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Haarpracht


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Der wievielte Thread zu diesem Thema das nun ist?

Meine Meinung dazu ist, dass es wohl nie zu einer Einigung kommen wird.

Ich persönlich mag Haare...wenn sie gepflegt sind, an einem Mann und das, abgesehen von einer Rückenbehaarung überall..

Mir ist auch noch nie ein Mann im näheren Umgang begegnet, der unangenehm gerochen hat, aufgrund der Behaarung.

Soll jeder halten, wie er oder sie möchte.

Die Menschen, die eine Körperbehaarung mögen aber als ungepflegt oder gar steinzeitlich zu betiteln empfinde ich als unangebracht!

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten, schrieb FingerTanz:

Wenn du diese ominösen "klebrigen Sekrete" die angeblich "unverdunstbar" seien, mal benennen könntest...

Lipide, Glykoproteine, hormonelle Rückstände - apokriner Schweiß, der mehr Proteine und weniger Wasser enthält als ekkriner Schweiß.

Möchtest Du raten, wo apokriner Schweiß vorrangig produziert wird?

Und Du hast recht: Es ist sinnfrei, darüber diskutieren zu wollen, wenn man diese Dinge überall nachlesen kann.

 

P.S.:

"natürlich schneller trocknen als die 300 die in einer langen Mähne Platz haben ist doch kein Argument."

Ist es jedoch - für Dein hervorgebrachtes Argument der Kühlung.

Lange Haare dienen zur Kühlung, da sie mehr Feuchtigkeit über einen längeren Zeitraum speichern und somit zu einer langsamen Verdunstung und kontinuierlichen Kühlung beitragen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Okay, Wikilesen und zitieren wird uns nicht weiterbringen.

Mich würde zwar schon interessieren wie du auf das abwegige Argument  kommst, daß die apokrinen Drüsen und die diversen Hautbewohner mit Rasur weniger produktiv sind als ohne...
Aber vermutlich hast du recht, klingt nicht als ob die Diskussion weiterzuführen Sinn macht.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb FingerTanz:

Wikilesen und zitieren wird uns nicht weiterbringen.

Ist das Dein Argument?

Dann gern als Antwort: Ich lese nicht bei Wikipedia...

vor 1 Minute, schrieb FingerTanz:

daß die apokrinen Drüsen und die diversen Hautbewohner mit Rasur weniger produktiv sind als ohne...

Habe ich bereits gemacht:

Mehr/längere Haare - mehr Oberfläche...

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb FingerTanz:

Unserer Kultur pusht - vorangetrieben von einer bodyshaming- und Körpepflegeindustrie die hektisch verkaufen will - den Plastikmenschen.  Der wie Barbiefiguren überall glatt und perfekt ist.
Und Ihr schließt euch dieser Ästetik an.

Ich gebe zu, ich mag es auch lieber unbehaart aber du hast auf jeden Fall Recht! 

Geschrieben (bearbeitet)

@OneNo

Ja, aber mehr inerte Oberfläche.

Wir stehen an einem Punkt wo ich sage : 
mehr Oberfläche -> mehr Verdunstung -> weniger Fleuchtigkeit in und auf der Haut -> weniger Bakterinaktivität.

Und du sagst: 
mehr Oberfläche - >  mehr Lebensraum für Bakterien (?oder so, ist mir  unklar?)  ->  also meher StoffwechselAktivität von diesen  ->  mehr Geruch

 

Ich halte dein Argument nicht für stichhaltig weil die Haare weder Närhstoffe noch sinnvollen Lebensraum für die Bakterienrasen hergeben, bzw diesen aufwerten. Das Gegenteil ist der Fall, die Haare werten den Lebensraum durch Drainage für die Bakterien AB.
Das ist einfach mehr Raum/Oberfläche.
Mehr Raum hat eine Wüste auch, ohne daß dort viel wächst...


Frage wäre doch ob die Bakterien auf die Haare angewiesen sind bzw von den Haaren unterstützt werden in ihrem Stoffwechsel.
Da leuchtet deine Argumentation einfach nicht ein.


Und das die entsprechenden Drüsen produktiver werden wenn merh totes Horn herumhängt ist ja nun ganz sicher falsch.

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb FingerTanz:

mehr Oberfläche -> mehr Verdunstung 

Drehst Du Dich gern im Kreis?

Ist Dir eigentlich bewußt, daß Du hiermit aussagst, daß längere Haare schneller trocken sind als kurze Haare?

vor 2 Minuten, schrieb FingerTanz:

Ich halte dein Argument nicht für stichhaltig weil die Haare weder Närhstoffe noch sinnvollen Lebensraum für die Bakterienrasen hergeben

Was Du wofür hältst, oder nicht hältst, ist völlig irrelevant. Wenn Dir nicht bewußt ist, daß klebrige Rückstände auf Oberflächen haften bleiben und somit eine größere Oberfläche mehr Platz zum Haften bietet, dann probiere es aus: Schmiere Dir die Hand mit Nektar ein, stecke sie in einen Bienenstock und zähle dann die Bienen, die auf Dir herumkrabbeln. Und danach schmierst Du Deinen gesamten Körper ein und wiederholst den Versuch. Was meinst Du nun, bei welchem dieser Versuche mehr Tiere auf Dir herumkriechen werden?

Um das, was Du glaubst, widerlegen zu können, hilft es, sich darüber zu informieren.

vor 6 Minuten, schrieb FingerTanz:

Frage wäre doch ob die Lebewesen auf die Haare angewiesen sind bzw von den Haaren unterstützt werden in ihrem Stoffwechsel.

Sorry, aber diese Frage allein ist bereits Blödsinn.

Wie viele Menschen passen in ein Einfamilienhaus? Wie viele Menschen passen in ein Hochhaus? Dieselbe Anzahl? Nicht, wirklich, oder?

Sind diese Menschen dann für irgendwas auf die Häuser angewiesen, wenn sie sich einfach nur in ihnen aufhalten? Unterstützen diese Häuser sie bei ihrem Aufenthalt?

Dir ist der Begriff "Lebensraum" bekannt?

Wenn Du anfangen möchtest, logisch zu argumentieren, stehe ich gern für ein Gespräch zur Verfügung - möchtest Du mir allerdings mit solchen Fragen kommen, dann empfehle ich Dir vorher eine Fachlektüre zu dem Thema.

Geschrieben (bearbeitet)

^^
Ah - jetzt hilft nur noch pampig werden? Und irgendwelche absurden Vergleiche ziehen?
Mein Eindruck ist doch eher, daß Du nicht bereit bist meine Argumente gedanklich zu verarbeiten
Und immer denselben Zirkelschluss vorbringst.

 

Kurz geantwortet:
Ja, lange Haare trocknen schneller als Kurze - im Sinne von "Sorgen für mehr Verdunstung".
Völlig richtig.
Sie binden natürlich auch mehr Wasser, daher ist die absolute Zeit bei komplett nassem Schopf höher. Richtig beobachtet.
Habe ich doch schon alles erklärt.
Scheinst du nicht gelesen sondern nur unverstanden voll-zitiert zu haben.
Konkrete antwort:
Dieselbe Wassermenge eingebracht in kurzes Haar oder auf Haut wird länger zum Verdunsten brauchen als eingebracht in langes Haar.
Ganz schlichte Verdunstungsphysik.
Du vergleichst - wie schon erwähnt - eine Große Wassermenge in langem Haar mit einer kleinen Wassemenge  in Kurzem Haar.
Das ist ein Denkfehler oder eine  absichtliche Irreleitung.
Aber die Schweißproduktion der Haut ändert sich duch die Entfernung der Haare doch nicht.
Die bleibt gleich.

 

Und ja - es passen zwar mehr Menschen in ein Hochaus als in ein Einfamilienhaus - aber sie können dort ohne mehr Närhstoffe und Wasser nicht leben!
Oder sich vermehren.
Mein Beispiel Wüste scheint auch nicht bei dir angekommen zu sein.
Den Bergiff Lebensraum habe ich ja zuerst verwendet.
Lebensraum ist Raum in dem ein Organismus alles zum Leben vorfindet.
Das sind Haare für diese Hautbakterien eben gerade nicht.
Im Gegenteil, sie trocknen den Lebensraum Haut aus und machen ihn damit schlechter!
Habe ich AUCH schonmal geschrieben - wer sich hier im Kreis dreht bin nicht Ich....

Nochmal erklären tu ichs nicht.


Und Fachlektüre *g* - bitte... du argumentierst ständig mit irgendwelchen völlig Themenfernen Gleichnissen wie Häusern, Bienenvölkern  und klebrigen Sekreten....
Das riecht nicht nach solidem Fachwissen sondern nach narrativer Erzählung.
Wo Du angeblich mehr "Ahnung" haben sollst  als ich, hast du bis jetzt noch versteckt.

*Kopfschüttel*
 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich habe da was gefunden, was für manche vielleicht interessant sein könnte... Trotzdem gilt..jede/r wie er/sie mag!

Körpergeruch hat nichts mit Behaarung zu tun

Doch ist es tatsächlich gesünder, sich unter den Achseln und im Intimbereich zu rasieren? "Nein, für die Hygiene spielt es keine Rolle, ob man die Haare entfernt oder stehen lässt", sagt Dr. Ernst Tabori, Facharzt für Hygiene vom Deutschen Beratungszentrum für Hygiene des Universitätsklinikums Freiburg. So hat Schweißgeruch beispielsweise nichts mit der Behaarung zu tun. Ob jemand danach riecht, ist vielmehr vom Körperzustand im Allgemeinen abhängig. "Hormonelle Schwankungen, Essen, Kleidung, Sport, Stress oder Angst beeinflussen die Schweiß- und Geruchsbildung", erklärt der Hygieneexperte.

Waschen ist wichtiger als rasieren

Mit Rasieren kann man dem Schweißgeruch also nicht vorbeugen. "Entscheidend ist, sich regelmäßig zu waschen", rät Tabori. Denn Schweiß bildet sich in behaarten und glatt rasierten Körperregionen gleichermaßen. Wer sich allerdings längere Zeit nicht wäscht und nicht rasiert, riecht schneller. Der Grund: "Die Haare sind wie ein Fächer und verbreiten den Geruch besser", sagt der Mediziner. Unangenehm ist dies vor allem bei Schweiß. Auch der Intimgeruch wird auf diese Weise verbreitet. Er wird allerdings nur unterbewusst wahrgenommen. Seine Funktion: Die Sexualduftstoffe (Pheromone) signalisieren sexuelle Bereitschaft und sollen potentielle Partner anlocken.

Schambehaarung? Für viele Männer und Frauen ein absolutes No-Go. Es wird rasiert, gewaxt und epiliert, damit die Intimzone zart und glatt ist. Doch die Enthaarung ist nicht ganz ohne Risiko, wie eine Studie belegt. Was man bei der Rasur im Schambereich beachten sollte.

Forscher der University of California in San Francisco untersuchten mögliche Zusammenhänge zwischen der Intimrasur und sexuell übertragbaren Erkrankungen, auch Sexual Transmitted Infections genannt, kurz STI.

Geschlechtskrankheiten: Wer sich rasiert, erhöht das Risiko

Das Ergebnisse der Studie: Wer sich im Intimbereich rasiert, erhöht sein Risiko für Geschlechtskrankheiten, darunter Herpes, Dellwarzen, Syphilis, Chlamydien, Gonorrhö (Tripper), HIV und die Übertragung Humaner Papillomviren. Die Forscher vermuten, dass unter anderem die bei der Intimrasur häufig entstehenden kleinen Verletzungen den Krankheitserregern den Weg ebnen.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb FingerTanz:

Ah - jetzt hilft nur noch pampig werden? Und irgendwelche absirden Vergleiche ziehen?

Pampig? Nein.

Absurd? Nur für die, die absurde Fragen stellen und immer wieder dasselbe fragen, obwohl die Antworten bereits mehrfach genannt wurden.

Apokriner Schweiß verdunstet nicht restlos, sondern hinterläßt Rückstände.

Haare vergrößern die Oberfläche, auf der diese Rückstände haften bleiben können.

Bakterien ernähren sich von diesen Rückständen und sorgen für Stoffwechselvorgänge.

Diese Stoffwechselvorgänge sorgen für unangenehmen Geruch.

Je mehr Rückstände und Platz für Bakterien, desto mehr Stoffwechselvorgänge, die zu mehr Geruch führen.

Biologisches Grundwissen, das man auch nachlesen kann.

Eine simple Kausalkette.

Noch simpler kann man sie nun wirklich nicht formulieren.

Und muß man auch gar nicht erst, da der Vorteil hierbei ist: Vollziehe einen Selbsttest.

Geschrieben (bearbeitet)

oh mann - du liest nicht wirklich worauf du anwortest.
Den "Selbsttest" habe ich schon mehrfach vollzogen und er stützt jedesmal sehr klar meine Argumentation.
Habe ich ebenfalls im Erstes Posting auführlich beschrieben!
Ich bin unter den rasierten Armen länger feuchter und bekomme schneller ein Müffeln.
Mach ihn selber!

 

Ein immer wieder schnell abtrocknendes Haar ist halt genau  kein Lebensraum für ein feuchtigkeitsliebendes Hautbakterium dessen Lebensraum in den Klüften der Lederhaut liegt.
So zum Schlagwort "biologisches Grundwissen".

Egal - ich geh jetzt in den Garten, schönen Samstag noch.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Gerade eben, schrieb FingerTanz:

Ein immer wieder schnell abtrocknendes Haar

Womit Du Dir selbst widersprichst.

vor 13 Minuten, schrieb FingerTanz:

Sie binden natürlich auch mehr Wasser, daher ist die absolute Zeit bei komplett nassem Schopf höher.

Denn genau um diesen Zustand geht es.

Und um die Tatsache, daß der apokrine Schweiß Rückstände bildet und eine größere Oberfläche, um sie abzulagern, für eine erhöhte Tätigkeit der Bakterien sorgt.

Deine Verdunstung ist gerade das Problem.

Kausalität...

 

Geschrieben

Ihr könnt Telefonnummer Tauschen . Im mündlichen kommt man schneller und deutlicher ans Ziel als im schriftlichen. Versucht mal

Geschrieben

Sorry wenn du der Meinung bist das deine Offtoping -Kommentare nun Themenbezogen sind. Ausserdem muessen ja nach deiner Ansicht die Leute in den 80er Jahren alle dermassen gestunken haben , denn da trugen viele noch Busch ! Ich find es auch immer sehr schlau anderen Leuten auf ihr  angeblich nicht Lesen hinzuweisen 😎Getroffene Hunde bellen :grin: Man koennte ja auch mal einen Irrtum zugeben 

vor 1 Stunde, schrieb Ruheoase:

Ich habe da was gefunden, was für manche vielleicht interessant sein könnte... Trotzdem gilt..jede/r wie er/sie mag!

Körpergeruch hat nichts mit Behaarung zu tun

Doch ist es tatsächlich gesünder, sich unter den Achseln und im Intimbereich zu rasieren? "Nein, für die Hygiene spielt es keine Rolle, ob man die Haare entfernt oder stehen lässt", sagt Dr. Ernst Tabori, Facharzt für Hygiene vom Deutschen Beratungszentrum für Hygiene des Universitätsklinikums Freiburg. So hat Schweißgeruch beispielsweise nichts mit der Behaarung zu tun. Ob jemand danach riecht, ist vielmehr vom Körperzustand im Allgemeinen abhängig. "Hormonelle Schwankungen, Essen, Kleidung, Sport, Stress oder Angst beeinflussen die Schweiß- und Geruchsbildung", erklärt der Hygieneexperte.

Waschen ist wichtiger als rasieren

Mit Rasieren kann man dem Schweißgeruch also nicht vorbeugen. "Entscheidend ist, sich regelmäßig zu waschen", rät Tabori. Denn Schweiß bildet sich in behaarten und glatt rasierten Körperregionen gleichermaßen. Wer sich allerdings längere Zeit nicht wäscht und nicht rasiert, riecht schneller. Der Grund: "Die Haare sind wie ein Fächer und verbreiten den Geruch besser", sagt der Mediziner. Unangenehm ist dies vor allem bei Schweiß. Auch der Intimgeruch wird auf diese Weise verbreitet. Er wird allerdings nur unterbewusst wahrgenommen. Seine Funktion: Die Sexualduftstoffe (Pheromone) signalisieren sexuelle Bereitschaft und sollen potentielle Partner anlocken.

Schambehaarung? Für viele Männer und Frauen ein absolutes No-Go. Es wird rasiert, gewaxt und epiliert, damit die Intimzone zart und glatt ist. Doch die Enthaarung ist nicht ganz ohne Risiko, wie eine Studie belegt. Was man bei der Rasur im Schambereich beachten sollte.

Forscher der University of California in San Francisco untersuchten mögliche Zusammenhänge zwischen der Intimrasur und sexuell übertragbaren Erkrankungen, auch Sexual Transmitted Infections genannt, kurz STI.

Geschlechtskrankheiten: Wer sich rasiert, erhöht das Risiko

Das Ergebnisse der Studie: Wer sich im Intimbereich rasiert, erhöht sein Risiko für Geschlechtskrankheiten, darunter Herpes, Dellwarzen, Syphilis, Chlamydien, Gonorrhö (Tripper), HIV und die Übertragung Humaner Papillomviren. Die Forscher vermuten, dass unter anderem die bei der Intimrasur häufig entstehenden kleinen Verletzungen den Krankheitserregern den Weg ebnen.

Wenn ich  wenig Schweissbildung habe wuerde ich als unrasierter (angenommen) hoechstwahrscheinlich weniger stinken als ein Rasierter mit viel Schweissbildung wenn wir fuer einige Tage im Gleichen die Koerperhygiene vernachlaessigen .

 

 

Geschrieben

Um mal wieder zum Thema zu können . Warum sollte ich einen Schreck bekommen ? Ach gottle der / die rasiert sich nicht , will ja nuescht von meinen unrasierten Kolleginnen die ich taeglich in der Umkleide sehe ! Vielleicht bekommen die auch ' nen Schreck wenn sie mich 'Nacktmull' sehen :clapping:

Geschrieben

ob ich an der achselbehaarung gefallen finden könnte, würde sich nach dem ausmaß richten

  • Moderator
Geschrieben

So, und nun zum Thema zurück. Danke. 

Gruß

Brisanz

Team-poppen.de

Geschrieben

Ein wunderschönes Zitat zum Thema Achselbehaarung und Geruchsbildung, der meine Ansicht, weshalb ich den Kahlschlag bevorzuge, darstellt:

"Der typische Schweißgeruch ist im Grunde eine "apokriner Schweißgeruch", denn er entsteht eigentlich durch das Sekret der Duftdrüsen (apokrine Schweißdrüsen). Diese kommen nur im Bereich der Achselhöhlen, Brustwarzen sowie im Genital- und Analbereich vor. Das frische Sekret der apokrinen Schweißdrüsen ist erst einmal geruchlos.

Jeder Mensch besitzt eine Hautflora, also Mikroorganismen, die natürlicherweise die Haut besiedeln. Befindet sich apokriner Schweiß eine Weile auf der Haut, kommt er in Kontakt mit diesen Bakterien. Das Sekret der Duftdrüsen enthält Stoffe, die vor allem von Corynebakterien (häufiger beim Mann) und Mikrokokken (häufiger bei der Frau) zersetzt werden. Corynebakterien und Mikrokokken sind typische Keime der Hautflora. Diese zersetzen das Sekret (insbesondere Fette und Eiweiße) und bilden dabei unangenehm riechende Stoffe, wie Buttersäure, Propion- und Essigsäure, die wir als den typischen säuerlichen (v.a. bei Frauen) oder stechenden Schweißgeruch (v.a. bei Männern) wahrnehmen.

Wie stark der Geruch ist, hängt auch davon ab, wie viele Bakterien sich auf der Haut befinden. Bis sich der Schweißgeruch entwickelt, dauert es zudem eine Weile. In den meisten Fällen lässt sich Schweißgeruch daher durch eine regelmäßige Körperhygiene vorbeugen.

Bestimmte Faktoren fördern die Entstehung von Schweißgeruch, weil Bakterien der Hautflora den apokrinen Schweiß dabei schneller beziehungsweise leichter zersetzen, so zum Beispiel:

warmes Wetter

hohe Luftfeuchtigkeit

geistige Anstrengung

Stress

Behaarung im Achsel- und Schambereich: Der Haarwuchs kann zum einen die Reinigung erschweren. Zum anderen sammeln sich durch die Haare rascher Zelltrümmer der Hautzellen und Schweiß im jeweiligen Körperbereich – ein idealer Nährboden für Bakterien. Bei mangelnder Hygiene können Corynebakterien sich z.B. dicht um den Haarschaft herum anheften und regelrecht daran kleben."

onmeda.de

Kann jeder, der die Beiträge genau durchgelesen hat und auf das Wort "apokrin" gestoßen ist, sehr gut nachvollziehen.

Denn darum ging es...

Geschrieben
Am 13.4.2017 at 19:19, schrieb Gonyosoma:

Pfui Deibel !

Sorry @Gonyosoma,

Dein Zitat ist nur ein Beispiel für viele dieser Art...

Es ist Ostern, wo habt ihr denn die hochgelobte Toleranz versteckt? Hast Du Haare unter den Armes oder gar an der Muschi, biste eine ungepflegte Sau! Haste Tagesfreizeit biste ein NoGo, weil Du bestimmt ein Sozialschmarotzer bist, steckst Du Dein Stöckchen in den Popo, dann bist Du ekelig und läßt Du das als Frau zu, dann biste gelich eine dreckige Sau. Dies und noch viel leckere Sachen habe ich hier schon gelesen. Toleranz? Na klar müßt Ihr mir gegenüber tolerant sein, sonst bin ich beleidigt....

Such, such, such.... Wo bist Du Toleranz...

Am 13.4.2017 at 19:14, schrieb Stöpsel91:

Müssen Frauen sich jetzt schon die arme rasieren ? Was sollen wir denn noch alles machen :D

Nein, müsst Ihr nicht. Liebe Frauen, ob ich Euch lecker finde, liegt fast nie an den Haaren an Muschi oder unter/an den Armen. Oft mag ich sogar Behaarung. Behaarte Menschen aber abzuwerten, geht in meinen Augen gar nicht.

Ich persönlich schneide mit dem Langhaarrasierer meine Achselhaare kurz, weil ich denn nicht so schnell rieche. Das mache ich aber erst, seitdem ich auf aluminiumfreie Antimüffelpaste umgestiegen bin.

Geschrieben
Am ‎13‎.‎04‎.‎2017 at 19:39, schrieb BS-Affair:

Wenn DU gesehen hättest, was ICH gesehen habe, dann würdest du sie auch so nennen und dir wünschen, du hättest DAS nicht gesehen...

jetzt bist du bestimmt lebenslänglich traumatisiert, oder? :smiley:

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb schwandorfer01:

jetzt bist du bestimmt lebenslänglich traumatisiert, oder? :smiley:

Ich habe Bilder im Kopf, wenn ich daran denke...

Geschrieben

Hm...

Über dieses Thema kann man sicherlich geteilter Meinung sein.

Aber mal ganz ehrlich: wer schon mal ein Schamhaar im Hals hatte, weiß, dass man es weder ausspucken noch runterschlucken kann. Ist einfach ein NoGo. Fand ich aber schon immer, auch schon, bevor es in "Mode" kam, sich zu rasieren.

Und da ich selbst das nicht möchte, erwarte ich auch von meinem Gegenüber, dass er dieselbe Rücksicht nimmt. Ich finde das durchaus fair.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden, schrieb HeavenlyDevil:

Aber mal ganz ehrlich: wer schon mal ein Schamhaar im Hals hatte, weiß, dass man es weder ausspucken noch runterschlucken kann.

Ähhhmmm - ich lass dir deine Meinung, aber:

 

hatte ich schon Xmal.
Im Mund, im Hals, unter der Zunge...
uuund....husten, räuspern, spucken oder einfach mit den Fingern von der Zunge klauben hat eigentlich immer völlig problemlos funktioniert.
Nicht toll, aber in 3 Sekunden erledigt und weiter gehts!
Läßt du dich in deiner Lust wirklich von sooo Kleinigkeiten stören?
 

Leuchtet mir echt nicht ein, wo das Problem sein soll mit so nem verirrten Löckchen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb FingerTanz:

hatte ich schon Xmal.
Im Mund, im Hals, unter der Zunge...
uuund....husten, räuspern, spucken oder einfach mit den Fingern von der Zunge klauben hat eigentlich immer völlig problemlos funktioniert.
Nicht toll, aber in 3 Sekunden erledigt und weiter gehts!

dann halte dir einfach mal vor augen, dass eine frau allein aufgrund der art, der tätigkeit beim oralverkehr die "eingefangenen haare" wesentlich weiter hinten im rachen sitzen haben, als männer die den oralverkehr ausüben...oder schaffst du es so zu lecken, dass die haare bis kurz vor die mandeln gelangen.........:smirk:

von mir aus darf schamhaare und achselhaare haben wer mag......ansehen oder anfassen  oder gar meine zunge spielen lassen,  mag ich nur bei menschen, die keine haben

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