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Einfluss der Medien


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Zum beispiel gewalt an den bahnhöfen wo leider ausländer beteiligt waren,was ist denn unmittelbar tage später passiert??? das selbe wieder nur wo anders.




nun dazu sage ich es mal so
die gewalt an den bahnhöfen wie z.b. köln sind bekannt und kommen wesentlich öfter vor ,als es bisher in den Medien veröffentlich wurden ist .
das es nun aussieht als wären es nachahmungstäter liegt daran .
die medien habe nun eine schlagzeile ,also wird gezielt nach solchen gewalttaten gesucht und auch veröffentlicht.
so vermitteln die medien den mündigen bürgern den eindruck auf ein neues gewaltphänomen*keine ahnung ob das so stimmt*
menschen die mit offenen augen durch die welt gehen und in zentrum von städten wohnen ,wissen das man z.b. in köln schon lange nicht mehr sicher an den bahnhöfen oder ubahnen ist . das schon seit jahren .ich habe immer eine heiden angst ,wenn ich weß das mein sohn z.b. nach köln fährt.


aber zum thema
ich nenne sowas auch meinngsmache durch die medien .
man zeigt immer wieder auf das selbe thema und schriebt seine meinung dazu .bis es auch der letze bürger verstanden hat.


Geschrieben

BILD:Ich sehe mir jeden Morgen die Bild-Titelzeile beim Bäcker an (seit 1 Woche Roland Koch mit seinen Ausländer-Ausbürgerungstiteln) und stelle zunehmend fest, dass die Bild ordentlich seinen Wahlkampf polarisiert, also CDU freundlich ist.

OK, die Bild ist eher etwas für die Unterschicht, ich kaufe sie mir auch nicht, da sie einfach nur einseitig beschreibt und somit das Denken des Lesers (alte Springer Weisheit) manipuliert. Ich leihe mir in der Pause immer die Zeitung eines Kollegen aus um die Sportartikel zu lesen, die wenigstens einigermaßen euphorisch geschrieben sind.

Fazit: Bild nur Sport, Tageszeitungen für das Lesen ohne manipuliert zu werden.


Geschrieben

Echt? Wo? Welches Paralleluniversum?


Aber gerade die unbewusste Beeinflussung ist doch das Schlimme, oder? Wenn mir bewusst ist, dass bzw. was jemand von mir will, kann ich ja entscheiden.



Keines, sondern unseres: Medien folgen Trends. Zeitungen wollen verkaufen, Sender wollen Einschaltquoten. Natürlich gibt es auch Verlager, die ein Anliegen transportieren wollen, wie Alice Schwarzer mit ihrer "Emma" (nur als Beispiel, wertfrei), Axel Springer wollte auch in eine politische Richtung beeinflussen.

Aber Medienvertreter setzen sich nicht zusammen und legen einen trend fest und versuchen dann, die Leser / Zuschauer zu beeinflussen sondern es ist ein Wechselspiel. TV- und Zeitschriften -Redakteure greifen in der Regel populäre Themen auf.

So spiegeln die Medien gesellschaftliche Entwicklungen wider. Hat eine Show eine niedrige Einschaltquote, wird sie abgesetzt. Auf diese weise setzt sich eine Art "Meinung oder Geschmack der Mehrheit" durch. Bei m Fernsehen ist es - sorry, aber es IST so - gerade das etwas bildungsfernere Klientel, das sich an diesen unseligen nachmittagsshows ergötzt - und es möglicherweise für Realität hält. Und dadurch verflacht das Niveau im TV immer mehr.

Unbewusste Beeinflussung muss nicht unbedingt Absicht des jeweiligen Mediums sein (Werbung natürlich ausgenommen!). Da der Mensch als solcher gern (auch unbewusst) mit der Masse schwimmt, übernimmt er die scheinb are Mehrheitsmeinung. (Beispiel magersucht. Im TV und den Modenschauen gibt es fast nur Magermodells - und die jungen Mädchen fangen an zu hungern)


Geschrieben (bearbeitet)

Hat jetzt zwar nix mit Sexualität, Schönheit, Gesundheit zu tun (wollte Politik i. e. S. hier eigentlich auch rauslassen), is auch 'n bisschen was älter, aber trotzdem noch aktuell u. lesenswert: Online-Artikel "Ab in den Knast" d. Zeit v. 24.05.2006, beschäftigt sich mit dem Thema Medieneinfluss in Bezug auf Gewaltverbrechen.

@ efi28: Ich glaube, der Zusammenhang ist in solchen Fällen oftmals weniger offensichtlich, es handelt sich nicht immer um Nachahmungstaten. Zurzeit stehen Gewaltdelikte von Ausländern leider besonders im Fokus der Medien. Es wird vermehrt darüber berichtet, was letztlich suggeriert, das solche Verbrechen in größerer Zahl verübt würden. Im obigen Artikel findest du was zu so genannter "gefühlter Kriminalität".

@ Sven63: Ja, mein Eindruck ist auch, dass das Niveau d. öff.-rechtl. TV gesunken ist, seitdem sie in Konkurrenz zu den privaten Sendern stehen. Trotzdem halte ich sie insgesamt noch für mit am verlässlichsten.

@ Mandarina7: Habe Dein Posting (#12) wohl falsch verstanden, mich dazu dann noch mal in #23 geäußert. Ansonsten: Natürlich müssen Medienvertreter auch wirtschaftlich denken, ihre Beiträge müssen sich verkaufen. Aber das entbindet sie m. E. nicht von ihrer journalistischen Verantwortung.

P. S. @ Mandarina7: Wenn Medien ihre Inhalte ausschließlich oder doch überwiegend von der Quoten- bzw. Auflagenmaximierung abhängig machen, dann entspricht das Ergebnis m . E. eben nicht der "Meinung (...) der Mehrheit". Es mag sich gut verkaufen; aber eigentlich werden die Konsumenten doch wohl ein Interesse daran haben, dass die Inhalte zumindest authentisch bzw. sachlich korrekt recherchiert sind. (Na gut - ich weiß nicht, ob es speziell den Zuschauern solcher Nachmittag-Talkshows etc. nicht vielleicht doch egal ist, ob sie authentisches Material sehen oder nicht ...) Zudem gibt es auch noch die wirtschaftliche Abhängigkeit von den Werbekunden, die man ja i. d. R. bei der Stange halten will.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Nachtrag
Geschrieben

#Aber das entbindet sie m. E. nicht von ihrer journalistischen Verantwortung.



Seriöse Journalisten nehmen Ihre Sorgfaltspflicht wahr. Bildzeitungsredakteure fallen nicht in diese Kategorie! Außerdem darf man nicht sämtliche Darstellungsformen durcheinanderwerfen: Nachrichten sind sachlich, Kommentare sind als solche gekennzeichnet und spiegeln die meinung - meist des Chefredakteurs- wider.


Geschrieben

Seriöse Journalisten nehmen Ihre Sorgfaltspflicht wahr. Bildzeitungsredakteure fallen nicht in diese Kategorie! Außerdem darf man nicht sämtliche Darstellungsformen durcheinanderwerfen: Nachrichten sind sachlich, Kommentare sind als solche gekennzeichnet und spiegeln die meinung - meist des Chefredakteurs- wider.



Leider sind eben nicht alle Journalisten seriös. Die Trennung von Nachrichten, Kommentaren und auch Werbeinhalten ist leider in der Praxis eben nicht immer deutlich (obwohl es m. E. natürlich wünschenswert wäre).

Ich persönlich finde es z. T. schwierig, zwischen seriösen und nicht-seriösen Medien unterscheiden zu können; nicht immer ist es so deutlich wie bei den genannten Shows.


Geschrieben

Leider sind eben nicht alle Journalisten seriös.

Ich persönlich finde es z. T. schwierig, zwischen seriösen und nicht-seriösen Medien unterscheiden zu können; nicht immer ist es so deutlich wie bei den genannten Shows.



Da hilft eben nur, aufmerksam zu sein.


Geschrieben

@ Mandarina7:

Ich finde auch, dass Medienkompetenz schon früh in allgemeinbildenden Schulen vermittelt werden sollte.

Aber Aufmerksamkeit der Konsumenten allein hilft, so glaube ich, auch nicht immer.


Geschrieben

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Besteht so ein Einfluss überhaupt?



Ein Einfluss der Medien besteht immer, besonders wenn die verschiedenen Medientypen an einem Strang ziehen und das gleiche suggestieren. Nur in wie weit sich der einzelne dadurch beeinflussen lässt, ist abhängig vom Typ Mensch und vom Konsum.

Für mich ist das interessanteste Beispiel hierzu, als es damals zur Disskussion über die sogenannten "Kampfhunde" kam, die dann zu den Landeshundeverordnungen führten. Menschen die vorher keine Angst vor grossen Hunden hatten, bekamen teilweise Panik.

Das gilt natürlich für Dauerthematiken wie "Schlankheitswahn" genauso wie auch für die Sexualität. Wenn man Medienberichte von vor 25 Jahren mit den heutigen vergleicht und wie offen die Berichterstattung geworden ist und dann das Verhalten der Jugend mit einbezieht.[/SIZE]


Geschrieben

@ Mandarina7:

Ich finde auch, dass Medienkompetenz schon früh in allgemeinbildenden Schulen vermittelt werden sollte.



Das wird es auch. Schon Grundschüler lernen z.T. den Unterschied zwischen "sachlichem" und "erzählendem" Text, in Sek. II lernen die Kinder (ich kann nur für NRW sprechen) selbst Berichte zu verfassen. Außerdem gibt es (teilweise) Zeitungsprojekte mit Schülern und Redakteuren.


Geschrieben

Was mich mal interessieren würde: Hat von Euch jemand mal in diesen Online-Artikel ("Ab in den Knast" der Zeit v. 24.05.2006) geguckt? Nicht vom Datum abschrecken lassen; immer noch aktuell, gerade in Bezug auf die Debatte um die Kriminalität junger Ausländer. (Nein, ich arbeite nicht bei/für die Zeit!)


@ devilfire:

Über einen Zusammenhang von Medien und Politik berichtet auch d. Artikel.


@ Mandarina7
und alle anderen:


Mein Eindruck ist halt, dass wohl ziemlich viele Menschen überfordert damit sind, Medien und Inhalte kritisch zu bewerten.

Die Masse an unseriösen Beiträgen (Nachmittag-Talkshows, "Infotainment", Dauerwerbesendungen, Telefon-Spielshows, einseitige/reißerische Berichterstattung, ...) zeigt ja, dass dieser Müll hinreichend konsumiert wird.

Wir leben ja immerhin noch in einer sozialen Marktwirtschaft, d. h. doch u. A. dass die wirtschaftliche Freiheit nicht zu Lasten des Schutzes der Verbraucher gehen sollte.

Meiner Meinung nach wird da zzt. zu viel toleriert. Wie seht ihr das?


Geschrieben


Wir leben ja immerhin noch in einer sozialen Marktwirtschaft, d. h. doch u. A. dass die wirtschaftliche Freiheit nicht zu Lasten des Schutzes der Verbraucher gehen sollte.

Meiner Meinung nach wird da zzt. zu viel toleriert. Wie seht ihr das?



Pressefreiheit ist ein schützenswertes Gut! Sie hat in erster Linie mit Demokratie zu tun. Soziale Marktwirtschaft beinhaltet, dass Arbeitnehmer einen gewissen Schutz erhalten - aber wir entfernen uns von ihr. Mit Verbraucherschutz hat das nichts zu tun.

Hier müsste ich schon wieder mit dem gesunkenen bildungsniveau anfangen. Bezeichnendes Beispiel ist doch, dass ich und andere, die Wert auf eine korrekte Schreibweise legen, hier als "engstirnig " oder so beschimpft werden. Leute, die nicht richtig schreiben können, bilden sich sogar etwas darauf ein und halten das für Klasse! Niveau- und Bildungslosigkeit wird heute gesellschaftsfähig. Mich ärgern nicht ein paar Rechtschreibfehler, die ja jedem passieren, sondern diese Einstellung, dass sie unwichtig ist und kleinlich, wer sich daran hält.

Da wir gleichzeitig Lesen und Schreiben lernen, geht das auch miteinander Hand in Hand. Wer wenig liest, erwirbt keine Schreibkompetenz. Und wer wenig liest, wird unkritisch. Das Fazit ist, dass "bildungsferne Schichten" vielleicht gut poppen können, aber sich im wahren Leben viel vormachen lassen , unkritisch sind und in sehr vielen Bereichen wenig Durchblick erhalten.


Geschrieben

@ Mandarina7:

Gegen Pressefreiheit allgemein hab ich ja nichts gesagt. Aber Verbraucherschutz ist auch wichtig. Da geht's dann eben um die Vermittlung zwischen verschiedenen Interessen.

Ansonsten: Dass die Pressefreiheit schützenswert und wichtig für die Demokratie ist, darüber sind wir uns wohl einig; ebenso darin, dass der Schutz der Arbeitnehmer abnimmt.

Ich will hier keine Begriffe (Verbraucherschutz, soziale Marktwirtschaft) klären, bin da auch kein Experte. Ich sehe es so: Markttransparenz ist eine der Voraussetzungen für einen funktionierenden Wettbewerb und Verbraucherschutz dient (u. a.) der Verbesserung der Markttransparenz (für den Verbraucher).

Meine Meinung ist halt die, dass mit Aufklärung bzw. Bildung alleine der Schutz noch nicht hinreichend ist, gerade in unserer immer komplizierter werdenden Medienwelt.

Ich glaube nicht an so einfache Zusammenhänge wie z. B., dass Killerspiele zwangläufig aus manchen Schülern Amokläufer machen. Aber ich glaube schon, dass sie für viele labile Menschen in mancher Hinsicht gefährlich sein können.

Dass Niveau- u. Bildungslosigkeit gesellschaftsfähig wird, würde ich so allgemein nicht sagen. Mein Eindruck ist eher der, dass zzt. einige humanistische Werte den Bach runtergehen weil vieles nur noch kurzsichtig nach wirtschaftlichen Aspekten bemessen wird, und zwar in ziemlich vielen Lebensbereichen.

Ein Beispiel: Jemand, der stark nachlässig schreibt, macht das vielleicht aus Bequemlichkeit, d. h. um Mühe und Zeit zu sparen (das ist in einem gewissen Sinn wirtschaftlich gedacht). Der Leser hat dann allerdings das Nachsehen, weil der Text dadurch schwerer lesbar wird. Insofern geht es dabei auch um Respekt anderen gegenüber (ein humanistischer Wert).

Ansonsten würde ich aber auch nicht gleich so gegen die "bildungsfernen Schichten" wettern (obwohl Du vielleicht auch eher die ignoranten Vertreter meinst). Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man's nicht einfach hat, wenn man daher kommt. (Bin insofern froh darüber, dennoch das Abi geschafft zu haben.)

So, jetzt hab ich mal wieder viel zu viel geschrieben und kluggeschissen als ich wollte.

Liebe Grüße, Robert


Geschrieben

Hab eine Sendung von "delta" gesehen, deren Thema ganz gut zu unserem hier passt:
"Süchtig nach dem Selbst / Über Narzissmus und Gesellschaft".

Auszug dazu (Homepage von "3sat"):


Drang zur Selbstdarstellung


Nehmen narzisstische Störungen in unserer Gesellschaft zu?


(...) Auf jeden Fall lässt sich mit Selbstverliebtheit viel Geld verdienen. Große Teile der Werbung verkaufen uns das Märchen unserer eigenen Verbesserungsfähigkeit. Nur noch dieses Accessoire, dann sind wir die, von denen wir immer geträumt haben.

Auch die Internet-Community fungiert als moderner Zauberspiegel. "Hot or Not" ist so eine Seite: Hier stellen Menschen ihr Bild ins Netz, damit die anderen - auf einer Skala von eins bis zehn - über ihr Äußeres abstimmen können. Wo endet die Normalität, wo beginnt die Störung? Berechtigte Fragen. (...)


Bohlens Einzug ins Paradies

Vielleicht nimmt der Narzissmus nur scheinbar zu, denn nicht zuletzt durch die neuen Medien gab es noch nie so viele Plattformen zur Selbstdarstellung. Fast jeder kann es heute mit provokanten Aussagen in eine Talkshow schaffen, wenn auch kaum einer eine solche Dauerpräsenz erreichen wird wie Dieter Bohlen, der sich jüngst öffentlich seinen triumphalen Einzug ins Paradies vorstellte. In der Talkshow Kerner im ZDF sagte Bohlen: "Da werden dann die ganzen Bischöfe in der ersten Reihe stehen und in der letzten der Bohlen. Ich glaube wirklich, dass der liebe Gott dann sagt, hey, da hinten steht ja der Bohlen. Komm mal nach vorne. Ich habe immer über dich gelacht. Du warst vielleicht manchmal hart, aber immer ehrlich. Du darfst reinkommen. Dann wollen wir mal sehen, ob alle Bischöfe auf dieser Welt in den Himmel kommen." Menschen mit narzisstischen Zügen brauchen die Medien - und umgekehrt. "Sie sind die Würze im Alltags-TV", sagt Mestel: "Ich würde mir nicht wünschen, dass wir überall nur gehemmte Interviewpartner haben, die ihre Dinge schüchtern runterleiern. Ein gewisser Störungsanteil macht das Programm ja erst interessant. Es gibt aber Menschen die darunter leiden und therapiebedürftig werden, das ist die Kehrseite des Ganzen."


Amokläufer wollen Bewunderung

Als Symptom einer behandlungsbedürftigen narzisstischen Störung gilt die Bulimie (Ess-Brech-Sucht), bei der vor allem Frauen krankhaft dem Ideal eines schönen Körpers nacheifern. Aber auch, wenn Beziehungen unmöglich werden, weil sich, etwa in einer Partnerschaft, einer immer ins Zentrum stellt, bis der andere irgendwann nicht mehr mitspielt, wird Narzissmus zum Problem. Im schlimmsten Fall kann Narzissmus auch eine psychische Komponente bei einem Verbrechen sein. Vor allem bei Amokläufen leben Täter, die sich als allmächtig und grandios erleben, ihre Träume von weltweiter Beachtung aus. Nicht selten stellen sie Drohungen und Gewaltphantasien ins Internet und kündigen ihre Vorhaben dort öffentlich an. Auch der Amokläufer, der Anfang November 2007 an einer Schule in Tuusula in Finnland acht Menschen tötete, war unter dem Namen "Sturmgeist89" im Internet zu finden. Mestel bestätigt: "Es deutet sicherlich auf narzisstische Motive hin, wenn Amokläufer oder Selbstmörder wollen, dass öffentlich bekannt wird, wie sie sich umgebracht haben. Sie wollen im Rampenlicht stehen und bewundert werden."

(...)




So, ich würd mich jetzt sehr über bewundernde Reaktionen zu meinem grandiosen Beitrag freuen.
Natürlich sind aber auch andere Beiträge willkommen.


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