hatte sie nicht wahrgenommen, dass ich anwesend war oder aber sie hatte sich ganz bewusst so positioniert, als ich in der Dusche war.

Völlig unwichtig, meine Lendengegend bestätigte die Wirkung und meine Augen erforschten den arg konzentrierte Ausschnitt meines Blickfeldes nach weiteren optischen Leckerbissen.

Natürlich wurde ich belohnt. Lucy ließ ihre Hände über ihren Bauch, ihren Venushügel und die Oberschenkel gleiten. Weiter ging es abwärts zu ihren Knie und Füßen. Erst jetzt wurde mir klar, dass sie sich mit Ihrem Lieblingsöl einrieb.

Das sich dabei ihr wundervoller Po in meine Richtung streckt, ließ nicht nur mein Herz hüpfen und pochen.

Auf leisen Sohlen glitt ich hinter sie. Ihr leichtes Zucken bewies, dass sie wusste das ich da war ... ich war also in die "Falle" getappt.

Meine Arme um ihren Oberkörper legend fanden meine Lenden ganz allein den Weg zu ihrer Kehrseite. Meine Lippen begannen ihren Nacken zu erforschen, während meine Hände die Rundungen ihrer Brüste erforschten.

Die weiteren Geschehnisse lasse ich im Dunkel der Nacht. Bis auf Weiteres :-)

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