Jump to content

Sexismus gegen Männer


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

@Lichtzeichner - eines mal vorab, und das muss mal raus: Du hast hier, nicht als Mensch, sondern als das, als was Du hier auftrittst nach meinem Dafürhalten nichts verloren.



Ja, ich weiß, ich habe auf dieser bescheuerten und im Wahn befindlichen Welt eigentlich nichts mehr verloren. Da man sich aber nicht selbst töten darf, muß ich doch auch meinem Leben einen Sinn geben.


Dies ist ein Platz in dem Frauen und Männer sich begegnen um sich zu lieben und Erotik und Sexualitität zu teilen. Du aber versuchst es zu einem Deiner Schlachtplätze des Geschlechterkrieges zu machen.



Das sehe ich nicht so. Ich will aufklären und darf mich auch verteidigen, wenn ich angegriffen werde. Du siehst auch, daß nicht nur ich eine Unterdrückung des Mannes erkenne, sondern auch eine Frau. Ihr sagst Du aber nicht, daß sie hier am falschen Ort wäre.

Und gerade zum Thema Sexualität und Erotik gehört dieses Thema eben gerade. Gerade in der Sexualität und auch Paarbildung - hierzu reicht es aus, sich die weiblichen Profile anzusehen - hat eindeutig die Frau die Hose an. Devote Frauen kann es dabei nur geben, wenn der Mann permanent die Gesetze übertritt. Der Mann eckt mit seiner Sexualität ständig an Gesetzen an. Männliche Sexualität ist etwas abscheuliches und weibliche etwas göttliches. Das treibt den Preis weiblicher Sexualität natürlich in die höhe und du als Mann bist allein Schuld, wenn es dabei auch mal zu einem Kind kommen sollte.

Sehr seltsam finde ich auch, daß man einen Mann, der die Benachteiligung des Mannes beklagt, als Frauenfeind tituliert, während man eine Frau, die gegen ihre Benachteiligung klagt, als Feministin bezeichnet. Eigentlich haben dann solche Männerfeinde hier auch nichts verloren.

Und will eine Frau denn einen Mann, der zu allem ja und amen sagt, seine eigenen Bedürfnisse zurücksteckt damit er auch wieder darf? Wirkt so ein Weichei nicht sehr unerotisch auf die Frau?

Ziehe doch mal deine rosarote Brille ab und sehe die Welt mal mit realistischen Augen.

Handelt es hierbei nicht auch um eine Form der Erotik?

[sB]*edit by MOD*[/sB]

Und das ist die berechnende Welt da draußen, die man nicht unterschätzen sollte:




Ich könnte Dir nun einen langen Aufsatz über Revolutionsgeschichte schreiben, die ja immer auch die Geschichte gesellschaftlicher Emanzipation ist, um Dir daran zu zeigen, dass die ungerechten Auswüchse einer Revolution immer und notwendig Folge der vorher existierenden Repression sind, die in einem Umwälzungsprozess zur Explosion gekommen ist.



Dabei wurde aber übersehen, daß nicht nur die Frau im sog. heiligen Bund der Ehe vom Mann abhängig war, sondern auch der Mann bis heute noch abhängig ist. Die Frau wurde davon befreit und nach eine Scheidung ist sie wirklich frei, aber der Mann sitzt weiterhind dort drin und ist auf gewisse Weise für die ehemalige Ehefrau weiterhin verantwortlich. Dieser sog. heiligen Bund der Ehe enthielt nicht nur unsichtbare Bänder, die die Frau an den Mann banden sondern auch unsichtbare Bänder, die den Mann an die Frau banden. Es war/ist eine gegenseitige Unterdrückung und nicht nur eine einseitige. Ich beispielsweise konnte mir schon in meiner Kindheit nicht vorstellen, so zu enden, wie mein Vater.


Ich behaupte das Folgende: alles vom dem, was Eure Fraktion behaupte, ist die Ausnahme und ist da, wo diese Ausnahmen besonders prekär daherkommen, nur eine explosive Folge der vorherigen Ungerechtigkeit von Männern gegenüber Frauen.



Merkst Du nicht, wie du am Rocksaum der Frau hängst, wie du sie in den Himmel hoch hiefst, sie zu einer Ikone machst? Und ja, nur du bist ein guter Mann und alle anderen sind doch Schweine. Vor allem dann auch noch die bösen, bösen Maskulisten, die die Frau wieder an Heimchen und Herd bringen wollen, was nicht annähernd stimmt, sind die größten Schweine.

Seit wann sind denn Gesetze und schon das Grundgesetz Ausnahmen? Eigentlich gibt ein Grundgesetz doch die grundlegenden Regeln vor? Und schon dort steckt in Artikel 12a eine Ungerechtigkeit den Männern gegenüber drin, obwohl Artikel 3 Absatz zwei ausdrücklich von einer Gleichberechtigung von Mann und Frau spricht. Gilt diese womöglich nur für die Frau? Ist es legitim, dem Mann nur Pflichten und der Frau nur Rechte zu geben?

Man ist schon fast geneigt zu sagen: Die Gleichberechtigung ist was tolles - schade, daß sie nur für Frauen gilt.


Es bleibt auch dabei, dass Frau Dworkin kein Argument für Eure Sache ist - iÜ genauso wie Frau Schwarzer - im Gegenteil sie sprechen eher für meine Seite



Dann solltest du hier eigentlich auch nicht auf der richtigen Seite sein, da die Schwarzer auch von ***igung spricht, sobald ein Mann die Frau auch nur penetriert und gleichzeitig spricht sie davon, daß Mann und Frau gleich geboren werden und nur durch ihre Sozialisation in ihre Rollen gedrängt werden. Merkst Du nicht, wie absurd die feministischen Thesen sind?


Die besten Zeiten von Alice Schwarzer und Emma sind deshalb vorbei, weil die Gesellschaft sich positiv weiterentwickelt hat (...)



Positiv findest Du das? Wir haben eine geburtenrate von 1,2 Kindern je Frau in Deutschland, wobei eine deutsche Frau sicher gerade mal auf ein Kind kommt. Wir hatten wohl noch nie so wenig Sex wie heute, reden - weil wir vielleicht so wenig davon haben - sehr oft und auch frei über Sex. Na gut, die Masturbation lasse ich hierbei mal unberücksichtigt.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
fsk 18 bild entfernt
Geschrieben

Lieber Lichtzeichner - ich bemühe mich tatsächlich um einen differenzierten Blick und räume ja auch ein, dass mit der sog. Befreiung der Frau auch Ungerechtigkeiten gegenüber Männern in die gesellschaftliche Realität Einzug gehalten haben.
Das solltest du nicht übersehen...

Diese Ungerechtigkeiten sind nun aber eine allgemeine Folge von Freiheit und es ist dennoch falsch deshalb diese Freiheit zu verdammen.
Dass die füher Privilegierten den Verlust ihrer Priviliegien bedauern und die neuen Umstände mit Hilfe fragwürdiger Scheinargumentationen diskreditieren wollen, ist nur normal.

Ich wiederhole nochmal meine Hauptthesen in einfacher Form:

  1. Ungerechtigkeiten gegen Männer im Zuge der Emanzipation sind und bleiben natürlich Ungerechtigkeiten.
  2. Diese Ungerechtigkeiten sind Realität, aber eine Minderzahl gegenüber dem Gegenteil
  3. Diese Ungerechtigkeiten sind Folge einer gesellschaftlichen Umwälzung, die noch nicht am Ziel ist
  4. ...und sie sind eine historisch notwendige Folge aus der vor dieser Umwälzung manifesten Unterdrückung der Frau...


Was Ihr nun versucht, ist einen Krieg daraus zu machen, indem ihr Euch anstrengt Männer zm Kampf auf Eure Seite zu ziehen, statt einen gesellschaftlichen Konsens auf dialektischer Basis anzustreben, der einen dauerhaften Geschlechterfrieden ermöglicht. Das ist der jämmerliche Versuch einer maskulinen Restauration, der zum Scheitern veruteilt ist.


Geschrieben (bearbeitet)


Was Ihr nun versucht, ist einen Krieg daraus zu machen, indem ihr Euch anstrengt Männer zm Kampf auf Eure Seite zu ziehen, statt einen gesellschaftlichen Konsens auf dialektischer Basis anzustreben, der einen dauerhaften Geschlechterfrieden ermöglicht. Das ist der jämmerliche Versuch einer maskulinen Restauration, der zum Scheitern veruteilt ist.



Die Provokation des letzten Satzes veranlasst mich nun doch etwas dazu zu sagen.

Es geht nicht um maskuline Restauration, was soll dieser Unfug?. Es geht für mich - und das habe ich an anderer Stelle bereits sehr deutlich gesagt - um die Gleichwertigkeit der Geschlechterrollen an sich. Es geht darum, die Gleichwertigkeit des anderen Geschlechts anzuerkennen und zu respektieren. Letztendlich geht es einfach nur darum, die Natur, so wie sie ist, zu respektieren. Und wir mit unseren völlig unterschiedlichen Genen sind Bestandteil dieser Natur. Um mehr geht es mir nicht. Nur um den Respekt (oder mehr Respekt) vor der genbedingten Andersartigkeit des jeweils anderen Geschlechts.

Und wenn du unter Ziffer 3 von gesellschafftlicher Umwälzung sprichst, dann reklamiere ich für mich einen Teilhabeanspruch an diesem Prozess, z.B. in Form von schriftlichen Diskussionsbeiträgen, denn auch ich bin Bestandteil dieser Natur.

Ist das bitte jetzt einmal deutlich geworden? Danke.

LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Letztlich widerspricht das doch dem hier geltenden Vorurteil, dass der Sexismus gegen den Mann ein gesellschaftlich geduldeter und womöglich sogar gewollter ist.



Dann sollte aber bitte die Frage gestattet sein: Warum wurde diese Studie nicht auch mal in den Medien Zitiert oder überhaupt genannt?? Die Studie über Gewalt an Frauen wird immer wieder gern zitiert und auch veröffentlicht. Also warum nicht die Studie "Gewalt gegen Männer"

Wenn wirklich etwas dagen unternommen werden soll, dann kann man das nur indem man diese Studie der breiten Öffentlichkeit zugänglich macht und nicht sie ins Internet setzt wo sie nur gefunden wird wenn man extra danach sucht.


Gruß aus Celle


Geschrieben (bearbeitet)

Kann mir mal einer erklären was dieser Unfug eigentlich soll ? Frauen wurden über Jahrhunderte unterdrückt und zwar von Männern. Jetzt endlich passiert in den letzten Jahren mal etwas und Frauen werden mehr und mehr zu gleichberechtigten Partnern. Was passiert ? Schon geht das gejaule der achso unterdrückten Mänbner los die sich wieder völlig mißverstanden fühlen und denen es ja so schlecht geht....

Mal eine Frage an die unterdrückten Herren...was macht Ihr eigentlich auf einer Seite wie poppen.de ? Seit Ihr alle Schwul geworden und sucht Leidensgenossen oder seit Ihr auf der Suche nach Frauen die bereit sind sich auf euer unterdrücktes Niveau herabzulassen ?

Es gibt sicher hin und wieder eine Frau die sich schwängern lässt um den Typen ansich zu binden....diese tun mir ebenfalls aufrichtig leid, es gibt sicher hin und wieder den Fall das eine Frau einen Mann unterdrückt und es passiert sicher hin und wieder auch mal den Fall das eine Frau einen Mann aus Rachegelüsten oder ähnlichen niedrigen Beweggründen wegen ***igung anzeigt. Sind diese Einzelfälle dann ein Indiz dafür das alle oder zumindest der überwiegende Teile der Frauen so sind ? Wenn Ihr diese Frage mit ja beantworten könnt, ja wenn Ihr sogar nur mit einem vielleicht antwortet, dann solltest Ihr euch binnen der nächsten 30 Sekunden abmelden und die Seite aus dem Gedächtnis verbannen, denn dann seit Ihr völlig falsch hier...

Wenn man dann noch von den Studien liest wie hier zitiert "Gewalt gegen Männer" dann verliert man langsam endgültig den Glauben...was meint Ihr wohl wer häufiger von Gewalt betroffen ist Frauen oder Männer ?


bearbeitet von diegeilen33
Geschrieben (bearbeitet)

@Xray - ich bleibe ganz deutlich bei meinem Satz, weil er sich auch ganz deutlich auf Lichtzeichner und seine "Selbsthilfetruppe" bezieht.
Ich wäre bisher gar nicht auf die Idee gekommen, Dich dazuzurechnen, werde Dir aber natürlich Gerechtigkeit widerfahren lassen und das fürderhin ernsthaft bedenken...

Ansonsten mag ich Deine Argumentation auf Basis der Gene aus historischen Gründen gar nicht und halte sie auch für falsch - und das aus einem einfachen Grund:

Die Natur bestimmt z.B. lediglich, wer die Kinder austrägt, macht aber keine Handlungsvorgaben dahigehend, wie der Mensch ethisch und organisatorisch damit umzugehen hat.
Ethik auf Basis von Biologie ist für mich weltanschaulich abzulehnen...

Ich betrachte das Ganze philosophisch und ganz schlicht:
Alle Menschen sind genunabhängig ethisch gleich, und wir müssen dieser Gleichheit Rechnung tragen.

Dass es auf dem Weg der Ungleichheit dahin zu Missverständnissen und Opfern unter denen kommt, die bisher "gleicher" waren als die anderen ist nicht zu vermeiden. Man sollte diese Opfer aber so gering wie möglich halten.

Ich denke mein Standpunkt ist der Begründetere und Begründbarere, weil eine biologische Argumentation auf böse Abwege führt.

Ansonsten ist es schön, dass Du so deutlich bist... Es sei Dir vergönnt...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Die für mich überzeugendste Ethik ist die biologische. Insofern ist sie wahrscheinlich auch die "Schlichteste". Erst kam der Mensch und dann die Philosophie.

Aber danke, dass du mir meinen Teilhabeanspruch gewährst

LG xray666


Geschrieben (bearbeitet)

Da ja hier gern darüf hingweiesen wird das Männer das total falsch sehen und dazu auch Aussagen kommen das sind doch nur Eintelfälle. Hier noch etwas von einer Frau die sich damit auseinander setzt.

Prof. Dr. phil. Ulrike Gräßel

Die Opfer häuslicher Gewalt fühlen sich ihrer Situation hilfloser ausgeliefert als andere Gewaltopfer. Sie wollen in vielen Fällen ihre Peiniger nicht verlieren und hoffen, daß doch noch alles gut werde. Deshalb ist es richtig, daß dieses Problem kriminalpolitisch angegangen wurde.

Schlimm ist es aber, daß partikulare Interessen geltend gemacht wurden. Denn die Projekte, die in großer Zahl landauf, landab aus der Taufe gehoben werden, haben in der Regel einen schweren Geburtsfehler: Sie kennen nur Männer als Täter und Frauen als Opfer und sehen entsprechend mehr Kontrolle oder Strafe nur für Männer vor und mehr Hilfe und Schutz nur für Frauen. Männer und Alte, die Opfer weiblicher Gewalt werden, haben keine Chance, Kinder nur, wenn der Vater prügelt. Warum dieses Auseinanderdividieren von Tätern und Opfern nach Geschlecht? Es wird behauptet, das entspreche der empirischen Wirklichkeit. Doch der internationale Forschungsstand lehrt etwas anderes. Repräsentative Befragungen und Kohortenstudien belegen es: Schwere physische Gewalt zwischen Partnern ist zwischen Männern und Frauen gleich verteilt. Nur Studien, die öffentlich registrierte Fälle zählen und damit methodisch in die Falle des Dunkelfeldes tappen, finden mehr Frauen als Opfer als Männer. Männer haben das Nachsehen, wenn sie als Opfer weiblicher Gewalt an die Öffentlichkeit gehen: Sie riskieren ihr Gesicht, ihre Selbstachtung zu verlieren, falls man ihnen überhaupt glaubt. Frauen gewinnen hingegen: Aufmerksamkeit, materielle und emotionale Unterstützung, bessere Chancen in allen familienrechtlichen Auseinandersetzungen. Ernsthafte Probleme, irgendwen von ihrem Opferstatus zu überzeugen, haben sie nicht. Kein Wunder also, daß Studien über öffentlich registrierte Fälle eine geschlechtsspezifische Schlagseite haben, während die Studien mit unausgelesenen Stichproben oder Kohorten ans Licht bringen, wie es sich tatsächlich verhält.

Unter diesen Studien ist eine neuseeländische Untersuchung von 1997 hervorzuheben, in der Frauen dreimal häufiger als Täterinnen in Erscheinung treten als Männer. Ergebnisse mit ähnlicher Tendenz ergaben Untersuchungen etwa in Dänemark. Der Forschungsstand ist so eindeutig, daß es sich nicht lohnt, weitere Beispiele zu nennen. Interessant ist die Frage, wieso man sie nicht zur Kenntnis nehmen will. Cui bono? Die Antwort ist einfach: Frauen und Funktionäre. Es gibt Status, Geld und Stellen zu verteilen im Kampf gegen die häusliche Gewalt. Männer sind hierfür offensichtlich ungeeignet. Aber wie kann das funktionieren? Das gelingt nur bei großen Tabus, bei tiefverankerten Mythen, gegen die Informationen und Aufklärung machtlos sind.

Wenn das Tabu berührt wird, ist die einfachste Reaktion das spontane Negieren: "Das glaub' ich nicht", "Das kann gar nicht sein", "Frauen sind doch viel schwächer!" Gequältes Lachen ist eine andere Reaktion ("Ist Ihre Frau so schlimm?"?), Nudelholzwitze werden hervorgekramt, der Tabuverletzer soll mitlachen, weil dann alles wieder in Ordnung wäre. Wenn er aber nicht mitlacht, bleibt nur noch, ihn abzustempeln, weil er dann kein ernst zu nehmender Tabuverletzer mehr ist: als Zyniker, als Frauenhasser. Es sind Frauen und Männer, die so reagieren. Männer in vermeintlicher Ritterlichkeit oft noch eifriger und eifernder. Gegen die geistige Wand wollen die meisten männlichen Gewaltopfer nicht laufen. Doch damit verfälschen sie erneut die Statistik der öffentlich registrierten häuslichen Gewalt. Und so reproduziert sich eine kriminalpolitische Kampagne, bei der die Stillen im Lande und die wirklich Schwachen ausgeblendet werden.



Und diese Frau hat nun gar keinen Grund so etwas zu schreiben wenn es nicht so wäre.

Wenn man dann noch von den Studien liest wie hier zitiert "Gewalt gegen Männer" dann verliert man langsam endgültig den Glauben...was meint Ihr wohl wer häufiger von Gewalt betroffen ist Frauen oder Männer ?



Wenn ihr euch aktuelle Studien anschaut, werdet ihr feststellen das die Frauen die Männer eingeholt wenn nicht sogar überholt haben.


Gruß aus Celle


bearbeitet von Cellerpaar
Geschrieben

Lieber Lichtzeichner - ich bemühe mich tatsächlich um einen differenzierten Blick und räume ja auch ein, dass mit der sog. Befreiung der Frau auch Ungerechtigkeiten gegenüber Männern in die gesellschaftliche Realität Einzug gehalten haben.



Es hätte nicht nur die Frau aufkosten des Mannes aus den zwängen der Ehe befreit werden müssen sondern auch die Männer!


Diese Ungerechtigkeiten sind nun aber eine allgemeine Folge von Freiheit und es ist dennoch falsch deshalb diese Freiheit zu verdammen.



Man darf doch bei aller Freiheit nicht so weit gehen, dabei auch noch die Freiheit des anderen zu beschneiden. Die persönliche Freiheit hört ja auch dort auf, wo ich sie einem anderen nehme.


Dass die füher Privilegierten den Verlust ihrer Priviliegien bedauern und die neuen Umstände mit Hilfe fragwürdiger Scheinargumentationen diskreditieren wollen, ist nur normal.



Ach nein, ist es ein Privileg gewesen, in den Krieg zu ziehen und dort sein Leben zu riskieren? Ist es ein Privileg gewesen, die harte Arbeit zu machen und sich damit die Gesundheit zu ruinieren? Daß er früher im Gegenzug das sagen nach außen hatte war schon dadurch mehr als gerecht. Heute muß der Mann einen Zwangsdienst leisten, die Frau darf diesen Dienst freiwillig leisten. Harte knochenjobs werden noch immer von Männern ausgeführt, weil man das den Frauen nicht zumuten will. Gefährliche Arbeiten werden auch zum überwiegenden Teil noch immer von den Männern ausgeführt, da man dort auch die Frau schützen will. Wo bleibt beispielsweise eine Frauenquote bei der Müllabfuhr? Ja, man kann dagegenhalten, daß es ja auch Klofrauen sehr viel häufiger gibt, die auch noch aufs Herrenklos marschieren. Ich will das gekreische nicht hören, wenn ein Klomann aufs Damenklo springt und dort anfängt zu Putzen, während dort Frauen ihr geschäft verrichten.

Das einzige Privileg, das der Mann früher hatte, war das Entscheidungsprivileg nach außen. Dafür wurde er bei Fehlentscheidungen allerdings verantwortlich gemacht, was auch heute noch in einer Hausfrauenehe so ist, auch wenn die Frau die Fehlentscheidung trifft. Die Privilegien nach innen hat die Frau allerdings behalten. In den Haushalt läßt sich auch heute kaum eine Frau hineinreden.

Diese Frauenunterdrückung diese mysthische Unterdrückung früher hat es schlicht nicht so gegeben, wie man sie uns immer servieren will. Diese Unterdrückung ist schlicht eine Erfindung der Sozialisten und Kommunisten wie Marx, Engels, Bebel und Freud. Die Frauen wußten nicht mal, daß sie unterdrückt waren - wie sollten sie auch?


Ungerechtigkeiten gegen Männer im Zuge der Emanzipation sind und bleiben natürlich Ungerechtigkeiten.



Und das muß man angehen. Dabei kann man nicht einfach sagen "das ist halt so".


Diese Ungerechtigkeiten sind Realität, aber eine Minderzahl gegenüber dem Gegenteil



Ja ja, träum weiter.


Diese Ungerechtigkeiten sind Folge einer gesellschaftlichen Umwälzung, die noch nicht am Ziel ist



Das glaube ich auch. Wir leben in einer Diktatur, in der gedagt wird, du seiest frei, bist es aber nicht - gerade als Mann. Diese Deine gesellschaftliche Umwälzung hat auch ein jähes Ende und zwar dann, wenn unser Wohlstand wegbricht. Dann fallen die Frauen ganz von allein wieder in ihre angeborene Rolle zurück.

Ich hätte heute ehrlich Schwierigkeiten bei Frauen und Kindern erste Hilfe zu leisten, da jemand ja auch auf die Idee kommen könnte, ich missbrauche die Situation.


...und sie sind eine historisch notwendige Folge aus der vor dieser Umwälzung manifesten Unterdrückung der Frau...



Eben nicht, wie ich Dir oben schon zu erklären versuchte. Der Mann war nie Privilegiert und ein Patriarchat gab es auch nie. Man will uns das nur über Filme und Prpaganda weiß machen, damit die Frau ihre heutigen Privilegien eben sichern kann.


Was Ihr nun versucht, ist einen Krieg daraus zu machen, indem ihr Euch anstrengt Männer zm Kampf auf Eure Seite zu ziehen, statt einen gesellschaftlichen Konsens auf dialektischer Basis anzustreben, der einen dauerhaften Geschlechterfrieden ermöglicht. Das ist der jämmerliche Versuch einer maskulinen Restauration, der zum Scheitern veruteilt ist.



Der Geschlechterfrieden endete nicht durch den Mann sondern durch den Feminismus. Damit wurde die Gesellschaft horizontal geteilt. Das ist nichts weiter als dieses römische "Teile und herrsche".


Geschrieben (bearbeitet)

Alice Schwarzers Zitat mal umgedreht: Es bleibt Opfern ja gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Männerfreude aufkommen, wenn einer zurückschlägt. Endlich.



Das kann ich mir auch vorstellen, dass es Männersubjekte gibt die die prügelei auch noch als gerechtfertigt sehen.

schlieslich war es die letzten jahrtausende ja so, dass Frau zu gehorchen hatte und zu tun hatte was Mann wollte.

tja nur schlagen Frauen deswegen nicht zurück, wie man an dem geringen Frauenanteil in Gefängnissen sehen kann oder nicht ?.

Haste mal geschaut wieviele Frauen wieviele Männer prozentuel gesehen im Gefängniss sind ?

Du hast vieleicht schonmal was von FrauenHäusern gehört, dort können sich dann die Frauen vor stalkenden und prügelnden Männern in Sicherheit bringen.

Willst du dich im Namen der gleichberechtigung nun einsetzen, dass auch Männer sowas bekommen zum Schutz vor prügelnden und stalkenden Frauen ?

Meinst du viele Männer bräuchten sowas ?


Der Geschlechterfrieden endete nicht durch den Mann sondern durch den Feminismus. Damit wurde die Gesellschaft horizontal geteilt. Das ist nichts weiter als dieses römische "Teile und herrsche".


Der Geschlechterfrieden endet dadurch, wenn ein Mann der Herscher sein will von der Frau als Gottheit angesehen werden soll und die Frau zu gehorchen hat.
vielleicht hattest du ja auch mal eine Frau.
und hatte es Frau tatsächlich besser als du, und sie musste nicht dir gehorchen ?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Frauen wurden über Jahrhunderte unterdrückt und zwar von Männern.



Nein, Jahrtausende soll das so gewesen sein und was noch viel witziger ist: Natürlich entstanden sein dürfte diese sagenumwogene Unterdrückung auch noch.

Aber rechtfertigen tut diese damalige Unterdrückung, falls es sie doch gegeben hat, in keinster Weise eine heutige Unterdrückung des Mannes. Man kann mich nicht für gewesenes verantwortlich machen, wenn ich mich damals nicht schuldig machte.


schlieslich war es die letzten jahrtausende ja so, dass Frau zu gehorchen hatte und zu tun hatte was Mann wollte.



Wenn ihr hier immer mit dieser These der Unterdrückung der Frau kommt will ich schon mal von euch Feminismusanhängern beweise dafür, daß es tatsächlich so war. Das ist eine These, die nicht bewiesen werden kann. Sie wird aber gerne als Argument verwendet, wenn es um die heutige Unterdrückung des Mannes geht. Der ganze Feminismus ist ein Lügengebäude und das wird auch noch geglaubt. Wie blöd sind Feminismusanhänger denn blos?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Wenn ihr euch aktuelle Studien anschaut, werdet ihr feststellen das die Frauen die Männer eingeholt wenn nicht sogar überholt haben.


Gruß aus Celle




Beim stöbern haben wir einen Beitrag von euch gefunden der hier sehr gut paßt. Damals (vor 4 Wochen) wurde eine ganz andere Sichtweise vertreten.

"Ob das Mädchen/Kind (oder so wie du sie nennst: Schlampe) noch Jungfrau ist oder nicht, ist egal. Er hat sich des Kindesmissbrauch schuldig gemacht.

Das wollt und könnt ihr, anscheinend mit euerm begrenzten Horizont , nicht begreifen

Gruß aus Celle"

Da ging es um den Jungen aus Uelzen der Aufgrund von Indizien und Behauptungen die das Mädchen ( weiblich ) aufgestellt hat monatelang eingesessen hat. Nichts war bewiesen und Ihr habt das Mädchen mit allem Nachdruck verteidigt. Das paßt aber absolut nicht zu eurer derzeitigen Sichtweise in der Ihr sowas von Frauen auf das schärfste Verurteilt. Vielleicht könnt Ihr ja den Gesinnungswandel mal erklären...

Im übrigen habe ich gerade festgestellt das scheinbar euer Frau am schreiben ist. Hast du schonmal Männerhäuser gesehen für misshandelte und geprügelte Männer ? Wir kennen nur Frauenhäuser und die Schicksale die sich dort vor Misshandlungen gerettet haben...

Im übrigen finde ich diese Beispieldebatten für wenig förderlich, es geht hier nicht um Einzelfälle sondern die Frage war ob es Sexismus gegen Männer gibt und diese Frage ist eindeutig mit nein zu beantworten.


Geschrieben

Haste mal geschaut wieviele Frauen wieviele Männer prozentuel gesehen im Gefängniss sind ?



Du willst doch jetzt hoffentlich nicht behaupten das der gröte Teil der Männer im Knast wegen ***igung und Gewaltätigkeit gegenüber Frauen sitzt.

Gruß aus Celle


Geschrieben

Nein, Jahrtausende soll das so gewesen sein und was noch viel witziger ist: Natürlich entstanden sein dürfte diese sagenumwogene Unterdrückung auch noch.

Aber rechtfertigen tut diese damalige Unterdrückung, falls es sie doch gegeben hat, in keinster Weise eine heutige Unterdrückung des Mannes. Man kann mich nicht für gewesenes verantwortlich machen, wenn ich mich damals nicht schuldig machte.



Wenn ihr hier immer mit dieser These der Unterdrückung der Frau kommt will ich schon mal von euch Feminismusanhängern beweise dafür, daß es tatsächlich so war. Das ist eine These, die nicht bewiesen werden kann. Sie wird aber gerne als Argument verwendet, wenn es um die heutige Unterdrückung des Mannes geht. Der ganze Feminismus ist ein Lügengebäude und das wird auch noch geglaubt. Wie blöd sind Feminismusanhänger denn blos?




Noch vor wenigen Jahren hatten die Frauen in der Schweiz kein Wahlrecht, offene Stellen wurden vorzugsweise mit Männern besetzt, Frauen verdienen für die gleiche Arbeit noch heute deutlich weniger als Ihre männlichen Kollegen....

Um Beispiele zu nennen braucht man nicht Jahrhunderte in der Geschichte zurück, da reichen schon ein paar Jahre.
Du findest immer wieder tolle Beispiele für die Unterdrückung der Männer durch die bösen Frauen, jede Frau die sich dagegen wehrt ist eine Feministin....für diese Art der Lebenseinstellung gibt es medizinische Fachausdrücke...

Nur eins machst du nie, wenn Frauen alle feministisch sind, was willst du bei poppen.de das ist dann eine Seite zu der paßt du wie Zahnschmerzen....


Geschrieben

Obwohl hier jemand der einblick in dieses Thema hat, geschrieben hat: In 8 von 10 Fällen ist die ***igung vorgetäuscht.


Ich möchte nochmals betonen, weil der ein oder andere wieder zur Verallgemeinerungen neigt, dass es sich um meine persönliche Quote des vergangenen Jahres handelt und dies keinen statistisch signifikanten Charakter hat, dafür ist meine Fallzahl zu gering (zum Glück).

Welche Studien Tante Google da ausspuckt, würde mich mal brennend interessieren, sicher entspricht diese Zahl von 5-10% ehr der statistischen Reliabilität.

Wie dem auch sein, ich sag's nochmal, jeder einzelne Fall ist einer zuviel, und selbst bei 5% unterer Grenze sträuben sich mir die Nackenhaare.

Das ***igung ein Straftatbestand ist, wird unstrittig sein, egal ob Frauen Opfer oder Täter sind. Und wer hier wieder als falsch verstandener Solidarität die Feministenkeule schwenkt, dem sei mal eine Dokumentation des WDR ans Herz gelegt, wo es um Kindesmissbrauch durch Frauen geht.

Ansonsten würde ich gerne - sexistisch frei - über dieses delikate Thema weiter diskutieren, insbesondere was das Thema 'Schutz vor falscher Anschuldigung strafbarer sexueller Handlungen' angeht. Konstruktive Vorschläge erbeten.


Geschrieben (bearbeitet)

Hast du schonmal Männerhäuser gesehen für misshandelte und geprügelte Männer ?



Nein, der Mann kann nur auf die Straße bzw. auf eine Parkbank gehen, wenn er vor seiner schlagenden Frau fliehen will. Vielleicht wird dir nun klar, warum wir soviel mehr männliche Obdachlose haben und kaumf Frauen darunter sind.


Wir kennen nur Frauenhäuser und die Schicksale die sich dort vor Misshandlungen gerettet haben...



Was es nicht geben kann, aber gibt, darf es einfach nicht geben: die schlagende Frau. Darum wird es auch nie Männerhäuser geben, da sich ein Mann nie in ein solches begeben dürfte. Man würde ihn ja auslachen, wenn er sich gegen seine Frau nicht wehren kann. Dabei übersieht man allerdings, daß ein sich wehrender Mann anschließend der Gewalttäter ist.


Noch vor wenigen Jahren hatten die Frauen in der Schweiz kein Wahlrecht, offene Stellen wurden vorzugsweise mit Männern besetzt, Frauen verdienen für die gleiche Arbeit noch heute deutlich weniger als Ihre männlichen Kollegen....



Wahlrecht: In einem schweizer Kanton ließ man die Frauen allein abstimmen, ob sie das Wahlrecht möchten oder nicht. Das war der Kanton, der lange Zeit kein Frauenwahlrecht hatte. Ist das nun wirklich so wichtig für die Frau, wenn sie das selbst nicht will? Politik interessiert die Frau doch eh nicht.

Arbeitslplätze: Ich wäre für eine bevorzugte Stellenvergabe vor allem an Väter, da diese eine Familie damit ernähren müssen. Alle anderen müssen ihr Geld nicht mit Frau und Kindern teilen.


Nur eins machst du nie, wenn Frauen alle feministisch sind, was willst du bei poppen.de das ist dann eine Seite zu der paßt du wie Zahnschmerzen....



Es gibt auch Frauen, zumeist glücklich verheiratete, die nicht so männerfeindlich sind, wie ein großteil der Frauen und dazu brauche ich mir nur entsprechende Profile ansehen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Jahrhunderte haben "wir" als Männer ausgeteilt und jetzt fangt mal nicht das Flennen an, wenn wir mal ein paar Jahre "einen drüber kriegen"..

Zur Not könnt ihr ja noch bi werden, und wenns mla wieder richtig dicke kommt, und euch nicht nur die Mama, sondern auch die Oma und die Tante und die Ehefrau und die Chefin und die Frau an der Aldi-Kasse euch einen drüberzieht, dann gehr ihr halt in ne Sauna, holt euren Schniedel raus und laßt euch einen ... von eurem Gegenüber, wilde Flüche auf die Weiberwelt ausstoßend..
))
Biggemann


Geschrieben

@ Lichtzeichner

auf deine erneute wirre Argumentation gehe ich jetzt nicht näher ein, aber männliche Obdachlose die vor Ihren prügelnden Frauen flüchten ist wohl eher ein Märchen und kein Argument. Denn die meisten Obdachlosen haben ein Alkohol und kein Frauenproblem gehabt und haben es noch immer...

Aber nochmal warum beantwortest du meine Frage nicht. Was willst du als erklärter Frauenhasser auf einer Seite wie poppen.de ? Ist schon bezeichnend das du dich bei dieser Antwort verweigerst...


Geschrieben




Es soll auch Fälle geben, wo die Frau gar nicht weiß, daß sie ***igt wurde.






Wenn sie selbst keins verdient und vom Sozialamt bzw. heute von der Arge abhängig ist, kann sie wohl kaum auf das Geld verzichten - wie in meinem Fall. Die brauchte mich ja hinterher sogar noch, da sie eine größere Wohnung brauchte und sie selbst damals meinte, daß sie nicht so schnell eine finden wird. Da war ich auch noch recht, den Mietvertrag mit zu unterschreiben. War das geschehen, wollte sie mich nicht mehr in der Wohnung haben.





zu punkt 1:
stimmt, wenn man ihr vorher ko-tropfen verabreicht, kann das sogar funktionieren.

zu punkt2:
dein rachefeldzug gegen die weiber ist eben darauf zurückzuführen, dass du einmal in deinem leben ein paar monate lang eine wohnung für eine frau finanziert hast, die dann aber anscheinend keinen bock mehr auf dich hatte.
diese kränkung hast du irgendwie nicht verarbeitet. seitdem bist du opfer.

und da DU opfer bist, sind alle männer opfer.
das forum opfert sich aber sicher gerne als clearings-setting für dein verletztes ego.

@cellerpaar. du solltest zumindest soviel eier in der büx haben, dass du dich hier nicht als frau ausgibst. denn sonst schäme ich mich als frau noch, so ein mann zu sein wie du


ese


Geschrieben (bearbeitet)

Im übrigen habe ich gerade festgestellt das scheinbar euer Frau am schreiben ist. Hast du schonmal Männerhäuser gesehen für misshandelte und geprügelte Männer ? Wir kennen nur Frauenhäuser und die Schicksale die sich dort vor Misshandlungen gerettet haben..



Die sollte es aber geben, das schreibt sogar eine Frau. Schaue nur etwas weiter oben.

Im übrigen finde ich diese Beispieldebatten für wenig förderlich, es geht hier nicht um Einzelfälle sondern die Frage war ob es Sexismus gegen Männer gibt und diese Frage ist eindeutig mit nein zu beantworten.



Und selbst da sagt das Familienminesterium was anderes. Aber die haben keine Ahnung, oder wie??

Da ging es um den Jungen aus Uelzen der Aufgrund von Indizien und Behauptungen die das Mädchen ( weiblich ) aufgestellt hat monatelang eingesessen hat. Nichts war bewiesen und Ihr habt das Mädchen mit allem Nachdruck verteidigt. Das paßt aber absolut nicht zu eurer derzeitigen Sichtweise in der Ihr sowas von Frauen auf das schärfste Verurteilt. Vielleicht könnt Ihr ja den Gesinnungswandel mal erklären...



Ja können wir. Er hat sich schon dadurch Strafbar gemacht das er mit dem Mädchen versucht hat zu schlafen, denn das Mädchen war erst 13 jahre alt und damit Minderjährig. Wir haben in dem ganzen Thread nie etwas anderes behauptet. Und allein nur der Versuch mit ihr zu schlafen ist Strafbar. Schaut einfach in das Gesetzbuch.

Noch vor wenigen Jahren hatten die Frauen in der Schweiz kein Wahlrecht,



Wenn ihr euch mal die Mühe macht und unter Google schaut findet ihr interessante Tatsachen. In einigen Kantonen durften die Frauen selbst entscheiden ob sie Wählen gehen möchten oder nicht. Ergebniss: Sie wollten nicht. Die Kantone mussten dann sogar gegen den Wiederstand der Frauen das Wahlrecht für Frauen einführen weil es der Gesetzgeber verlangt hat.

@cellerpaar. du solltest zumindest soviel eier in der büx haben, dass du dich hier nicht als frau ausgibst. denn sonst schäme ich mich als frau noch, so ein mann zu sein wie du



Würde mich echt mal interessieren wie ihr auf diesen Schmarrn kommt?? Ich sitze hier vor dem Bildschirm, schaue an mir runter, stelle dabei fest das ich einen Busen habe und zwischen den Beinen keine Pullermann. Aber ihr seit der festen überzeugung das ich ein Mann bin. HMMMM, wie geht das???



Gruß aus Celle


bearbeitet von Cellerpaar
Geschrieben

So langsam bin ich hier ja echt am überlegen, ob den meisten hier mitdiskutierenden der Verstand in die Hose gerutscht ist und sie vor lauter Geilheit den Verstand dort nicht mehr herausholen.


Geschrieben

So langsam bin ich hier ja echt am überlegen, ob den meisten hier mitdiskutierenden der Verstand in die Hose gerutscht ist und sie vor lauter Geilheit den Verstand dort nicht mehr herausholen.




Wertester!
Wer geil ist, braucht keinen Verstand mehr.
Kampfauftrag: Sein Ding am Laufen zu halten!
Das ganze Hirn schafft daran. Die Augen treten hervor, der Blutdruck steigt und der Herzschlag erhöht sich.
Hirn? Intelligenz? Is sowas von wurscht!

Biggemann


Geschrieben


Ja können wir. Er hat sich schon dadurch Strafbar gemacht das er mit dem Mädchen versucht hat zu schlafen, denn das Mädchen war erst 13 jahre alt und damit Minderjährig. Wir haben in dem ganzen Thread nie etwas anderes behauptet. Und allein nur der Versuch mit ihr zu schlafen ist Strafbar. Schaut einfach in das Gesetzbuch.



So war es ja nicht, die Schuld ist bis heute nicht bewiesen, genausowenig ist der Versuch bewiesen. Es handelt sich ausschliesslich um eine Aussage des Mädchens und seiner Mutter. Für euch war klar das er schuldig ist, selbst heute ist es für euch klar und die Unschuldsvermutung ist euch scheinbar völlig fremd. Es gibt bis heute keine Beweise für einen Missbrauch, sondern einzig Indizien.
Das ist eine 180 Grad Sinneswandlung bei euch was gestern richtig war ist heute falsch, ziemlich lächerliche Argumentation, entweder ich habe eine Meinung dann vertrete ich sie auch oder ich habe keine dann kann ich mir jeden Beitrag sparen. Wir denken mal das Ihr mit euren Beispielen LZ und andere Schizophrene nicht unterstützen wollt, sondern provozieren möchtet.



Wenn ihr euch mal die Mühe macht und unter Google schaut findet ihr interessante Tatsachen. In einigen Kantonen durften die Frauen selbst entscheiden ob sie Wählen gehen möchten oder nicht. Ergebniss: Sie wollten nicht. Die Kantone mussten dann sogar gegen den Wiederstand der Frauen das Wahlrecht für Frauen einführen weil es der Gesetzgeber verlangt hat.
Gruß aus Celle




Ja und in Uganda sitzen die Affen auf den Bäumen....

"Die Schweizerinnen mussten auf ihr Wahlrecht auf Bundesebene bis zum 7. Februar 1971 warten. Der Kanton Appenzell Innerrhoden führte das Recht erst 1990 ein. Im Jahr 1984 kam Liechtenstein dazu"


Geschrieben

Wenn ihr hier immer mit dieser These der Unterdrückung der Frau kommt will ich schon mal von euch Feminismusanhängern beweise dafür, daß es tatsächlich so war.


na dann geb doch einfach ein in google
Frauen Beruf 1930
2. link kannste dann lesen.
ansonsten hattest du vieleicht mal ne Oma ?.
Und wie war es bei der ?
Wolltest du so leben wie sie ?
wäre gut wenn du mal darauf antworten würdest
Also ich hatte Omas und Tanten, so leben wie die wollte ich nie, und ich kann jede Frau verstehen die das nicht will.
Du hast immer noch nicht geantwortet, ob du so leben wolltest wie eine Frau.
Dir ist schon klar, dass es auch heute noch so ist, dass Frauen etwas weniger Geld für ihre Arbeit bekommen ?.


Geschrieben

"Die Schweizerinnen mussten auf ihr Wahlrecht auf Bundesebene bis zum 7. Februar 1971 warten. Der Kanton Appenzell Innerrhoden führte das Recht erst 1990 ein. Im Jahr 1984 kam Liechtenstein dazu"



Und genau in diesem Kanton ließ man die Frauen selbst entscheiden, ob sie wählen wollen oder nicht. Dieser Kanton bekam das Frauenwahlrecht eben erst dann, als das Frauenwahlrecht eine schweizer Bundesgesetz wurde. Wie es dazu kam, daß es im Kanton Appenzell Innerrhoden erst ab 1990 ein Frauenwahlrecht gab, läßt Deine Quelle sicher bewußt aus.


×
×
  • Neu erstellen...