SIE und ER - Teil 2

[Li****]

SIE und ER - Teil 1

 

-- Kopfkino besteht zu einem Großteil aus Erinnerung - eigene und von Fremden Wiedergegebene - gemischt mit viel Fantasie und stets einem Tropfen aktueller Erfahrungen. Es befähigt uns, neue Erfahrungen zu sammeln und über zukünftige Wünsche zu sprechen. Deshalb sind hier autobiographische Elemente zu finden, aber sie sind stets vermischt mit fantastischen Komponenten, die hoffentlich die ein oder andere Fantasie beflügelt. --

Die Dienstreise konnte als voller Erfolg gewertet werden, allerdings fühlte er sich unterfordert, weil die Aufgaben deutlich einfacher erledigt werden konnten, als er erwartet hatte. Deshalb hatte er den letzten Tag abgesagt und einen früheren Rückflug herausgesucht. Die Woche war gut gelaufen, er war aber auch ausgepowert. Die Kombination war eine der besten Bedingungen, um am Wochenende abzuschalten. Als feststand, dass die Reise kürzer ausfallen wird, waren seine Gedanken sofort bei IHR. Sie hatten ein Date in zwei Wochen vereinbart und dieses erwartete er nun mit voller Spannung. Am Vorabend lag er nach dem späten Dienstessen im Bett und musste lange an SIE denken. Ihn faszinierte, wie SIE ihn anschaute. Am Liebsten hätte er SIE gleich angerufen, aber er wusste, dass SIE früh zur Arbeit musste und IHREN Schlaf brauchte. Und wenn er SIE anrief, würden sie beide lange nicht schlafen..

Er konnte sich erinnern, wie schnell SIE ans Telefon ging, als er SIE nach dem ersten Date abends anrief. Erst Wochen später hatte SIE die Zuversicht gehabt, zuzugeben, dass SIE selbst kurz davor stand, ihn anzurufen, als sein Anruf durchkam. Er wollte IHR auch eigentlich nur mitteilen, dass ihm der Kuss sehr gefallen hatte. Er konnte noch IHRE Lippen auf seinen spüren und schmecken. So viel hatte es ihn gekostet, IHR eine gute Nacht zu wünschen und SIE davon fahren zu sehen.

Er fuhr sich mit der Zunge über die Oberlippe beim Gedanken daran, wie SIE auf ihn zukam, als er vor dem Restaurant auf SIE wartete. Er war schon eine halbe Stunde vorher da, hatte einen Tisch ausgesucht und sich dann draußen auf eine Bank vor dem Restaurant gesetzt und auf sie gewartet. Er hatte zwar schon ein paar IHRER Fotos gesehen, aber wie so oft gaben die Fotos nicht alles wieder. In diesem Fall musste man ihm seine überaus positive Überraschung im Gesicht ansehen und er hatte Sorgen, dass ihm die Kontrolle über seine Gesichtszüge genommen würde. Als er aber dann sah, wie SIE ihn ansah, ihn anlächelte, sich auf die Lippe biss, da wusste er, dass die Chemie stimmen würde. Die ungezwungene, herzliche und innige Umarmung war eine weitere Bestätigung, die ihm Zuversicht gab. SIE verschränkte IHRE Arme hinter seinem Rücken und verbarg ihr Gesicht in die kleine Ecke zwischen seinem Hals und seiner rechten Schulter und kuschelte sich dort ein, als gehörte sie dorthin.

Er konnte IHRE Aufregung spüren. Er drückte SIE an sich und streichte mit beiden Händen über IHREN Rücken. IHRE Haare wehten ihm ins Gesicht und er konnte IHREN Duft riechen. Als er mit seiner rechten Hand in IHRE Haare glitt und IHREN Kopf leicht drückte, konnte er förmlich spüren, wie SIE zur Ruhe kam und er gab ein zufriedenes Seufzen von sich. IHR Körper komplimentierte seinen Körper, ihr Kinn passte genau in die Furche, die seine Schulter mit seinem Hals bildeten, ihre Schulter schmiegte sich unter seinen Arm und IHR Oberkörper war genau so groß, dass seine Hand locker und ungezwungen auf IHREN Pobacken ruhen konnte.

Die Lust stieg langsam aber sicher in ihm auf. Wie schön wäre es gewesen, wenn SIE mit auf die Dienstreise gekommen wäre. Einmal haben sie es geschafft. SIE hatte kurzerhand zwei Tage Urlaub genommen und ist mit ihm mitgefahren. Es war eine kurze Dienstreise, die er sonst an einem Tag gefahren wäre, aber er nahm sich ebenfalls den Folgetag frei und buchte sie in einem schönen Hotel ein. Früh morgens parkte er sein Auto vor ihrem Haus. Bevor er an der Eingangstür ankam, hörte er den Summer und er konnte die Tür aufdrücken. SIE erwartete ihn bereits mit IHREM süßen Lächeln in der Eingangstür IHRER Wohnung. Er musste kurz innehalten, aber dann drückte er SIE mit einem innigen Kuss in die Wohnung, schloss die Tür mit der linken Hand ab, während seine rechte Hand ihren Hinterkopf hielt. SIE hatte schon IHRE Augen geschlossen und fasste ihm an die Wangen, während SIE ihn zurückküsste. Sie wären fast im Bett gelandet, wenn SIE nicht die Reißleine gezogen hätte. Mit einem Lächeln und einem Kuss und einem Zeigefinger auf seinen Lippen drückte SIE ihn leicht von sich und schaute ihn verschmitzt an. "Hatten wir es nicht eilig?" Er musste sein Hemd wieder ordnen und gleichzeitig möglichst verstecken, dass seine Hose eine Beule aufwies. Aber er musste ihr recht geben, sein Termin war schon früh in der Zielstadt und sie konnten sich keine Verzögerung leisten - und sei sie noch so kurz.

Sein Arbeitstag war lang und fühlte sich noch länger an. Immer wieder waren seine Gedanken bei IHR und was ihn am Nachmittag erwartete. Sie hatten bislang nur zwei Mal Sex miteinander gehabt - zwei sehr außerordentliche Erlebnisse, aber er hatte dennoch noch nicht das Gefühl, dass er SIE kannte oder wie weit SIE sich auf ihn einlassen würde. Sie waren sich einig, dass sie nichts kompliziert machen wollen. Eine Beziehung und gemeinsamen Haushalt wollten beide nicht haben, dafür waren sie beide schon zur Genüge vorgeprägt. Aber sie wollten beide genau das: Die Intimität, das Vertrauen, die Intensität und die Sehnsucht. Als seine Treffen zu ende waren, konnte er es kaum erwarten, im Hotel anzukommen und schrieb IHR das entsprechend als Nachricht. Auf dem Weg fuhr er an einem Erdbeerstand vorbei und kaufte ein halbes Kilo leckere Erdbeeren, die gleich ihren Duft im Auto verbreiteten. Fast sprintete er die Treppen hoch. An der Tür angekommen, hielt er kurz inne, um zu Atem zu kommen. Er schob die Eingangskarte ein, stoppte kurz, klopfte an die Tür und wartete, bis ein entferntes "komm ruhig rein" von innen kam.

Sie stand mitten im Raum in einem roten Kleid, ihre Haare hoch gebunden und schaute ihn verschmitzt an. Unter dem Kleid sah er, dass SIE einen engmaschigen Netzstrumpf anhatte. Er trat ein und schloss die Tür hinter sich zu ohne seinen Blick von IHR zu nehmen. SIE drehte sich leicht um und griff sich gekonnt zwischen die Schultern und zog an dem Reißverschluss. Das Kleid teilte sich und sie konnte es über die Schultern gleiten lassen. Während das Kleid auf den Boden fiel, wanderten seine Augen von IHREN Schultern über IHREN Rücken entlang IHRER Hüftkurven in Richtung ihrer Füße, die SIE langsam anhob, um aus dem zusammengepackten Kleid auszusteigen und dabei ihre hochhackigen Schuhe auszuziehen. Als Nächstes waren die Netzstrümpfe dran, die SIE langsam von der Strapse trennte, um sie dann einzeln und bedacht langsam entlang ihrer Beine herunter zu rollen. Dabei bückte SIE sich vor und er bot ihm IHREN Hintern an. SIE wusste genau, wie SIE ihn ärgern konnte und er konnte sich vorstellen, wie SIE den ganzen Tag lang diesen Moment geplant haben musste. IHRE Bewegungen waren elektrisierend und in dem Augenblick, wo SIE barfüßig auf dem Hotelzimmerboden stand, schaute SIE ihn kurz an und biss sich auf die Unterlippe, dann drehte SIE sich Richtung Badezimmer. Mit jeder Bewegung wiegte SIE ihre Hüfte und ihr schwarzer Tanga akzentuierte dieses wellige Auf und Ab.

An der Badezimmertür angekommen drehte SIE sich noch einmal zu ihm, griff sich wieder zwischen die Schulterblätter und öffnete ihren BH, den SIE zu Boden fallen ließ. Dann ging SIE ohne Weiteres ins Badezimmer. Er hörte Wasser und als er sich in Bewegung setzen wollte, kam noch ihr Tanga aus dem Badezimmer geflogen. Er wollte ihr hinterher stürmen, SIE packen und sie an Ort und Stelle vernaschen. Aber er wollte das Spiel mitspielen. Langsam setzte er die Erdbeeren ab und folgte ihr ins Badezimmer. SIE lag bereits in der großen Badewanne und schaute ihn gespannt an. Er konnte sehen, dass IHRE Nippel schon hart waren und immer wieder aus dem Wasser herausragten. IHR Blick wiederum wanderte zur leichten Beule in seiner Hose und SIE biss sich wieder auf die Unterlippe, drückte IHRE Augen zusammen und mit einer Bewegung des Zeigefingers lud SIE ihn ein, sich zu nähern. Er kam langsam näher. Unter der Wasseroberfläche konnte er IHREN Körper erahnen. SIE schaute ihn herausfordernd an und lächelte wieder IHR verschmitztes Lächeln. IHR Blick wanderte wieder zu seiner Körpermitte und er fühlte mit jedem Schritt seine Lust auf SIE.

"Willst du etwa bekleidet zu mir ins Wasser?"

Er hielt an, das Spiel gefiel ihm. Langsam machte er die Ärmelknöpfe auf, dann die Knöpfe am Hemd. Als er das Hemdende aus der Hose holte, streifte er flüchtig über seinen Schwanz, der sich unter der Hose abzeichnete. Er öffnete das Hemd und ließ es zu Boden fallen. IHR Blick ließ ihn dabei nicht eine Sekunde los. Als er das Unterhemd über dem Kopf ausgezogen hatte, deutete SIE ihm an, sich umzudrehen. Er wusste, dass sein Rücken SIE anmachte, ein Highlight war. Während er sich umdrehte, spannte er die Muskeln an und präsentierte sich IHR. Umgedreht machte er sich an seine Hose. Aber dort öffnete er nur den Reißverschluss und ließ die Hose an seiner Hüfte hängen. "Dreh dich nicht um." hauchte SIE und er hörte, wie SIE aus dem Wasser ausstieg. Er machte die Augen zu und vor seinem inneren Auge konnte er SIE nackt aus dem Wasser steigen sehen. Er wusste, dass SIE sich ihm näherte, auch wenn er keine Schritte hören konnte. Als SIE seinen Rücken berührte entfuhr ihm ein Seufzer.

Ihre Hände wanderten langsam nach vorne, SIE massierte erst seinen Rücken, dann seine Brust und dann wanderten IHRE Hände weiter herunter über seinen Bauch. SIE drückte von hinten IHRE Brüste gegen seinen Rücken und küsste ihn am Nacken. Jede IHRER Berührungen führte zu einem Zucken. SIE ließ ihre Hände in seine Unterhose verschwinden und packte ihn kurz an seinem Schwanz, der bereits angeschwollen war. Dann ließ SIE von ihm ab, zog seine Hose samt Unterhose herunter und küsste ihn am Hintern. Jetzt stand er nackt vor IHR, konnte SIE aber nicht sehen. SIE richtete sich auf, küsste ihn einmal am Nacken, dann sagte SIE kühl, er solle er IHR folgen.

Als er sich umdrehte, konnte er noch sehen, wie SIE IHRE Beine eines nach dem anderen in die Badewanne hob. So stand SIE vollkommen nackt in der vollen Badewanne und er folgte IHR, legte sich in der Badewanne hin und SIE in seinem Schoss. "Herzlich willkommen." raunte SIE ihm noch zu.

Es war das erste Mal, dass SIE die Kontrolle übernahm und beim Gedanken an den Abend im Hotelzimmer, musste er sich selbst anfassen. Er freute sich bereits, SIE wieder zu treffen, aber er konnte es nicht aushalten. Sie hatten sich bereits in der Badewanne vergnügt. Er ließ SIE aufstehen und küsste SIE zwischen den Beinen bis diese anfingen zu zittern. SIE revanchierte sich, indem SIE seinen steifen Penis zwei Mal bis an die Grenze reizte, bevor sie komplett abließ und mit einem Lachen kaltes frisches Wasser darauf plätschern ließ. Schließlich wollten sie beide nur noch eins: Ficken! Sie hatten sich kaum getrocknet, schon gingen sie ans Bett und SIE bückte sich über die Kante.

Er wusste, dass SIE seinen Schwanz erwartete, aber er wollte es noch ein wenig hinauszögern und ging in die Knie, um SIE erneut oral zu befriedigen. Als SIE am Höhepunkt war und IHRE Knie zusammenzusacken anfingen, gönnte er IHR keine Pause, sondern stellte sich hinter SIE, streifte sich noch schnell ein Kondom über und ließ seinen Schwanz langsam aber ohne Mühe in IHRE durchnässte Muschi gleiten. Ihr gerade abebbender Lustschrei nahm wieder Fahrt auf. Er zog SIE an den Haaren zu sich, um SIE zu küssen, während sein Schwanz sich tief in SIE bohrte. "Bitte fick mich!" bat SIE ihn und das tat er auch.

Während er sich an das Hoteldate erinnerte, wurde sein Schwanz immer steifer und er konnte sich erinnern, dass SIE sehr laut wurde. Und mit jedem Schrei, den SIE von sich gab, fühlte er sich umso motivierter. Eigentlich hatte er vor, die Stellung zu wechseln, aber dazu kamen sie nicht. Was romantisch, langsam und sinnlich anfing, artete in ***ischem Sex aus, den sie beide genauso sehr genossen. Vor seinem inneren Auge konnte er noch genau sehen, wie IHRE Pobacken bei jedem Stoß vibrierten, IHR Rücken war nach hinten gekrümmt, IHRE Hände krallten sich in die Bettdecke und IHRE Augen waren weit aufgerissen und SIE wiederholte immer wieder mantraartig "Fick mich. Bitte!". Zwischendurch hob er SIE am Becken hoch und legte sie bäuchlings aufs Bett, damit sie nicht vollends vom Bettrand abrutschte, denn IHRE Beine konnte SIE kaum noch kontrollieren. Wenn er an IHREN Pobacken zog, konnte er tiefer eindringen und gleichzeitig bot sich ihm ein Anblick, der ihn nun bei der Erinnerung immer heißer werden liess und er wusste, dass er kurz davor stand.

Zeitgleich zu seiner Erinnerung sackte er mit einem heftigen Orgasmus in sich zusammen und er wünschte sich nicht zum ersten Mal, SIE wäre da, um ihn zu umarmen und ihn überall zu küssen wie damals, während er noch seinen Orgasmus zu ende genoss. Umso schöner wird das Wiedertreffen werden, versprach er sich.

Fortsetzung folgt.. vielleicht -- Kommentare und Anmerkungen sind herzlich willkommen. Ist für mich neu und mal schauen, ob ich die Muße und die Zeit finde, um die Idee der Geschichte (Titel beachten) weiter zu schreiben..

 

 

[kl****]

Ich will auch :-D

[FonFonFelli]

@kleenesbiest was willst du denn nicht? ;-D

[Li****]

Kleenes, du willst selber schreiben oder selbst Protagonist sein?  

[Gelöschter Benutzer]

Mir gefällt es auch....grins

[Li****]

Die Fortsetzung wird demnächst hier zu finden sein:

 

[Gelöschter Benutzer]

Oh, was für ein Kopfkino.... wie gern wäre ich SIE