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moderner Menschenhandel?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Aus direktem Bekanntenkreis berichtet:

Jobcenter zwingt zur Bewerbung als ... ja, etwas Unbekanntes: Ein Fulltime-Job bei einer Kita als Hausmeister, Gärtner oder Bürokraft.
Termin wurde telefonisch vereinbart, und da sitzen dann unerwarteterweise etwa 30 Bewerber(innen) im Wartezimmer, alle vom Jobcenter herbeiverordnet, was also mehrere Wartestunden kostete bis alle verpflichtete Einzelgespräche stattgefunden hatten, weil nur ein einzige Arbeitsvermittlerin von diesem privaten Vermittlungsbüro zuständig war.

Die Dame erklärte vorab: Es gibt indertat für etwa 30 Leute Vollzeitarbeit, NUR 11 Monate und garantiert nicht mehr, man wird garantiert nicht weiter beschäftigt (Bemerkung: Somit hat man danach auch kein Anspruch auf Arbeitslosengeld 1 und man kann auch vergessen weiter beschäftigt zu werden), und zwar für Brutto 850,- Euro (Achthundertundfünfzig!) pro Monat, offiziell als Arbeitende(r).
Davon müssen dann auch alle Versicherungen und die Miete usw. bezahlt werden: Und alle Hartz-IV-Begünstigungen entfallen komplett. Netto wäre dass dann für den meisten "Bewerber(innen)" weniger gewesen als die Hartz-IV-Unterstützung mit "nichts tun".

Natürlich gab es Verweigerungen, aber nicht alle Langzeitarbeitslosen durften verweigeren, ohne dass sie deren Unterstützung verlieren.

DAS nenne ich vom Staat auferlegte Sklaverei!


bearbeitet von Duliner
Geschrieben


aber wenn firmen alle entlassen und sich nur noch von den zeitarbeitern über wasser halten lassen, wie es im freundeskreis kürzlich geschah...das ist eine verfluchte schande an die arbeitgeber.



Also, wenn ein Arbeitgeber sich an bestehende Gesetze hält, hat doch der Gesetzgeber Mist gemacht!
Und wenn man die moralische Seite nimmt, auch da hat der AG eine Verantwortung! Aber er muß auch Geld verdienen, das ist meiner Meinung nach die Zwickmühle!
Da das Unternehmen eine Bilanz erstellen muß, wird er sich für Geld (Gewinn) und gegen Moral (Anzahl der AN) entscheiden!
Ich bin selbst AN, versuche aber immer beide Seiten zu sehen! Das geht nicht immer, aber versuchen sollte man es schon!
Nur wenn ich sehe, wie mit vielen Ein-Euro-Jobbern umgegangen wird, da geht mir der Hut hoch!


Der Mann


Geschrieben

...
hier geht es einzig um den "verkauf" von menschlicher arbeit, die die arbeiter auch noch ausbeutet auf gewisser weise.



Du hast es ja jetzt im Verlauf des threads auf den Punkt gebracht:

Diese Zeitarbeitsfirmen sind einfach nur Ausbeuter, die an der Arbeitsleistung der Arbeiter zusätzlich verdienen wollen.
Es gibt nichts sonst, was man ihnen überhaupt als Verdienst zuerkennen könnte!

Okay, sie vermitteln...
Aber, könnte das der Arbeitsuchende nicht genauso gut selber?

Nein, kann er nämlich immer mehr nicht mehr, weil ja heute eine Arbeitssuche fast nur noch über Zeitarbeitsfirmen abzuwickeln ist!

da habe ich denn doch eine frage:
die 1-euro-jobber werden in europa nicht als arbeitslose gezählt, wir arbeiten ja schließlich.
...
wo liegt der hund jetzt begraben?


Und unser Staat und auch die Medien spielen dieses miese Spiel mit!


Geschrieben



Natürlich gab es Verweigerungen, aber nicht alle Langzeitarbeitslosen durften verweigeren, ohne dass sie deren Unterstützung verlieren.

DAS nenne ich vom Staat auferlegte Sklaverei!




Was hat das mit Sklaverei zu tun wenn der Staat von seinen arbeitsfähigen Bürgern verlangt selber für Ihren Lebensunterhalt zu arbeiten ? Das ist das normalste der Welt was Millionen Menschen jeden Tag tun....

...ist der Staat verpflichtet Sozialschmarotzer zu finanzieren ? Ich denke nein. Jeder der körperlich in der Lage ist hat in erster Linie selber für seinen Lebensunterhalt zu sorgen und nicht der Staat...

Aber so ist es ja viel bequemer, morgens lieber nochmal umdrehen sollen andere doch arbeiten gehen und mit den Steuern die Schmarotzer finanzieren.


Geschrieben

OWLMullemaus:
Du findest es also in Ordnung, dass ein Mensch für ungefähr 400Euro im Monat täglich etwa zehn Stunden zu arbeiten hat?


Geschrieben

Jetzt hat es keinen Sinn mehr, wenn der/die/das hier ihre Plattheiten abgeben!
Damit ist der Thread im Eimer!



Der Mann


Geschrieben

MannohneSusi
Ja, jetzt bin ich als TE auch noch diese Falle getappt. Mist!

Also, bitte, bitte zurückrudern: Es geht mir nämlich schlicht und ergreifend einfach nur darum...

modernen Menschenhandel zu erkennen und öffentlich zu diskutieren


Deswegen dieser thread hier...


Geschrieben (bearbeitet)

Was hat das mit Sklaverei zu tun wenn der Staat von seinen arbeitsfähigen Bürgern verlangt selber für Ihren Lebensunterhalt zu arbeiten ? Das ist das normalste der Welt was Millionen Menschen jeden Tag tun....

...ist der Staat verpflichtet Sozialschmarotzer zu finanzieren ? Ich denke nein. Jeder der körperlich in der Lage ist hat in erster Linie selber für seinen Lebensunterhalt zu sorgen und nicht der Staat...

Aber so ist es ja viel bequemer, morgens lieber nochmal umdrehen sollen andere doch arbeiten gehen und mit den Steuern die Schmarotzer finanzieren.

Sozialschmarotzer gibt es natürlich auch, aber wenn ich sehe, dass derjenige, den es hier betrifft über 50 ist, früher als Abteilungsleiter hochbezahlt gearbeitet hat und schuldlos entlassen wurde wegen Abteilungsschließung, dann frage ich mich, wieso er kein EINIGERMASSEN vernünftigen Arbeit mehr kriegen kann, außer extrem weit unter seinem Kenntnissniveau als Müllwagenfahrer, kaum bezahlter Gärtner oder was früher Gastarbeiter gemacht haben: In etwa seinem Branche werden jetzt nur Arbeitskräfte bis 35 Jahr gesucht, und dann am liebsten nur 18 Jahre alt mit 30 Jahr Erfahrung.

Bitte, diese Leute sind mehr wert als Dreckbeseitiger und wollen auch wirklich arbeiten, nur wird es denen alles verweigert weil sie einfach "zu alt" sind.


bearbeitet von Duliner
Geschrieben

Bitte, diese Leute sind mehr wert als Dreckbeseitiger und wollen auch wirklich arbeiten, nur wird es denen alles verweigert weil sie einfach "zu alt" sind.
da stimme ich den dunliner zu.

wir haben bei uns einen 1euro jöber arbeiten , der vorher einen betreib geleitet hat und jetzt muß er wasserkästen schlören, unsere bewohner begleiten . eben alle hilfstätigkeiten die so anfallen. er ist mal krank geworden und kam nach 8 tagen wieder und sagt er hätte sich wieder gesundschreiben lassen weil sonst nach 14 tagen aus der maßnahme geflogen wäre .
der man kann einen leid tun , erst kaum geld ,dann keine rechte und mit den gefühl leben ein mensch zweiter klasse zusein
der mann ist erst 49 und muß warscheinlich noch jahre so arbeiten .
das probem ist ja wenn er diese maßnahme gemacht hat ,hat er für das nächtste jahr kein anspruch auf eine neuen , ob umschulung oder eine weiterbildungsmaßnahme .

ich hoffe das passiert mir nicht . aber wer weiß


Geschrieben (bearbeitet)



Aber so ist es ja viel bequemer, morgens lieber nochmal umdrehen sollen andere doch arbeiten gehen und mit den Steuern die Schmarotzer finanzieren.


Ich verzeihe dir da du anscheinend dein Wissen aus der Bild oder Sat1 hast



Nachtrag: Ich bin raus hier, weil ich weiss wohin dieser Thread wieder führt


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@dreamstorm: Auch sowas ist Ausbeuterei, Sklaverei vom Staat gefördert.


Geschrieben



...ist der Staat verpflichtet Sozialschmarotzer zu finanzieren ? Ich denke nein. Jeder der körperlich in der Lage ist hat in erster Linie selber für seinen Lebensunterhalt zu sorgen und nicht der Staat...




ach mulle, wofür leisten wir uns denn einen "staat"....
wenn der uns SO kommt, dann werden wir eben alle zu einzelkämpfern, jeder gegen jeden, hauen und stechen.....gub den startschuss, ich fange gleich damit an...bin ja schon aus den startblöcken, da nettozahler.
ich brauch doch keine staat, wenn der mir nur sagt, was ich zu tun hab...das kann ich selbst am besten.

also, wenn der mensch, als staatenbildendes wesen, den staat in anspruch nimmt, wenn dieser nicht mehr in der lage ist, ihm das geldverdienen zu ermöglichen, dann ist das sein gutes recht. der staat ist verpflichtet, jedem eine einkommensgarantie zu geben(nicht meine idee ! )

wie du bemerkt hast, es hat sich gerade herausgestellt, dass die leute massenhaft bereit sind, lieber für nix zu arbeiten, als arbeitslos zu sein.
da kommst du wieder mit der stammtischkamelle vom faulen besoffenen sozialfall.


eins steht allerdings fest: der s.g. staat ist moralisch bis in die fundamente marode.


Geschrieben

[tr]Hallo,

das Thema hier dreht sich um Zeitarbeitsfirmen. Eigentlich ist es sehr grenzwertig in Richtung politischem Thema, so ja auch hier schon Postings über die derzeitige Wirtschaftspolitik, Hartz IV und dergleichen mehr kamen.

Ich möchte bitten, davon Abstand zu halten, diskutiert über die Zeitarbeitsfirmen, aber lasst bitte komplett die Politik außen vor, sonst müsste ich leider schließen.

Desweiteren möchte ich bitten, von diesem FSK18-Wort Abstand zu nehmen, wo doch die meisten wissen, daß dieses im Forum verboten werden muss. Vielen Dank.

Wir werden auf diesen Thread ein Auge haben und sorry, Paan, sollte er zu sehr in Richtung Politik abdriften, werden wir schließen müssen.

Mit freundlichen Grüßen
Topi, Team Poppen.de[/tr]


Geschrieben

Sorry Topi ,aber welches Wort?
Bitte per PN ,wenn es hier nicht fallen darf



Susi


Geschrieben

@Topi: Leider gibt die Staat vor, wie sowas gehandhabt werden muss und ist selber Beispiel Nummer 1.


Geschrieben

Topi meint das Wort für ägyptische Bauarbeiter zur Zeit der Pharaonen.

Ob es damals bereits Zeitarbeitsfirmen gab,entzieht sich jedoch meiner Kenntnis.


Geschrieben

und was ist daran FSK 18? Jetzt wird es erst recht albern,wir sind dann auch weg


Geschrieben

he, alles hat 2 seiten


positiv ist, dass menschen so zu einer arbeit kommen und das firmen die diese menschen auch ohne genehmigung der zeitarbeitsfirma einstellen können.

negativ ist, dass es firmen gibt, die so wirklich ein wenig geld und sehr viel stress sparen

es ist die einfachste lösung, arbeitskräfte zu organisieren und wieder zu "entsorgen"



grüssle, oppa


Geschrieben

Hallo


Das kann doch alles nicht mehr richtig sein und wieso wird das nicht nur geduldet, sondern nimmt immer mehr Überhand?



Schön das es noch Menschen gibt die mitdenken und nicht alles hinnehmen.
Aber es ist leider bittere Realität: Wir leben in einen Kapitalismus.
Geld ist alles, Umwelt und Menschen haben keinen zählbaren Wert.
Und es wird immer schlimmer, ich möchte in diesen Zeiten nicht mehr jung sein.
Ich bin wirklich froh das ich das meiste auf dieser Welt schon hinter mir habe.

mfg


Geschrieben

Ich denke mal vielleicht nicht unbedingt bei den ägyptischen Pyramidenbauern, aber doch in späteren Jahrhunderten beim Handel mit Schwarzafrikanern und ähnlichen Geschehnissen ging es doch etwas anders zu. Der Vergleich hinkt etwas.

Zeitarbeitsfirmen und deren Treiben sind legal und das auch im Sinne der UN Menschenrechtskonvention.

Im Berufsalltag ist es völlig normal, dass die eigene Leistung an Dritte genannt Kunden verkauft wird, und das vom Erlös das eigene Gehalt bezahlt wird.

Und trotzdem habe ich beim Thema Zeitarbeitsfirma ein verdammt tiefes Unwohlsein in mir, weil es für mich einer von vielen Ausdrücken dafür ist, dass es anscheinend immer unmöglicher wird im direkten Miteinander zum Wohle aller auszukommen, dass also permanent irgendwelche Schmarotzer Profit mit der Leistung anderer machen müssen und dürfen.


Geschrieben

Ein Freund von mir wird von einer Zeitarbeitsfirma unter Druck gesetzt, weil er erkrankt ist und er solle sich doch sehr gut überlegen, ob er seinen Krankenschein auf länger als eine Woche ausdehnen will. Überhaupt wurde ihm nahegelegt, dass er trotz Krankenschein arbeiten gehen soll, falls er sich besser fühlen würde...



Also das sollte er lieber bleiben lassen, denn er hat dann keinerlei Vericherungsschutz. Desweiteren sind solche Aufforderungen mit Sicherheit nicht legal. Das sollte sich kein Arbeitgeber nachweisen lassen


Geschrieben

Was legal ist, muss nicht unbedingt moralisch einwandfrei sein. Und genau das ist das Problem. Die Gesetzgebung lässt solche Menschunwürdigkeiten zu.


Geschrieben

Was hat das mit Sklaverei zu tun wenn der Staat von seinen arbeitsfähigen Bürgern verlangt selber für Ihren Lebensunterhalt zu arbeiten ? Das ist das normalste der Welt was Millionen Menschen jeden Tag tun....

Aber so ist es ja viel bequemer, morgens lieber nochmal umdrehen sollen andere doch arbeiten gehen und mit den Steuern die Schmarotzer finanzieren.



sag mal,

was kostet das zeug, was du so ziehst ?

willst du allen ernstes alle über einen kamm schehren ? sorry, aber deine meinung so pauschal ist echt eine frechheit.

ich bin selbst arbeitgeber und ab und zu selbst sauer auf einiges, aber deine aussage oben ist mehr als einfach nur komplett daneben

du siehst nur eine seite und beleidigst hier in einer art und weise, dass ich als admin dein statement gelöscht hätte.

du hebst dich wohl täglich selbst in den himmel und scheinst ein echter held zu sein.

mit deiner meinung hätte ich dich , wärest du AN bei mir , mal 2 stunden ins kämmerlein geholt


grusslos, oppa


Geschrieben (bearbeitet)

@Topi
Erstmal vielen Dank an Dich, dass der thread bis hierhin von Dir geduldet wurde, obwohl er ja ganz klar grenzwertig ist,
was die Forenregeln angeht.

Mir war das natürlich schon gestern beim Erstellen klar gewesen , aber es beschäftigt mich zur Zeit nunmal persönlich wirklich sehr,
weil mir aktuell real so viele Dinge dazu berichtet werden, die wirklich auf keine Kuhhaut mehr gehen.
Und diese Dinge sind einfach nur menschlich, (nicht politisch), obwohl wir uns bei einer Diskussion darüber natürlich sofort in Richtung der verursachenden Politik bewegen, leider.
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Was dieses "schlimme?" FSK18-Wort angeht,
da hatte ich gestern auch mit dem Eingangsposting so meine Probleme, weil mir das ja bewußt ist.
Aber, was soll man denn machen, wenn es absolut keine treffendere Bezeichnung dafür gibt?
Ist ja schliesslich auch nicht in sexuellem Sinne gemeint oder angewandt.




@Duli
Ja, auch deswegen der thread, weil es nämlich ganz klar und real hier um Menschenwürde geht, die in Deutschland immer schlimmer missachtet wird.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Ich hatte Topi KLEIN geschrieben *schäm*
Geschrieben

Wie mit allen Dingen, darf man auch Zeitarbeitsfirmen nicht pauschalisieren.

Es gibt auch Zeitarbeitsfirmen die relativ gut bezahlen und sogar eigene Bildungseinrichtungen unterhalten, um Leiharbeiter weiter zu qualifizieren.
Zugegeben, diese Firmen sind leider die Ausnahme.

Auf der anderen Seite gibt es blöderweise mehrheitlich Firmen, die extrem schlecht bezahlen und erheblichen Druck auf die Leiharbeiter ausüben.
Ich selber hatte für eine solche Firma gearbeitet und das Ende vom Lied war, das die Bezahlung am Ende meine Existenz zerstörte, obwohl ich 60 (sechzig) Stunden pro Woche für die Arbeit ausser Haus war.

Denn Dank der Vertragsklausel, das alles was einen bestimmten Zeitrahmen überschreitet, auf einem Zeitkonto landet, lag meine Bezahlung 150 Euro unter meinem staatlich anerkannten Existenzminum.
Hilfe von den Behörden konnte ich auch nicht erwarten, da dieses Zeitkonto, als eine Art Sparvertrag angesehen wurde. (Dummerweise kam ich da nur ran, wenn ich gekündigt hätte, erst dann hätte ich es mir ausbezahlen lassen können.)

Darüber hinaus habe ich unter Bedingungen gearbeitet, die von keiner Gewerbeaufsicht genehmigt werden würden. Zum Beispiel in Lagerhallen genannten Gebäuden, in denen Notausschalter in 3m Höhe !!! angebracht waren und die marode Deckenkonstruktion notdürftig repariert war, weil die Stapler da ständig mit dem Mast gegen fuhren.

Abschliessend kann ich sagen: Ja, es gibt gewaltige Ausbeutung von Arbeitnehmern bei Zeitarbeitsfirmen.
Trotzdem sollte man die nicht alle über einen Kamm scheren und pauschalisieren.

Noch ein zwei Details zu dem Thema:

1)
Es gibt 3 Tarifverträge in der Branche.
Den BZA-, den IGZ-, und den christlichen Tarifvertrag. An allen 3 war der DGB als Dachverband beteiligt.
Die Unterschiede sind merkwürdigerweise so groß, das bei ein und derselben Beschäftigung, einige Hundert!!! Euro Differenz ausbezahlt werden.


2)
Leiharbeiter sind günstiger als Festangestellte, nicht nur wegen fehlenden Uralubs- und Krankenbezüge, sondern vorallem weil sie zu 100% als Kostenfaktor abgeschrieben werden können, was bei normalen Lohnkosten nicht der Fall ist.


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