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Die weiblichen Hormone….


du****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb blueant:

Ich bekenne ich bin unwissend. Gibt es wirklich "Tabletten" die die weibliche Unlust in Lust wandeln

Ja, die sehen genauso wie 2Euro Stücke aus, musst der Frau davon etwa 25 -50 Stück geben.

:smiley::smiley::smiley::smiley::smiley::smiley::smiley::smiley:

Achtung, der obige Text könnte iRonie enthalten.;)

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb blueant:

Ich bekenne ich bin unwissend. Gibt es wirklich "Tabletten" die die weibliche Unlust in Lust wandeln

Manchmal kommt die Unlust in den Wechseljahren oder durch körperliche oder psychische Erkrankungen. Da können einige Mittelchen sehr gut helfen und was ich so gehört habe, unterscheiden sie sich enorm.

Psychopharmaka greifen wohl auch recht unterschiedlich an und unterscheiden sich in der Wirklung von Mensch zu Mensch gewaltig. Die Pharmaindustrie werkelt an Gentest und Genprofilen, um leichter einschätzen zu können, welches Mittel optimal mit minimalen Nebenwirkungen bei dem jeweiligen Menschen hilft.

Ich glaube, dass ein umtriebiger und erfahrenenr Arzt gut helfen kann, gerade bei den Präparaten bei den Wechselwirkungen.

Geschrieben

Ich nehme keine Tabletten und habe in einer Phase im Monat Lust, in einer garnivht und in einer Phase denke ich nicht daran

Geschrieben

Würde mich eine Unlust überfallen eine sexuelle Unzufriedenheit.....

würde ich meine Gegenüber austauschen!!!!

Hilft manchmal ungemein.

Wechseljahre...sicher...aber da bin ich seit 3 Jahre drin...und das Sexualleben lebt noch!!!

Ich sehe bei mir Ehepaare im Laden Herr Gott diese Männer...

ungepflegt unhöflich ab 50 gehen die Männer glaube ich in eine andere Welt!

künstliche Hormone...im Leben nicht!!

Chemie mag helfen...aber eine gesunde Sicht auf das Gegenüber auch!!!:$

Geschrieben

Wechseljahre, Schilddrüse hatten bei mir keinen Einfluss auf meine Libido aber 100 kg Mann schon sehr

Geschrieben

Fast alles Quatsch. ....der richtige Mann mit den richtigen Praktiken muss her......frei werden im Kopf.....sich trauen zu sich zu stehen. ...heilt vieles....

Geschrieben

Vielleicht sollte der "Alte" mal drüber nachdenken dass es nicht gerade erotisch ist den ganzen Abend vor der Glotze zu hängen,sich nur sporadisch zu duschen und zu rasieren,zu furzen und ne Plautze vor sich her zu schieben. Wenn ein Mann sich auch nach Jahren in einer Beziehung noch Mühe gibt,hat Frau auch noch Lust. Wenn Sie aber zur Haushälterin wird,tja,dann braucht Mann sich nicht wundern...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb Kisses41:

"...." Wenn Sie aber zur Haushälterin wird,tja,dann braucht Mann sich nicht wundern...

Wenn der Mann zur Haushälterin wird, dann kann es auch schwierig werden.

@blueant Du tippst schneller, Kompliment.

bearbeitet von ducking
Geschrieben

Ich denke Mann und Frau schenken sich da beides nichts....

Es kostet nicht viel Arbeit...aber Mühe die Gewohnheit draußen zu lassen!

Nicht den Respekt zu verlieren vor den Anderen...

Nicht die Achtung zu untergraben....kann schon Wunder bewirken...

 

Du kannst nicht mit 60 immer noch so sein wie mit 20....

Aber du kannst mit 60 immer noch deine Frau oder Mann ansehen ....als wäre er 20!!:$

Geschrieben

Das ist das gleiche Problem das ein Sportler hat ... bleibt er nicht im Training, vergeht alles - wer sich nicht um das schert, was andere Leute einem einreden wollen, lebt auch seinen Sex noch ohne weiteres aus - sehe ich an einem alten Pärchen in meiner Nachbarschaft (beide über achtzig) und an mir selbst (fast sienzig) ... Training hält alles frisch - das ist im Sex nicht anders als vor einem Marathonlauf - und es ist auch ne Kopfsache: und vor allem sich Zeit zu nehmen dafür ....

Geschrieben

@ReinhardStecken

Wie wäre es mit Frau?Jaja es ist nicht abwertend und in den Zusammenhang ist das ja wichtig.

Geschrieben

" Aber was ist, wenn der Hormonhaushalt in der Schieflage ist? "

Dann entscheiden Arzt und Patientin , aber ganz bestimmt nicht das poppen.de Forum , was dagegen die sinnvollste Behandlung ist .

 

Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb Myraja:

@ReinhardStecken

Wie wäre es mit Frau?Jaja es ist nicht abwertend und in den Zusammenhang ist das ja wichtig.

Zu unkreativ! 

Geschrieben

Jemand, der davon nie betroffen war, kann sich das einfach nicht vorstellen, aber wenn die Hormone  durcheinander geraten, dann beeinflusst das die Libido ganz extrem. Den einen machen sie dauergeil, den anderen vollkommen lustlos. 

Das hat dann definitiv nichts mit unattraktiven Partner, mangelnder Praxis oder Stress zu tun - wenn die Hormone die Libido ausschalten, dann ist sie eben weg! Warum ich nichts dagegen unternehme? Weil es sich ohne sexuellen Druck eigentlich unheimlich entspannt lebt!

Geschrieben

Also ich musste einige Jahre Tabletten nehmen die meine Libido fast komplett ausgeschaltet haben, ich hatte keine Lust auf Sex. Aber ich habe trotzdem Sex gehabt weil wenn ich Stimuliert worden bin kam auch die Lust es war so ein bisschen eine Art "zwingen" dazu das richtige Wort fällt mir grade nicht ein um es zu beschreiben. Ich denke wenn keine Lust da ist sollte Frau sich erst mal untersuchen lassen oder mit dem Arzt sprechen manchmal ist es auch psychisch bedingt, oder man hatte eine Krankheit/OP die es danach erschweren wieder Lust zu empfinden. Ich z.B hatte schon mehrere Operationen im Unterleib durfte danach Wochen/Monate keinen Sex haben und irgendwann legt man nicht mehr so großen Wert dadrauf bzw. muss erst wieder "lernen" Sex zu genießen.

  • 3 Monate später...
Geschrieben
Am ‎19‎.‎04‎.‎2017 at 18:51, schrieb Myraja:

Deine Alte? Also bei dem Umgangston würde mir auch die Lust vergehen!Unabhängig vom Hormonhaushalt...

sehe ich auch so

Geschrieben

@alexis605 das war mein erster Kommentar hier.*Lach*

Zum Thema

Öhm, ja...Hormone kenne ich nur von der Anti-Baby-Pille und die sind sehr bedenklich, was Risiken und Nebenwirkungen betrifft.

Ich würde das mit einem Facharzt besprechen und dann entscheiden.

Geschrieben (bearbeitet)

Hormone... sind meistens nicht wirklich weiblich oder männlich sondern menschlich.
Alle Männer haben Östrogene, auch alle Frauen haben Testosterone.
Es gibt eigentlich fast kein Hormon, das ausschließlich einem Geschlecht vorbehalten wäre.
All diese hochkomplexen Botenstoffe haben massiven Einfluss auf Körper und Psyche - einer der Gründe warum z.Bsp. ca 5% aller Frauen die hormonelle Verhüten die Libido komplett flöten geht und 2% übel depressiv werden.
 

That said: ein Mann der seine Lebenspartnerin als "seine Alte" beschreibt .... und sich dann noch wundert, daß Sie keine Lust mehr auf Sex mit ihm hat....
Joooooaaahhh.
Was soll man dazu sagen?

 

Lust ist ein kompliziertes System aus hemmenden und anreizenden Funktionen.
Bei beiden Geschlechtern.
Wenn die anreizenden Signale schwächer sind, weil "der Alte" einen Schmerbauch oder Mundgeruch hat, weil nichts aufregendes mehr passiert,  weil keine Begeisterung oder Wertschätzung mehr signalisiert wird, weil der Job oder die Kinder wichtiger sind...
dann passiert halt keine Erregung mehr.

Hemmendes Verhalten abschalten, förderndes Verhalten zuschalten - dann klappts auch wieder mit "der Alten" .... vielleicht ... 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Am 19.4.2017 at 18:55, schrieb Virginia_JC4L:

Nein wegen Unlust nicht,aber wenn ich die Pille nehme,beobachte ich an mir Stimmungsschwankungen,Depressionen und Unlust.

Mit verschiedenen Anti-Babypillen konnte ich das bei mir auch beobachten. Offenbar stimmt die Hormonzusammensetzung in dem Fall nicht. 

Ich nutze seit drei (?) Jahren den Nuvaring und bei mir ist von Stimmungsschwankungen kaum etwas zu bemerken. Mich hält der Ring recht stabil. 

Unlust ist bei mir nicht hormonbedingt, sondern eher durch äußere Einflüsse zu beobachten. 

Mein Fazit: Die richtigen Hormone sind durchaus Gold wert. 

Geschrieben

Mal abgesehen von der ganz schwachen Leistung der ganzen harten Social Justice Warrior hier die meinen sich über die Ansprache echauffieren zu müssen obwohl man mit Lesen und simpelster, kognitiver Eigenleistung sehen kann, dass es eher ein Zitat ist und die restlichen Zeilen - ja, richtig, da steht noch mehr als nur das Einleitungszitat - von der Wortwahl her nicht mit der ersten Zeile übereinstimmen, muss ich mal wieder feststellen wie die meisten einfach nur überhaupt keine Ahnung haben.

Aber hauptsache mal seine unqualifizierte Meinung reinkacken.

Da werden erst mal sinnlose Unterstellungen gemacht von wegen, der Threadersteller wäre ungepflegt oder würde auf der Couch versauern - ok, einfach nur ein klares Zeichen von Grenzdebilität und kann daher ignoriert werden.

Aber viele - und ich behaupte sogar die meisten - die sich so sicher sind bewerten zu können, dass ihr Hormonhaushalt völlig in Ordnung wäre haben ja keine Ahnung. Und im Gegensatz zu den vorherigen Sätzen meine ich das und die kommenden Sätze überhaupt nicht vorwurfsvoll oder sonst wie negativ, aber es ist halt einfach Fakt.

  • Pille, Ringe, Stäbchen etc.
  • Kuh- und andere Tiermilch (jepp)
  • Bier (jepp, auch das)
  • Bisphenole und weitere synthetischen Hormone die man in jeder Plastikverpackung, Einmachglasdeckeln, Konservendosenbeschichtungen, Plastikgeschirr, Spielsachen etc. findet
  • Glyphosat und ähnliche Pestizide (aufgrund von Wind, Anlagerungen im Boden etc. auch - wenn auch in wesentlich geringeren Mengen - in Bioprodukten vorhanden)
  • etc. pp.

Ihr habt ja überhaupt keine Ahnung. Insbesondere Frauen die Verhütungsmittel in Form von Pille & Co. nehmen. Woher solltet ihr auch - selbst die Wissenschaft steckt beim Thema (syntethische) Hormone noch komplett in den Kinderschuhen.

Wir werden alle täglich, konstant, über Jahre hinweg und seit der Geburt mit zig Stoffen bombardiert. Gepaart mit einer beschissenen Ernährung die locker 80-90% der Leute zu sich nehmen dürften - Pizza, Burger, Käse, hochprozessierte Wurstwaren, Zucker, gesättigte Fette, Öle und überhaupt die ganzen "leeren" Kalorien und sonstiger Quatsch - ergibt das einen Haufen Arbeit für den Körper. Der "hormonelle Fingerabdruck" den unsere hochkünstliche Welt auf uns hinterlässt ist IMMENS.

Fragt mal Frauen, die Pille & Co. von heut auf morgen abgesetzt haben und dann verwundert festellen, dass ihre Stimmungsschwankungen nicht mehr so extrem ausschlagen, Panikattacken, Heulkrämpfe oder so Scherze wie die vermeintlich "chronische" Blasenentzündung, die sich mindestens monatlich zurückmeldet, auf einmal alle der Vergangenheit angehören.

Das heißt jetzt nicht, dass jedes Symptom bei jedem stattfinden muss etc., aber ich kann mit gutem Gewissen anhand der aktuellen Faktenlage gepaart mit eigenen Erfahrungen sagen, dass die meisten Menschen und insbesondere die Frauen eigentlich gar nicht wissen wie sich "normal fühlen" so anfühlt.

Im Gegensatz zu Toxinen haben Hormone nämlich keine lineare Wirkung im Körper (a la "je mehr je stärker die Wirkung") sondern wirken völlig unterschiedlich.

Geschrieben

*lach*

 

Ich frage mich immer, was für solche Leute, die "Gutmensch" oder "social justice warrior" als Schimpfworte definieren wollen, dann einen positive Eigenbezeichnung ist?

"BösUnmensch"?  "asocial injustice coward"?  
Fühlst Du dich damit adäquat beschrieben?

 

 

Ich fühl mich mal fröhlich angesprochen - ich haben dem TE nichts unterstellt, wenn du mal genau hin liest - ich habe Möglichkeiten erwähnt.

@ducking hat keine Fotos drin.
Das einzige was ich über ihn weis ist, daß er in einem öffentlichen Umfeld seine Lebenspartnerin als "Alte" tituliert - ob er das nun ernst meinst oder - wie du es scheinbar verstanden hast - als ironische Überzeichnung.... ist für mich nicht zu erkennen.

Aber es ist deutlich, daß er sich ganz sicher ist - wenn SIE mit IHM nicht mehr schlafen will muss es an Ihr liegen.

Darauf habe ich aufmerksam gemacht.
Der überwiegend häufigste Grund, warum Partner nicht mehr scharf aufeinander sind, ist innerhalb der Beziehung zu suchen.
Ja, es gibt körperliche Libidostörungen.
Und natürlich gibt es - wie du sie nennst - auch Umweltgifte.

Aber Umweltgiften sind wir hier im "zivilisierten" Mitteleuropa beinahe alle im gleichen Ausmaß ausgesetzt - und trotzdem vögeln die einen noch fröhlich, und beim anderen Paar hört es auf.

Beziehungsprobleme sind der überragend aller-häufigste Grund für weniger werdenden Sex!
Und darauf habe ich aufmerksam gemacht indem ich dem TE zu verstehen gegeben habe daß seine "Alte" diese Titulierung  vor Fremden sicher nicht zu schätzen wüsste, und das es möglicherweise etwas mit IHM zu tun hat, wenn SIE nicht mehr scharf auf IHN ist.....

Geschrieben (bearbeitet)

 

Am 8/19/2017 at 22:31, schrieb FingerTanz:

*lach*

Ich frage mich immer, was für solche Leute, die "Gutmensch" oder "social justice warrior" als Schimpfworte definieren wollen, dann einen positive Eigenbezeichnung ist?

"BösUnmensch"?  "asocial injustice coward"?  
Fühlst Du dich damit adäquat beschrieben

Zum einen haben die beiden Begriffe eine klare Abgrenzung, auch wenn ihre Beudeutung sich in Teilen überschneidet. Dem sei direkt mal vorangestellt, dass ich den Begriff "Gutmensch" total bescheuert finde und es einen guten Grund hat, warum er fast ausschließlich im Dunstkreis der AfD und der ganzen braunen Ecke genutzt wird, denn er ist genau so hohl und inhaltslos wie das meiste Gelaber aus der Richtung. Eine Hauptunterscheidung liegt in der Eingrenzung des Social Justice Warriors auf das Online-Umfeld und auf das Streben nach Anerkennung. Anders ausgedrückt: "Das Echauffieren des echauffierens wegen". Zur Lektüre und um nicht zu weit abzuschweifen, darfst Du Dir gerne mal die Definition des Social Justice Warriors durchlesen, und - obwohl Du vermutlich total sicher bist genau zu wissen was den "Gutmenschen" ausmacht - auch gerne dessen Definition. Im Genensatz zu Deiner scheinbaren Annahme sind beide Begriffe nämlich wohl definiert, ganz im Gegensatz zu Deinen beiden Wortkonstrukten.

Ich haben den Begriff des SJW auch nicht als Schimpfwort benutzt oder versucht zu definieren sondern als das, wofür er steht und rein observativ.

Warum Du jetzt versuchst eine positive Eigenbezeichnung an das ohnehin schon völlig am Thema vorbeigehende Gerede anzufügen erschließt sich mir auch nicht, da es überhaupt nicht darum geht mich oder diejenigen, die sich nicht so Verhalten positiv zu bezeichnen.

Obwohl es wie gesagt nichts zur Sache tut, aber nein - ich fühle mich damit nicht adäquat beschrieben.

Am 8/19/2017 at 22:31, schrieb FingerTanz:

ich haben dem TE nichts unterstellt, wenn du mal genau hin liest - ich habe Möglichkeiten erwähnt.

Ich habe ziemlich genau "hin gelesen". Du und all die anderen die auf den Hate Train aufgesprungen sind unterstellt ihm da so einiges:

Am 4/19/2017 at 18:27, schrieb ducking:

Meine Alte will keinen Sex mehr, höchsten einmal im Monat.... Das haben wir schon oft gelesen und gehört.

Am 8/19/2017 at 22:31, schrieb FingerTanz:

@ducking hat keine Fotos drin.
Das einzige was ich über ihn weis ist, daß er in einem öffentlichen Umfeld seine Lebenspartnerin als "Alte" tituliert - ob er das nun ernst meinst oder - wie du es scheinbar verstanden hast - als ironische Überzeichnung.... ist für mich nicht zu erkennen.

Aber es ist deutlich, daß er sich ganz sicher ist - wenn SIE mit IHM nicht mehr schlafen will muss es an Ihr liegen.

Dass er hier nicht explizit von einer Lebenspartnerin spricht lasse ich mal außen vor. Dass er aber überhaupt nicht von sich spricht ist - für mich zumindest - eindeutig rauszulesen. Der erste Teil links von den "...." fasst die Aussage die er und "wir" alle schon oft gelesen haben zusammen, quasi in Zitatschreibweise.

Und wo bitte liest Du aus meinem Text heraus, ich hätte irgendetwas als "ironische Überzeichnung" verstanden? Von Ironie habe ich nie was erwähnt, lediglich darauf aufmerksam gemacht, dass ihr schlicht und ergreifend nicht richtig gelesen habt und trotz Hinweis scheinbar immer noch nicht lesen wollt. Daran ändert sich auch nichts wenn Du es wiederholst.

Immer noch nicht überzeugt? Dann gucken wir uns doch mal an was er im Thread "Die männlichen Hormone" geschrieben hat, welchen er übrigens am gleichen Tag erstellt hat:

Am 4/19/2017 at 18:27, schrieb ducking:

Mein Alter will keinen Sex mehr. Der alte Sack ist antriebslos.... Das haben wir schon oft gelesen und gehört.

Schilddrüse, Hoden & Co haben unseren Körper im Griff. Sie bilden Hormone, biochemische Botenstoffe, diese steuern viel in unserem Körper. Aber was ist, wenn der Hormonhaushalt in der Schieflage ist? Wechseljahre… Keine Lust auf Sex, Antriebslosigkeit. Was passiert, wenn wir künstliche Hormone bekommen?

 

Habt Ihr schon Hormone wegen der Unlust genommen, was ist passiert?

Deiner Logik nach folgend hat der TE also zwei Lebenspartner zur selben Zeit - einer männlich, eine weiblich - und beide haben gleichzeitig maximal nur 1x im Monat Bock auf den TE ^^

Auch interessant ist übrigens, dass sich da keiner über das "Mein Alter" aufregt.

Am 8/19/2017 at 22:31, schrieb FingerTanz:

Der überwiegend häufigste Grund, warum Partner nicht mehr scharf aufeinander sind, ist innerhalb der Beziehung zu suchen.
Ja, es gibt körperliche Libidostörungen.
Und natürlich gibt es - wie du sie nennst - auch Umweltgifte.

Aber Umweltgiften sind wir hier im "zivilisierten" Mitteleuropa beinahe alle im gleichen Ausmaß ausgesetzt - und trotzdem vögeln die einen noch fröhlich, und beim anderen Paar hört es auf.

Beziehungsprobleme sind der überragend aller-häufigste Grund für weniger werdenden Sex!

Erst mal sprach ich überwiegend von Hormonen - natürlichen (aus der Tier- und Plfanzenwelt) und synthetischen, welche übrigens immer noch Thema des Threads ist. Zum anderen ist die Aussage, dass der überragend aller-häufigste Grund  Beziehungsprobleme sind schlichtweg falsch. Würde mich ja mal interessieren, wo Du das her hast? Neben den von mir bereits angesprochenen Gründen gibt es eine Armada an weiteren Gründen für sexuelle (Un-)Lust:

  • an erster Stelle stehen allgemeine psychologische Probleme wie Angstzustände, Depressionen, Minderwertigkeitskomplexe etc.
  • Erwartungshaltungen / Leistungsdruck der Umgebung und daraus resultierende Symptome wie Schlafmangel, , Antriebslosigkeit, Burnout etc.
  • Mobbing und andere Formen verbaler / psychischer Gewalt im sozialen Umfeld außerhalb der Beziehung
  • sexueller Missbrauch in der Vergangenheit (Dunkelziffern schätzen etwas zwischen 5-10%)
  • Medikamente
  • Krankheiten
  • Natürliche Schwankungen / Zyklus / Geburten / Dauer der Beziehung
  • der von mir bereits angesprochene Lifestyle oder Umwelteinflüsse
  • etc. pp.

Und da sind wir noch nicht mal bei den beteiligten Personen einer Beziehung angekommen. Könnte man noch ewig so weitermachen. Klar, Beziehungsprobleme können zu sexueller (Un-)Lust führen, aber weit häufiger dürfte der Fall eintreten, dass durch die oben genannten und andere Faktoren sexuelle (Un-)Lust entsteht welche dann natürlich zusätzlich zu einem Beziehungsproblem wird und eben nicht der umgekehrte Weg, wie Du es so darstellst.

https://www.psychologytoday.com/basics/low-sexual-desire/causes

Die anderen Seiten aus der Artikelreihe sind auch recht interessant. Ist eben alles nicht so einfach wie "ist halt meistens Deine Schuld, wenn Er / Sie nicht mehr so will wie Du's Dir vorstellst".

bearbeitet von hihoney
Hatte einen Satz im Abschluss vergessen
  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Bezieht sich "Wir" auf eine Person oder eine Partnerschaft?

Wenn das Bedürfnis nach Sex da wäre, würde "man" da sicher etwas tun.

Wenn "man" froh ist, endllich "seine Ruhe" zu haben, eher nicht.

Vielleicht war bisher kein Anlass dafür gegeben, sich auf Zukünftiges zu freuen?

Da ist dann Ehrlichkeit gefragt.

Vielleicht auch Kommunikation. Wann hast Du Sie denn zum letzten Mal so berührt, wie "Sie" es gern hat?

Man muss nicht immer reden um zu kommunizieren.

Wertschätzung wird immer kommuniziert, auch negativ.

Oder würdest Du einer Frau mit ungewaschenen Haaren und Zähnen und 3 Wochen alter Unterwäsche glauben, dass Sie unsterblich in Dich verliebt ist?

Red mal mit dem Typen im Spiegel. Der kann die besser helfen als irgendwer anders. Der kennt nämlich mindestens die Hälfte des Problems.

 

Ach ja, der Endokrinologe (der gute) schmeißt euch raus, wenn Du erzählst, dass Sie behandelt werden muss wegen Deiner Libido.

Schätze ich mal.

 

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