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Sind die Managergehälter gerecht??


Ce****

Sind die Manager Gehälter gerecht??  

111 Stimmen

  1. 1. Sind die Manager Gehälter gerecht??

    • Ja sie sind gerecht.
    • Nein sie sind ungerecht
    • Ja, sie sind gerecht, dann aber bitt auch für die Fehler haften
    • Ist mir doch egal


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

ich habe mir heute morgen mal das ganze Zeug angesehen was hier gepostet wurde. Es wird eine Tatsache völlig übersehen. Managergehälter werden nicht von euch festgelegt, auch nicht vom Staat und sie kosten auch keine Steuergelder. Deshalb ist die Diskussion eigentlich unsinnig Manager bekommen das was sie verdienen und Ende der Diskussion, daran darf sich auch nichts ändern wo kommen wir denn hin wenn der Staat an jeder Ecke meint er müsste sich einmischen ?

Cellerpaar

auch eure Postings habe ich gelesen, die Sinnhaftigkeit der meisten entzieht sich allerdings meiner Auffassungsgabe. Mag sein das ich auch zu blöd bin. Aber ich sehe es so das du hier nur schreibst umzu provozieren.


Geschrieben (bearbeitet)



...Krankenkassen haben nichts mit Gewerkschaften zu tun....ist dir doch klar oder ? ....Gewerkschaften sind heute nichts anderes als Konzerne die eigene Unternehmen besitzen, Beteiligungen an anderen Unternehmen haben und die Funktionäre sind Manager und nichts anderes. Sie verkaufen Ihr Unternehmen und Ihr Produkt und sind keinsfalls das soziale Gewissen Deutschlands, sondern arbeiten Gewinnorientiert wie jedes andere Unternehmen auch.



habe ich auch nicht geschrieben, sondern nur aufgelistet, WO überall ich Mitnahmementalität verurteile, sei es bei AGs, Vereinen, Gewerkschaften, bei gesetzl. Krankenkassen oder bei der Mafia...

Im Übrigen habe ich in meinen Postings klar gestellt, über WAS ich schreibe. Wenn ein Privatunternehmer einen manager einstellt, soll er dem zahlen , was er will. Mir geht es um die Konzerne, die Vielen zu einem Bruchteil gehören.

Eine Umfrage unter allen Aktionären würde sicher keine Befürwortung horrenden Managergehälter ergeben


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Es wird eine Tatsache völlig übersehen. Managergehälter werden nicht von euch festgelegt, auch nicht vom Staat und sie kosten auch keine Steuergelder.



Da stimme ich zu. Nur ist es so das die Auslagerung und Vernichtung von Arbeitsplätzen, um denn Aktienkurs kurzfristig nach oben zu treiben, eine Menge Steuergelder kostet.

auch eure Postings habe ich gelesen, die Sinnhaftigkeit der meisten entzieht sich allerdings meiner Auffassungsgabe.



Aber die Sinnhaftigkeit eines Textes der Manager als Übermenschen mit unbegrenzten Wissen
und einer Sichtweise die unfehlbar ist, versteht ihr und könnt auch diese nachvollziehen.

Aber ich sehe es so das du hier nur schreibst umzu provozieren.



Provokation ist für euch: Wenn man schreibt das Firmen nur um kurzfristig Riesengewinne zu machen, Tausende von Arbeitsplätzen vernichtet. Das man auf die Missstände hinweist, die Hausgemacht sind. Das man Manager zu Verantwortung ziehen sollte für ihre Fehler so wie es in fast allen anderen Ländern gehandhabt wird.

Wenn das Provokation ist, dann provoziere ich gern.

Gruß aus Celle


Geschrieben

Hallo

Alfred_das_Ekel....

Da hast du schon mal den Nagel auf den Kopf getroffen.... so habe ich die Entwicklung auch beobachtet.

zu den Managergehältern.... ich habe nichts dagegen das gute Männer (Frauen) auch gutes Geld verdienen für gute Arbeit.

Was ich erlebe ist das Durchschnitt, für solala ein heiden Geld Verdient...da ist wohl die Marktlage für Verantwortlich.

.... aber Antriettgelder oder Abfindungen.... das sind die Sachen die ich nicht Verstehe, wenn Ottonormalverbrauchen aus unwissenheit einen Erheblichen Schaden verursachen ist der Arschtritt vorprogramiert und ein Manager der die Karre in den Dreck zieht bekommt nee Abfindung.

Sportler und Künstler sollte man aus der diskusion heraushalten, die sind von unserem Konsumverhalten abhänig also kann jeder was ändern.


Grüsse

Ralf


Geschrieben

habe ich auch nicht geschrieben, sondern nur aufgelistet, WO überall ich Mitnahmementalität verurteile, sei es bei AGs, Vereinen, Gewerkschaften, bei gesetzl. Krankenkassen oder bei der Mafia...



du hast Gewerkschaften und Krankenkassen in einem Zug genannt und die beiden haben nunmal nichts miteinander zu tun.
Was das Thema Mitnahmementalität angeht, ja auch sowas gibt es und es machen auch Manager Fehler. Was hier jedoch gemacht wird ist ein haarsträubendes pauschalisieren aller Manager. Es gibt Manager die machen einen hervorragenden Job und es gibt welche die machen Fehler. Für alles gibt es Beispiele aber kann man deswegen so wie es hier gemacht wird alle Manager durch die Bank weg verurteilen und anprangern ? Ich denke nicht. Die meisten erledigen Ihren Job gut, es wird nur immer wieder übersehen welchen Job der Manager zu erledigen hat und für welchen er bezahlt wird und das ist den Wert des Unternehmens zu steigern und Gewinne zu erzielen. Nicht mehr und nicht weniger und daran wird die Leistung eines Managers gemessen und somit definiert sich daraus auch das Einkommen des Managers.
Im übrigen sehe ich die Mitnahmementalität nicht nur bei Managern gegeben sondern das beginnt schon beim Pförtner. Jeder der die Chance hat einen Nutzen aus einer Sache zu ziehen wird es tun, egal ob Pförtner oder Manager wenn du die Chance hast schnell mal eine Gehaltserhöhung in die Tasche zu stecken dann wirst du sie mitnehmen und nicht aus Rücksicht auf deine Kollegen die keine bekommen verzichten.


Geschrieben (bearbeitet)

Ein Manager

verwaltet
ist eine Kopie
erhält entwickelt
konzentriert sich auf Systeme
und Strukturen
verlässt sich auf Kontrolle
denkt kurzfristig
fragt "Wie?" und "Wann?"
hält sein Auge auf der Bilanz
akzeptiert den Status quo
ist der klassische gute Soldat
macht die Dinge richtig

Ein Unternehmer (Führer)

erneuert
ist ein Original
konzentriert sich auf Menschen
erweckt Vertrauen
denkt langfristig
fragt "Was?" und "Warum?"
behält den Horizont im Auge
fordert den Status quo heraus
ist ganz er selbst

macht die richtigen Dinge

Das sind schon mal grundlegende Unterschiede.

Häufig wird zwischen Managern und Unternehmern auch dahingehend unterschieden, dass Manager sich einzig den Gewinninteressen der Kapitalgeber verpflichtet fühlen, während der Unternehmer einen Ansatz verfolgt, der das Unternehmen als solches zum Erfolg führt.



Das heißt das der Manager nur den Geldgebern und nicht dem Unternehmen dient. Was wollen die Geldgeber??? Gewinne. Wie die enstehen ist denen egal. Ist das Unetrnehmen am Ausbluten wird das Geld aus dem Unternehmen gezogen und in ein anderes gesteckt.

Gruß aus Celle


bearbeitet von Cellerpaar
Geschrieben


Das heißt das der Manager nur den Geldgebern und nicht dem Unternehmen dient. Was wollen die Geldgeber??? Gewinne. Wie die enstehen ist denen egal. Ist das Unetrnehmen am Ausbluten wird das Geld aus dem Unternehmen gezogen und in ein anderes gesteckt.

Gruß aus Celle



Bist du dir sicher das du eine Meinung hast oder beschränkt sich deine Meinung darauf das du Manager hasst wie die Pest ? Du greifst alle Leute massiv provozierend an die sich nicht deiner Meinung anschliessen hast aber im Prinzip nie etwas anderes gesagt als das Manager eigentlich nur Verbrecher sind und ausgerottet gehören um deine Darstellung mal ein bisschen zu überspitzen. Wenn ich mir deine Definition über Manager ansehe dann wird diese wirtschaftspolitische Auffassung noch deutlicher. Einen derartigen Haß auf Manager kann man eigentlich nur dadurch begründen, das du als Schreiber offensichtlich selber wegrationalisiert worden bist und deswegen einen schon fast abartigen Groll auf Manager hegst.
Ich habe bislang nicht eine einzige Stelle gefunden in der du mal zugibst das es auch Manager gibt die einen guten Job erledigen und bei denen auch die Mitarbeiter von dieser Arbeit profitieren können. Es gibt sicher auch andere, das hängt aber weniger vom Manager als Person ab, sondern eher von den Eigentumsstrukturen und den gesetzen Zielen im Unternehmen ab. Denn ein Manager setzt tatsächlich festgeschriebene Unternehmesziele um und denkt sich keine Bösartigkeiten im Stillen Kämmerchen aus.


Geschrieben

Klar sind die Manager überbezahlt, aber was will man machen?
Man kann auch nicht irgendeinenen Hanswurst da hinstellen und machen einfach lassen,
aber das Schlimme ist, daß viele Manager Betriebe wie irgendein Hanswurst führen und die Belegschaft für deren Fehler geradestehn muß.

Im übrigen ist für mich diese von der Presse ins Leben gerufene Diskussion, nur ein Ablenkungsmanöver, weil bei dem ganzen Schwachfug und Ungerechtigkeiten, die Politiker das ganze Jahr betreiben, erhöhen die sich allen Ernstes auch noch Ihre Diäten.


Geschrieben

@ Priece

da hast du eigentlich genau den richtigen Punkt angesprochen, zumindest was Politiker angeht. Die erhöhen tatsächlich selbstständig Ihre Diäten im Gegensatz zu Managern. Wie ich bereits geschrieben habe, gibt es unter den Managern gute und schlechte. Aber sie werden von den Unternehmen bezahlt und nicht wie Politiker aus Steuergeldern. Das ist der Unterschied zwischen den beiden Berufsgruppen. Also interessiert es mich nicht was der Manager verdient weil das bezahle ich nicht. Was ein Politiker verdient interessiert mich jedoch sehr, denn den bezahle ich mit meinen Steuern.


Geschrieben

du hast Gewerkschaften und Krankenkassen in einem Zug genannt und die beiden haben nunmal nichts miteinander zu tun.



Ich hab sie hintereinander aufgezählt, aber sei's drum!

Was das Thema Mitnahmementalität angeht, ja auch sowas gibt es und es machen auch Manager Fehler. Was hier jedoch gemacht wird ist ein haarsträubendes pauschalisieren aller Manager. Es gibt Manager die machen einen hervorragenden Job und es gibt welche die machen Fehler.



Nichts anderes habe ich gesagt, und auch, dass angestellte Geschäftsführer von Privatunternehmen nicht mit den Managern einer anonymen Kapitalmasse zu vergleichen sind.

Hast du noch nichts davon gehört, dass Firmen gekauft werden, um Verluste zu machen, um die Gewinne der "Mutterfirma" steuerlich zu schmälern?

Gegen den Manager, der sich mit dem Unternehmen, in dem er beschäftigt ist, identifiziert, viele Jahre dort arbeitet und weitsichtigt plant, kann sicher niemand etwas Negatives behaupten.

Aber die Wirklichkeit ist auch nicht so, wie ihr sie beschreibt: Der Manager als "allwissender Vater", der vorausschauend plant, um langfristige Erfolge zu erreichen. Es wäre schön, wenn es so wäre.


Geschrieben

Bist du dir sicher das du eine Meinung hast oder beschränkt sich deine Meinung darauf das du Manager hasst wie die Pest ?



Punkt 1) Ich habe eine eigene Meinung.

Punkt 2) Das was du von mir Zitierst wirst du auch bei Wikipedia so finden und nicht nur da.

Ich habe bislang nicht eine einzige Stelle gefunden in der du mal zugibst das es auch Manager gibt die einen guten Job erledigen und bei denen auch die Mitarbeiter von dieser Arbeit profitieren können.



Dann habt ihr wohl vollkommen dieses überlesen:

Ich habe schon mal geschrieben das ich diese Diskussion nich an dem Wiedeking festgemacht habe.

Der Wiedeking hat Porsche übernommen als Porsche wegen unfähigen Managern am Boden lag. Wiedeking hat einen Vertrag unterschreiben in dem steht das er persönlich haftet und für ein Gehalt von 200.000 DM arbeitet. Dafür bekam er noch Aktienoptionen und eine Stafflung seines Gehaltes, das sich am langfristigen Erfolg des Unternehmens orientiert. So jetzt hat sich der langfristige Erfolg eingestellt und ist auch Nachweisbar. Was ist also schlimm daran das er ein Gehalt von 6 Millionen im letzten jahr kassiert hat?? Der Rest seines Gahltes von 60 Millionen sind erwirtschaftete Gewinne aus seinen Aktienoptionen. Über den Wiedeking rege ich mich nicht auf, sondern über Manager wie den: Kleinfeld, Ackermann, Piech, und weiter Konsorten



Aber erst mal schön provozieren und gar nicht richtig lesen, kenne ich irgendwo her.

Gruß aus Celle

PS: Ich stelle mir gerade ein frage. Warum habe ich das Gefühl das ihr genau so argumentiert und schreibt wie die owlmullemaus. Die genau seit dem Moment abgemeldet ist seidem ihr hier schreibt.


Geschrieben

Da gebe ich Priece Recht..

Lockerleicht wurde hier eine Diskussion in der Öffentlichkeit entfacht, die häufig mit der Realität nichts zu tun hat.

Es ist ein innenpolitischer Schachzug. So kann man von anderen Problemen ablenken, wenn man nur einen Sündenbock gefunden hat.

Eine Polarisierungsdebatte. Die gleiche Masche läuft mit Rauchern, Schnellfahrern, "Besserverdienenden", etc. etc.

Sicher kommt auch mir die Suppe hoch, wenn ich an Herrn Schremp denke, einen Kapitalverbrenner erster Güte, der mit goldenem Handschlag auf Lebenszeit beglückt wird.

Aber wir haben hunderte AG's oder GmbH's (in Grossform) in Deutschland mit tausenden von Managern, die einen guten (und stillen) Job machen, die keiner kennt und die keiner öffentlich lobt.

Wie beim Obst: Ein schlechter Apfel versaut den Rest der Obstschale...

Einfach, plakativ, "Bild"haft, leicht verständlich oder besser leicht vermittelbar für jeden..

Aber eigentlich müßte das jedem klar sein, der mehr als ein Medium zur Meinungsbildung heranzieht und dessen Horizont sich über den eines Eierbechers erhebt..

Und um einen meiner Vorredner zuzustimmen, auch ich hatte beim Lesen des Threads teilweise das Gefühl, verarscht zu werden, angesichts der doch recht einseitigen Darstellung von Zusammenhängen, von Ursache und Wirkung.

Provokation (hüben wie drüben) hält so eine Diskussion wirklich ansehnlich in Gang...

Bin gespannt, wo es endet..

Munter bleiben
Bremerjong


Geschrieben (bearbeitet)

gut dann hast du einmal etwas positives gesagt über Manager. Ich entschuldige mich dafür das ich das scheinbar überlesen habe. Manche Beiträge konnte ich aufgrund der Vielzahl nur überlesen. Das ändert aber nichts an der Tatsache das du zum verbalen Rundumschlag ausholst und das es dir völlig egal ist ob du etwas aussagst oder nicht. Auch die von dir zitierten Ackermann, Kleinfeld und Piech haben das getan was von Ihnen verlangt und erwartet wurde. Bei Kleinfeld sehen wir das mal etwas differenziert, der hat sicher auch Dinge getan, die nicht von ihn erwartet wurden und die auch nicht zu seinen Aufgaben gehörten. Ich widerspreche dir nichtmal das es auch schlechte Manager gibt, aber man kann sich nicht hinstellen so wie du es machst und 99 % aller Manager als schlechte Manager darstellen.
Statt auf Argumente einzugehen nimmst du gleich wieder eine Angriffsstellung ein und machst weiter wie vorher. Versuche einfach mal konstruktiver zu diskutieren.
Deine Mullemaus geht mir übrigens ähnlich am Allerwertesten vorbei wie die du wenn es nicht möglich ist ernsthaft zu diskutieren...

@ Bremerjong

ich kann deinem Beitrag nur zustimmen. Man betrachte nur die zeitliche Abfolge...zuerst waren die Diätenerhöhungen, ein Aufschrei ging durch die Nation und dann wurde schnell das Thema Managergehälter aufgeheizt. Auch vertrete ich die gleiche Meinung wie du,
es gibt in jedem Berufszweig gute und schlechte nur werden immer die wenigen schlechten als Beispiel für einen ganzen Berufsstand herangezogen.


bearbeitet von nordseepaar01
Geschrieben

nun,

könnten sich alle darauf einigen,dass die Manager die gute arbeit leisten auch dafür gutes geld bekommen sollen! so wie jeder von uns das auch möchte oder bekommt.
Neid kann auch was positives bewirken,nämlich dann wenn man bestrebt ist ihn in energie umzuwandeln (natürlich auch nur positiv gemeint)
natürlich gibt es einige schwarze schafe auch unter den managern,aber die gibt es überall.
diese diskussion hier war mal gut,aber nun scheint es nur noch ein verbaler krieg zwischen einigen usern hier zu sein.
und dafür haben die meisten kein verständnis mehr sorry!!!


Geschrieben

. Ich widerspreche dir nichtmal das es auch schlechte Manager gibt, aber man kann sich nicht hinstellen so wie du es machst und 99 % aller Manager als schlechte Manager darstellen.
Statt auf Argumente einzugehen nimmst du gleich wieder eine Angriffsstellung ein und machst weiter wie vorher. Versuche einfach mal konstruktiver zu diskutieren.



Ich behaupte nicht das 99% aller Manager Nieten in Anzügen sind. Wenn du alle Beiträge von mir gelesen hättest, hätte sich klar und deutlich heuskristallisiert das ich die Meinung vertrete:

Gutes Geld für gute Arbeit und zwar in allen Bereichen.

Haftung aber auch wie in allen Bereichen. Wenn ich als Angestellter Mist baue ist das Ergebniss, meine Entlassung und der Gang zum Arbeistamt, oder wie es jetzt neudeutsch "Agentur für Arbeit" heißt.

Als Manager bekomme ich noch eine Abfindung und durch gute Bekannte den nächsten Posten.

Warum kann ein Manager hier in Deutschland nicht für seine Fehler verantwortlich gemacht werden?? In der USA ist es gang und gäbe, es wandert trotzdem keiner der amerikanischen Manager ab und sagt: Das tu ich mir nicht an, woanders werde ich besser behandelt.

Aber dieses Schreckengespenst wird hier immer wieder gern an die Wang gemalt. Wenn wir das hier einführen würden, hätten wir keine guten Manager mehr weil sie alle abwandern würden.

Gruß aus Celle


Geschrieben

Cora und Nordseepaar.

Nun haltet Euch mal raus aus der Diskussion.

Sachlichkeit ist hier nicht erwünscht!!!

Wo kommen wir denn hin, wenn wir auf einmal auf dem Niveau diskutieren, nicht auszudenken..


Geschrieben

Sachlichkeit ist hier nicht erwünscht!!!



Oh doch, sie ist sogar sehr erwünscht.

Einige andere Sachen sind hier nicht erwünscht. Zum Beispiel:

Polemik mit dem Sinn zu provozieren.

Götter ähnliche verherrlichung von Managern. Denn nur die könnten ja über den Tellerand hinwegsehen und hätten den Sachverstand.

Andere Meinungen mit den Worten abtun: Du hast keine Ahnung, oder du musst das aus meiner Sicht sehen oder du bist doch nur Neidisch.

Oder dem beliebtesten Argument: Ihr habt nur Bildzeitungniveau.

Das sind Sachen die hier nicht erwünscht sind.

Gruß aus Celle


Geschrieben

ich sehe es nicht so das du bisher die Meinung vertreten hast gutes Geld für gute Arbeit und ich habe mich inzwischen durch fast den gesamten Thread gekämpft. Du vertrittst diese Meinung wenn es darum geht den kleinen Mann von der Straße zu verteidigen. Nicht aber im Bezug auf Manager und deren Gehälter. Hier hast du eine ziemlich einseitige Stellung zum Ungunsten der Manager bezogen.
Und das ist einseitiges polarisieren. Ich habe inzwischen auch einige andere Threads gelesen u.a. den Thread zum Generalstreik und Wirtschaftscrash. Auch dort habe ich am Ende einen Beitrag von dir gelesen mit dem du mit keinem Wort auf Argumente eingehst sondern ausschliesslich provozierst, das ist für mich eine ziemlich schlechte Diskussionskultur, die letztlich eine Diskussion unterbindet. Du solltest dir zukünftig vielleicht mal einfach zur Angewohnheit machen nicht in Beleidigungen und Provokationen zu verfallen sondern anhand von Sachbeiträgen zu argumentieren.


Geschrieben

Es muss einfach nicht auf jeden Klotz ein grober Keil..

Damit wäre schon viel gewonnen..

Damit seid Ihr eigentlich beide gemeint..(OWL und Cellerpaar)

Ihr, weil m. E. für Euch Manager = was hasse ich am liebsten

Und OWL, der immerhin den Anspruch einer Führungskraft für sich reklamiert und von dem ich etwas mehr Langmut/Toleranz gegenüber denjenigen erwarten würde, die nicht alle eine betriebswirtschaftliche Ausbildung und Erfahrung in Unternehmensführung haben..(was im Übrigen gut ist und für Meinungsvielfalt sorgt)


Geschrieben

@ Bremerjong

ich bin ja etwas unvorbereitet in dieses Diskussion geraten und habe Mühe den ganzen Werdegang aufzuarbeiten. Mit der einen Partei kann ich ja jetzt hier öffentlich komunizieren der anderen habe ich eine Nachricht geschrieben und warte mal auf das Statement. Zu der Seite kann ich daher im Moment nicht viel sagen. Anhand des Bildes das ich mir inzwischen aber selber gemacht habe, kann ich eigentlich nur dem User Andylol recht geben. Es ist teilweise wirklich Boulevardpresse - Niveau das hier geboten wird. Es werden Einzelbeispiele ausgefiltert anhand derer über Manager generell geschimpft wird und nach dem Motto koste es was es wolle alle sozialbenachteiligten zu Göttern erhoben werden die nur unter den Manager leiden müssen. Da du selber Unternehmer bist ist dir die Tatsache nicht unbekannt das man als Unternehmer oder auch Manager Dinge entscheiden muß die nicht immer populär sind, die aber notwendig sind um ein Unternehmen zu führen und dies auch noch erfolgreich. Das dies von Arbeitnehmer vielleicht anders wahrgenommen wird ist leider so, aber nicht immer zu verhindern.


Geschrieben

Du solltest dir zukünftig vielleicht mal einfach zur Angewohnheit machen nicht in Beleidigungen und Provokationen zu verfallen sondern anhand von Sachbeiträgen zu argumentieren.



Sorry, muss dir schon wieder einmal wiedersprechen.

Ich habe in etlichen Beiträgen Sachbeiträge gepostet. Sogar aus Wirtschaftszeitungen. Was kam dann ???

Das stimmt so nicht, ihr solltet mal über den Tellerrand schauen.

Die Argumentation das ein Manager nicht für das Unternehmen arbeitet sondern für die Kapitalgeber soll ja auch nicht stimmen. Ist nur Ulkig, wenn genau dieses gelehrt wird. Es ist nun aber so das ein Manager nicht dem Unternehmen gegeüber seine Entscheidungen rechtfertigen muss sondern den Geldgebern.

. Ich habe inzwischen auch einige andere Threads gelesen u.a. den Thread zum Generalstreik und Wirtschaftscrash. Auch dort habe ich am Ende einen Beitrag von dir gelesen mit dem du mit keinem Wort auf Argumente eingehst sondern ausschliesslich provozierst, das ist für mich eine ziemlich schlechte Diskussionskultur, die letztlich eine Diskussion unterbindet.



Ich gehe gern auf Argumente ein. Ich stelle auch fragen und hätte die auch gern beantwortet. Was mir aber in dieser Diskussionlandschaft übel auf den Magen schlägt ist die Tatsache, das andere Argumente gar nicht gelten lassen sondern die Argumente mit dem Hinweis auf Neid und Bildzeitungswissen übergehen.

Wenn du dir zum Beispie den Benzinthread durchlesen würdest, könntest du erkennen das bestimmte User alles von den Arbeitnehmern fordern, selbst aber nichts geben wollen. Und wenn man dann den Usern auch noch widerlegt das die Beiträge die sie schreiben nicht stimmen können, dann wird einem Provokation vorgeworfen.

Ich kenne eine menge Manager die einen guten Job machen und ihr Gehalt und ihren Bonus wirklich verdient haben. Ich kenne aber auch eine menge Nieten in Anzügen die ihre Bezüge nicht verdient haben. Ich schere mit Sicherheit nicht alle über einen Kamm. Ich lasse auch andere meinungen gelten, auch wenn sie nicht mit meiner Meinung entsprechen. Nur ich schreibe mit Sicherheit nicht das jemand von dem was er als Meinung vertritt keine Ahnung hat und er nicht über den Tellerrand schauen kann.

Gruß aus Celle


Geschrieben

An Nordseepaar:

Die Vorbereitung klappt hier eigentlich ganz einfach:

Einen Teilbereich der Threads Manager/Benzinpreise/Wirtschaftscrash lesen und schon seid über alle drei im Bilde... zumindest über Hauptakteure/Hauptstreithähne.

Aber bitte bleibt da, und wenn Ihr nur als soziales Gleitmittel fungiert..

Munter bleiben


Geschrieben

Ein Manager arbeitet für den Kapitalgeber und nicht für das Unternehmen ? Was ist das Unternehmen ? Ohne Kapitalgeber würde es auch kein Unternehmen geben. Darüber solltest du mal nachdenken. Die Kapitalgeber halten ein Unternehmen am Leben egal ob es ein privat geführtes Unternehmen oder eine Kapitalgesellschaft ist. Ohne Kapital kein Unternehmen, ohne Unternehmen keine Arbeitsplätze.
Jedem Manager werden durch das Kapital Ziele formuliert, diese Ziele hat er umzusetzen, genauso wie du die Anweisungen deines Chefs ausführen musst, ob es dir gefällt oder nicht.
Was den Benzinthread angeht, das was du dort heute morgen aufgeführt hast das hat nichts mehr mit Argumentation zu tun. Du hast dort beleidigt und zwanghaft versucht den Gegener in ein schlechtes Licht zu rücken. Dein Gegner scheint diese Taktik nur erkannt zu haben und hat seine Beiträge gelöscht. Übrigens fahre ich auch fast in dieser Größenordnung mit dem Auto oder der Bahn und hinzu kommen noch einige Flüge die ich zu absolvieren habe. Du kannst mir glauben das ist Arbeit sogar sehr harte Arbeit, alleine schon die Tatsache das du an solchen Tagen 12, 14 oder 16 Stunden höchst konzentriert sein mußt ist harte Arbeit. Denn macht man in einer Verhandlung einen Fehler dann kann das im Zweifel Arbeitsplätze oder das Überleben des Unternehmens gefährden.


Geschrieben

Was den Benzinthread angeht, das was du dort heute morgen aufgeführt hast das hat nichts mehr mit Argumentation zu tun. Du hast dort beleidigt und zwanghaft versucht den Gegener in ein schlechtes Licht zu rücken. Dein Gegner scheint diese Taktik nur erkannt zu haben und hat seine Beiträge gelöscht.



Wenn man 300 Tage lang, den ganzen Tag über hier Beiträge posten kann, dann sollte sich jeder Fragen woher dann noch die Zeit für 100.000 km Fahren und 15 - 16 Stunden Arbeiten herkommen soll.

Übrigens fahre ich auch fast in dieser Größenordnung mit dem Auto oder der Bahn und hinzu kommen noch einige Flüge die ich zu absolvieren habe. Du kannst mir glauben das ist Arbeit sogar sehr harte Arbeit, alleine schon die Tatsache das du an solchen Tagen 12, 14 oder 16 Stunden höchst konzentriert sein mußt ist harte Arbeit. Denn macht man in einer Verhandlung einen Fehler dann kann das im Zweifel Arbeitsplätze oder das Überleben des Unternehmens gefährden.



Ich kenne das nur zu genau. Wenn ich einen Fehler mache ist es genau so.

Wenn du den Thread komplett gelesen hast würdest du es wissen. Finde es zum Beispiel irgendwie lustig das mir ein Strick von anderen Usern gedreht wird weil ich auf einen größeren Firmenwagen verzichte. Diese User aber nur immer nach dem Motto handeln: Ich, Ich und nochmal Ich

Und andere die sozialer eingestellt sind dafür verachten.

Gruß aus Celle


Geschrieben

Cellerpaar

kannst du dich eigentlich von deinem erklärtem Gegner mal lösen ? Der ist nichtmal online und du ereiferst dich noch immer. Komm langsam mal runter. Du machst dir die Mühe und rechnest nach wie oft dein Gegner online ist und ob das denn sein kann. Man kann sich das Leben auch selber schwer machen.
Du scheinst es für dein Ego zu benötigen das du dich als "Sozialmanager" darstellst musst. Du kannst es mir Übel nehmen wenn du möchtest, aber deine Art und Weise der Argumentation lässt nicht den Schluß zu das du tatsächlich Manager bist. Wir sollten daher diese Dinge einfach weglassen und uns aus Sachthemen beschränken. Mir wäre es lieb wenn wir den kleinen Exkurs an dieser Stelle beenden könnten und uns dem Threadthema zuwenden.


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