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Und ich höre auf.......


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Geschrieben

Er liegt nackt neben mir, und wir haben endlich viel Zeit für uns. Keck reckt sich sein Schwanz nach oben und scheint förmlich zu schreien, blas mich, blas mich.

Ich bin nicht so die Oralspezialistin, aber in diesem Fall kann ich nicht widerstehen. Er schaut mich schüchtern, vielleicht auch hoffend an, und ich beuge mich zu ihm herunter und schmecke ihn. Salzig, Angenehm. Erregend erregt. Bei der ersten Berührung entfährt ihm ein Seufzen.

Meine Zunge fährt neckend sanft über seine empfindliche Haut da unten, ich bedecke ihn mit weichen Schmetterlingsküssen, aber natürlich ist das nicht genug. Ich schließe ich meinen ganzen Mund um seinen Schwanz und sauge ihn auf. Erst sanft und vorsichtig, aber dann immer fordernder. Rechts neben mir sehe ich aus den Augenwinkeln, wie er die Augen schließt und sich in sich selbst verliert. Er ist nicht mehr wirklich im Raum, er ist nur noch in seinem Schwanz und fühlt.

Meine Bewegungen werden schneller und immer fordernder, während ich auf seinen Atem achte. Zu Beginn passiert nicht viel, aber nach einer Weile merke ich, wie sein Herz zu rasen beginnt, und wenn ich die Augen öffne sehe ich, dass sich seine Wangen gerötet haben und er in meinem Rhythmus ein- und ausatmet. Sein Becken schiebt sich zu mir hoch und er will mehr und mehr, schneller und schneller.

Und dann höre ich auf.

Es törnt mich an, ihn so hilflos erregt vor mir liegen zu sehen. Seine Augen sind weit geöffnet, er weiß nicht, was ich vorhabe, er weiß nicht, wie es weitergeht. Meine rechte Hand umschließt seinen Schwanz, ganz loslassen möchte ich ihn nicht. Ich grinse ihn an, fühle, wie sein Schwanz in meiner Faust enttäuscht zuckt, und warte ab, bis sich sein Atem wieder etwas beruhigt hat.

Und dann fahre ich fort. Meine Zungenspitze fährt erneut sanft über seine Eichel, weiter herunter bis an die Schwanzwurzel, dann wieder nach oben, wo ich die ersten Tropfen seines salzigen Saftes schmecken kann. Ich mag diese lustvollen Gaben und lecke sie wie einen Tropfen Honig genussvoll auf.

Sein Herz schlägt laut, sein Atem geht schnell, und ich spüre, wie sich bei mir selbst alle Schleusen öffnen. Ich verleibe ich ihn mir ganz ein, so tief es geht, ich reagiere auf jeden seiner Stöße und genieße es, wie sich das warme, lustvolle Prickeln in meiner eigenen Mitte sammelt, obwohl er mich da gar nicht berührt. Obwohl – tatsächlich berührt er mich überall. Eigentlich möchte ich nichts mehr, als seinen harten Schwanz jetzt und sofort in meiner Möse zu spüren, in harten, schmerzvollen, erlösenden Stößen. Aber da sind wir noch nicht. Ich sauge weiter, bis ich glaube, dass seine Lust so ansteckend ist, dass ich gleichzeitig mit ihm kommen müsste, aber kurz bevor es so weit ist, höre ich auf.

Ich richte mich auf, schaue ihm lachend in die ungläubig blickenden Augen und grinse. Er verharrt still, er kann nicht glauben, dass ich ihn jetzt mit seiner unerlösten Lust allein lassen werde, und natürlich tue ich das nicht. Ich warte lediglich ab, bis die Explosionsgefahr verebbt ist, und erst dann senke ich meinen Mund wieder über seinen pulsierenden Schwanz und mache weiter.

Immer und immer wieder. Es geht immer schneller. Was vorhin noch Minuten gedauert hat, währt jetzt nur noch Sekunden. Ich lecke, lutsche, sauge und merke, wie sich sein Höhepunkt immer schneller nähert. Sein ganzer Körper spannt sich an, als er sich auf seinen Höhepunkt vorbereitet, kurz hält er die Luft an… und ich höre auf.

Ich lasse seinen Schwanz los, stehe auf und verschwinde kurz ins Badezimmer. „Ich bin gleich zurück“, raune ich dem Mann zu, der völlig hilflos auf seine Erleichterung hoffend auf meinem Bett liegt, und lasse ihn ein paar Minuten lang schmoren. In der Hoffnung, dass er nicht selbst Hand anlegt.

Aber das würde er nie wagen. Als ich zurückkomme, ist alles wie vorher. Er beobachtet jeden meiner Schritte genau, es ist fast ein wenig so, als hätte ich ihn ans Bett gefesselt, er kann sich nicht wegbewegen. Es dauert nur Sekunden, bis sein Oberkörper sich laut atmend aufbäumt und sein Herz zu explodieren droht. Quatsch, nicht das Herz.

Nein, noch nicht. Gleich. Vielleicht nehme ich ihn mir doch noch. Vielleicht schiebe ich mir seinen harten, explosionsgefährdeten Schwanz zwischen die Beine und stille damit die juckende Lust. Mein Mund sucht seinen und wir küssen uns, als könnten unsere saugenden Münder uns den erleichternden Orgasmus verschaffen. Sein Schwanz reibt hart gegen meine Möse und ich  muss mich bemühen, ihn nicht in meine feuchte Spalte rutschen zu lassen. Es wäre so erleichternd, ihn jetzt fast schmerzhaft in mich stoßen zu fühlen. Aber ich will das nicht. Ich genieße meine Macht.

Und so rutsche ich wieder nach unten und nehme ihn erneut in den Mund. Er zuckt schon heftig bei der ersten Berührung, und er schmeckt wunderbar salzig. Ich schiebe ihn mir bis in die Kehle und genieße es zu spüren, wie er nicht genug bekommen kann, wie er sein Becken hebt und sich noch tiefer in mich schiebt, wie er seufzt und wie sich die Anspannung in seinem Körper sammelt.

Eine kurze Ruhe vor dem Sturm. Ich treffe eine Entscheidung und sauge weiter. Aus seinem Mund entweicht ein Stöhnen, sein Schwanz pumpt in mich hinein und ich muss gar nichts mehr machen. Sein Körper entlädt sich in mich, und es wird salzig, sehr salzig. Ich schlucke gierig.

Nach ein paar Minuten ist sein Atem wieder normal. Ich krabbele hoch zu ihm, lass ihn den Rest seines eigenen Saftes schmecken und grinse ihn an. „Jetzt bist du mir etwas schuldig!“

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