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Langzeitpaare beim Thema Sex?


Lu****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb Playmoon:

Egal wie lange, nur wenn man miteinander redet, wird es besser.

Unterstellen wir mal Allen die in einer Beziehung sind, auch miteinander reden. Nur manchmal, oder sogar öfter in manchen Themen, zerredet man, oder man redet aneinander vorbei.

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb MissSerioes:

und wenn ich mich hier so umsehe....bei den Herren....

und ich kann auch nur die erwähnen....denn Damen interessieren mich nicht

scheint es ja mit dem reden und dazu gehörigen Konsequenzen nicht weit her sein!

Was sich hier tummelt an Herren die gebunden sind ist ja  geradezu Olympia reif!

2020 gibt es vermutlich hier keine Singles mehr.....verdrängt!!

Das halte ich ja meinen Ex diesen Volltrottel zu Gute...die Scheidung im einvernehmlichen Verständnis.

Wenigstens etwas Rückgrat....im Gegensatz zu anderen Eiern hier  die mir verkleckern wollen....

 kleine Kinder  Finanzen Eigenheim alte Großeltern....mimimimi:gimp::crazy:....

Du beschreibst einen Trend, der wohl nicht von ungefähr entstanden ist. Besonders wenn du vermutest das es 2020 keine Single mehr gibt.

Volltrottel ist jetzt keine schlimme Beleidigung, aber wenn ich 30 Jahre mit einem zusammen gelebt hätte und ihn öffentlich so nenne, dann musst du dir die folgende Frage gefallen lassen. Wie intelligent ist das denn, deinerseits?

Wir stehen ja kurz vor Ostern und deshalb wünsche ich dir einen Mann mit dicken Eiern, der dir deine inneren Verletzungen aus dem Hirn vögelt und dein "Männerbild" verbessert.

Geschrieben (bearbeitet)

Tja, ich selbst zähle mich auch mal zu diesen Langzeitbeziehungen (24 jahre verheiratet und 29 zusammen, wir sind 43 und 46). Irgendwie ist es so ein wenig von allem. Wir waren jung und wussten nicht, was wir taten, aber wir machten es die ganze Nacht. Heute vielleicht nicht mehr ganz so lange oder oft, dafür aber mit mehr Bewusstsein für einander. Es ist wie im wahren Leben, es gibt eben gute und weniger gute Zeiten. Für mich ist aber wichtig, das wir nach wie vor noch Lust aufeinander haben. Meine Frau ist liebende Ehefrau, fürsorgliche Mutter und manchmal versautes "Flittchen".

Natürkich findet man immer was zum nörgeln wenn man will, aber warum sollte man sich immer nur am schlechten messen und sich runter ziehen. Wir kennen unsere Wünsche, wir respektieren die Grenzen das anderen und wir lassen uns auch Freiräume. Wir haben nicht mehr jeden Tag Sex so wie ganz am Anfang, aber auch nicht nur an Feiertagen und Geburtstag. Ich finde das aber völlig normal, am Anfang gab es keine Kinder, keine Verantwortung im Job, kein Haus... Das Leben verändert sich, da passt man sich auch sexuell eben an. Deshalb ist es keines wegs abgestumpft oder langweilig.

bearbeitet von sveni1971
Geschrieben
Am Tuesday, April 04, 2017 at 16:54, schrieb supermasseurHH:

gell ... alles bestens ... hier sind wohl noch mehr Leute die Neid und Frust pflegen ... schade, auf einem so tollen Portal ...

Sei dir gewiss, ich habe keinen Frust. 

Geschrieben

Viele machen den Fehler, sich an den Partner anzugleichen, auf eigene Dinge zu verzichten und eigene Vorlieben zurück zu stellen. Und auf einmal ist man unglücklich, sein eigenes selbst los und das Partner vermisst die Person, in die es sich mal verliebt hat. Epischer fail.

Die Lösung: Weiterhin begehrenswert bleiben. Sich reiben, kämpfen, in Form sein und zugleich Sicherheit bieten. Auch mal nein sagen. Bleib Du selbst.

Seid ehrlich miteinander. Gönnt euch Freiräume.

 

  • 8 Monate später...
Geschrieben
Am 4.4.2017 at 10:03, schrieb Lust-ohne-Frust:

Wie sehen eure Erfahrungen aus, nach vielen Jahren Sex mit der/m gleichen Partner/in? Wird es besser, schlechter, anders, seltener, inniger...?

Der Sex wird vertrauter und intensiver.

Man macht Dinge die man nur mit ihm macht.

 

 

 

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