Dies ist ein beliebter Beitrag. misstercouple Geschrieben April 26, 2017 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 26, 2017 Titanic. Der Film schlechthin, der beinahe zwangsläufig von jedem Paar zumindes einmal gemeinsam angesehen werden muss, unabhängig davon, ob ihn beide für sich schon tausende Male gesehen haben. So auch an einem Samstagabend vor einigen Wochen. Wir lagen eng aneinander im Wohnzimmer des Elternhauses von Toby. Im Nebenzimmer, der Küche, mit direktem Sichtkontakt ins Wohnzimmer, saß Tobys Vater, vertieft in seine Zeitung. Seine Mutter brachte ihre Pflanzen ins Haus, um sie vor der anstehenden Kältefront in Sicherheit zu bringen, und rannte dabei zigmal quer durch alle Räumlichkeiten des Hauses. Gerade lief die Szene, in der Rose von Jack zu einer Party der dritten Klasse im Unterdeck entführt wurde. Als der Handlanger des Verlobten von Rose beide dort entdeckte, setzte die Werbepause ein. Nach wie vor lagen wir nebeneinander und fühlten unsere Körper. Unsere Köpfe berührten sich an der Stirn, die Augen ineinander versunken. Wir küssen sehr gerne und auch sehr oft. So nutzten wir die Unterbrechung um unsere Sucht nach den Lippen des jeweils anderen zu befriedigen. Nicht lange dauerte es, bis ein erotischer Funken bei uns übersprang. Langsam glitt Beccis Hand unter der Decke entlang seiner Brust über den Bauch in aufregendere Zonen. Während wir uns küssten drang Becci unter den Hosenbund, zielgerichtet auf den Hodensack. Sanft kraulte sie Tobys Hoden und spielte mit seinem Piercing am Hodensack. Toby versuchte währenddessen Selbiges bei ihr, bis sie seine Hand beiseite schob und sagte „Nein, du bist dran.“ und packte sogleich seinen steifen Penis. Es war eine dezente Bewegung unter der Decke zu sehen. Mit verstohlenen Blicken prüften wir immer wieder, ob wohl keines der Elternteile den verbotenen Akt beobachtet. Und eben diese verruchte Situation genossen wir beide. Toby hatte, während sein gutes Stück von seiner besseren Hälfte verwöhnt wird, alle Mühe, seine Mimik zu kontrollieren, damit die Situation unentdeckt bleibt. Nach einigen Minuten stellte er Becci dann die Frage: „Wohin den mit dem ganzen Zeug? Ich kann ja nicht die Couch meiner Eltern vollspritzen.“ und bat sie, die Aktion einzustellen. Die Minuten vergingen, doch die Erregung blieb bei uns beiden. „Ach scheiß drauf, mach bitte weiter. Ich geb dir bescheid, dann bitte in die Hose.“ Die arbeitswütige Mutter und der direkte Sichtkontakt zum Vater sorgten laufend für Ablenkung, was den Höhepunkt um einiges Verzögerte, und Becci mühte sich ab, um den Rhythmus zu halten. Jeder weiß, Masturbation kann anstrengend sein. Die Augen kniffen zusammen. Durch die Nase kamen krampfhafte Atemstöße, welche sich in unbeobachteten Situationen zum Stöhnen entwickelt hätten. „Schnell, ich komme.“ Das Ergebnis: Eine nasse Unterhose. Eine neue Erfahrung. Eine Freundin mit Muskelkater. Wir wandten uns wieder dem Film zu, der schon längst wieder begonnen hatte. Es galt, bis zur nächsten Werbepause im eigenen Ejakulat liegen zu bleiben. Wir blieben unentdeckt
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 26, 2017 Geschrieben April 26, 2017 Habe so etwas mal auf einer Klassenfahrt im Bus erlebt....;-)
Ge**** Geschrieben März 14, 2022 Geschrieben März 14, 2022 Heiße Story... Erinnert mich an ein ähnliches Erlebnis bei einer Bekannten
Xa**** Geschrieben März 16, 2022 Geschrieben März 16, 2022 (bearbeitet) Ja heiss ! bearbeitet März 16, 2022 von Xander666
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