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Hohe Unfallzahlen durch Niedere Promillegrenze??


cu****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

*g* @mann von susi, diese statistik ist fürn popo...

und was das argument mit der routine angeht, so stimme ich euch wohl zu!


Geschrieben

Na klar stimmt das! Aber aus einem anderen Grund. Denn ich habe schon viele Männer sagen hören: "Betrunken fahre ich am besten!"

(Hinweis für IQler &ltToastbrot: )



ich will ja nun nicht dem suff am steuer das wort reden....aber zu bedenken ist auch,bei den
unfällen unter alkoholeinfluss, dass es auch dann ein durch AE herorgerufener unfall ist, wenn
der promillierte unschuldig ist. gibt es denn eine statistik, in der der das zu ausdruck kommt???? z.b. ist es auch dann ein alk-unfall, wenn der fahrer nur 0.2 im blut hatte!!!!! aber völlig unschuldig am geschehen ist.


Geschrieben

Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe - Konrad Adenauer.


nehmen wir jetzt mal an, Person A fährt 20k Kilometer, Person B fährt 5k Kilometer Pro Jahr.

Beide Personen haben im Erfassungszeitraum einen Verkehrsunfall, dann hatte Person B statistisch gesehen auf 100km 4 mal mehr Unfälle als Person A.

Der Versuch, den oben genannte Statistik unternimmt, aus der geringeren Fahrleistung auf eine hohe die zahl der Unfälle hochzurechnen die Frauen hätten, würden sie soviel fahren, stellt also eher eine gezielte verfälschung als eine Aufklärung dar.

Vergleicht man 1k Frauen mit einer Fahrleistung von 20k kilometern mit 1k Männern mit identischer Fahrleistung, erhält man ggf ein völlig anderes Bild.

Tatsache ist, da sdiese Statistik unterschiedlcihe Gruppen vergleicht, nämlich männlcihe Vielfahrer mit weiblchen Wenigfahrerinnen udn letztere dann hochrechnet.

Es ist aber nunmal eine statistische Regel, das wenn man eine Faktor analysieren will, möglichst alle anderen Faktoren identisch sein müssen.

Eine saubere Statistik würde also Männer udn frauen glreicher Fahrleistung miteinander vergleichen udn nicht alle Männer (mit überwiegend hoher Fahrleistung) mit allen Frauen (mit überwiegend niedriger Fahrleistung) gegenübersetzen und dann diese ungenauigkeit der Datenbasis durch eine selbst definierte Projektion wieder auszugleichen versuchen, sondern würde bemüht sein, von anfang an sauberes Datenmaterial zu verwenden.

Sprich 1k oder besser 10k Männer mit iener Fahrleistung von X kilometern pro Jahr udn ebensoviele Frauen mit identischer Fahrleistung.

Zu der Meldung fallen mit 2 Dinge ein.....wann ist im letzten Scheizer Kanton das Wahlrecht für Frauen beschlossen worden? noch garnicht so lange her oder?

2. ich erinnere mich dunkel das es anfang der 80. mal auf den öffentlch rechtlcihen eien Sendung gab die Tips zur Verkehrssicherheit gab, "Der 7, Sinn" oder so.....da gab es eine Folge in der vor in den letzten Jahren vermehrt auftretenden Frauen am Steuer gewarnt wurde dun empfohlen wurde in einem solchen Fall frühzeitig zu blinken, einen großzügigen Sicherheitsabstand zu halten etc.pp. udn überhaupt, Rücksicht zu nehmen, es sei jka "nur" eien Frau am Steuer und kein Mann.

Wenn die Meldung echt ist, was ohne Quellennachweiß nciht zu überprüfen ist....der Poster kann genausogut einer Internetente auf den Leim gegangen sein die an einem 1. Aprill ins netz gesetzt udn vergessen wurde zu entfernen.......sind die Schweizer wohl was das Thema Mann/Frau betrifft nciht weiter als wir hier in Deutschland anfang der 80er Jahre.
(Achtung, ich meine damit niemanden im einzelnen )


Geschrieben

Wenn die Meldung echt ist, was ohne Quellennachweiß nciht zu überprüfen ist...

Quellennachweis IST doch da... NZZ mit Datumsangabe...

Allerdings in der Online-Version will Google den Artikel nicht finden. Wohl doch eine Fälschung.

Aber egal, ob Fälschung. Die Ente ist viel zu prächtig, um sie nicht weiter zu verbreiten.

Und das Körnchen Wahrheit darin: Unter den Männern gibt es eben immer noch mehr Vielfahrer als unter den Frauen. Das macht sich vielleicht wirklich in den Statistiken bemerkbar.

War es nicht schon Churchill, der keiner Statistik trauen wollte, die er nicht selber gefäscht hat?


Geschrieben

öööhm, ich kenns nur vom Herr Adenauer....aber wer weiß, vielleicht hat dieser ja selbst zitiert. Der Spruch hat jedenfalls genau den wharen kern auf dens mir ankam.

Zum Quellennachweiß, der ist leider nicht verifizierbar also genauso gut wie nicht vorhanden, mein fehler ich hätte schreiben müssen: ohne verifizierbaren Quellennachweiß
Ich änder das jetzt nciht ab sonst siehts aus als könntest du nicht lesen (beliebte strategie in Foren ü+brigens aber nciht meine Art)

Mag sein das die Zahl der Vielfahrer bei den Männrn höher ist als bei den Frauen....währe selbst ne interessante Statistik...wobei mich da aber auch ne Zeitachse über die letzten 10 Jahre interessieren würde ob sich das angleicht.

Selbst wenn dem so ist, stellt sich aber immernoch die Frage.....ob die im vergleich geringere Fahrpraxis das Fehlerrisiko stärker erhöht als alkohol.......eine These die ich für mehr als gewagt halten würde.

EDIT: PS:Ach ja, zu der Ente....ja, die is herrlich....wenn das hier nciht p.de währe wüsst cih sogar schon wen dem ich sie unter die Nase reiben könnte....währ sicherlcih reichlcih gelächter auf beiden seiten im Endeffekt.


Geschrieben (bearbeitet)

Natürlich ist es eine Ente. Das einzige was stimmt: Vor einigen Jahren wurde in CH von 0.08% auf 0.05% abgesenkt.

Der positive Effekt schleift langsam ab, und man diskutiert derzeit eine 0.0 Grenze für "Neulenker" und Berufskraftfahrer.

Also zusammen mit der "Faust im Kofferraum" und dem "Alligator im Abwasserkanal" in die Kiste mit den urbanen Legenden einsortieren.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Abklärungen der Polizei haben ergeben, dass die Ursache darin
liege, dass seit dem 1. Januar die Männer nicht mehr
alkoholisiert heimfahren, sondern sich von ihren Frauen abholen
lassen. (Neue Züricher Zeitung vom 23.08.2007)

Kann das stimmen...??


tja die schweizer und ihr humor obwohl ich ja nicht weiß wie die schweizerinnen fahren.
in deutschland liegen die männer in der unfallstatistik oben.


Geschrieben

@meisterpropper0, entweder kennst du sehr wenig Frauen oder die falschen.

Was will uns der vom TE zitierte Artikel sagen?

Fahren die Schweizer unter Alkoholeinfluß besser als ohne? Wenn dass so sein sollte, wäre zu überlegen, eine Mindestgrenze zu setzen.
Sollten Frauen vor Fahrtantritt einen zur Brust nehmen?

Können die Unfälle bei der bekannten geringen Geschwindigkeit der Schweizer schwerwiegend sein?
Lohnt sich die Mühe, über Bagatellfälle zu diskutieren?

Wäre es nicht besser, alle Schweizer in einem Tal zusammen zu fassen und dieses zur autofreien Zone zu erklären? Somit sinkt die Unfallrate auf beinahe 0,0 %.


Geschrieben

da kennste meine Ex aber nicht, Claudia (und nen sie hat keinen Schäferhund, wenn ich sie auch immer damit aufgezogen habe ) fuhr VW Golf 4, hatte das Modell mit über 100 PS, fuhr seeeeehr zügig, zügiger wie ich und das auch noch gut. Zumindest hat sie nie wer geblitzt obwohl ihre Fahrweise doch sehr sportlich war, sie hatte es einfach im gefühl wenn irgedwo nen Combi an der Straße steht..., nachtblind war sie auch nicoht und Schee fand sie richtig gut, weil dann die ganzen "opi's mit ihren Wackeldackeln und Hähelklorollen) bei uns in Melsungen den Berg zur Autobahn garnimer hoch kommen und daher meist zu Hause bleiben wenns irgendwie geht.

und die Autobahn hat sie auch gemocht, weil da kann man das auto mal ausfahren udn sie behauptet steif udn fest das sie nen verbrauch von knapp 7 litern hat....der sofort hochgeht wenn sie länger nciht autobahn fährt "Ventile durchpusten"


Also soviel zu den Clischees....ach udn bevor das wer verwechselt.....Polo Prolo, mehr Watt wie PS im Auto, tiefergelegt spoiler udn das ganze SChmarrmzeugs konnte sie genausowenig leiden wie ich, also nicht falsch verstehen, kein "Tuningluder"


Geschrieben

Und immer wieder:

Tragt mich zum Auto, ich fahr euch alle heim. Der Spruch ist uralt.

Ich kann mit 0,0 gut leben, ab 0,3 wirds bei einem Unfall schon kritisch. Wer mal ein Glas Bier trinkt und dann später fährt, wird wohl kaum erhebliche Probleme haben, wenn aus dem einen Glas Bier gleich viele werden, oder auch ein "Gläschen" mit 1 Liter Inhalt, siehts bestimmt anders aus.

Ob die Eidgenossen anders gestrickt sind - ich glaubas einfach net, die werden auch besoffen.

Zu den Trunkenheitsfahrten - die meisten sind kürzer als 10 km, kaum schneller als 50 km/h. Wer nun mal die Unfälle auf diesen 10 km mit den restlichen, alkoholfrei absolvierten km verrechnet, wird möglicherweise auf eine andere Statistik kommen.

Warum soll eine Frau eigentlich schlechter Auto fahren?

Onkel Helmut


Geschrieben

Also um Nachts angetrunken einigermaßen sicher nach Hause zu kommen, empfehle ich ein Taxi(gibts übrigends mit Fahrerinnen oder Fahrer).

Alkohol im Kopp, Finger wech vom Steuer. Denn es gibt auch Leute, die nachts aufstehen müssen, um die Leute dann von der Straße zu kratzen.


Geschrieben

Warum soll eine Frau eigentlich schlechter Auto fahren?

Soll sie doch gar nicht.

Aber seit wann machen Frauen was sie sollen?


Geschrieben

Hm, irgendwie komisch ist das mit dem Text schon, ich finde ihn bei NZZ selbst nicht mehr.
Hab ihn halt so gespeichert, keine Ahnung, ob das damals im Tagesticker oder so drin war.

Bei der Suche habe ich sogar einen Artikel von heute gefunden, in dem es heißt:
Der tiefere Grenzwert und die häufigeren Kontrollen zeigen eine präventive Wirkung.
In der Befragung des BfS gingen 13 Prozent davon aus, dass sie im Jahr 2005 mindestens
einmal mit mehr als 0,8 Promille unterwegs waren (zwischen 2000 und 2003 lag dieser
Anteil noch bei 21 Prozent). Der Anteil derjenigen, die sich (mutmasslich) mit mehr als
0,5 Promille ans Steuer setzten, sank zwischen 2003 und 2005 von 36 auf 24 Prozent.


Es scheint also eher das Gegenteil als im ersten Text der Fall zu sein...


Heinrich


Geschrieben



2. ich erinnere mich dunkel das es anfang der 80. mal auf den öffentlch rechtlcihen eien Sendung gab die Tips zur Verkehrssicherheit gab, "Der 7, Sinn" oder so.....da gab es eine Folge in der vor in den letzten Jahren vermehrt auftretenden Frauen am Steuer gewarnt wurde dun empfohlen wurde in einem solchen Fall frühzeitig zu blinken, einen großzügigen Sicherheitsabstand zu halten etc.pp. udn überhaupt, Rücksicht zu nehmen, es sei jka "nur" eien Frau am Steuer und kein Mann.


Da gab es mal einen Rückblick von der Sendung " Der 7. Sinn"! Ich habe das auch gesehen, das war eine Sendung von 1967, weil da auch von der Einführung der Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausserhalb von geschlossenen Ortschaften die Rede war. Wenn ich mich richtig erinnere, wurden da auch Männer gefragt, was sie von Frauen am Steuer halten, was da geantwortet wurde, dürfte heute schon fast strafbar sein!
Übrigens, ich finde es jedes Jahr wieder schön, wie meine Susi grummelt, wenn im Herbst wieder der Vmax210 Aufkleber neben dem Tacho klebt, hihi! Aber manchmal fährt sie wirklich wie eine gesengte Sau! Der hier ist ja auch ihr Lieblings-smilie!

Der Mann


Geschrieben

Die Einführung der Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h war aber doch zum 1.2. 1971.
Ham die da vier Jahre drüber diskutiert??


Heinrich


Geschrieben

Ich war mir sicher, das es 1967 war! Das war auch noch schwarz/weiss! Auf jeden Fall schon ewig her, und heute nur noch lustig!
Den 7. Sinn hat doch der WDR produziert, vielleicht kennt da ja wer einen im Archiv?


Der Mann


Geschrieben

ich habe viele der Sendungen vom 7. Sinn gesehen, etwa ab 1965. Die Diskussion um 100 km/h auf Landstrassen ging bestimmt über 5-6 Jahre.

Einer der Hauptgründe der Diskussionen war meist:

Das können wir doch gar nicht kontrollieren, sollen wir nun die Anzahl der Radarfallen verzehnfachen? Die Feststellung der Geschwindigkeit nach einem Unfall war noch völlig unterentwickelt, gegenüber heute, die Radargeräte viel auffälliger als heute.

Onkel Helmut.


Geschrieben

naja, das mit Frau am steuer muss aber in den 80ern gewesen sein, 1967 kann schon deshalb ncit sein weil ich baujahr 1976 bin....

so ein mist, mussmein zeitaschine verlegt haben....sonst würd ich mal eben vor 2 wochen lotto spielen.......verfluchte kacke aber auch.


69Liebhaber69-1967
Geschrieben

Denn es gibt auch Leute, die nachts aufstehen müssen, um die Leute dann von der Straße zu kratzen.




Also zu dem Thema kann ich nach 10Jahren Strassendienst sagen, das die wenigstens davon wegen Trunkenheit an sich waren.

Und die schlimmsten, da waren alle nüchtern. Und ich hab leider genug davon gesehen in den Jahren.


Geschrieben

Ich lehne Alkohol am Steuer grundsätzlich ab und trinke wenn ich fahre keinen Tropfen, ich kann mir auch nicht vorstellen das mehr Unfälle passieren wenn Leute nüchtern fahren. Ich für meinen Teil muß nicht zwangsläufig besoffen fahren um mein Fahrzeug zu beherschen und nicht umgekehrt.

Für mich als Vielfahrer ist eher die Diskussion über Tempo 100 viel unerträglicher und ich in fest davon überzeugt das die Unfallzahlen dadurch steigen würden. Ich kann es zwar nur für mich persönlich sagen aber wenn ich mit einer der Wetterlage und Verkehrslage angepassten Geschwindigkeit fahre bin ich konzentriert und kann weite Strecken problemlos zurück legen. Wenn ich mich jedoch im Ausland bewege und dort eine permanente Geschwindigkeitsbeschränkung habe bin ich bereits nach 100 oder 150 KM unkonzentriert und muß mich zwingen stärker auf den Verkehr zu achten.


Geschrieben

Da kann ich Dir nur recht geben: Auch aus meiner Sicht ist eine allgemeine Höchstgeschwindigkeit nicht vertretbar.
Aber darum geht's hier ja nicht.


Heinrich


Geschrieben (bearbeitet)

Hm, irgendwie komisch ist das mit dem Text schon, ich finde ihn bei NZZ selbst nicht mehr.
Hab ihn halt so gespeichert, keine Ahnung, ob das damals im Tagesticker oder so drin war.

Heinrich




Google einfach mal nach "Die 0,5 Promille-Grenze wird in der Schweiz wieder aufgehoben."
Da findest du 21 Beiträge mit den Datumsangaben ab 1. Januar 05, 06, 07 und 08.
Mit Verweis auf eine angebliche Meldung in der NZZ.


Interessant ist in diesem Zusammenhang eigentlich nur, wieviel der Forumsbeiträge unter Alkoholeinfluss geschrieben werden.

So und jetzt auf zur Spaghettiernte nach Italien! Wer sich noch vor Heiligabend persönlich beim Mailänder Arbeitsamt meldet, erhält 12 Ballen Ravioli als Weihnachtsgratifikation.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Tippfehler korrigiert
Geschrieben

(Beispiel: vernuenftige Statistik mit vergleichbarer Fahrpraxis)



*unterschreib*

solange im Artikel Maenner mit viel Fahrpraxis verglichen werden mit Frauen, die nur zum Wochenende mal zur Kneipe und zurueck fahren, um ihre Alkoholleiche abzuholen, welche waehrend der Fahrt bestimmt den vorbildartigen Beifahrer macht ...
*schulterzuck*


bis denne, sm


Geschrieben

Ich kann das alles nur untersteichen.
100% der Beulen an meinen Fahrzeugen haben zu 100% Frauen verursacht. Sie sind die lausigeren Fahrer, so jedenfalls meine Meinung.
Aber eines habe ich sehr sehr gelernt. Hat eine Frau den Unfall verursacht, was ja meist der Fall ist, muß man(n) immer die Polizei rufen, um den Hergang festzuhalten. Eine Frau will ja immer Recht haben und hat man keine Zeugen, bekommt man innerhalb weniger Tage nach dem Unfall ein Schreiben von ihrem Anwalt, obwolh rechts vor links eigentlich schon eine Schuldfrage beantwortet. Aber die Rennerei, die man damit hat......... .
Also denkt immer daran.....kracht eine Frau in euren Wagen, dann ruft die Polizei und seht nicht nur euren Schaden. Ihr müßt ihren Schaden sehen, denn den könnt ihr dann bezahlen, wenn ihr euch einlullen laßt.
Alkohol und weibliches wirres Gedankengut gehören nicht auf die Straße.
Meine These: Wer 100 Euro versaufen kann, kann auch 10 Euro für ein Taxi zahlen, um sicherer nach Haus zu kommen. Denkt an eure Mitmenschen!


Geschrieben

Gegenbeispiel: ich hatte gerade ein halbes Jahr den Führerschein, stand am Fahrbahnrand und wollte nach dem letzten Fahrzeug mich in den Verkehr einfädeln. Soweit kam es nicht, denn der letzte fuhr mir stockvoll hinten rein. Großes Geplärre, ob man denn nicht die Polizei weglassen könne, ihm sei das vor einem halben Jahr in Augsburg schon einmal passiert, er habe doch nur eine Zigarette aufgehoben... Mit ihm drei Kumpane...

Doof wie ich war, habe ich mich darauf eingelassen.
Am nächsten Tag erscheint das Pack frech bei mir zu Hause und verlangt ein Schuldanerkenntnis.
-->Anzeige
-->Verhandlung
-->Eingestellt

Seitdem: Immer Polizei, egal, ob Männlein oder Weiblein.
(Ohne Ansehen der Person, wie es so schön heißt.)


Heinrich


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