Jump to content

Was ist bloß mit uns Männern los? ;)


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Lieber L_Z,

können wir uns darauf einigen, dass Du kein Naturwissenschaftler und erst recht kein Biologe bist?

Du kannst Dich natürlich auf den Standpunkt stellen, dass einmal Wikipedia nicht verstanden ein Studium samt Promotion und 20 Jahre Berufspraxis locker ersetzen.

Ich will Dir diesen Standpunkt auch gar nicht rauben. Nur ich habe einen anderen.

Versuche wenigstens einmal über das nachzudenken, was Du schreibst:

Du behauptest, das Aussehen von Mädchen und Frauen sei über das Y-Geschlechtschromosom codiert. Wie erklärst Du Dir dann, dass es auch Töchter gibt, die ihren Vätern ähnlich sehen.

Der Widerspruch sollte vielleicht auch Laien einleuchten.

Wenn Menschen von Schimpansen abstammen würden, wären diese direkte Vorfahren der Menschen. Das ist nachweislich nicht der Fall. Primaten und Humanoide haben gemeinsame Vorfahren. Das ist alles.

Auf gar keinen Fall kann man aus einer genetischen Verwandtschaft schließen, dass das Rudelverhalten und Sexualverhalten bei beiden Spezies identisch sein müssen. Das ist verwegener Unsinn.

Oder willst Du behaupten, dass das Rudelverhalten und Sexualverhalten von

Löwen und Geparden
Wölfen und Pekinesen
Honigbienen und Hummeln
Delphinen und Blauwalen

identisch ist?
Du kannst gerne die Verwandschaftsgrade dieser Tiere mit denen von Menschen und Bonobo-Schimpansen vergleichen. Die werden aufgrund von statistischen Daten bestimmt. Und davon gibst Du ja vor, etwas zu verstehen.


Geschrieben

Also wenn ich denn vom Affen abstamme, dann ist das halt so, Hauptsache ich stamme ... kann ich eh nicht ändern ... will ich auch nicht


Geschrieben

Also wenn ich denn vom Affen abstamme, dann ist das halt so, Hauptsache ich stamme ... kann ich eh nicht ändern ... will ich auch nicht



Können wir uns darauf einigen, daß die Frau vom Affen abstammen muß? Ich bitte um rege Zustimmung, weil gewisse Verhaltensstrukturen eine engere Verwandtschaft nicht leugnen lassen.


Geschrieben

Ja ich einige mich ... aber ich wusste nicht, dass du mich (persönlich) kennst, um so eine Behauptung aufzustellen


Geschrieben

Ja ich einige mich ... aber ich wusste nicht, dass du mich (persönlich) kennst, um so eine Behauptung aufzustellen



Nene...nehm es nicht so persönlich, ich meine damit, wir haben alle unser Päckchen zu tragen, aber danke für den Zuspruch.


Geschrieben

Also wenn ich denn vom Affen abstamme, dann ist das halt so, Hauptsache ich stamme ... kann ich eh nicht ändern ... will ich auch nicht



Ja, das sagt die Evolutionsbiologie. Es ist nur seltsam, daß der übergang nie gefunden wurde. Na ja, es gibt Zeitgenossen, die meinen, daß der Vorgänger des heutigen Menschen nochmal ins Wasser zurück ging und dabei auch fast das ganze Fell verlor.

Ihr seid jetzt aber sehr weit vom Thema des Threads entfernt!


Geschrieben

Ja dann frage ich mich oder überhaupt auch euch ... wenn wir Frauen vom Affen abstammen ... was ist dann bloß mit euch Männern los

(besser so ... )


Geschrieben

Also ich finde dass die Diskusion, auch wenn sie für manchen vielleicht hart an der Grenze geführt wird, immernoch beim Thema. Gerade wenn ich an den ein oder anderen Laut meines letzten Nachbarn kurz vorm Orgasmus denke, ist unsere Abstammung eindeutig belegt

Ich finde Männer wie Frauen machen sich teilweise viel zu viele Gedanken um Sex und Befriedigung und vergessen dabei völlig sich einfach fallen zu lassen und den gewählten Partner zu geniessen. Man kann noch so toll miteinander schreiben, wenn es beim ersten Blick in die Augen nicht bei beiden kribbelt, wird immer einer unter Druck stehen und der andere spüren dass irgendwas nicht stimmt.

Warum werden Verkäufer (gut ich bin einer...) geschult durch Fragen den Kunden viel reden zu lassen? Zum einen geht es um den Bedarf, klar, aber hauptsächlich darum so viel Informationen wie möglich aus seiner Körpersprache zu erhalten und seine Kaufbereitschaft zu erkennen. Was mich zu dem Schluss bringt, dass Frauen so gerne mit Männern reden, weil sie instiktiv an seiner Körpersprache erkennen, wie ernst er es mit ihr meint. Ca. 97% aller Entscheidungen sind gefühlsbedingt und nur ca. 3% logische Vernuftentscheidungen.

Wenn also etwas mit uns Männern nicht stimmt, dann dass wir uns nicht mehr auf unsere Instinkte verlassen.

Gute Nacht, alle miteinander...


Geschrieben

hast du ne bessre ?.wieso kam es dazu.

früher einmal hatte Mann und Frau bestimmt gleich viel Lust, denn wie bekannt stammen wir ja von den Bonobo schimpansen ab.udn so mir nichts dir nichts kann die Lust auf Sex bestimmt nicht verschwunden

....

das steht aber überall, dass der bonobo schimpanse am ähnlichsten zum Menschen ist, und sich die Evolution Entwicklung so vor 6 Millionen Jahren getrennt hat.




Ähm LZ - oder solte ich sagen Dr. rer. wiki? - Wenn Du schon googlest und wikist, dann versuch doch bitte zu verstehen was Du liest. Es ist schon bei den Statistiken ermüdend, dass Du völlig unbelastet von jeglicher Sach- und Fachkenntnis versuchst Statistiken zu interpretieren oder - präziser- zur Untermauerung Deiner kruden Theorien zurecht zu hämmern. Aber Dein Ausflug in die Biologie und Genetik toppt das tatsächlich noch.

Aber in dem Falle hast Du vielleicht recht. Bei manchen Vertretern hier ist die Nähe zum Affen deutlich größer als die zum Homo sapiens. Vielleicht stammst Du tatsächlich vom Affen ab, aber ein Bonobo war das sicher nicht...

Marc - wirft dem Affen man ne Banane rüber


Geschrieben

Was soll denn das ganze Geplapper von Affen?

Die Mehrheit der männl. Poppen_User stammt wohl eher von den Walrossen ab.
Das mal zur Erklärung der Maße in den Profilen

Deshalb auch bei mir 0x0cm. Will ja nicht gleich alle verjagen

P.S.: Dies ist nicht in Wiki zu finden.....


Geschrieben

Lieber L_Z,

können wir uns darauf einigen, dass Du kein Naturwissenschaftler und erst recht kein Biologe bist?



Ja.
Aber du bist auch kein NaturWissenschaftler oder ?
Denn als Wissenschaftler würdest du wissen, dass man etwas begründet wenn man etwas anzweifelt.

allmächtig ist keiner, aber wenn einer hergeht und sagt das stimmt nicht, ohne zu belegen warum es nicht stimmt sowas nennt man auch arrogant.

Denkst du jeder Biologe hat das selbst erforscht ?.
Er greift auf informationen zurück, die irgendwer mal erforscht hat.
Und da macht er im ende dasselbe wie ich.

Das man hier keine links setzen kann, ist ein Problem, aber ich habe ja die Suchbegriffe für google eingegeben.


Neben diesen geringen Unterschieden der DNS gibt es beispielsweise bei Schimpansen und Bonobos nahezu identische Ähnlichkeiten in der Zusammensetzung des Blutes und des Immunsystems. Bonobos besitzen beispielsweise keine Antikörper gegen menschliches Blut, so dass Übertragungen menschlichen Blutes der selben Blutgruppe möglich sind. Aufgrund all dieser Merkmale wurde bereits vorgeschlagen, Mensch, Schimpanse und Bonobo in eine Gattung zu stellen und Homo troglodytes zu benennen.




Der Bonobo oder Zwergschimpanse ist der nächste lebende Verwandte des Menschen. Diese im östlichen Kongobecken verbreitete Schimpansenart ist durch ihre geringe Größe und einen auffallenden Backenbart gekennzeichnet. Bonobos leben in immergrünen Regenwäldern.



und das wichtigste am Schluss, keiner weis es genau, deshalb muss jeder der wissenschaftler ist und das derzeite Weltbild anzweifelt das auch begründen.


Unsere Kenntnisse der Evolution des Menschen beruhen auf den bekannten Fossilienfunden, doch das Bild ist noch längst nicht vollständig. Erst zukünftigen Funden wird es vorbehalten bleiben, viele der Fragen zu beantworten, die sich der Wissenschaft
heute noch stellen.




Du behauptest, das Aussehen von Mädchen und Frauen sei über das Y-Geschlechtschromosom codiert. Wie erklärst Du Dir dann, dass es auch Töchter gibt, die ihren Vätern ähnlich sehen.



Nein das aussehen der Männer ist im Y Chromosom kodiert.

Behaupten tue ich das auch nicht, auch darüber weis keiner exakt bescheid.denn wüsste man da bescheid, könnten man genauso wie Programme von 0 an schreiben, auch Lebewensen von 0 kreiieren.

beim programmieren sagt man auch zu einem der ein Programm nimmt und ohne das komplette Programm zu verstehen irgendwelche Codezeilen zu ändern und gucken was passiert, er docktert an dem Programm rum.

Ich denke es ist so:
Frauen haben 2 identische Chromosomsätze.Die werden als X bezeichnet.Das kann man so sehen wie 1 Computer der sein Programm 2* gespeichert hat, (beim Menschen Programm der Zelle).wird dann bei der zellteilung für das Programm ein read error gemeldet, wird es von dem 2 Chromosamsatz einer Frau verwendet.
deshalb sind Frauen hübscher und leben auch länger.

Männer haben ein Y Chromosom und ein X Chromosom.Im Y Chromosom des Mannes sind die änderungen des Mannes drin, aber keine backupfunktion.

Das Y Chromosom des Mannes ist also ein nicht vollständiges X chromosom mit den Änderungen für das Produkt man.

Bei einem Programm würde man sowas als Patch bezeichnen.

Bei der Paarung wird dann per Zufall entschieden ob der Patch ausgeführt wird oder nicht.

gleichzeitig wird auch entschieden ob Teile des X chromosom des mannes oder der Frau ausgeführt wird.

so kommt es eben, das ein Kind eher nach Frau oder Mann aussieht, da das Y Chromosom nur den Unterschied zu Mann und Frau speichert.

Und in meiner Evolutionstheorie, wählen ja die Männer die Frau aus.Wenn eine Frau also nach dem hässlichen Vater kommt, dann nimmt sie kein Mann.Und ihre Gene verbreiten sich dann nicht mehr.

Aber da die unterdrückte Frau früher nicht sagen konnte, ne der Mann ist mir zu hässlich, verbreiteten sich die für Frauen unatraktiven Y chromosomen (also programmpatches) sehr stark und das Resultat haben wir heute, dass viele Männer zu FI gehen, weil Frauen viele Männer als nicht so sehr sexuell reizvoll ansehen


Geschrieben

Ja.

Denkst du jeder Biologe hat das selbst erforscht ?.
Er greift auf informationen zurück, die irgendwer mal erforscht hat.
Und da macht er im ende dasselbe wie ich.



LZ wenn Wissenschaftler so arbeiten würden wie DU, würden wir heute noch an die Erde in Form einer Scheibe glauben und die Bibel wäre das einzig verbindliche naturwissenschaftliche Standardwerk.

Das würde passieren, wenn man nur Dinge abschreibt, die man nicht versteht und die in das eigene Weltbild reinhämmert.

Wissenschaftliches Arbeiten bedeutet, die Informationen, die man hat zu Hinterfragen, darüber nach zu denken, andere Standpunkte in Betracht zu ziehen und auch das eigene Weltbild zu hinterfragen. Vor Allem setzt es den Drang nach Wissen und Erkenntnis voraus statt den Drang nur den eigenen Standpunkt zu bestätigen.

LZ Du hast keine Ahnung von dem was Du schreibst, was nicht weiter verwerflich ist, bei der Breite an Themen, die Du hier aus dem Hut zauberst kann man nicht in allem Experte sein. Aber Du versuchst nicht mal zu verstehen, was Du zusammenträgst. Wissen ist mehr als ein Sammeln von Fakten (so es denn überhaupt Fakten sind) Wissen bedeutet zu verstehen,
Und Wissenschaft ist das was Verständnis schafft, nicht das was Selbstgerechtigkeit schafft.

Du schreibst dauernd, Leute könnten nicht belegen, wenn sie Dich kritisieren. Doch LZ das können sie, das tun sie. Sie kritisieren Dich nicht nur, sie widerlegen Dich sogar recht häufig (wenn Du es nicht selbst tust). Du verstehst es nur nicht, weil Du nicht liest, was die Leute schreiben.

Du kannst noch so viele Googlefragmente und Statistiken in den Raum stellen, wenn Du es nicht schaffst zu verstehen was sie aussagen hilft das nichts.

Die Maus hat einen Schwanz genau wie der Elefant, also haben die Maus und der Elefant etwas gemeinsam Die Maus und der Mensch haben sogar 95 % Ihres Erbgutes gemeinsam. So viel, dass wir Medizin für den Menschen an Mäusen testen und uns auf diese Ergebnisse auch verlassen. Ist also das Sexualleben der Mäuse auch Maßstab für uns?

Ein großer Teil des Erbguts besteht aus repetitiver DNA . Diese Abschnitte enthalten Informationen, die nur einen Zweck haben: sich selbst zu vervielfältigen. (Also wie wir Menschen - Das Sexualleben Deiner DNA ist Deinem auch ähnlich ;o)
Rep. DNA sind vermutlich uralte Viren, die in die Zellen unserer evolutionären Vorfahren gelangt sind. Also eigentlich ist unsere Fortpflanzung nur eine Krankheit und unsere Sexualität folglich auch... viel Spaß beim Googlen ;o)

Marc


Geschrieben


Wissenschaftliches Arbeiten bedeutet, die Informationen, die man hat zu Hinterfragen, darüber nach zu denken, andere Standpunkte in Betracht zu ziehen und auch das eigene Weltbild zu hinterfragen. Vor Allem setzt es den Drang nach Wissen und Erkenntnis voraus statt den Drang nur den eigenen Standpunkt zu bestätigen.
Marc



ja und ich hinterfrage es doch, wenn der Delphin sagt bonobo und Mensch wären sich nicht am ähnlichsten, dann frage ich ihn wer ähnlicher ist.

Ich hinterfrage, wieso Mann so oft für Sex zahlen muss, ich hinterfrage wieso hier so wenig Frauen sind, ich hinterfrage wieso es heist, frauen die viele Männer haben gelten als Schlampen udn Männer mit vielen Frauen als tolle Kerle.

Und dabei schaue ich eben im Internet ob ich Informationen dazu finde, die erklären wieso das so ist.

Mir hat bisher immer noch keiner hier erklärt wieso so viele Männer für Sex Geld bezahlen müssen oder wer der näheste Verwandte des Menschen ist, wenn es der Bonobo Schimpanse nicht ist


Geschrieben (bearbeitet)

ja und ich hinterfrage es doch,

Ich hinterfrage, wieso Mann so oft für Sex zahlen muss, ich hinterfrage wieso hier so wenig Frauen sind, ich hinterfrage wieso es heist, frauen die viele Männer haben gelten als Schlampen udn Männer mit vielen Frauen als tolle Kerle.

Und dabei schaue ich eben im Internet ob ich Informationen dazu finde, die erklären wieso das so ist.

Mir hat bisher immer noch keiner hier erklärt wieso so viele Männer für Sex Geld bezahlen müssen oder wer der näheste Verwandte des Menschen ist, wenn es der Bonobo Schimpanse nicht ist



Nein Du hinterfragst nicht. Du fragst nur nach Bestätigungen für Deine Klischeebilder und das Netz liefert für Alles eine Erklärung. Die flatearther Seiten liefern Dir Erklärungen warum die Erde doch eine Scheibe ist und die Seiten der Kreationisten erklären Dir warum die Erde nur 6000 Jahre alt ist und Deine ganze Evolutionsargumentation falsch ist.

Wenn Du nicht hinterfragst (Ist das wirklich so, was spricht für die These was dagegen) sondern nur "warum ist das wahr was ich glaube?" dann bekommst Du Antworten, die Deine These stützen, wenn Du nur daran glaubst. Sei es das Erdalter von 6000 Jahren, die Evolution oder dass man in einem richtigen Gumbo die Zukunft lesen kann. ;o)

Deinen eigenen Standpunkt hinterfragst Du nicht. Du glaubst zu wissen was wahr ist. Was nicht in Dein Bild passt ignorierst Du. Und statt auf Kritik einzugehen ziehst Du neue Karnickel aus dem Hut. Du hast mal angefangen damit, dass Du glaubst Frauen hätten keinen Spaß am Sex. Da haben nun genug Frauen widersprochen. Statt das anzunehmen hast Du Statistiken gegoogelt und frei interpretiert. Zahlenwerte von denen Du glaubst, dass sie passen oder Deinem Weltbild entsprechen. Als diese widerlegt wurden hast Du die Schimpansen bemüht. Erst war es wissenschaftlich erwiesen, als das widerlegt wurde war es eben die mögliche Bluttransfusion. usw. usf.

Das Wort, dass bei Deinem Vorgehen wichtig ist heißt glauben DU glaubst die Welt sei so und daran glaubst Du fest. Eben daran, dass die Frauen keine Lust auf Sex haben. Dass das vielleicht nicht richtig sein könnte und die Frauen einfach keine Lust auf Sex mit Dir haben, das willst Du nicht glauben.

Und deshalb führst Du hier Deinen pseudowissenschaftlichen Kreuzzug und versuchst zu beweisen was Du glaubst.

Das hat nichts mit Wissenschaft zu tun, das ist eine Glaubensfrage.

Marc

Seelig sind die nicht sehen (wollen) und doch glauben....
Und dann gibt es da noch eine Gruppe die auch in den Seeligpreisungen genannt wird, an die ich auch gelegentlich bei LZ denke.... so oder so: werde seelig mit Deinem Ansatz - Amen


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ja dann frage ich mich oder überhaupt auch euch ... wenn wir Frauen vom Affen abstammen ... was ist dann bloß mit euch Männern los

(besser so ... )



Frage mal besser, wovon denn der Mann abstammt. Dazu kann man das Alte Testament herauskramen und dort lesen, daß Gott den Mann nach seinem Ebenbild erschuf.


Geschrieben

Aber du bist auch kein NaturWissenschaftler oder ?
Denn als Wissenschaftler würdest du wissen, dass man etwas begründet wenn man etwas anzweifelt.
Denkst du jeder Biologe hat das selbst erforscht ?.
Er greift auf informationen zurück, die irgendwer mal erforscht hat.
Und da macht er im ende dasselbe wie ich.

Ich bin promovierter Biologe mit über 20 Jahren Berufspraxis.
Erst einmal muss jemand Behauptungen belegen und begründen, wenn er sie behauptet. Das hast Du nicht getan. Du hast gefaselt.

Ich habe lediglich geschrieben, dass Deine Behauptungen falsch sind, weil ich es weiß, dass sie falsch sind. Und wenn Du meinen letzten Beitrag gelesen hättest, und auch verstanden hättest, hättest Du die Begründungen gefunden, warum Du falsch liegst.

Es muss nicht jeder Biologe alles selbst verforscht haben. Aber es gibt gesichertes Lehrbuchwissen, dass er in den ersten Semestern seines Grundstudiums lernt. Und dazu gehören die Tatsachen über die Du hier faselst.

Ein Naturwissenschaftler macht das Gegentei dessen, was Du hier tust. Er stellt aufgrund bewiesener Tatsachen eine Theorie auf und überprüft mit Experimenten und/oder statistischen Daten seine Theorie und stellt sie dann der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zur Diskussion.

Du faselst über Dinge, die Du nicht verstanden hast, und stellst unbeweisbare, weil falsche Behauptungen in den Raum.

Was Du über Chromosomen, Vererbung und Aussehen von Dir gibst, ist ein derart gottesjämmerlicher Stuss - ich glaube, wenn das einer meiner Studenten je gebracht hätte, hätte ich ihn nicht einmal mehr zu einer Wiederholungsprüfung zugelassen.

Auch wenn es vergebliche Liebesmüh ist, noch einmal:

1. Das Aussehen eines Menschen wird über tausende Gene codiert, die über das ganze Genom verteilt sind. Das hat mit dem Geschlechtschromosom nichts zu tun.

2.

wenn der Delphin sagt bonobo und Mensch wären sich nicht am ähnlichsten, dann frage ich ihn wer ähnlicher ist.


Das habe ich nie behauptet. Du hast behauptet, der Mensch stamme bekanntlich vom Bonobo-Schimpansen ab.
Das ist schlicht falsch. Wenn das so wäre, wäre der Schimpanse der direkte Vorfahre des Menschen. Das ist er nicht, wie Du jedem phylogenetischen Stammbaum von Primaten oder Humanoiden entnehmen kannst.

Sie hatten lediglich gemeinsame Vorfahren.

Das ist ein wichtiger Unterschied. Es gibt kein Gen, für das behauptet werden kann, dass es vom Schimpansen auf den Menschen vererbt worden sei.

Welche Gene vom gemeinsamen Vorfahren auf beide übertragen wurde, muss für jedes Gen einzeln untersucht werden. Dafür musst Du das Gen, seinen Locus und seine Sequenz kennen.

Auf gar keinen Fall kannst Du behaupten, dass das Verhalten des Bonobo-Schimpansen in irgendeiner Weise das Verhalten des Menschen prägt, da auch das Verhalten genetisch sehr komplex vererbt wird und die genetische Determination des Verhaltens im Einzelnen noch weitest gehend unerforscht ist.

Das menschliche Sexualverhalten mit dem des Bonobo-Schimpansen begründen zu wollen ist abenteurlich. Zu behauten, dass es identisch sein müsse, weil wir genetisch am nächsten verwandt sind ist biologischer, genetischer und ethologischer Irrsinnn.

Ich werde definitiv meine Frau nicht vor dem Koitus lausen. (Vermutlich würde sie mich dafür mit der Bratpfanne verfolgen).

Aber Du kannst ja inzwischen schon mal anfangen, Deine Banane mit den Füßen zu schälen.


Geschrieben


Auf gar keinen Fall kannst Du behaupten, dass das Verhalten des Bonobo-Schimpansen in irgendeiner Weise das Verhalten des Menschen prägt,...



@Delphin

naja .... wenn ich hier bestimmte Beiträge lese... Vielleicht doch... nicht bei allen Menschen aber....
Vielleicht erklärt das warum LZ keine Frau findet, die Lust auf Sex mit ihm hat.
Wenn er sie anbaggert gucken die nur irrietiert, nehmen vielleicht die Banane aber wenn er dann anfängt in ihrer Frisur rumzuwuseln, dann flüchten sie....

Die Beobachtungen legen diesen Schluß nahe. Setz doch mal einen Deiner Studis darauf an. Ein vielversprechendes Forschungsthema: Das Paarungsverhalten des LZ in seiner natürlichen Umgebung des Onlineforum... Naja vielleicht doch nicht sooo vielversprechend, aber immerhin vielsprechend äh -schreibend

Marc


Geschrieben

Hallo, Meeressäuger!
Jetzt weiss ich endlich, wo das Sprichwort Ich glaub, mich laust ein Affe herkommt!
Ich wußte es, poppen (de) bildet!

Der Mann


Geschrieben


Jetzt weiss ich endlich, wo das Sprichwort Ich glaub, mich laust ein Affe herkommt!



Das nenn ich Selbsterkenntnis ;o) Aber Susi weiß es sicher zu schätzen, wenn Du Dich für sie zum bzw. ihr den Affen machst oder woher kennst Du das Sprichwort

OOOK!

Marc


Geschrieben



Sie hatten lediglich gemeinsame Vorfahren.

Das ist ein wichtiger Unterschied. Es gibt kein Gen, für das behauptet werden kann, dass es vom Schimpansen auf den Menschen vererbt worden sei.



Das hättste mir auch gleich sagen können.
wenn man eintippt
unsere vorfahren stammen aus dem regenwald
findet man halt das


Jüngste molekulargenetische Befunde aber deuten an, dass sich der Mensch und sein nächster Verwandter, der Schimpanse, vor rund fünf bis sieben Millionen Jahren auseinanderentwickelten und die Abzweigung zum Gorilla vor vermutlich acht bis neun Millionen Jahren erfolgte. Folglich ist das späte Miozän vor fünf bis elf Millionen Jahren das kritische Fenster für die Evolution der heutigen afrikanischen Menschenaffen ebenso wie unserer eigenen Stammeslinie. Aber Fossilien aus dieser Zeit sind rar. Vor allem aus Afrika war bisher lediglich ein Oberkiefer und einzelne Zähne eines Samburupithecus genannten Vertreters aus dem



und naja die bonobos leben ja im Regenwald....


1. Das Aussehen eines Menschen wird über tausende Gene codiert, die über das ganze Genom verteilt sind.
Das hat mit dem Geschlechtschromosom nichts zu tun.



das war ja auch nur ne Theorie ohne Beweise, wer weis vielleicht stellt ja doch einer irgendwann fest, dass man über das y chromosom auch das aussehen des Mannes beeinflussen kann

das liest man was ein Theorie ist


Je nach wissenschaftstheoretischer Position wird der Begriff „Theorie“ verschieden expliziert. Im Allgemeinen entwirft eine Theorie ein Bild (Modell) der Realität. In der Regel bezieht sie sich dabei auf einen spezifischen Ausschnitt der Realität. Eine Theorie enthält in der Regel deskriptive („beschreibende“) und kausale („erklärende“) Aussagen über diesen Teil der Realität. Auf dieser Grundlage werden Prognosen produziert und Handlungsempfehlungen abgeleitet. Theorien sind meist mit dem Anspruch verknüpft, sie durch Beobachtungen (z.B. mittels Experimenten oder anderer Beobachtungsmethoden) prüfen zu können.



Es gibt ja auch verschieden Theorien der Weltentstehung weil es keiner weis.
Keiner kann sagen wie es war


Geschrieben

Was soll denn das ganze Geplapper von Affen?...


Stimmt echt merkwürdig.

Was ist bloß mit den Männern los ? War zumindest das Thema.

Und was passiert, mann plappert über die Verwandtschaft. Typisch Mann ??? Das sich hier nur keiner outet !


Geschrieben

klar besonders wenn die Verwandtschaft so gerne poppt.

Echt blöd, dass wir nun doch nicht von den Bonobo Schimpansen abstammen, sonst könnte man auch noch sagen ja ja früher war halt alles besser.

Aber ob unsre Vorfahren auch sie viel gepoppt haben, kann man leider nicht beweisen


Geschrieben

Hallo, Meeressäuger!
Jetzt weiss ich endlich, wo das Sprichwort Ich glaub, mich laust ein Affe herkommt!


Glaub aber nicht, dass Susi Dich jetzt laust. Das funktioniert anders rum.


Geschrieben

Die macht ganz andere Sachen mit mir! Aber krabbeln tut es auch schön!
Ich suche ja schon ein Versteck beim Commander im Keller!

Der Mann


Geschrieben

... Frage mal besser, wovon denn der Mann abstammt. Dazu kann man das Alte Testament herauskramen und dort lesen, daß Gott den Mann nach seinem Ebenbild erschuf ...



Aaaaalso ... jetzt wird mir einiges klarer


×
×
  • Neu erstellen...