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Wie alt müssen Männer werden


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Momentan bin ich krank und habe in meiner unendlichen langeweile als mein mann arbeiten war und mein kind schlief folgendes gefunden.


Einfach nur fies oder bittere wahrheit irgendwan was sagt ihr !!
(nein das soll jetzt keine diskriminierung gegen ältere männer sein)





Wie alt müssen männer werden ?

Natürlich so alt, wie sie können. Aber so bitter es klingt: Evolutionsbiologisch betrachtet sind männer über 51 in einer monogamen Gesellschaft nutzlos.
Neue Studien ergaben, dass Frauen auch nach der Menopause noch die Überlebenschancen ihrer Enkelkinder steigern. Opas hingegen hätten keinen Einfluss. Bleibt der Mann seiner Frau treu bis ins hohe Alter, wird er ab deren Menopause überflüssig. Seine Lebensdauer könnte sich somit im Laufe der Jahrtausende auf 51 Jahre verkürzen




was ist eure meinung dazu ??

gruss Tamara


Geschrieben

Irgendwo/wann war genau dieses Zitat schonmal in der Debatte.

Das ist aber Blödsinn. Weil einfach jeder arbeitende Mann ab 51 und älter schlichtweg noch seinen "Wert" für den Betrieb / die Gesellschaft hat.
Ebenso hat mein Opa wunderbar früher mit mir gespielt. Zu diesem Opa hatte ich viel engeren Kontakt als zu der dazugehörigen Oma. Ich denke mal damit war er kein Einzelfall.

Die Studie hat bestimmt richtige Dinge aufgefasst. Aber ebenso bedeutende Sachverhalte der heutigen Gesellschaft auch einfach missachtet.


Geschrieben

Natürlich ist das nicht auf einzelne personen zurück zu führen finde es nur erstaunlich.....das man so schnell aufs nutzlos gleis abgestellt wird.


finde iegentlich das 51 noch kein wirklich hohes alter heut zu tage ist ....vor allem wen man so nutzlos ist...warum dan noch weiter arbeiten müssen dafür ist man noch gut genug.


Geschrieben

Ausserdem bezieht sich das nur auf Treue "Rentner" ,das betrifft hier ja nicht allzuviele


Geschrieben

Ich glaube nur an den "Wahrheitsgehalt" von Studien,die ich selbst finanziert habe.

Was ich damit sagen will ist,daß man sich bei den meisten Studien die Geldgeber und deren politische bzw. ethische Ausrichtung näher ansehen sollte.

Oft steht nämlich auf direkte oder indirekte Weise das Ergebnis schon vorher fest.


Geschrieben

Die gesamte Menschheit hat doch null Nutzen für ???















Joh!!!! Man!!!


Geschrieben

Ausserdem bezieht sich das nur auf Treue "Rentner" ,das betrifft hier ja nicht allzuviele




Gibts die hier etwa nicht ..schadeeeeeeeeeee...dachte die finde ich....so ein gross gewachsenes schlankes langhaariges blodes blauäugies wesen wie ich sehnt sich doch danach *fG*


Geschrieben

Du suchst ein blödes blauäugiges Weib??? Grins... kein Kommentar

Was den Eingangsthread betrifft, ich kenn sehr nützliche und tolle männliche Wesen jenseits der 51


Geschrieben

Du suchst ein blödes blauäugiges Weib??? Grins... kein Kommentar

Was den Eingangsthread betrifft, ich kenn sehr nützliche und tolle männliche Wesen jenseits der 51




Suchen...nein bin *fG* ist das nicht durch die fotos ersichtlich *fG*


natürlich gibt es tole männer die die 51 überschritten haben, das stelle ich hier nihct in frage...bitte nicht steinigen *duck*


Geschrieben

So ein ähnliches Denken gab es doch schonmal irgendwann in Deutschland vor nicht allzu langer Zeit. Die Geschichte zeigt, dass solche Gedanken nie ein gutes Ende nehmen.


Geschrieben

So ein ähnliches Denken gab es doch schonmal irgendwann in Deutschland vor nicht allzu langer Zeit. Die Geschichte zeigt, dass solche Gedanken nie ein gutes Ende nehmen.




wenn man danach geht...sollte man komplett mit dem denken aufhören....da alles einen böses ende nehmen kann


Geschrieben

Also,in "Frankenstein" und "Die Fliege" endet das mit den "wissenschaftlichen Studien" immer böse...


Geschrieben

da müssen wir aufpassen


muhahahaha

*fg*


Geschrieben


Evolutionsbiologisch betrachtet ... nutzlos.
Neue Studien ergaben...


Es gibt Spezies, bei denen tatsächlich Mechanismen dieser Art zum Tragen kommen. Bei den Bienen z.B. werden die Drohnen nach erfüllter Begattungspflicht aus dem Volk geworfen und dem Verhungern anheingegeben. Die Tatsache, dass dies bei Homo Sapiens standardmäßig nicht passiert, spricht evolutionsbiologisch gegen eine "Nutzlosigkeit".

Die Autoren der betreffenden Studie(n) konnten offenbar keine Korrelation zwischen dem Weiterleben des Opas und dem Überleben der eigenen Enkelkinder feststellen. Das dürfte aber in erster Linie daran liegen, dass die Fragestellung eine solche Aussage einfach nicht hergegeben hat. Unter anderem deshalb, weil die Lebenserfahrung der Alten nicht speziell den eigenen Nachfahren zugute kommt, sondern einer größeren sozialen Einheit (in traditionellen Gesellschaftsformen z.B. der Dorfgemeinschaft). Und irgendein sensationsgeiler Journalist hat dann einen Nebensatz ("kein Nutzen nachgewiesen") verdreht und ungerechtfertigterweise den Umkehrschluss ("Nutzlosigkeit nachgewiesen") zur scheinbaren Sensation aufgeblasen.

Kurz zusammengefasst: Pseudowissenschaftlicher Humbug.


Geschrieben

Also, wenn der Mann über 50 ist, schmeisst er seine cellulitegegerbte Alte aus dem Haus und holt sich dafür 2 Fünfundzwanzigjährige...

die sind unterm Strich erheblich billiger, als den mühsam erworbenen Mammon in die Alte, für Cremes, Botox, Lifting..zu stecken...

Wobei nun die Frage ist, wer damit überflüssig geworden ist


Geschrieben (bearbeitet)

Momentan bin ich krank ...gruss Tamara



Das vermittelt sich sehr deutlich. Der kausale Zusammenhang ist augenscheinlich.

LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@Schrumpel: erstmal vorab - das ist genau der richtige Gedanke. Ich freue mich, dass jemand ihn teilt, und überhaupt, dass hier jemand ist, der diesen Gedanken "haben" kann...

_______________________________________


Man kann nicht einerseits die Dinge feiern, die den menschlichen Geist befähigen, seinen Träger mehr als nur ein Tier mit höherer Intelligenz zu sein - Ethik, Kunst, Philosophie, Wissenschaft - und andererseits Studien erheben und veröffentlichen, die genau auf diese sicher noch in uns waltende "Tierexistenz" abzielen.

Der "Sinn" der Evolution (der übrigens keiner ist - sie "tut" einfach etwas, dem der Mensch einen "Sinn" beilegt), besteht in nichts anderem als Reproduktion und Arterhalt.
In diesem Zusammenhang sind rein biologisch auch viele Dinge überflüssig, die wir in jüngeren Jahren tun.

Aber auch wenn man mal von der reinen Biologie absieht lassen sich Kulturleistungen mit der Evolution vereinbaren.
Repropuktion und Arterhalt gelten mMn nicht nur für das einzelne Individuum, sondern auch für eine Gattung von Lebewesen. Alles was die Wohlfahrt und den Erhalt unserer Gesellschaft befördert ist im Sinne der Evolution sinnhaft, weil Kulturbefähigung eben das herausragende Überlebensinstrument des Menschen ist.
Weil biologisch unmittelbar "sinnvolle" Akte des Menschen nur im Gesamtzusammenhang einer Kultur gedeihen können, sind auch scheinbar "überflüssige" Kulturmomente für das Überleben der Art Mensch nötig.


Insofern ist keine Kulturleistung überflüssig, auch wenn sie nicht dem biologischen Zyklus des Gebärens, Leben und Sterbens zuzurechnen ist.

Die Studie ist nicht aus biologischer, genealogischer und womöglich historischer Sicht unintereressant - aber sie ist philosophisch überflüssig und bietet im Ergebnis nicht mehr, als eine Schmunzelnews mit geringer lebenspraktsicher Bedeutung...

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu kompliziert...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wie bitte, 51??????????
Da hätt ich ja meinen Mann schon längst beerdigen müssen.

Manu


Geschrieben

Also, wenn der Mann über 50 ist, schmeisst er seine cellulitegegerbte Alte aus dem Haus und holt sich dafür 2 Fünfundzwanzigjährige...

die sind unterm Strich erheblich billiger, als den mühsam erworbenen Mammon in die Alte, für Cremes, Botox, Lifting..zu stecken...

Wobei nun die Frage ist, wer damit überflüssig geworden ist



Trifft ein Ehepaar, beide 45 Jahre alt, eine Fee. Die Fee sagt zum Mann: "Du hast einen Wunsch frei!" Er, wie aus der Pistole geschossen: "Ich möchte, daß meine Frau halb so alt ist, wie ich!"


*PING*

Und schon war er 90.




@TE: Ich hoffe, Du hast nicht öfter Langeweile. Ich finde, es muß nicht darüber diskutiert werden, ob Männer ab 51 noch "nützlich" sind. (Waren sie das je? :weglach Nicht alles, was irgendwo steht, ist diskussionswürdig - und nicht alles, in dem das Wort "Evolution" vorkommt, ist wissenschaftlich oder gar glaubwürdig.
Mein Opa war über 70, als er starb. Und ich war bis zum Schluß verdammt froh, daß es ihn gibt.


Geschrieben

Momentan bin ich krank und habe in meiner unendlichen langeweile als mein mann arbeiten war und mein kind schlief folgendes gefunden.


Einfach nur fies oder bittere wahrheit irgendwan was sagt ihr !!
(nein das soll jetzt keine diskriminierung gegen ältere männer sein)

was ist eure meinung dazu ??



Das ist nur eine provokante These eines geldgeilen Professors mit der er sich bekannt machen will. Das ist das gleiche mit dem Y-Chromosom, das ein verkümmertes X-Chromosom sei und auch noch weiterhin verkümmert bis es das nicht mehr gibt. Mit solchen Thesen rennen sie heute, in diesem extremen Zeitgeist eben, durch offene Türen.

Eine gute Besserung wünsche ich Dir!


Geschrieben

Was ist dann mit Frauen die nach der Mesopause noch keine Kinder haben?
Was ist mit Frauen die unfruchtbar sind?
Was mit Homosexuellen?

Wieviel Nutzen für die Enkelkinder haben die Großmütter denn in der Relation zu den Kosten für Rente etc.?

Sorry, das ganze ist so lächerlich.

Denke die Menschheit sieht den Wert in Personen nicht nur noch in ihrem Nutzen für die Fortpflanzung, denn vom Aussterben bedroht sind wir nun wirklich nicht.

Nur weil sie das überleben der Enkelkinder angeblich nicht unterstützen, sind Väter für viele erwachsen Kinder immer noch wichtige Bezugspersonen und wer diese Verliert erleidet einen recht hohen Schaden

Außerdem betrifft es ja wirklich nur treue Männer, demnach wäre fremdgehen ja das optimale um sein Berechtigung zu untermauern.


Geschrieben

Nun mal so neben her...

dieses von mir geöffnete thea sollte keinerlei provokation sein...fand es nur erstaunlich wie schnell etwas wissenschaftlich erwiesen sein soll und unützt ist...im endeffect ist niemand nutzlos da ein mensch nicht nur einen geselschaftlichen nutzen sondern auch einen emotionalen wert hat...fürjemanden ob Frau kinder enkelkinder...


ausserdem finde ich es erstaunlich dafür das dieses thema nicht diskussionsfähig ist das sich hier einige doch nicht genommen haben was dazu zu schreiben....


das ich diesen text gefunden und gelesen habe heisst nichtd as ich mit den inhalt einert meinung bin.


Geschrieben

...Ich finde, es muß nicht darüber diskutiert werden, ob Männer ab 51 noch "nützlich" sind. (Waren sie das je? :weglach



Hochverehrte Lady, hättest du gerne eine Referenzliste?

LG xray666


Geschrieben

Seine Lebensdauer könnte sich somit im Laufe der Jahrtausende auf 51 Jahre verkürzen


Totaler Blödsinn und wieder mal Männerfeindlich!

Die Evolutionbiologie spielt keine entscheidende Rolle ob ein Mann ab 51 noch *gebraucht* wird oder nicht. Ganz andere Faktoren sind wesentlich wichtiger.

Auf meinem beruflichen Sektor bspw. sind die Männer ab 51 erst diejenigen, die die notwendige Erfahrungen besitzen, um das Wissen und Know-How an jüngere, unerfahrene Generationen zu vermitteln. Erst vor einem Jahr besuchte ich ein Seminar, bei dem ein 84 jähriger Professor referierte und die einzige Kapazität auf seinem Gebiet war. Dem konnte niemand das Wasser reichen. Auch keine versierte weibliche Fachkraft nach der Menopause mit Doktortitel.

So trägt er bspw.mit 84 Jahren indirekt dazu bei, daß die Überlebenschancen der Kinder, die während seines Referates geboren wurden, größer sind, als die derjenigen, die zu einem Zeitpunkt geboren wären, zu dem er *evolutionstechnisch* bedingt bereits unter der Erde zu liegen hätte. Und dies, obwohl er den Säuglingen weder die Brust reicht zum trinken oder die Windel wechselt zum allgemeinen Wohlbefinden der Steppkes, die in zwanzig Jahren vielleicht dankbar darüber sein werden, auf sein Wissen zurück greifen und daran anknüpfen zu können.

Die Mädels, die derartige Dinge in die Welt setzen, sollten sich alle mal nicht so wichtig nehmen. Evolutionstechnisch gesehen, versteht sich!


Geschrieben

Totaler Blödsinn und wieder mal Männerfeindlich!

Die Evolutionbiologie spielt keine entscheidende Rolle ob ein Mann ab 51 noch *gebraucht* wird oder nicht. Ganz andere Faktoren sind wesentlich wichtiger.

Auf meinem beruflichen Sektor bspw. sind die Männer ab 51 erst diejenigen, die die notwendige Erfahrungen besitzen, um das Wissen und Know-How an jüngere, unerfahrene Generationen zu vermitteln. Erst vor einem Jahr besuchte ich ein Seminar, bei dem ein 84 jähriger Professor referierte und die einzige Kapazität auf seinem Gebiet war. Dem konnte niemand das Wasser reichen. Auch keine versierte weibliche Fachkraft nach der Menopause mit Doktortitel.

So trägt er bspw.mit 84 Jahren indirekt dazu bei, daß die Überlebenschancen der Kinder, die während seines Referates geboren wurden, größer sind, als die derjenigen, die zu einem Zeitpunkt geboren wären, zu dem er *evolutionstechnisch* bedingt bereits unter der Erde zu liegen hätte. Und dies, obwohl er den Säuglingen weder die Brust reicht zum trinken oder die Windel wechselt zum allgemeinen Wohlbefinden der Steppkes, die in zwanzig Jahren vielleicht dankbar darüber sein werden, auf sein Wissen zurück greifen und daran anknüpfen zu können.

Die Mädels, die derartige Dinge in die Welt setzen, sollten sich alle mal nicht so wichtig nehmen. Evolutionstechnisch gesehen, versteht sich!





Mädels schonmal garnicht hier...ich habe das nicht in die welt getzt sondern nur hier eingestellt weil mich interessiert wie andere dazu stehen....nicht weil es meine persöhnliche meinung ist ausserdem halt ich nicht viel von männer feindlichkeit...frei nach dem motto " Männer sind schweine....frauen aber auch "


Gruss Tamara


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