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Alkoholismus


Empfohlener Beitrag

Geschrieben


Würde es da nicht viel mehr Sinn machen, zum Beispiel hier in dieser Bar sämliche Alkoholika konsequent zu entfernen?

.



"in der Bar" hmm ich würde es eher als ernsten Thread sehen als irgenteine Bar


Geschrieben

"in der Bar" hmm ich würde es eher als ernsten Thread sehen als irgenteine Bar


Genau! Es fängt nämlich im Kopf an und nicht draußen. Das meinte ich ja damit. Danke!


Geschrieben


Da u.a. auch mein Vater Alkoholiker ist, wußte ich immer schon, dass Alkoholiker KEIN Mitleid verdienen! Das Gejammer z.B. über schlechte Leberwerte....tja, selber schuld, kann ich da nur sagen!




das glaube ich nicht, denn alkoholismus ist anerkanntermaßen eine UNVERSCHULDETE KRANKHEIT, auch wenn sich das erst mal unlogisch anhört. war lange mit einem arzt zusammen, der auch substituiert und sich unter anderem auch mit alkoholkranken menschen beschäftigt. habe also einige literatur dazu konsumiert und arbeite selber täglich mit alkoholkranken menschen.
es ist eine UNVERSCHULDETE KRANKHEIT, und wird von den krankenkassen und dem gesetzgeber auch so behandelt.
es ist weder eine böse sünde noch "nur" eine kopfsache, sondern eine UNVERSCHULDETE KRANKHEIT.

dies sollte man bedenken, wenn man über alkoholismus spricht.
ich bewundere alle menschen zutiefst, die von dieser schweren krankheit geheilt sind, bzw. die dauernde zufuhr von alkohol nicht mehr benötigen.
ich bewundere außerdem außerordentlich @hera, die mit diesem schritt im forum einen schritt in richtung selbstheilung geht.

lieben gruß aus kiel

ese


Geschrieben

Wer hat euch eigentlich diesen Psychostuss "einmal Alki, immer Alki" eingetrichtert???



Nicht grad dein Spezialgebiet, hm?

C2 ist ein Nervengift, welches zu Entzugserscheinungen führen kann, die schwerstem Drogenentzug ähneln. Bekannt sind die hirnorganischen Psychosyndrome, die mit Halluzinationen und Wahnvorstellungen einhergehen - nur die Spitze es Eisberges...

In jedem Fall ist es eine Abhängigkeit, die schwerstes körperliches Leiden verursacht, ab einem bestimmten Stadium, und erfordert im Entzug intensivmedizinische Überwachung.

Psychosomatik? Wovon redest Du da????


Geschrieben

Genau! Es fängt nämlich im Kopf an und nicht draußen. Das meinte ich ja damit. Danke!




bleibt natürlich dabei, gelle

Und Raus.... (Schade eigentlich)


Geschrieben (bearbeitet)

Jaja unverschuldet
Die anderen sind schuld

Is klar

Auch raus!!!

Sorry @Hera


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Nicht grad dein Spezialgebiet, hm?

C2 ist ein Nervengift, welches zu Entzugserscheinungen führen kann, die schwerstem Drogenentzug ähneln. Bekannt sind die hirnorganischen Psychosyndrome, die mit Halluzinationen und Wahnvorstellungen einhergehen - nur die Spitze es Eisberges...

In jedem Fall ist es eine Abhängigkeit, die schwerstes körperliches Leiden verursacht, ab einem bestimmten Stadium, und erfordert im Entzug intensivmedizinische Überwachung.

Psychosomatik? Wovon redest Du da????



Da treibt ein kleiner AIP die Sache aber jetzt ins Allerextremste, scheint mir.

Erstens heißt die chemische Formel für Äthanol C2 H5 OH und nicht C2 und zweitens bedürfen nur ganz schwere (und eher seltene) Fälle beim Entzug einer intensivmedizinischen Überwachung - das sind z.B. solche mit einem langjährigen Konsum von &gt200, 300g Äthanol pro Tag.

Schon ein regelmäßiger Konsum von 50g Äthanol pro Tag (entsprechend 2 Bier oder 1/2 l Wein ) kann aber eine körperliche Abhängigkeit begründen - nur ist ein Entzug dann auch ohne Intensivmedizin relativ einfach möglich.


Geschrieben

@HurenBlender, du hast meiner Meinung nach von der Materie "Alkohlkrankheit" keine Ahnung und schreibst absolutes Blödsinn!

Ne ne, Sogge, nicht die anderen sind schuld. Getrunken hat der Alki, und keiner hat ihm die Flasche an den Mund gehalten.
Es ist nur so, dass einige Menschen den Alkohol nicht vertragen und, aus welchen Gründen auch immer, abhängig von ihm werden. Da kann er nichts für.
Es ist keine Schande, krank zu sein, wohl aber, nichts gegen die Krankheit zu machen.


Geschrieben

Ich glaube nicht, dass die TE eine Diskussion führen wollte, die allzu sehr in medizinische Fachgespräche abdriftet.

Können wir uns darauf einigen, dass Alkohol sehr wohl körperliche Abhängigkeit erzeugt und die medizinische Betreuung mal mehr, mal weniger intensivmedizinisch sein muss - abhängig vom Einzelfall?

Danke

Lingua - Team poppen.de


Geschrieben (bearbeitet)

...nebei aber immer noch on-topic (@Mod):

Wir sehen hier exemplarisch die Stellungnahme der mitfühlenden Ärzteschaft, die erfolglos versachlichend dem Problem gegenübersteht. Mit Zustandsbeschreibungen und Zitaten aus Onkel Herold's DDR-Telefonbuch (Kurzlehrbuch der Inneren Medizin) hat meines Wissen noch kein Weißkittel jemals einen alkohlkranken Menschen geheilt...

@HB & Co:

C2 ist eine unter Fachleuten gebräuchliche Bezeichung für die Alkoholgruppen. Ist in Reinigungsmitteln immer Äthanol drin?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)


Es ist keine Schande, krank zu sein, wohl aber, nichts gegen die Krankheit zu machen.



das ist für mich erweckungschristliches gelaber.
es ist weder eine schande, alkoholiker zu sein, noch ist es eine schande, nichts gegen eine krankheit zu machen.
keiner wirft einem krebskranken vor, sich nicht bestrahlen zu lassen, niemand betrachtet es als schande, wenn ein dialysepatient keine lust mehr auf dialyse hat, jeder herzinfarktpatient muss selber wissen, ob und wie er sich behandeln lässt, jede brustkrebskranke frau darf selbst entscheiden, ob sie einer amputation zustimmt,

alkoholismus ist eine unverschuldete krankheit. kann man überall nachlesen.
keine sünde, kein vergehen, nicht selbstverschuldet.
und sicherlich keine schande.

ese


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Heute trinke ich genau so wie jeder andere auch mal ein Glas... auch Whiskey...

aber, Du hast recht... die Materie "Alkoholkrank" war nie MEIN Thema


Wie ich schon sagte, es gibt Menschen, die die chemische Substanz Alkohol nicht vertragen und süchtig werden.
Du gehörst scheinbar zu den Menschen, die nicht süchtig werden. Mein Glückwunsch.


Geschrieben (bearbeitet)

höre gerade " nouvelle vague- too drunk to fuck"

ok...falscher thread

ese

p.s @filzi. ich wollte dich nicht angreifen. wenn du ohne alkohol glücklicher bist als mit, und du nun quasi geläutert in vollem umfang das leben genießen kannst, so finde ich das bewundernswert. wünsche mir für viele klienten deine kraft, denn die machen sich tot auf die schnelle art. und das sind tolle leute und das tut mir weh, das zu begleiten.
da jedoch fast alle kulturen überall auf der welt seit urzeiten irgendwelche stoffe benutzen, um entweder " bewusstsein zu erweitern" oder "bewusstsein einzuschläfern", sehe ich das ganze relativ leidenschaftslos. sterben müssen wir eh alle. ob alki oder nicht.

ist das zynisch oder nur realistisch?

ach ja. unser gesamtes system lebt von sozialverträglichem ableben.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Der Mechanismus der Sucht ist unabhängig von der Substanz. Wenn jemand genetisch bedingt keinen Alkohol verträgt, ist es schlicht das falsche Suchtmittel für ihn - mit einem anderen Mittel kann er jedoch ein ähnliches Suchtpotential aufbauen und faktisch ist er genau so krank...


Geschrieben (bearbeitet)

hallo hera

du bist auf einem guten weg. zumindest hast du selbst erkannt, dass du krank bist, hast dir ärztlichen rat geholt und bereits mit betroffenen gesprochen. das alles ist allerdings erst der anfang. du fühlst dich jetzt bestärkt, voller tatendrang und strotzt vor selbstbewusstsein.
nutze dieses gefühl, werde aber nicht leichtsinnig.
dein körper wird mit aller macht versuchen, dass, was er jahrelang gewöhnt war, wieder zu bekommen und dabei ist ihm jedes mittel recht.

natürlich ist es wichtig, dass man gerade in der ersten zeit abstand vom alkohol nimmt
und gewisse sachen gar nicht an sich ran kommen lassen darf.

ich habe sehr sehr viele patienten, während meiner 5-jährigen arbeit in einer suchtklinik, gesehen und kennengelernt.
mit ihnen gesprochen, geweint, gescherzt, gearbeitet und viel gelacht.
und es waren komischerweise meistens die ganz selbstbewussten, die plötzlich rückfälle, in form von weinbrandbohnen, zabaione-joghurt, trüffelpralinen, wein, bier ect. hatten.
im schlimmsten falle wurde sogar das parfüm getrunken.
diese menschen dachten alle, sie hätten es im griff, hatten sie aber nicht, denn ein alkoholkranker hat niemals den alkohol im griff.
ese hat den grund dafür gut beschrieben, allerdings muss ich anmerken, dass man nicht ganz schuldlos ist.
immerhin hat man ziemlich oft alk getrunken, bevor eine abhängigkeit eintritt.

wenn die patienten bei ihrer entlassung sagten: "so, jetzt bin ich endlich vom schnaps los, aber mein bier trinke ich weiterhin,"
wussten wir schon, dass die therapie versagt hatte.
ich habe einige patienten in 5 jahren 2x mal kennenlernen dürfen.

und eine zahl möchte ich hier nennen, auch wenn es nicht gerade motivierend wirken mag.
diese klinik, in der die patienten, nach der entgiftung, 6 monate lang eine arbeitstherapie machten,
hatte eine erfolgsquote von 17% bei alkoholkranken.
hera...ich kenne dich zwar nicht so gut, aber ich weiß, dass du eine frau bist, die genau zu diesen 17% zählen will.
ich wünsche dir viel kraft. *drück


@ filzpantoffel, wieso sollte hera ihrem engeren bekanntenkreis, ihren freunden und der familie nichts über die krankheit erzählen?
es geht nicht um aufpasser oder gute ratschläge (hera weiß sich schon zu wehren ).
es geht darum, dass sie ehrlich und offen mit der krankheit umgeht und das die menschen, die sich in ihrem unmittelbaren umfeld befinden, sich darauf einstellen können.


hurenblender, und weil es bei dir funktioniert , trifft das jetzt auf jeden alkoholkranken zu.
du bist/warst nicht alkoholkrank, du hast nur zuviel alkohol getrunken und dann schlechte leberwerte bekommen.
du warst/wirst nicht süchtig.


liebe grüße annett


bearbeitet von abenteuer30
Geschrieben

Hallo@Hera,nun den erste Schritt in ein neues selbstbestimmtes Leben hast Du getan..mein Kompliment!Du hast Dir Hilfe gesucht,man hat Dir die Schuhe hingestellt..nutze die Chance und laufe!!!!
In diesem Sinn-viel Erfolg auf dem Weg in die Abstinenz von mir!
mfg Maarti dat männliche vonm Ampaarbln


Geschrieben

deinen beitrag mit der ganzen großschreibung hatte ich noch nicht gelesen hurenblender.
ich kann nunmal keine wichtigen beiträge in 5min schreiben.

Wer hat euch eigentlich diesen Psychostuss "einmal Alki, immer Alki" eingetrichtert???


die erfahrung in einer klinik, etliche menschen zu kennen, die diese krankheit nie in den griff bekommen (heilung ist unmöglich),
und leider auch einige, die daran gestorben sind, trotz mehrmaliger entzüge.

ich halte mich hier jetzt aber raus, denn das, was ich hera sagen wolte, habe ich gesagt.
viel spaß beim weiter angiften, in solch einem wichtigen thema.

gruß annett


Geschrieben (bearbeitet)

Filzi:@HurenBlender, du hast meiner Meinung nach von der Materie "Alkohlkrankheit" keine Ahnung und schreibst absolutes Blödsinn!



Malekma:alkoholismus ist eine unverschuldete krankheit. kann man überall nachlesen.
keine sünde , kein vergehen , nicht selbstverschuldet .
und sicherlich keine schande.



Leute mal ehrlich, ihr solltet doch die Kirche im Dorf lassen.
Da wird HB angefeindet, er hätte keine Ahnung.
Die werte Maklema hingegen, schreibt meines Erachtens gefährlichen Stuss. Alles unverschuldet!!!! Ja klar, da kommen so kleine Männchen und zwingen dich, Alkohol zutrinken und auf Bitten damit auzuhören, foltern sie dich, das du solange weiter tringst, bis du von diesem Zeug abhänig bist.

Anderes Gebiet!
Ich weiß das ich Süchtig bin. Ich habe es selbst verschuldet. Es gab mal eine Zeit, da brauchte ich den Stoff am Tag um überhaubt leben zu können.
Nur ist dieses Leben, genauso wie beim Alkoholiker nicht lebenswert.
Freunde verliert man, weil man die Freundschaft mit einer Substanz eintauscht. Es ist auch nicht mehr wichtig, was die Umgebung dir zu bieten hat, es gibt keine schönen Dinge im Leben und jeder will dir böses tun.
Vielleicht kommt dies dem Alkohlismus gleich, ich weiß es nicht, ich weiß nur das es jeden Tag auf neue eine Probe an dich selbst, deinem Verstand und deinem Körper ist, diesem Teufelszeug zuwiederstehn.

Ein letztes:
Der körperliche Entzug dauert max. 3-6Tage, der seelische für den Rest deines Lebens.

Manu


bearbeitet von FunPaar3053
Geschrieben

@Herrausforderung,vollkommen richtig,ein wichtiges Thema und wenn ich zum Teil die Postings lese wird mir schlecht!Nun ist es eventuell nett die richtige Seite für diese Themtik,aber leider und das ist auch in speziellen Foren gang und gebe...ne menge vollkommen unqualifizierte Meinungen die im schlimmsten Fall den am Anfang eines neuen Lebens stehenden verunsichern und verwirren!
Mein Statment an Hera ist getan....Hera weiter so!
Maarti dat männliche vom Ampaarbln ,der weiss was er schreibt...den die Ihn kennen wissen um den Hintergrund!


Geschrieben

@HB: Da muss ich doch glatt mal dramaturgisch anmerken: Recht hast du!


Geschrieben (bearbeitet)

dafür ist das Thema zu ernst


den Weg zum Suff bestreiten alle gleich, nur kommen psychische Belastungen hinzu, die dann mit Hilfe des Alkohols "betäubt" werden.

Im Übrigen glaube ich, dass auch in der Mehrheit nur diese "Problemfälle" in der Klinik landen.
Erst die Probleme, dann ist der Suff "fast" von alleine weg... MEINE MEINUNG

bei deinem ersten satz stimme ich dir voll zu.

ich habe mein posting noch um zwei sätze erweitert.
natürlich ist man nicht ganz schuldlos, denn man muss schon ziemlich viel alkohol getrunken haben, bis eine abhängigkeit eintritt.
das steht außer frage.

allerdings bin ich der meinung, dass du es dir zu leicht machst.
ein onkel von mir hatte alles und er sagt selbst, dass er ein glückliches leben hatte.
also keine psychischen belastungen, keine depressionen usw.
er trank halt gern seine goldkrone am wochenende. das wars.
dann trank er den weinbrand jeden tag nach feierabend und irgendwann auch zum frühstück.
kein problemfall und doch alkoholkrank. er machte 5 entziehungskuren und wachte erst auf, als die ärzte ihm seinen nahen tod prognostizierten.
er lebt noch. 1 tropfen alkohol und dessen ist er sich endlich bewusst, würde ihn wieder in die sucht und in den tod ziehen.

in der klinik wurden die suchtkranken in eine zukunft entlassen, die nicht mehr mit einem problemfall zu tun hatte.
meistens fand man noch während der therapie einen arbeitsplatz.
die familien wurden in endlosen sitzungen mit dieser krankheit vertraut gemacht.
es wurden viele ehen gerettet usw.
und doch sind es nur 17%...

und das liegt allein daran, dass die patienten mit dem bewusstsein, jetzt habe ich den alkohol im griff, nach hause gegangen sind.
und sich als erstes ein bier auf die neue zukunft gegönnt haben.

gruß annett


bearbeitet von abenteuer30
Geschrieben

hat doch noch noch nie was gebracht....`n ticket...lieber dickmanns

lass cara man löschen

ese


Geschrieben

Tante ESE, morgen wieder in alter Frische ? , dat Thema hier is "Alkoholismus", alles andere gehört nicht hier rein


Geschrieben

Ich habe eigene , familiäre Erfahrungen mit einem Alkoholiker .
Das ist ein schleichender Prozess und meiner Meinung nach ist ein Alkoholiker nicht nur einer , der " harte " Sachen braucht .

Wie Hera schon schrieb ...

Auch diejenigen, die meinen, es sei nicht schädlich, abends zwei bis drei Bier zu trinken....



Ich weiß aus der eigenen Erfahrung , daß Mitleid das ist , was dem Süchtigen nicht weiterhilft und was derjenige auch nicht will .
Der erste Schritt in die richtige Richtung ist die " Selbsterkenntnis " , daß man ein Problem hat .
Ich wäre damals alle Wege mit diesem Menschen gegangen , aber solange die eigene Einsicht , daß eingestehen , daß man süchtig ist , nicht vorliegt , kann man als Familienangehöriger nicht helfen .

Um den Entzug vom Alkohol zu schaffen braucht man einen verdammt starken Willen , denn der " Kampf " gegen die Sucht dauert ein Leben lang .

Meine Meinung zu alledem .

Ich wünsche dir ganz viel Glück , daß du es schaffst @Hera , der Weg ist schon mal der Richtige .

Geli


Geschrieben

Tante ESE



lieber onkel prickels, ich poste NUR zum thema alkoholismus.
wenn in diskussionen abweichend gepostet wird, löscht bitte einiges, was hier im thread steht
musik, die zum thema alkoholismus passt, darf doch bitte gepostet werden, auch wenn tante cara dat nicht kennt?

und neu ist mir auch, dass persönliche ansprachen nicht erlaubt sind.
persönliche beleidigungen sind es doch auch.

ich sag, dass ich jemanden mag. hey @HB i like you.ich mag, was du über trinker sagst und was du über alkoholismus denkst.

any problems @cara@prickels?

ese


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