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Sind die Managergehälter gerecht??


Ce****

Sind die Manager Gehälter gerecht??  

111 Stimmen

  1. 1. Sind die Manager Gehälter gerecht??

    • Ja sie sind gerecht.
    • Nein sie sind ungerecht
    • Ja, sie sind gerecht, dann aber bitt auch für die Fehler haften
    • Ist mir doch egal


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Glatt gelogen!
Immer häufer werden Manager mit zigMillionen abgefunden, nachdem sie gesunde Konzerne in den Ruin gewirtschaftet haben.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Auch solche Beispiele gibt es aber das sind die Ausnahmen und nicht die Regel. Es gibt auch das genaue Gegenteil man vergleiche dazu einfach die Bilanzen von Porsche vor einigen Jahren mit den heutigen. Der Mann und seine Kollegen hat jeden Cent verdient wenn man sich die Bilanzen anschaut...


Geschrieben

Glatt gelogen!
Immer häufer werden Manager mit zigMillionen abgefunden, nachdem sie gesunde Konzerne in den Ruin gewirtschaftet haben.



Und du Schlaukopf weißt natürlich auch wo diese Konzerne heute stehen würden?

Ansonsten nenne Bsp. Wo Manager wirklich eine Abfindung bekommen haben und nicht nur das ihnen zustehende Gehalt?

Wenn ständig Konzern in den Ruin gewirtschaftet werden und massenhaft Leute entlassen werden, warum boomt derzeit die dt. Wirtschaft und Fachkräfte sind gesuchte Mangelware

Von Hedgefonds gekaufte Firmen haben übrigens nachweislich in Deutschland mehr Arbeitsplätze geschaffen als zerstört, nur mal so nebenbei

@ Cellerpaar

Aktionäre setzen den Aufsichtsrat ein, dieser sucht geeignete Manager für den vorstand und sagt denen : macht uns reich.

Und dann willst dem Manager vorwerfen das er den Aktienkurs pusht und ihm schlechte arbeit vorwerfen, wenn er das versucht zu machen?

Erfolgsprämien gibt es nunmal nur für Erfolge, oder?


Geschrieben

Und du Schlaukopf weißt natürlich auch wo diese Konzerne heute stehen würden?


Nein, das weiß ich Schlaukopf natürlich nicht, aber ich Schlaufkopf weiß trotzdem, dass diese Typen sofort nen neuen "Verantwortungsposten" bekommen haben und ganz viel Kohle und dass diese Konzerne nunmal heute platt sind und bleiben und dass deswegen tausende Menschen auf der Straße gelandet sind. Das sollte an Realität doch wohl reichen, sogar für Dummköpfe.


Geschrieben

wenn Du nicht sagen kannst wo sie heute ohne diese "Fehlentscheidungen" stehen, wie kannst Du dann behaupten das die Manager dran Schuld sind?

Wenn diese Manager so unfähig sind, wieos haben sie dann wieder einen "Verantwortungsposten"

Sind die Leute die diese Manager einstellen denn alle so doof?

Warum stell ich als Eigentümer einer Firma Leute ein wo laut Dir doch jeder Dummkopf weiß das diese nur Konzerne platt machen

Sollten dann eigentlich auch alle Angestellten und arbeiter auf Dauer arbeitslos sein müssen wenn sie aus betrieblichen gründen gehen müssen? Zu den besten gehörten sie ja scheinbar nicht?

Kann ja nicht sein das in er Industrie auch bis zu 2 Jahrgehälter Abfindung gezahlt werden und diese Leute nach 3 Monaten schon die frechheit besitzen schon wieder zur Abreit zu gehen


Geschrieben


...
Sind die Leute die diese Manager einstellen denn alle so doof?
...


Nein, natürlich sind die nicht doof - ganz im Gegenteil! *ha,ha*
Stellvertretend Dein Zitateauszug und für das gesamte Geschehen gibt es auch ein ganz einfaches Wörtchen dafür: Korruption!


Geschrieben

@ Paan Tau

nehmen wir mal den sport, die dürfen ja viel Geld verdienen, da sie ja viel davon spenden.

Warum kann ein Fußballtrainer nachdem er bei einem Klub wegen Erfolgslosigkeit entlassen wurde, plötzlich mit einem anderen sehr erfolgreich sein?

Warum gibt es seit Jahren einige Trainer die nie länger als 1-2 Jahre auf einen posten sind?

Warum sind einige Erfolgtrainer plötzlich bei einem anderen Verein erfolglos?

Warum fliegen Formeleinsfahrer bei einem Team raus und werden beim nächsten mit Kusshand genommen?

Weil sie zum einen einen Namen haben und sich trotz allem auf einem Niveau bewegen wo die Auswahl an geeigneten Kanditaten recht klein ist.

Daher setzen die wenigsten auf wirklich neue Kräfte, die am Ende auch oft scheitern.

Die meisten TOpmanager haben trotz einiger Misserfolge auch schon viel geleistet und daher wird halt drauf gebaut das es passen könnte.

Und ich denke der Großteil macht ihre Sache recht gut.

Bei einem Teil sage ich auch, das hätte manals Topmanager doch eigentlich vorher wissen müssen

Aber viele haben halt ein gewissen vorstellung und glaube daran. denn wie soll man Leute mitziehen wenn man selber nicht dahinter steht?

Das Firmen gezielt in den Ruin gewirtschaftet werden halte ich für sehr unwahrscheinlich (auch wenn es bestimmt so was gab/gibt (im Osten wurde ja auch einige nach der Wende aus Konkurenzgründen plattgemacht ), vieles wird halt durch Fehlentscheidungen gemacht, die nunmal leider passieren können, wenn man Entscheidungen trifft.

aber jede Firma braucht halt Entscheidungsträger.

Gerade in Politik fehlt es an diesen, dort will keiner am Ende schuld, Ergebniss sind daher oft katastrophal


Geschrieben

Sag mal @six, warum reichen Dir eigentlich nicht als Beispiele die Ausführungen vom @delphin?
Wird das hier jetzt auch so, wie im Marco-thread?
Nur noch fünf Leute oder so, die sich seiten- und wochenweise im Kreis drehen und ständig dieselbe Scheisse quirlen?

Zum Thema Sport:
Hast Recht! Das ist ebenso schon lange nicht mehr verhältnismäßig, was dort im Fußball oder der Formel1 abgeht.
Was soll bitteschön daran gerecht sein, dass ein "Star" zigMillionen/Jahr verdient und damit der einfache Fan sich das Ereignis nur noch teuer im privaten Premiere-Fernsehen live leisten kann?


Geschrieben

@ Paan

ich finde das beim Sport auch nicht gerecht, das kam nicht von mir

Zu den Beispielen von Delphin

Ja, da sind im nachhinein deutliche Fehlentscheidungen getroffen wurden, aber die wurden sicherlich nicht wirklich vorsätzlich getroffen, oder?

Schrempf glaubte an seine Vision, die leider letztendlich gescheitert ist und überzeugte damit auch den Aufsichtsrat.

Er war auch recht lange im Amt und dachte durchaus auch langfristig.

Rover war sicherlich ein Fehlentscheidung, der Mini verkauft sich derzeit aber super.

5 % Rendite ist in einige Bereichen halt zu wenig, wenn die Konkurrenz deutlich mehr macht und auf lange Sicht wird das Geschäft dann halt unrentabel. Davon gehen viele Theorien in der BWl aus.

die Siemenshandysparte zu verkaufen, war aus der Sicht von Siemens dringend notwendig, da dieser Bereich seit langem nur Verluste machte.

Aus sozialer Sicht war es natürlich echt heftig, allerdings wohl leider echt billiger den Bereich mit Zugabe zu verschenken, als die Leute wenigstens vernünftig abzufinden

Gucke ich aber auf den Dax, scheint es alle genannten Konzerne noch zu geben, oder?

Persönlich finde ich halt Gehaltsdiskussien fürn arsch.

Warum verdient, eine einfach Krankenschwester nur ein 1/10 eines Arztes?

Warum bekommt der höhere Angestellt ohn Kinder mehr Weihnachtsgeld, als der Arbeiter mit Frau und 2 Kindern?

Warum bekomm ich während meines Studium mehr ähnlich viel Gehalt wie eine ausgelernte Friseuse?

Weil wir nunmal in einer Marktwirtschaft leben und sich Preis am Markt entwickeln.

In Deutschland besitzen wir zur Unterstüzung des Einzelnen teilweise starke Gewerkschaften und haben auch im weltweiten Vergleich sehr humane Arbeitsbedingungn.

Wenn eine Firma ihren Topmanager soviel Geld zahlt ist das auch für mich nicht nachvollziehbar, aber ihr gutes Recht.

Du kaufst Dir ja vielleicht auch mal ein teuren Pullover statt einen billigen bei Aldi, einfach weil er es Dir wert ist.

Wir haben nunmal keine Planwirtschaft und staatseigene Betriebe daher steht es jedem frei soviel Lohn für sich herauszuholen wie er kann und wenn Dir einer 5 Mio bieten würde, kannst Du mir nicht erzählen Du würdest sagen nein ich nehme nur eine, weil ich es nicht wert bin, oder?

Ansonsten gucke dir gute Beispiele an :

Porsche, eine Firma die fast vorm Aus stand, macht Rekortdgewinne, hat zufrieden arbeiter und der Chef verdient massenhaft.

Die deutsche Bank macht Rekordgewinne und stellt derzeit wieder massenhaft ein, sogar wieder im privatkundenbereich.

Leider wird es in Umkämpften Märkten immer Verlierer geben, denn nciht alle können sehr gute Qualität zu niedrigen Kosten produzieren.


Geschrieben


Warum verdient, eine einfach Krankenschwester nur ein 1/10 eines Arztes?


Okay, dann reduzieren wir die Diskussion einfach mal auf diesen Punkt:

Damit wird sicher jeder leben können. Gerne darf ein Manager, ein Chef, eine Führungskraft 10x oder sogar nochmehr mehr verdienen. Das wird wohl kaum ein Problem sein.

Aber: Es ufert aber doch heute nur noch aus!
Heute verdient ein Manager manchmal zehntausend bis hunderttausend mal soviel, wie die einzelnen Arbeiter, die sich für seine Kohle krumm machen und dabei um ihre eigene Kohle fürchten müssen, wobei sie aber ohnehin gerade so am Existenzminimum dahindümpeln, damit dieser Herr möglichst viel für sich ganz alleine rausziehen kann.

Und noch etwas, das unterm Strich dabei herauskommt:
Wieviel Wenige mittlerweile besitzen immer mehr des gesamten Finanzvermögens unseres Landes?
Findest Du es ernsthaft richtig und gerecht, dass die Gesamtbevölkerung immer mehr verarmt, damit ein paar Wenige noch mehr Überfluss horten können?


Geschrieben

war das jemals anders irgendwo auf der Welt großartig anders mit der Vermögensverteilung?

Von wirklicher Armut kann man in Deutschland in meinen Augen selten reden, das traurige ist in einigen Schichten die Bildungsarmut.


Geschrieben


Warum bekomm ich während meines Studium mehr ähnlich viel Gehalt wie eine ausgelernte Friseuse?


mehr ähnlich viel wie.... wie?????

das tut aber nicht sein ein Germanistikstudium


Geschrieben

10% besitzen 90% des Vermögens.


Das lässt sich glaube ich noch schlimmer fokussieren. Dann sind es nämlich nur noch ganz wenige Privatleute, denen 50% des gesamten Vermögens gehört. Und deswegen müssen gleichzeitig Millionen Menschen in diesem reichen Land in Armut leben. Unglaublich eigentlich!


Geschrieben

definiere Armut in Deutschland.

Und zeige Länder auf den es soviel besser als uns geht und dann sage mir was das mit den Managerngehältern zu tun hat?

In den den Top10 der reichsten Deutschen befindet sich eigentlich so gut wie keine TOPManager sondern alles Leute die selbst Unternehmensführer waren oder es geerbt haben.

Zu DDR gehörte alles dem Volk, abgesehen von der Politikerklasse ging es damit fast allen Menschen gleich schlecht, tolle Sache.


Geschrieben


Zu DDR gehörte alles dem Volk, abgesehen von der Politikerklasse ging es damit fast allen Menschen gleich schlecht, tolle Sache.



In der DDR war die Politikerklasse quasi das TopManagement! Ich wehre mich gegen so "Totschlagargumente" wie Sozialneid....Neidzerfressen heißt es sogar. Danach wäre die ganze DDR neidisch gewesen, weil sie sich ein anderes und auch gerechteres leben wünschten!

Es ist doch nicht Neid, wenn man ein soziales Gewissen hat und nicht die Reichen immer reicher machen möchte. Warum redest du den Managern so sehr das Wort? Bist du selbst von "Beruf Sohn?" der das Geld seines Vaters ausgibt? Oder willst du den Mädels hier weißmachen, selbst auf dem Weg ins TopManagement zu sein, um mehr Erfolg zu haben?


Geschrieben

Ja ich bin ein Sohn *lol*

Studiere an einer privaten Hochschule für die angebliche Elite
und wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe mache ich ständig unmoralische Angebote

Nein man muss die reichen nicht reicher machen wollen, aber was hast Du für bessere Ideen?

Kapitalismus ist leider das was den Menschen am ehsten liegt.

Traurig wie es ist.

Und Sorry Totschlagargumente wie mit Schumi spendet viel und bei Sportlern ist es was anderes.

Die dt. Topmanager zahlen die hälfte ihres Gehaltes an den dt. staat, also ist es doch gut das sie soviel verdienen, statt ins Ausland zu gehen (wie es zum Bsp. Schumi gemacht hat)

Man wird Preise nach oben nicht festlegen können, weil die Leute nunmal mehr zahlen für vermutete bessere Leistung.

Die DDR ist genau mit solchen Leitsätzen das keiner mehr verdienen soll angetreten, alle Menschen sind gleich, alles gehört allen.

Doch wie in allen Fällen dreht sich das Blatt wenn man selber an der Macht ist.

Ernenne irgendeinen hier zum Manager und gebe ihn 5 Mio, wenn er 1000 Leute entläßt und der Großteil wird es einfach tun.

Im Fall Mannesmann, war ein TOp Gewerkschaftsmann dran beteiligt.

Bei VW lief alles wunderbar mit dem betriebsrat, da der auch nur auf sein eigenes Wohl achtete.

Gute Nacht
Six,
er 1. in der Familie der studiert


Geschrieben


Nein man muss die reichen nicht reicher machen wollen, aber was hast Du für bessere Ideen?

Kapitalismus ist leider das was den Menschen am ehsten liegt.

Traurig wie es ist.





Genau, es IST traurig! Die bessere Idee ist, nicht aufzuhören, sich für Gerechtigkeit einzusetzen.

Weißt du, wie es zu den Anfängen des Kapitalismus ausgesehen hat? Kinder wurden in Bergwerke geschickt, weil sie so schön klein waren! Wäre niemand jemeils "neidisch" gewesen (um mal bei deinem Terminus zu bleiben), hätten wir heute diese Verhältnisse immer noch.

Ich möchte generell - sich hier darüber zu ereifern ist eh nur Zeitvertreib - daran mitarbeiten, dass es gerechter zugeht. Ich engagiere mich übrigens sozial , brauche kein managergehalt , hab e ja schon an anderer Stelle erklärt, was ich unter Neid verstehe (wenn ich es haben will und nciht wenn ich etwas ungerecht empfinde!)


Geschrieben

bezweifle das Kinderarbeit erst mit dem Kapitalismus aufkam, oder?

Denke aber erst im Kapitalismus kam es dazu das Kinderarbeit in deutschland verboten wurde, oder?

Ich bin auch für keinen ungebremsten Kapitalismus, aber wir haben wohl andere Probleme als die gehälter der Manager zu beschränken, oder?

Das traurige ist nicht der Kapitalismus, sondern der Mensch selber.

Es wird immer eine Führungschicht geben, sei es der Landadel, die Kirchenoberhäupter, die Politiker oder heute die Kapitalisten, das ist ganz natürlich.

Das ist bei so gut wie allen Tieren so.

Ich könnte mir tolle Sache wie Grundversorgung und co. für alle durchaus vorstellen, die Schwachstelle selber ist dabei einfach der Mensch selber.

Leider.


Geschrieben

bezweifle das Kinderarbeit erst mit dem Kapitalismus aufkam, oder?

Denke aber erst im Kapitalismus kam es dazu das Kinderarbeit in deutschland verboten wurde, oder?

Ich bin auch für keinen ungebremsten Kapitalismus, aber wir haben wohl andere Probleme als die gehälter der Manager zu beschränken, oder?



Es wird immer eine Führungschicht geben, sei es der Landadel, die Kirchenoberhäupter, die Politiker oder heute die Kapitalisten, das ist ganz natürlich.

Das ist bei so gut wie allen Tieren so.

Ich könnte mir tolle Sache wie Grundversorgung



Die Ausbeutung der Kinder und sie wie unter Sklavenbedingungen auszubeuten, ist eine Erfindung der Industrialisierung. Wir reden nicht von Bauernkinder, die schon immer mitgeholfen haben.

Kinderarbeit in D wurde zwar IM Kapitalismus, aber nicht VON den Kapitalisten verboten. dafür haben sich andere eingesetzt.

Nein, das kann man alleine daran nicht festmachen, aber es ist eine sehr unselige zeitgeisterscheinung!

Wir sind keine Tiere......!

Grundversorgung fände ich auch klasse. Die Ausgaben sind sowieso da. Ohne Druck wird sich eine Menge an Kreativität freigesetzt!


Geschrieben

Ich könnte mir tolle Sache wie Grundversorgung und co. für alle durchaus vorstellen, die Schwachstelle selber ist dabei einfach der Mensch selber.

Leider.


Genau! Nämlich der/die Manager!
Würden die alle zusammen auf ihre insgesamt Milliarden verzichten, dann wäre die Grundversorgung längst gesichert.


Geschrieben

Ohne Druck wird sich eine Menge an Kreativität freigesetzt!




Das scheint mir nicht bloß spekulativ, sondern auch empirisch widerlegt. Eine typische Wunschvorstellung.


Geschrieben

Genau! Nämlich der/die Manager!
Würden die alle zusammen auf ihre insgesamt Milliarden verzichten, dann wäre die Grundversorgung längst gesichert.


Dann verrichte Du doch auf einen Großteil deines Gehalts und spende für arme Kinder in afrika, die von weniger als einem Dollar pro Tag leben müssen.

@ madarina

richtig wir sind keine Tiere, aber das wa suns vom Tier unterscheidet macht uns nicht wirklich besser.

Der Mensch ist nunmal egoistisch und hat Bedürfniss die übers reine Überleben hinausgehen.

Sicherlich hat der Kapitalismus selber nicht die Kinderarbeit abgeschafft, aber er ist sicherlich mit eine der Ursachen für den Wohlstandstaat, der Kindern erlaubt zur Schule zu gehen, oder?

Was den druck angeht, setzt er bei einige Kreativen sicherlich etwas frei, aber wer geht dann ohne druck den Müll abholen.

Macht schichtdienst im Krankenhaus? Putze freiwillig Räume wenn er kein Geld verdienen muss?

Gruss Six
unter flascher Flagge


Geschrieben

Dann verrichte Du doch auf einen Großteil deines Gehalts und spende für arme Kinder in afrika, die von weniger als einem Dollar pro Tag leben müssen.


Würde ich auch glatt machen, wenn ich für mich selber fertig abgesichert wäre.


Geschrieben


Was den druck angeht, setzt er bei einige Kreativen sicherlich etwas frei, aber wer geht dann ohne druck den Müll abholen.

Macht schichtdienst im Krankenhaus? Putze freiwillig Räume wenn er kein Geld verdienen muss?

Gruss Six
unter flascher Flagge



Die Grundversorgung ist ja nur ein Mini-Minimum, ähnlich Hartz IV. Das ist ja wohl nicht wirklich erstrebenswert. Nach der Einführung von Hartz IV haben auch nicht "alle" ihre Jobs aufgegeben. Wenn man besser leben will, muss man arb eiten! Das soll sich auch nicht ändern. Aber, wenn man darauf angewiesen ist, bliebe einem viel Papierkram und Ärger erspart. Ich denke dabei auch an Zeiten der Kindererziehung oder der Pflege von Angehörigen. Unter'm Strich würden die staatlichen Ausgaben sogar sinken!


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