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Warum schämen sich Männer öfter Gefühle zu zeigen?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Marie-Anne:

@X-I_Want_You-X

Starke Männer haben keine Probleme, mit selbstbewussten Frauen...;)

 

Nein richtig ... hatte ich iwie etwas anderes behauptet ??Hatte ich überhaupt das Thema seblstbewuste Frauen angschitten ??

Helf mir mal auf die Sprünge steh grad auf`m Schlauch ... nee nich auf meinem .... ^^  iss schon spät ;)

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb wild_pearl:

Dann lieber hey du ...Ich lege dir nicht die Welt zu Füßen und holen dir nicht die Sterne vom Himmel, wir werden streiten nicht immer einer Meinung sein und doch...Wir können eine tolle Zeit zusammen haben. 

 

Irgendwann möchte ich das mal hören...

Träumen ist erlaubt 9_9

Ich auch bitte ....

Geschrieben

Wie ich schon sagte..etwas meinen und auch so verstanden werden, einen riesen Problem ;) 

Da fehlt halt doch Mimik, Gestik und die Stimmlage im realen..leider

Geschrieben

Ja....Damit hatte ich hier auch lange Probleme, beim schreiben haben wir nur was wir lesen und jeder liest anders.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb AIVEN63:

Wichtig sei es, Ich-Botschaften zu senden, zum Beispiel "Ich bin mir nicht sicher, ob du mich liebst. Wie kann ich es merken?"

Es existiert kein Handbuch. Weder für Männer noch für Frauen.

Würde mir eine Frau mit solch einem Spruch kommen, dann hätte sie bereits verloren, da es nach dem typischen weichgespülten, hobbypsychologischen und antiautoritären Gesülze von heute klingt. Auf solche Dinge reagiere ich absolut allergisch - und dann zeige ich meine Gefühle: Abscheu und Widerwillen. Ob dies dann jedoch im Sinne des Erfinders ist? Ich bezweifle es...

Geschrieben

Lese richtig ,, war nur ein Beispiel;)

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb AIVEN63:

Lese richtig

Habe ich - und dies war meine Antwort, deren wichtigster Teil jener war: "Es gibt kein Handbuch. Weder für Männer noch für Frauen."

Was einfach nur bedeutet, daß solche Tipps ebenso geeignet sind wie jene, die davon sprechen, daß ein Apfel im Rotkraut gut für den Geschmack sei: 50:50-Chance. Es bringt nichts, mit solchen Tipps um die Ecke zu kommen, da sie niemals auch nur annähernd Allgemeingültigkeit besitzen. Der einzige Rat, der sinnvoll ist: So bleiben, wie man ist, und den richtigen Partner suchen, der zu einem paßt. Wer mit Psychospielchen anfangen muß, hat bereits verloren.

Geschrieben

Habe nicht verlangt das manche so diese Meinungen teilen,,, aber manch einer bezieht daraus was für sich,, wie und was das muss jeder selbst wissen...

Und im übrigen ich rede aus Erfahrungen!!! meiner Seiten und das ich aus einer Sicht meiner Generation rede ,, du nicht die meine bist ,,,sind wir unterschiedlicher Ansichten,,,, was ich Dir nicht vorwerfe ,,,, und das hier ist ein Portal wo man Erfahrungen ausstauscht und auch Meinungen akzeptiert dachte ich zu mindestens,,, das jeder bei sich bleibt sollte auch so sein,,

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten, schrieb AIVEN63:

Und im übrigen ich rede aus Erfahrungen!!!

Und da haben wir es - denn daraus werden gern allgemeingültige Behauptungen abgeleitet.

Dies hier hat nichts mit Meinungen zu tun (was hierbei der Verweis auf die Generationen zu schaffen hat, erschließt sich mir nicht ganz - Seid Ihr keine Menschen? Sind wir (die Menschen jüngerer Generation) keine Menschen? Seid Ihr klüger? Dümmer? Habt Ihr andere Vorstellungen, Wünsche, Träume? Weder noch - und damit fängt das ganze Dilemma an: Schubladendenken, das sich dann in solchen Tipps manifestiert, da man glaubt, man muß nur Hebel A betätigen, um Mechanismus B zum Laufen zu bringen. Wer dies glaubt, hat sich jedoch noch nie ernsthaft mit dem Thema beschäftigt.).

Um Dir den Punkt gern zu verdeutlichen, daß es nichts bringt, sich solche Tipps zu Herzen zu nehmen:

Frau trifft im Leben drei Männer, die (auf das oben genannte Beispiel bezogen) nicht auf das "Du hast..." reagieren und dichtmachen. Drei Trennungen sind die Folge. Nun trifft besagte Frau einen vierten Mann, beherzigt den Rat und beginnt mit "Ich habe..." - dieser Mann jedoch ist einer, der klare Worte bevorzugt und solch plumpe Manipulationsversuche als das erkennt, was sie sind. Eine Trennung ist die Folge. Hätte sie "Du hast..." gesagt, wäre es anders verlaufen.

Frage: Wie sinnvoll ist nun solch ein Rat?

Überhaupt nicht sinnvoll.

Bleiben, wie man ist, und den richtigen Partner finden, der zu einem paßt - dies ist das ganze Geheimnis, um eine erfüllende Beziehung zu führen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@OneNo - jetzt schwirren die Gedanken und alles dreht sich bei deiner Argumentation! Drei Männer trennen sich und ein vierter................Das Gefühlskarusell dreht sich und der Hütchenspieler offenbart immer eine Schwachstelle.............ich glaube, ich werde das wohl noch drei, viermal lesen müssen. Morgens funktionieren meine Verbindungen in der Schwungmasse Hirn noch nicht so! Nimm es mir nicht übel! Wer hat geschrieben, das Gefühle nicht im Nopf beheimatet sind, sondern nur im Herz oder Bauch? Richtig, die Marie-Anne. In der ganzen Diskussion vergessen wir alle immer die Seele! Ja, auch als absolut unchristlicher Mensch, akzeptiere ich die Existenz einer Art Seele, Charakterursumpf, ein nicht greifbares etwas in jedem Menschen, das sein Wesen und seine Art bewusst und unbewusst prägt! Warum sind Männer so und warum sind Frauen so? Äh.......wie sind sie eigentlich? Was ich sehr faszinierend finde und ich möchte diesen Aspekt mal bitte berücksichtigt haben, wir schreiben von Männern!!!! Wir schreiben nicht, warum sind deutsche Männer gefühlstot, oder russische, niegerianische, vietnamesische etc. pp. Also scheint dieses ein weltweites Phänomen zu sein! Der Mann, das unbekannte Wesen aus dem All! Zwar nicht mit Superkräften ausgestattet, wie unserer achso Herzensguter SUPERMAN (Deckname: Clark Kent), dafür aber nur eine gefühlslose Hülle mit Schwanz, dunkler Stimme und manchmal Bart! Und doch vermehrt sich die Menschheit rasant und immer wieder verlieben sich heutzutage noch Frauen in Männer! Knutschen, ficken, heiraten, vermehren sich, sind glücklich und teilen Freud und Leid! Verdammte Scheisse- sooooo schlecht kann uns die Schöpfung doch gar nicht gemacht haben. Und das alltägliche Leben? Die Realität? Nun, wie ich auch hier feststelle, gibt es den Typ Mann (zBsp Kollege X_I Want_You_X) der dazu steht so zu sein wie er ist und bekommt gleich die Moralkeule in die Fresse wie " Der Mann von heute zeigt Gefühl! Sei der Bachelor der Lächerlichkeit, denn Bedenke, der Mann befindet sich in einer permanenten Castingshow. Deswegen von er sich in dieser Matrix nur noch heulend, grinsend und gackernd mit der Narrenkappe durch die Gegend hüpfen! ES IST NARRENZEIT! Wohl wahr!! Vielleicht ist es aber auch so!!! Die letzten wahren Kerle, sind die ledertragenden Schwulen und die maskulinen lesbischen Mannsweiber (Für die Gutmenschen: das ist keine(!) negative Bewertung) und wir als Männer müssen...........äh, ihr als Männer müsst euch neu einreihen in eure Rolle dieser Welt! Aber auch dafür gibt es genug "Choaches". Die aus dem Mann die Eierlegende Wollmilchsau kreieren! Mit mir nicht! Ich bin ich und mit mir verdammt zufrieden! 😎🤘🏻

Geschrieben (bearbeitet)

@eligor

War der Text, beginnend ab "Wer hat geschrieben...?", auch noch auf meinen Beitrag bezogen? Falls ja, dann wüßte ich nicht, in welchem Zusammenhang.

Zu dem davor: Keine Sorge - ein/zwei Kaffee später und Dir wird es sicherlich klarer, daß nach drei Beziehungen auch noch eine vierte Beziehung entstehen kann. ;)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Es ist dieses dämliche Bild von Männlichkeit, das durch die Köpfe der Männer geistert. Dabei macht es sie nicht männlich, sondern einfach nur dumm.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Crissi_x3:

Es ist dieses dämliche Bild von Männlichkeit, das durch die Köpfe der Männer geistert.

Es ist dieses dämliche Bild vom Manne als einfach gestrickten Menschen, welches einige Frauen besitzen, und sie deshalb glauben, daß Männer ein dämliches Bild von Männlichkeit als Grund besäßen, in bestimmten Situationen keine Gefühle zu zeigen. ;)

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Crissi_x3:

Es ist dieses dämliche Bild von Männlichkeit, das durch die Köpfe der Männer geistert. Dabei macht es sie nicht männlich, sondern einfach nur dumm.

Es ist das dämliche Gehabe, das sich jeder noch so kleine Gnom (jetzt nicht auf dich bezogen) über dieses Phänomen Männlichkeit urteilen wollen!

schon alleine bei der Diskussion über den Begriff Männlichkeit würden Kriege wenn auch nur auf emotionaler Ebene ausbrechen!!

Lasst den Mann wie er ist! Mit all seinen positiven und negativen Attributen und Facettrn!

Das macht doch das Leben aus!!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden, schrieb SüsserX1:

Kapiert es bitte endlich. ..Ein Mann kann einer Frau nicht das Wasser reichen!!! Ein Mann hat schnupfen und ist krank wie sau....nur als Beispiel. . Frauen sind und bleiben das stärkere Geschlecht in allen lagen... hat bei mir auch 33 Jahre gedauert um es zu kapieren aber es ist so!!!

Siehste - bei mir lief das andersrum.     :clapping:

Ich bin in einem linksliberalen Haushalt mit feministischer Mutter aufgewachsen -  und musste 35 Jahre alt werden und mich mit endlosen Komplexen und Introjekten herumärgern bevor ich begriffen habe, daß Frauen eben NICHT die besseren Menschen sind.
Noch nicht mal existentiell anders als Männer.

Was unreflektierte Mädels an emotionaler Grausamkeit, gruppendynamischer Zerstörung von Menschen und dem systematischen Brechen der ihnen anvertrauten Kinder so anrichten ... geht auf keine Kuhaut.

Bloß weil die liebe Göttin dir interne statt externe Genitalien verpasst hat, bist du keine Spur besserer Mensch.
Ein guter Mensch zu sein bedeutet immer, egal für wen, geistige Klarheit, emotinales Verständnis und nicht enden wollende harte Arbeit an sich selbst.
Das tun meiner Erfahrung nach Frauen genauso selten und ungern wie Männer.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich glaube eher, das Frauen ein ausgedehnteres Gefühlsspektrum haben...

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb masterdifferent:

Warum fühlst Du Dich dann angesprochen? Habe ich Namen genannt? Habe ich ganze Sätze kopiert? Ich habe - zugegeben - auch einen Teil Deines Satzes verwendet, den aber nicht 1:1 wiederholt. Außerdem habe ich geschrieben, dass es OFT so passiert.... nichts davon, dass es IMMER so sein muss ;)

Wenn man sich schon auf den Schlips getreten fühlt, dann bitte auch nur, wenn es berechtigt ist ;)

Smile, weil ich bis zu dem Zeitpunkt, wo Du Deinen Post gemacht hast, als einze Frau geschrieben habe, dass ich es gut finde, wenn ein Mann auch mal Tränen zeigen kann. ;) Also habe ich mich wohl zurecht auf den Schlips getreten gefühlt. ;)

Geschrieben

Ich danke euch ersteinmal für die zahlreichen Meinungen.

 

Zunächst möchte ich klarstellen:

 

Es sollen nicht alle Männer zu Heulsusen mutieren, außer es hat jemand das Bedürfnis dazu.

Ich hielt diese Diskussion für sehr interessant, da die Unterschiede zwischen Mann und Frau von der Natur geben bestehen (Körper, Seele und Geist).

Jeder hat zu diesen Thema sicher eine etwas andere Meinung und wie Mann erkennt das auch kein Thema von vorgestern ist.

 

Meine Meinung ist mit Beobachtung, Gespräch und Einfühlungsvermögen ( nicht planlos rumheulen ), wären viele Konflikte in der Gesellschaft anders ausgetragen worden.

Und wenn ein Mann seiner Frau die "Sterne vom Himmel holen" möchte, ist da wunderbar. Wer es nicht möchte sollte auch das Recht haben nicht herumzuheucheln.

 

Ich bin sehr gespannt wie sich die Diskussion weiter entwickelt....

 

Ein schönes sonniges Wochenende, wünsche ich ersteinmal.

 

 

Geschrieben

Das stimmt das wir Männer das doch eher weniger offen zeigen als die Frauen. Ich gehöre doch eher der Gefühls "dusseligen" Männern, zwar nicht sehr doch mehr als die meisten in meinem Freundeskreis zb. DIe meisten Frauen die ich kenne sind sehr Gefühls orientiert, können mir jedoch nicht sagen warum es ist einfach so. Was das bei uns Männern ist weiss ich ehrlich gesagt auch nicht.

Geschrieben

Mal ehrlich...Ich schäme mich nicht, meine Gefühle zu zeigen, bzw. darüber zu sprechen. Weshalb auch ? Diese stereotypen Sichtweisen sind nämlich der Grund dafür, daß die Menschheit nicht mehr miteinander, sondern nur noch übereinander redet.

Geschrieben
vor 52 Minuten, schrieb FingerTanz:

Siehste - bei mir lief das andersrum.     :clapping:

Ich bin in einem linksliberalen Haushalt mit feministischer Mutter aufgewachsen -  und musste 35 Jahre alt werden und mich mit endlosen Komplexen und Introjekten herumärgern bevor ich begriffen habe, daß Frauen eben NICHT die besseren Menschen sind.
Noch nicht mal existentiell anders als Männer.

Was unreflektierte Mädels an emotionaler Grausamkeit, gruppendynamischer Zerstörung von Menschen und dem systematischen Brechen der ihnen anvertrauten Kinder so anrichten ... geht auf keine Kuhaut.

Bloß weil die liebe Göttin dir interne statt externe Genitalien verpasst hat, bist du keine Spur besserer Mensch.
Ein guter Mensch zu sein bedeutet immer, egal für wen, geistige Klarheit, emotinales Verständnis und nicht enden wollende harte Arbeit an sich selbst.
Das tun meiner Erfahrung nach Frauen genauso selten und ungern wie Männer.

Also danke für diesen Text. Das hat mich echt zum nachdenken gebracht. Das sind wahre Worte die du da sprichst!!!

 

Geschrieben

Scham ist, denke ich, das falsche Wort dafür. Meiner Erfahrung nach sind Frauen einfach mitteilsamer, was ihr Gefühlsleben angeht und offenbaren sich eher, weil ihnen neben ihrer eigenen auch die Meinung anderer wichtig ist. Männer sind häufig eher selbstreflektierend und machen ihr Gefühlsleben mehr mit sich selbst und im Stillen aus.

Geschrieben (bearbeitet)

In meinen Augen, gibt es kein besseres Geschlecht!

Die Frauen sind nicht besser, weil sie Frauen sind und die Männer sind nicht besser, weil sie Männer sind!

Ich selbst gehöre eher zu den Frauen, die selten weinen und noch seltener vor anderen Leuten. Ich hab auch noch nie versucht, seit ich aus dem Kindesalter raus bin, mit Heulerei irgendwas zu erreichen, wie manch eine Frau aus meinem Bekanntenkreis, denn das wäre nicht ich.

Ich weine, wenn ich große Schmerzen habe, hilflos bin, wenn ich mehr fühle, als ich in dem Moment , mit Worten ausdrücken könnte und es einfach ein Ventil für diese aufgestauten Gefühle ist um nicht daran zu ersticken. Vielleicht liegt es darin begründet, dass ich es gut finde, wenn ein Mann mir so sehr vertraut, dass er mir seine Tränen zeigen kann. Mein Ex war so der Typ, wenn er heulen mußte, ist er irgendwo hin gefahren, wo er alleine war und niemand seine Tränen mitbekommen hat... Er meinte auch immer, es sei ein Zeichen von Schwäche, wenn ein Mann weint... Selbst wenn jemand gestorben war, der ihm nahe stand, zeigte er eine Maske und weinte wohl innerlich... Irgendwann zeigte er mir seine "Heulstellen" und auch seine Tränen... Ich habe das als riesigen Vertrauensbeweis aufgefaßt! Und er wirkte nie stärker auf mich, als in dem Moment, wo er sich traute, mir seine Tränen zu zeigen! Wahrscheinlich, weil ich selbst meine Tränen nur Menschen zeige, denen ich blindlings Vertraue.

Für mich ist ein Mann, in erster Linie ein Mensch und nicht der Fels in der Brandung, der keine eigenen Gefühle zeigen darf! Und ein Mann darf sich ruhig auch mal an meine Schulter lehnen, wenn ihm alles zuviel wird. Solange er mir, im Gegenzug, auch mal seine Schulter zum Anlehnen bietet, wenn mir alles zuviel wird.

 

bearbeitet von Befana
Geschrieben (bearbeitet)

@FingerTanz- Du hast meine Hochachtung und ich verneige mich vor dir. Chapeau! Für solch einen Text, mit soviel Tiefe und Klarheit! Danke!

bearbeitet von eligor
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