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Qualität und Quantität von Sex


or****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Wuchtbrumme78:

na @rother791... haste auch schön überall einen Stern dagelassen, um mich abzuwatschen? 😉

In dem Fall hätteste dein RacheGEFÜHL tatsächlich in Quantität umgesetzt.. 😏👍

Mach ruhig.. vielleicht FÜHLST du dich dann besser.. 😘

Wie gut, dass ich trotzdem immernoch nach Qualität strebe und mich die Quantität meiner sexuellen Begegnungen nicht mal peripher tangiert.. 😊

Wenn ich dadurch für dich dumm bin, dass ich Leidenschaft lieber empfinde als sie zu zählen und zu messen, dann ist das so..

Kann ich leidenschaftlich gut mit leben.. 😁

 

Schau mal auf das Datum wann bewertet wurde.  Dann wirst du feststellen das bei mir keine Frustration besteht . Und da sind wir wieder , erst denken dann schreiben . 

Im übrigen finde ich sonst dein Profil gut 

Es ist qualitativ hochwertig, das machen die quantitativen Wörter;)

Geschrieben

Wie sagte mein damaliger Prof wenn uns die Argumente ausgingen und wir die Tatsachen und Axiome so lange zu verbiegen suchten, um unseren Hals zu retten?

"Der Affe hüpft von Ast zu Ast, bis dass der Ast ins A.....och passt."

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb OneNo:

Wäre dies der Fall, müßte der ständig wiederholte Blödsinn, den Du hier verzapfst, inzwischen längst logisch geworden sein. Ist er nur nicht und wird er auch nicht werden. Womit Dein kausaler Zusammenhang gerade weinend in der Ecke sitzt. Allein. Seit fünf Minuten. Zutiefst betrübt.

Wenn du mal nachschlagen würdest und somit dich ein wenig selbst informieren würdest wäre das bei dir auch der Fall.  Aber wenn man wie ein trotziges Kind abschaltet kann es nicht logisch werden.  

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb rother791:

Im übrigen finde ich sonst dein Profil gut 

Es ist qualitativ hochwertig, das machen die quantitativen Wörter;)

Das heißt, wenn ich nur oft genug das gleiche Wort reingeschrieben hätte, wär mein Profil aufgrund der hohen Quantität qualitativ hochwertig? 

Merkste was? 😉

Ich empfinde mein Profil ebenfalls als qualitativ hochwertig, aber nicht aufgrund der Zahl der Wörter, sondern der Art und Weise, wie ich sie aneinander gereiht habe, um ihnen Sinn zu verleihen.. 😜

Merkste JETZT was? 

Wohl nicht.. 😂😂

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb rother791:

Aber wenn man wie ein trotziges Kind abschaltet kann es nicht logisch werden.  

Sagt das trotzige Kind.. 😘😉

Geschrieben

Solche Geschichten entwickeln sich, wenn man in der Schule nur "Hopsen und Klatschen" als Leistungskurs hatte. Ich warte übrigens immer noch auf die Maßeinheit für Gefühle...

Geschrieben
Gerade eben, schrieb rother791:

Wenn du mal nachschlagen würdest und somit dich ein wenig selbst informieren würdest wäre das bei dir auch der Fall.  Aber wenn man wie ein trotziges Kind abschaltet kann es nicht logisch werden.  

Hat die Menge einer Flüssigkeit Einfluß darauf, wie sie schmeckt?

Hat die Anzahl von Betten eines Bettenhauses Einfluß darauf, wie gut man in ihnen schläft?

Hat die... etc.

Nein. Und nein. Und auch weiterhin nein.

Ich erkläre Dir gern einmal Deinen Fehlschluß:

Du behauptest, daß ein Gefühl meßbar sei und die meßbare Größe, die Du hier fälschlicherweise als Quantität benennst, einen Zusammenhang zur Qualität darstellt. Das Problem ist nur: Die Intensität des Gefühls ist die Qualität. Sie ist nicht die Quantität. Ein Blick auf die Definitionen der beiden Begriffe hätte Dir dieses ganze Gespräch hier erspart.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Wuchtbrumme78:

Das heißt, wenn ich nur oft genug das gleiche Wort reingeschrieben hätte, wär mein Profil aufgrund der hohen Quantität qualitativ hochwertig? 

Merkste was? 😉

Ich empfinde mein Profil ebenfalls als qualitativ hochwertig, aber nicht aufgrund der Zahl der Wörter, sondern der Art und Weise, wie ich sie aneinander gereiht habe, um ihnen Sinn zu verleihen.. 😜

Merkste JETZT was? 

Wohl nicht.. 😂😂

Ja ich merke da du Quantität noch nicht verstanden hast.  Quantität beschreibt nicht in deinem Fall ein Wort oft wieder holen sondern  das es einfach viele Wörter sind . Man kann natürlich auch viele Wörter aneinander Reihen und ein schlechtes Profil haben.  Wie dein Beispiel ein Wort ständig wiederholen führt zu einem qualitativ schlechtem Profil 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Torb59:

Ich warte übrigens immer noch auf die Maßeinheit für Gefühle...

Meine persönliche beim Sex (um beim Thema zu bleiben) heißt beben-zittern-wimmern-stöhnen-schreien.. 

Tut mir sehr leid, aber damit kann ich leider  keine quantitativen Aussagen treffen.. 😉

Aber ich denke, im Gegensatz zu @rother791 kannst du damit auch was anfangen.. 😏

 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Torb59:

Solche Geschichten entwickeln sich, wenn man in der Schule nur "Hopsen und Klatschen" als Leistungskurs hatte. Ich warte übrigens immer noch auf die Maßeinheit für Gefühle...

Das ist deine subjektive Einschätzung.  Wenig Gefühl,  viel Gefühl oder kein Gefühl 

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb oralstier:

Bisher insgesamt interessantes feedback.

Zur Erläuterung, wie meine Frage inspiriert wird: im Unterforum "In der Partnerschaft" gibt es einThema: "zu wenig sex in der Ehe"

Manche schießen in der Anonymität des Internets Django-like gerne nach Gutdünken kreuz und quer.

Eine neue Frage eröffnet sich:

Ob ein Themenstart und eine Profilbetrachtung des Startes ausreichten, entsprechende Rückschlüsse zu ziehen..........

Ja, im großen und Ganzen hängt alles mit dem Poppen zusammen. Zu wenig, zu viel, der Weg dorthin, die Qualität und wenn die stimmt, dann wollen Alle mehr. JaNe, fühlst du dich wirklich angeschossen bei deinen Fragen? Wohl kaum! Zu deiner neuen Frage mit den Rückschlüssen, naklar kann man die ziehen, man muss keine Profilerausbildung bei einem G-Dienst gemacht haben, um seine eignen Rückschlüsse auf irgend etwas oder irgend jemand zu ziehen. Du hast mit deinem Themenstart eine hohe Aufmerksamkeit erreicht, ob du aber dadurch mehr Sex hast, mag ich mal bezweifeln.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb rother791:

Ja ich merke da du Quantität noch nicht verstanden hast.  Quantität beschreibt nicht in deinem Fall ein Wort oft wieder holen sondern  das es einfach viele Wörter sind . Man kann natürlich auch viele Wörter aneinander Reihen und ein schlechtes Profil haben.  Wie dein Beispiel ein Wort ständig wiederholen führt zu einem qualitativ schlechtem Profil 

Wie gut, dass mein Profil hier nicht das Thema ist.. mein kleines Schrumpfhirn ist schon mit deiner Sex-ist-nur-in-ausreichender-Quantität-gut-Theorie heillos überfordert.. 😥

Puh.. fühlen ist soviel leichter als zählen und messen.. ich bleib lieber dabei.. 😏😁

 

Geschrieben

Jungs, jetzt schlagt Euch mal nicht, mit Worten, die Köppe ein... ;) 

Ich glaube zu ahnen, worauf rother791 hinaus will... ;)

Nämlich, dass man sich besser kennenlernt und besser auf den/die  Partner/in eingehen kann, wenn man halt häufiger Sex hat. Da ja jeder Meinsch anders tickt, fängt man ja im Grunde, bei Null an und testet aus, wie dieses oder jenes bei dem Gegenüber ankommt um die Qualität des Sexes zu steigern... Beim 2. sexuellen Zusammentreffen, hat man ja schon einige Informationen, was dem/ der Partner/in gefallen könnte oder was gar nicht gut angekommen ist... Dieses läßt man dann weg, womit die Qualität, des Sexes, einwenig besser wird, weil ja die Dinge wegfallen, die das Gegenüber nicht mag... Vorrausgesetzt, dass man selbst, lernfähig ist und auf den/die Partner/in eingehen möchte...

In diesem Fall, hängt die Qualität, mit der Quantität zusammen... ;)

Aber rother791 läßt dabei die Möglichkeit außer acht, dass es auch unbelehrbare Leute gibt, die egoistisch ihr Ding durch ziehen und denen es egal ist, ob das Gegenüber ebenfalls auf seine Kosten kommt.

Denn in dem Fall, helfen auch alle Wiederholungen nix, denn der Sex bleibt mies, egal ob beim 1. oder beim 100. Mal... In diesem Fall hat die Qualität nix mit der Quantität zu tun...

 

Was sagt uns das? Sex wird nur qualitativ gut, wenn Beide offen für das Gegenüber sind und man sich gegenseitig versucht immer höher zu pushen in den Gefühlen...Das kann aber auch schon beim 1. gemeinsamen Sex der Fall sein, womit dann die Quantität , sprich die Häufigkeit des sexuellen Aktes, völlig unerheblich ist.

 

 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Lust-ohne-Frust:

Ja, im großen und Ganzen hängt alles mit dem Poppen zusammen. Zu wenig, zu viel, der Weg dorthin, die Qualität und wenn die stimmt, dann wollen Alle mehr. JaNe, fühlst du dich wirklich angeschossen bei deinen Fragen? Wohl kaum! Zu deiner neuen Frage mit den Rückschlüssen, naklar kann man die ziehen, man muss keine Profilerausbildung bei einem G-Dienst gemacht haben, um seine eignen Rückschlüsse auf irgend etwas oder irgend jemand zu ziehen. Du hast mit deinem Themenstart eine hohe Aufmerksamkeit erreicht, ob du aber dadurch mehr Sex hast, mag ich mal bezweifeln.

Na dadurch erreiche ich bestimmt nicht mehr sex . Meine Intention war nur Quantität mal richtig zu definieren . Da hier viele denken das Quantität nur die Häufigkeit ist und das ist eben falsch. 

Geschrieben

@Befana

Leider ist der Herr rother ja auch der Meinung, dass der Sex bei steigender Quantität schlechter wird.. mal so.. mal so.. 

Da fällt's verdammt schwer, ihm zu folgen, wenn einem, wie in meinem Fall, die Quantität einfach nur unfassbar, unermesslich egal ist.. 

Dass man die Quantität gänzlich außer acht lassen und sich einfach nur an der Qualität erfreuen kann, dieser Gedanke scheint ihm körperliche Schmerzen zu bereiten, so vehement kämpft er dagegen.. 😉

 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb rother791:

Na dadurch erreiche ich bestimmt nicht mehr sex . Meine Intention war nur Quantität mal richtig zu definieren . Da hier viele denken das Quantität nur die Häufigkeit ist und das ist eben falsch. 

Ist es nicht.

Die Quantität ist die Häufigkeit von Sex.

Die Qualität sagt aus, ob der Sex gut war oder schlecht.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb rother791:

Meine Intention war nur Quantität mal richtig zu definieren .

Fragen wir doch einmal den Duden:

Quan­ti­tät, die

Wortart: ℹ Substantiv, feminin

Gebrauch: bildungssprachlich

Worttrennung: Quan|ti|tät

BEDEUTUNGSÜBERSICHT

 - Menge, Anzahl o. Ä., in der etwas vorhanden ist; Ausmaß, das etwas hat

 - bestimmte Menge von etwas; Portion, Dosis

 - (Sprachwissenschaft) Länge, Dauer eines Lauts (im Unterschied zur Qualität)

 - (Verslehre) Länge, Dauer (einer Silbe)

 

Und jetzt frage Dich, welche Definition wohl die korrekte sein wird:

Deine oder diejenige, die bereits seit mehr als nur ein paar Tagen existiert?

Geschrieben (bearbeitet)

Hey @rother791 bist du auch TE oralstier? Egal, Übung  macht den Meister!

bearbeitet von Lust-ohne-Frust
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb OneNo:

Fragen wir doch einmal den Duden:

Quan­ti­tät, die

Wortart: ℹ Substantiv, feminin

Gebrauch: bildungssprachlich

Worttrennung: Quan|ti|tät

BEDEUTUNGSÜBERSICHT

 - Menge, Anzahl o. Ä., in der etwas vorhanden ist; Ausmaß, das etwas hat

 - bestimmte Menge von etwas; Portion, Dosis

 - (Sprachwissenschaft) Länge, Dauer eines Lauts (im Unterschied zur Qualität)

 - (Verslehre) Länge, Dauer (einer Silbe)

 

Und jetzt frage Dich, welche Definition wohl die korrekte sein wird:

Deine oder diejenige, die bereits seit mehr als nur ein paar Tagen existiert?

Keule da steht doch Menge,  Anzahl usw drin wovon ich die ganze Zeit rede. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb rother791:

Keule da steht doch Menge,  Anzahl usw drin wovon ich die ganze Zeit rede. 

Nein, redest Du eben nicht.

Du sprichst von Menge/Anzahl eines Gefühls (was widersprüchlicher nicht sein könnte) und erklärst, daß dies die Quantität sei. Wie stark ein Gefühl jedoch ist (die berühmte "Wie"-Frage), ist die Qualität. Die Frage nach der Quantität wird mit "wie oft/ wie viel" gestellt.

Und beides steht in keinem grundlegenden kausalen Zusammenhang.

Gern auch noch einmal an dieser Stelle die Frage, die Du irgendwie nicht beantworten wolltest:

Hat die Menge einer Flüssigkeit (Quantität) Einfluß darauf, wie sie schmeckt (Qualität)?

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb OneNo:

Nein, redest Du eben nicht.

Du sprichst von Menge/Anzahl eines Gefühls (was widersprüchlicher nicht sein könnte) und erklärst, daß dies die Quantität sei. Wie stark ein Gefühl jedoch ist (die berühmte "Wie"-Frage), ist die Qualität. Die Frage nach der Quantität wird mit "wie oft/ wie viel" gestellt.

Und beides steht in keinem grundlegenden kausalen Zusammenhang.

Gern auch noch einmal an dieser Stelle die Frage, die Du irgendwie nicht beantworten wolltest:

Hat die Menge einer Flüssigkeit (Quantität) Einfluß darauf, wie sie schmeckt (Qualität)?

Ok beantworte ich dir . Probiere es mal aus . 

Nimm ein Getränk 1l und trinke es auf einmal.  Du wirst feststellen das dass Getränk an Geschmack nach lässt.  

Geschrieben (bearbeitet)

Flasche leer....ich habe fertig...

bearbeitet von Lust-ohne-Frust
Geschrieben
Gerade eben, schrieb rother791:

Ok beantworte ich dir . Probiere es mal aus . 

Nimm ein Getränk 1l und trinke es auf einmal.  Du wirst feststellen das dass Getränk an Geschmack nach lässt.  

Die frage nach der qualitativ ist richtig . Wie ist es . 

Quantität;  wieviel Gefühl bringst du mit...

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb OneNo:

Hat die Menge einer Flüssigkeit (Quantität) Einfluß darauf, wie sie schmeckt (Qualität)?

Setz ihm nicht noch Flausen ins Ohr.. 

Am Ende behauptet er noch, die quantitativ verzehrte Menge hochprozentigen Alkohols hätte Einfluss auf die Qualität der optischen Ausstrahlung seiner Sexualpartner.. 😨

Was, wenn er ein Schön-Trinker ist? 🤔

Dann würde aber schon auch langsam mal Sinn in seinen Unsinn kommen, oder? 🤔

Ach ne... doch nicht.. 😂😂

 

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