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moderner Menschenhandel?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Genau da teile ich nicht deine Meinung Paan,

also für das Gebiet Niederrhein kann ich sagen, es gibt genug Bauern die direkt ihre Erzeugnisse an den Endverbraucher verkaufen.
Die haben nicht nur Zeit dafür, die machen das sogar gerne, weil sie (und der Abnehmer) dadurch der Gewinne für beide Parteien höher sind.

Auch für die meißten anderen Produkte gibt es einen Fabrikverkauf, einschließlich Autos.

Der Grund für die Existenzberechtigung von Supermärkten und anderen Zwischenhändlern ist doch unsere Bequemlichkeit.

Das gilt auf für ZA-Unternehmen.

Hast du darüber schon mal nachgedacht?


bearbeitet von Myrff
Geschrieben

Hast du darüber schon mal nachgedacht?


Ja, sonst gäbe es diesen thread ja nicht!

Ein Händler, der Ware verkauft, der tut seine Arbeit dafür ständig, regelmäßig
Ein Bauer, der seine Ware direkt ab Hof verkauft, der hat Angestellte, die tun ihre Arbeit ständig, regelmäßig
Ein Autohändler, der Autos verkauft, der tut seine Arbeit ständig, regelmäßig

Eine Zeitarbeitsfirma dagegen vermittelt ein einziges Mal einen Menschen, der sich jedoch genauso gut selber vermitteln könnte und zockt danach ohne auch nur noch einen Finger zu rühren von jeder von ihm erarbeiteten Stunde Leistung mehr ab, als der Arbeiter selbst.

Ich frag mich grad, ob Du mich heute hier verarschen willst, oder warum Du Dich da so unglaublich unwissend gibst?


Geschrieben

Das ist keine Verarsche, sondern ich rede aus eigener Erfahrung.
Sprich ich war selber Beschäftigter in einer ZA-Firma und schreibe aus meinen Erfahrungen.

Ich kann nicht nachvollziehen, wie eine Leiharbeiter nur einmal vermittelt wird, aber bei verschiedenen Einsatzfirmen eingesetzt wird.

Nemm mir mal bitte dieses Unternehmen, dann bewerb ich mich da auch als Leibeignen-Verwalter, muß ja ein toller Job sein.

Sollte ich dich irgendwie mißverstanden haben, dann schreib es bitte nochmal deutlicher, um was es in diesem Threat gehen soll?

Um Mißstände bei der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben?

Um Arbeitsrecht in diesem speziellen Fall?

Um Anprangerung einer Branche generell?

Um deine persönlichen Moralvorstellungen?

Um Arbeits- und Wirtschaftspolitik?

Irgendwie hab ich den Eindruck, das der Threat sich immer weiter von seinem Ausgangspunkt entfernt.


Geschrieben (bearbeitet)

@Myrff
Sorry, wenn ich Dir das jetzt so krass sagen muss, aber Deine Fragen sind heftig sinnlos, weil das hier Alles im thread zu finden ist.

Und entfernen tut sich hier nix, wir sind immer noch beim Thema, wenn wir es denn wirklich wollen


---------------------------------------------
Nachtrag:
Ich hab da mal was verbessert, weil es zu komisch aussah, fand ich.
Habe das in Rot markiert, mehr wurde nicht verändert.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

zeitarbeitsfirmen sind scheiße

d`accord. 100%.

sie sind wie zuhälter. stimmt.

zuhälter kann es aber nur geben, wenn es nutten gibt.

die gibt es.

darum gibt es zuhälter.

prostituieren wir uns nicht alle? die lohnkürzungen gerade im sozialen bereich sind z.B. eklatant. trotzdem arbeiten alle weiter.

zeitarbeitsfirmen ziehen einen nutzen daraus, das es z.B. in den ArGe`s keine professionellen mitarbeiter mehr gibt.
da sitzen hilflose deppen mit stützrädern, die früher im sozialamt saßen, ne kleine süße verwaltungs-ausbildung genossen haben und allesamt keine ahnung von berufsvermittlung, geschweige denn von pädagogik haben.

diese schwäche des systems wird gnadenlos ausgenutzt von tante thekla.

ich verstehe den ärger und die wut darüber gut, aber ich persönlich würde auch in richtung zeitarbeit tendieren, für sehr wenig geld arbeiten, hauptsache, ich hab nen job.

ich glaube, das ist eine grundsatzdiskussion, denn dass das system oder zeitarbeitsfirmen scheiße sind, muss ja gar nicht diskutiert werden.
darüber sind sich hier doch eh alle einig.

ich habe das gefühl, es geht eher um den umgang mit neuen , angsteinflößenden umständen.

aber das ist nur eine vermutung.

ese


Geschrieben


Die haben nicht nur Zeit dafür, die machen das sogar gerne, weil sie (und der Abnehmer) dadurch der Gewinne für beide Parteien höher sind.


das das bei Zeitarbeit nicht geht kommt daher, dass zeitarbeit nix anderes ist, als Umgehung des Kündigungsschutzes.
Die Firmen die nen Zeitarbeiter nehmen, wollen hire and fire.
Wenn das so weitergeht mit den Zeitarbeitsfirmen, dann stellt sich die Frage, was ist besser, hire and fire und keine Zeitarbeit oder zeitarbeit und der Kündigungsschutz.


Geschrieben

@ese....das ist alles verständlich...ehe man völlig am a.... ist, frisst man fliegen.

war schon immer so....keiner traut sich...gemeinsam trauen sie sich nicht...daher kann man
alle leicht in den sack stopfen....

schön...alle gewöhnen sich an niedrige löhne und steigende preise...

aber nur wenige erkennen die brisanz, die in dieser entwicklung steckt.

zuhälterei..die ist doch immer noch strafbar?.....arbeiterhandel...nicht!


Geschrieben



sie sind wie zuhälter. stimmt.

zuhälter kann es aber nur geben, wenn es nutten gibt.

die gibt es.

darum gibt es zuhälter.

prostituieren wir uns nicht alle? die lohnkürzungen gerade im sozialen bereich sind z.B. eklatant. trotzdem arbeiten alle weiter.


ese



Dem stimme ich zu.

...und die Preise reguliert nun mal der Markt.


Geschrieben

@Myrff
Soll das nun meinen, dass Du es völlig okay findest, dass es diese Ausbeutung gibt? C'est la vie, oder was?

Da verstehe ich Eses posting aber nun doch sehr anders, so einfach kann das ja wohl nicht sein.


Geschrieben

@Myrff

Die "Suche" ist weiter unten


Geschrieben (bearbeitet)

eine zeitarbeitsfirma vermittelt nicht dauerhaft...

sondern nur vorübergehend für einen überbrückungszeitraum... ich glaube länger als 6 monate darf ein leiharbeiter nicht bei der gleichen firma ununterbrochen bleiben...

es gibt auch arbeitsvermittler, die bekommen für eine vermittlung eine einmalige prämie (vermittlungsgutschein) vom arbeitsamt...

normalerweise ist der arbeiter angestellter des zeitarbeitsunternehmens und das versucht ihn mit möglichst hoher auslastung an nachfrager zu verleihen...

auch diese akquise ist sehr zeit- und kostenaufwändig...

wer den stundenlohn, des leiharbeiters und die vergütung die das unternehmen bekommt 1:1 vergleicht ist sehr naiv...

für einen handwerker musst du auch das dreifache des bruttostundenlohns zahlen (zzgl. ust.), damit der betrieb überleben kann...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Zur Ausbeutung gehören immer zwei, einer der ausbeutet und einer der sich ausbeuten lässt.

Soll mir keiner erzählen, das er gezwungen wird sich ausbeuten zu lassen, nicht in diesem Land.
Zumindest sehe ich das so.

Es kommt mir vor als wenn da jemand beim Regen nass wird und dafür das Wetter verantwortlich macht, anstatt sich Regensachen zu besorgen.

Sorry, jeder hat es selber in der Hand ob er seine Arbeitsleistung an einen ZA-Betrieb verkauft.


Geschrieben

@myrff: no comment, except weltfremd....


Geschrieben

Myrff: Sorry, jeder hat es selber in der Hand ob er seine Arbeitsleistung an einen ZA-Betrieb verkauft.

... oder Arbeitslosengeld bezieht?

Ganz so einfach funktioniert das Spiel leider nicht. Nicht jeder hat die erforderliche Qualifikationen oder die, die gerade nicht am Markt gefragt sind. Weitere Gründe können lange Arbeitsunterbrechungen aufgrund von Kindererziehung sein, etc etc.

Ich habe früher mal studiert (Ingenieurwissenschaften und gleichzeitig WiWi). Als ich fertig war, habe ich sofort mehrere Angebote erhalten und mich dann für einen Job entschieden, der mir immerhin ein 6-stelliges Bruttogehalt brachte (zu DM-Zeiten - aber auch damals mit 26 Jahren nicht so übel). Ein Jahr später brach der Arbeitsmarkt für Ingenieure ein und viele meiner wirklich gut ausgebildeten Kommilitonen haben keinen Job bekommen. Einige sind notgedrungen Taxi-Fahrer geworden oder haben eine halbe Stelle an der Uni angenommen, um ihrer Dr. zu machen.


Geschrieben

Möglicherweise kann ich nur für mich sprechen:

Denke halt schon, das jeder die Möglichkeit hat Qualifikationen zu erwerben.
Hat aber was mit mit dem Möchten zu tun und ist natürlich unbequem.

Ist natürlich bequemer zu behaupten, die Welt ist böse und ich kann nix machen.
Das ist nun mal nicht meine Meinung und auch nicht meine Erfahrung.


Geschrieben

Mich würde sehr interessieren, warum jemand zu einer Zeitarbeitsfirma geht.

Oder anders gefragt, welche Kommunikationswege gibt es zwischen dem Arbeitssuchenden und dem Arbeitgeber. Das Arbeitsamt (oder wie die Behörde inzwischen heißt) lasse ich mal außen vor.


Eben darum geht es auch nebenher!
Ich werde mal die eine Person nochmal gesondert dazu interviewen, weil es genau über diese Schiene zu laufen scheint, die Du ja gestern außen vor lassen wolltest.
Ich denke, dass wir bei dem Thema um die BA nicht herum kommen werden und ganz kritisch ist der Internetauftritt der BA dazu zu sehen.

Ich kann ja bisher nur von den Informationen meiner Bekanntschaften ausgehen, die betroffen sind und mir das so berichten.
Demnach wird man wohl über das Internetportal der BA auf direktem Wege an Zeitarbeitsfirmen vermittelt.

Ich werde da aber noch sauberer recherchieren und das die Tage hier erklären, wenn es denn erlaubt ist, bzw. der thread nicht in irgenwelchen Kriegswehen versumpft.

An dieser Stelle nochmal herzlichen Dank an alle Poster hier! Wirklich Alle! Auch die gelöschten postings!


Geschrieben

Lieber PaanTau:

ich habe inzwischen eine persönliche Nachricht bekommen, die das bestätigt. War mir bis dato neu. Vielen Dank!

Myrff: Das kann man eben nicht. Angefangen beim Friseur, der nicht mal eben so ein verhandlungssicheres Englisch präsentieren kann. Und es geht weiter beim Juristen, der keine zwei Prädikatsexamina hat und nur noch Taxifahrer werden kann.

Es freut mich für Dich, dass Du es in Deinem Leben geschafft hast, aber dazu gehört auch das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.


Geschrieben

Von mal eben war ja nicht die Rede.

Nur was hintert einen Frisör daran Englisch zu lernen?


Geschrieben

Möglicherweise ein Zeit- und Geldproblem?

Mal eben vier Wochen VHS oder Berlitz kosten nicht viel (immer relativ) und bringen recht wenig (das sagt jemand, der zu 90% US-Mandanten hat).


Geschrieben

Denke halt schon, das jeder die Möglichkeit hat Qualifikationen zu erwerben.
Hat aber was mit mit dem Möchten zu tun und ist natürlich unbequem.

Ist natürlich bequemer zu behaupten, die Welt ist böse und ich kann nix machen.
Das ist nun mal nicht meine Meinung und auch nicht meine Erfahrung


Och Menno, das ist auch nicht meine Meinung oder Erfahrung!
Was ist denn DAS für eine pauschale Vor-Verurteilung von unverschuldet arbeitslosen Menschen?

Hier geht es auch nicht um böse Welten oder Bequemlichkeiten, sondern um nackte Tatsachen.
Und die sehen so aus, dass der Arbeitmarkt nicht viel zu bieten hat
und statt den Arbeits-Suchenden zu helfen, werden sie über Zwischenhändler unnötig "vermittelt" bzw. wird sich an ihnen zusätzlich bereichert


und damit aber nicht mal genug...

--&gt Es wird auch noch über Monate an jeder geleisteten Arbeitsstunde abgezockt
--&gt es werden allgemeingültige Tarifrechte unterwandert
--&gt es werden sogar Menschenrechte verletzt


Geschrieben

Nicht zu vergessen das es zu normalem Englich auch noch das Wirtschaftsenglisch gibt.


Geschrieben

Von mal eben war ja nicht die Rede.

Nur was hintert einen Frisör daran Englisch zu lernen?


Ja, genau!
Oder, was hintert eine Butzfrau daran, Pfysikprofessor zu werden?

Oder was hintert einen Familienfater daran, sich einen Job 700 Kilometer weiter in einem anderen Bundesland zu suchen?

Jaja, so einfach mag das alles sein...


Geschrieben

Keine Ahnung wie du darauf kommst, das ich unverschuldete Arbeitslose vorverurteile.

Zum Tarif kann ich nur sagen, die meißten ZA-Firmen halten sich an einen rechtsgültigen Tarifvertrag.
Das der Tarifvertrag Müll ist, steht auf einem anderem Blatt.

Die Aussage zu machen das systematisch Tarifrechte gebrochen werden, mit der Behauptung es gehe um "nackte Tatsachen" ist schlicht falsch.

Zum Beispiel gibt es reichlich unbesetzte Arbeitsplätze im IT-Bereich, die dafür nötigen Qualifikationen werden sogar vom Arbeitsamt bezahlt.
Gut, das Arbeitsamt weist da nicht so gerne drauf hin, gebe ich zu.

Ich finde aber, wenn jemand mit seiner Situation nicht zufrieden ist, ist er selber dafür verantwortlich sich zu informieren.

Ne Putzfrau wird wohl eher nicht nen Diplom in Physik machen.
Nur wieso bitte unterstellst du einem Frisör er wäre nicht in der Lage Englisch zu lernen?


Geschrieben

Nur wieso bitte unterstellst du einem Frisör er wäre nicht in der Lage Englisch zu lernen?


Wo??? bitte habe ich das unterstellt?

Wenn Dir Deine eigenartigen Argumente nun ausgehen, dann bitte bleibe doch trotzdem fair hier.
Das machen wir anderen ja auch.


Geschrieben

Zur Ausbeutung gehören immer zwei, einer der ausbeutet und einer der sich ausbeuten lässt.

Soll mir keiner erzählen, das er gezwungen wird sich ausbeuten zu lassen, nicht in diesem Land.
...Sorry, jeder hat es selber in der Hand ob er seine Arbeitsleistung an einen ZA-Betrieb verkauft.

Lese ein bisschen was zum Thema Weltfrauentag, dann weißt du, dass Zeitarbeitsfirmen für Frauen schon immer ein gefundenes Fressen waren, der Ausbeuter schlechthin, wurde endlich, ins ansonsten emanzipierte Leben, integriert.

Wir lassen uns nämlich gern ausbeuten.



Möglicherweise kann ich nur für mich sprechen:

Denke halt schon, das jeder die Möglichkeit hat Qualifikationen zu erwerben.
Hat aber was mit mit dem Möchten zu tun und ist natürlich unbequem.

Ist natürlich bequemer zu behaupten, die Welt ist böse und ich kann nix machen.
Das ist nun mal nicht meine Meinung und auch nicht meine Erfahrung.



Es ist wirklich sehr bequem, zu behaupten, die Welt ist böse und ich kann nichts machen.
Nicht mal meine Rechnungen bezahlen, was ja mit Hartz 4 problemlos möglich wäre.


Zum Beispiel gibt es reichlich unbesetzte Arbeitsplätze im IT-Bereich, die dafür nötigen Qualifikationen werden sogar vom Arbeitsamt bezahlt.
...Ich finde aber, wenn jemand mit seiner Situation nicht zufrieden ist, ist er selber dafür verantwortlich sich zu informieren.

Nur wieso bitte unterstellst du einem Frisör er wäre nicht in der Lage Englisch zu lernen?


Ich freue mich für dich, dass du es geschafft hast, diese Dinge nur vom Hörensagen zu kennen.

Nur deine Meinung dazu, wenn es wirklich deine Meinung sein sollte, finde ich total daneben und völlig weltfremd.

Ich habe noch nicht bei einer Zeitarbeitsfirma gearbeitet, weil ich denen nicht flexibel genug war.

Und auch ein privater Integrationsfachdienst hat sich mit einer Zeitarbeitsfirma in Verbindung gesetzt.
Immerhin nutzt die Dame dort auch die Angebote der Arbeitsagentur.

Und ich werde nicht nachfragen, was ich bei der Zeitarbeitsfirma verdiene, trotz Ausbildung und mehrerer Qualifikationsmaßnahmen.
Schulungen im IT Bereich gibt es für mich auch nicht, obwohl ich nicht ganz branchenfremd bin.

Leider könnte ich mit meinen mangelnden Englischkenntnissen nur Bundeskanzlerin werden.

Warum ich mich privat nicht weitergebildet habe? Kein Geld.

Der Kursus wäre noch so gerade eben finanzierbar gewesen, nicht aber die Fahrtkosten und der Babysitter. Selbst die Agentur für Arbeit hätte mir einen VHS Kursus bezahlt.

Wenn ich einmal wöchentlich dort hin ginge, könnte ich vermutlich im Jahr 2012 mit meinen Wirtschaftsenglischkenntnissen glänzen.

Was mir selbstverständlich auch als Faulheit ausgelegt werden könnte.

Bei dem benannten Beispiel des Frisörs würde es vermutlich noch länger dauern, weil er tatsächlich nicht über die Zeit verfügt...bei den ungünstigen Arbeitszeiten, vom Einkommen mal ganz abgesehen.

Jeder hat theoretisch die Möglicheit Qualifikationen zu erwerben.
Mir war es nicht möglich, eine Qualifikation zu erwerben, die dem Arbeitsmarkt mehr als angepasst gewesen wäre, mit Aussicht auf eine Festanstellung.
Und zur Not hätte ich nach dem Erwerb dieser Qualifikationen selbst eine Zeitarbeitsfirma gegründet.

Jetzt harre ich der Dinge, die da auf mich zukommen werden...solange mein Einkommen mir meine Wohnung erhält, kann ich notfalls auch auf Essen verzichten oder ich gerate an eine Firma, die mich nicht allzusehr ausbeutet.

Träumen darf man doch wohl mal....


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