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Sind die Managergehälter gerecht??


Ce****

Sind die Manager Gehälter gerecht??  

111 Stimmen

  1. 1. Sind die Manager Gehälter gerecht??

    • Ja sie sind gerecht.
    • Nein sie sind ungerecht
    • Ja, sie sind gerecht, dann aber bitt auch für die Fehler haften
    • Ist mir doch egal


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Billiglohnland

Na dann will ich euch mal ein wenig die Augen öffnen:

Deutschland erlebt zurzeit einen Boom: Das Statistische Bundesamt meldet für 2006 ein Wirtschaftswachstum von 2,7 Prozent. Doch man muss genauer hinsehen: Gestiegen sind auch 2006 nur die Gewinne, nämlich um rund 30 Milliarden Euro. Die Summe aller Löhne hingegen ist trotz leicht zunehmender Beschäftigung erneut gesunken – und das mitten im Aufschwung!

Das geht schon lange so. Seit inzwischen zehn Jahren tut sich in Deutschland punkto Reallohn gar nichts mehr. Die Kaufkraft der Löhne ist in dieser Zeit um 5,1 Prozent gesunken. Das ist einmalig in der Nachkriegsgeschichte. In den Jahren zuvor waren auch in Deutschland jährliche Reallohnsteigerungen von 1 bis 3 Prozent üblich.

Dieser Lohnzerfall ist nicht die zwingende Folge der Konkurrenz aus den Billiglohnländern – sonst wären in Deutschland die Gewinne gesunken und hätten auch andere Industrieländer ihre Reallöhne nicht erhöhen können. Deutschlands Misere ist das Ergebnis einer bewussten Politik. Das Stichwort heisst «Lohnzurückhaltung». Deutschland war Mitte der Neunzigerjahre mit einem hohen DM-Kurs in den Euro eingestiegen und hat versucht, seine Konkurrenzfähigkeit zu verbessern. Das ist geglückt: Deutschlands Lohnkosten sind im Vergleich zur Konkurrenz um 15 bis 30 Prozent gesunken. 2006 wurde ein Exportüberschuss von 162 Milliarden Euro erzielt. China, das andere grosse Billiglohnland brachte es bloss auf 135 Milliarden Euro Überschuss.

Symbol und Kernstück der Politik der Lohnzurückhaltung ist die drastische Kürzung des Arbeitslosengeldes: Nach einem Jahr Arbeitslosigkeit sinkt es für Alleinstehende auf 345 Euro plus 318 Euro Wohngeld. Doch auch diese Mini-Leistungen werden erst gewährt, wenn das eigene Vermögen (falls vorhanden) aufgebraucht ist. Dieser «Stachel der Armut» macht auch Hungerlöhne von weniger als 6 Euro attraktiv.

Das eigentliche Drama spielt sich deshalb am unteren Ende der Lohnskala ab. Dort sind die Löhne regelrecht eingebrochen. Das betrifft nicht nur die Krisenbranchen, sondern generell die Leute, die aus der Ausbildung oder aus der Arbeitslosigkeit in das Berufsleben einsteigen. .

Wie «abartig» sich Deutschland in den vergangenen zehn Jahren entwickelt hat, zeigt der Vergleich mit anderen Ländern: Überall sonst sind die Löhne gestiegen. Ausserhalb der Euro-Zone waren jährliche Reallohnzuwächse von 2 Prozent und mehr an der Tagesordnung – genau so wie einst auch in Deutschland. Die relativ bescheidenen Lohnzuwächse in Frankreich und in der Schweiz zeigen aber auch, dass Deutschlands Lohndumping (via Auswanderung und durch die billigen Exporte) auch das Lohnniveau der direkten Nachbarn und Konkurrenten gedrückt hat.

.du hast aber sogar mal etwas geschrieben was stimmt..."wenn man keine Ahnung davon hat"....wenn ich einem Versicherungsvertreter etwas ungeprüft glaube dann kann ich meinen Kopf gleich in das Maul eines Löwen halten und behaupten der will nur spielen der beisst nicht....aber da war man dann zu geldgierig und hat vom schnellen Reichtum geträumt.



Mit diesen Sätzen hast du dich eigentlich aus einer vernünftigen Diskussion verabschiedet. Überall, ob es die Politik oder ob es unsere Experten oder unsere Manager sind, wird darüber gesprochen das man was für die rente tun soll, und zwar nicht auf eigene Faust sondern das man sich von Experten beraten lassen soll. Tut man dieses aber und man wird dabei beschissen ist man selber schuld. Weißt du was ich bald glaube. Du bist einer derjenigen, die nur mit beschiß von Leuten, sein Geld verdient, denn sonst würde du solche Sachen nicht so vehement verteidigen.


Gruß aus Celle


bearbeitet von Cellerpaar
Geschrieben

Ob gerecht oder nicht, darüber kann man lange diskutieren und kommt zu keinem abschließendem Ergebnis. Fakt ist, sie existieren. Schön für die, die diese Gehälter einstreichen. Wenn ein normaler Arbeiter / Angestellter diese Gehälter haben möchte, hat er die falsche Berufswahl getroffen und sollte sich darüber später nicht beschweren.


Geschrieben

die firmen mit den Rekordgewinnen haben auch Tariferhöhungen in den letzten jahren gehabt.

seit ich meine Studium mache ist die ausbildungsvergütung jedes Jahr um mindesten 3 % angestiegen.

Das die nettolöhne und damit die Reallöhne sinken, liegt an steigenden abgaben und hat nichts mit den Managern zu tun

Wenn die gewinne steigen, dann kann die arbeit der Manager doch gar nicht so schlecht sein

Wenn du mal etwas überlegst, der dt. Exportüberschuss beruht garantiert nicht auf Billigartikeln, sondern auf komplexen Produkten und Dienstleistungen.

Das China trotz eines boomenden heimatmarkts und den verbunden hohen Importen an Rohstoffen und Maschienen trotzdem noch ein riesigen Überschuss erwirtschaftet, zeigt welche Macht dahinter steht.

Zu sagen wir sind wieder Marktfähig geworden weil Lohnzurückhaltung geübt wurde und deswegne jetzt massive Lohnerhöhung fordern ist doch irgendwie schwachsinnig, oder?

Die sinkenden Löhne werden übrigens weniger in den Konzernen betrieben sondern in der dienstleisung und in der zeitarbeit.


Geschrieben

kurz den Sozialschmarotzern.



sorry, aber deine beiträge haben alle ein rad ab.

ese


Geschrieben

was haben die Managergehälter überhaupt mit den Löhnen der normalen Arbeiter und Angestellten zu tun ? Das ist erstmal die grundsätzliche Frage die man sich stellen sollte.

Im Prinzip nämlich erstmal nichts. Der Manager wird dafür bezahlt das er soviel Ertrag erwirtschaftet wie möglich, dafür bekommt er seine Tantiemen und für nichts anderes.

Ein Unternehmen ist keine Sozialhilfebehörde.


Geschrieben


aber es ist nunmal eine Tatsache das die meisten der Arbeitslosen ungelernte sind und entsprechend schwierig zu vermitteln sind.



könntest du mir diese "tatsache" bitte mit einer quelle belegen?
woher beziehst du dieses wissen?
ich meine das übrigens ganz ernst, nicht zynisch. mich interessieren die verteilungen.

ese


Geschrieben (bearbeitet)

dazu gibt es mehrere Möglichkeiten, die Arbeitsagenturen veröffentlichen teilweise entsprechende Statistiken und über das statistische Bundesamt bekommst du dazu auch Informationsmaterial. Ausserdem kannst du Material beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales anfordern.

Ich hatte die Frage bei dir eh nicht zynisch verstanden, da ich es gewohnt bin das du inhaltliche Aussagen machst, selbst wenn wir nicht immer einer Meinung sind.

@ Cellerpaar


du trittst ja immer mit besonderem Nachdruck für höhere Löhne ein. Gerade wurde der Mindestlohn für Postbedienstete beschlossen und schon werden Stellen gestrichen...fast alle Privaten Postzustelldienste bauen massiv Stellen ab. Was ist jetzt durch den Mindestlohn erreicht ? Ist es Schuld des Managements wenn durch gesetzliche Eingriffe nicht mehr wirtschaftlich gearbeitet werden kann und es sich schlicht und einfach nicht mehr lohnt ?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Kann mir mal einer sagen was die Managergehälter mit den normalen Angestellten zu tun haben ? Ist mir völlig unverständlich, wenn ein Manager eine gute Bilanz geschafft hat soll er seine Kohle verdienen mit welchen Mitteln auch immer...den Zimmermann fragt auch niemand ob er seine Arbeit geschafft hat weil er einen Hammer benutzt hat oder ob er seinen Fingernagel benutzt hat was zählt ist das Ergebnis.


Geschrieben

ein passender Vergleich, aber hier gibt es ja den einen oder anderen die den Managern Ihr Einkommen nicht gönnen obwohl sie eigentlich nichts anderes gemacht haben als die meisten anderen auch...Ihren Job.


Geschrieben

@OWL...ich glaube, was den menschen hier nur etwas aufstößt, ist die UNVERHÄLTNISMÄßIGKEIT der gehälter. oder?

ich glaube jeder von uns gönnt allen alles, auch den eigenen mann, die eigene frau etc etc, bloß die unverhältnismäßigkeit finde ich etwas irritierend.

ich mein, ich als blöde ese arbeite auch gut, und werde bis zu meinem tod dennoch noch nicht einmal 1 million zusammenscheffeln

mir stellt sich nur die frage, ob die HÖHE der gehälter so dermaßen science fiction mäßig sein muss, oder ob ein manager nicht zum beispiel mit 1-2 millionen euro im jahr auch noch einigermaßen gut leben kann. (?)

man könnte denen ja 50 millionen als einstandsgehalt geben, genug für 1000 leben, und dann auf ein gehalt von ca. 20 000 euro pro woche zurückstufen. nur so als total verrückte idee.

ese


Geschrieben

wer will entscheiden was unverhältnismässig ist ? Du ? Ich ? das können wir beide nicht. Und der Volkszorn kocht ja nun wegen Porsche hoch. Nur man muß wirklich mal sehen das gerade dieser Vorstand eine mehr als hervorragende Arbeit geleistet hat, das Unternehmen war fast platt als der neue Vorstand seine Arbeit aufgenommen hat und ist heute das proitabelste Unternehmen der Branche weltweit. In den letzte Jahren haben sich nicht nur die Verkaufszahlen verdoppelt sondern auch die Lohnkosten...also hat jeder davon profitiert. Mal abgesehen davon das jeder Mitarbeiter 5200 € als Sonderzahlung bekommen hat...


Geschrieben

wer will entscheiden was unverhältnismässig ist ? Du ? Ich ? das können wir beide nicht. .




doch. das kann ich. 10-15 millionen im jahr für nen ex bwl`er mit etwas esprit und guten connections ist meiner meinung nach unverhältnismäßig.
50 millionen sowieso.

da diskutier ich überhaupt nicht drüber.

ese


Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, was Porsche da geleistet hat ist schon sehr beachtenswert. Ist mein Ernst.

Nur, damit jemand Gewinn machen kann, muß auch jemand " Verlust " machen.

Da aber immer mehr ein noch größeres Stück vom Kuchen wollen, müssen umso mehr Verlust machen.



Ja da hast du nicht Unrecht aber was kann der Vorstand von Porsche dafür das VW in den letzten Jahren alle Weichen völlig falsch gestellt hat und heute größte Probleme hat, was kann Porsche dafür das der dusselige BMW Vorstand sich die Rover, Mini und andere unsinnige Abenteuer geleistet hat oder das Daimler meinte Chryssler wäre der richtige Partner ? Nichts. Fakt ist das die Verkaufszahlen sich verdoppelt haben der Ertrag überproportional gestiegen ist. Die Kosten für Personalausgaben haben sich im gleichen Zeitraum auch verdoppelt und Porsche zahlt seinen Mitarbeitern die höchsten Prämien der Branche. Bedeutet nichts anderes das jeder im Unternehmen von der guten Arbeit profitiert vom Pförtner bis zum Vorstand....


@ Cellerpaar

Zitat:

"Mit diesen Sätzen hast du dich eigentlich aus einer vernünftigen Diskussion verabschiedet. Überall, ob es die Politik oder ob es unsere Experten oder unsere Manager sind, wird darüber gesprochen das man was für die rente tun soll, und zwar nicht auf eigene Faust sondern das man sich von Experten beraten lassen soll. Tut man dieses aber und man wird dabei beschissen ist man selber schuld. Weißt du was ich bald glaube. Du bist einer derjenigen, die nur mit beschiß von Leuten, sein Geld verdient, denn sonst würde du solche Sachen nicht so vehement verteidigen."

Du kannst es mir gerne übel nehmen aber derjenige für den ein Versicherungsvertreter ein "Experte" ist der hat es nicht besser verdient als beschissen zu werden.

Jedes Kind weiß das Versicherungsvertreter den gößten Teil Ihres Einkommens aus Provisionen generieren. Ergo viel verkauft - viel verdient....und von so einem erwartest du eine objektive Beratung ? Dann glaubst du auch an den Weihnachtsmann...fast jeder wird dir das Produkt verkaufen bei dem er die höchsten Provisionen kassiert...und selbst die "unabhängigen Finanzoptimierer" sind kaum unabhängig weil auch diese Unternehmen an Konzerne angeschlossen sind und in erster Linie deren Produkte verkaufen.

Also wer einen Versicherungsvertreter als Experten betrachtet ist mehr als naiv.





Beruf im Detail

Bundeskanzler/in

Durchschnittsgehalt in Euro (Brutto)*:

Der Bundeskanzler bekommt etwa ca. 180.000 Euro pro Jahr. Das Jahresgehalt setzt sich zusammen aus:
einzweidrittel des obersten Beamtengehalts B11 (liegt bei 10.815 Euro monatlich), einer Dienstaufwandentschädigung, einem Ortszuschlag, + 13. Monatsgehalt

Quelle: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Kein Wunder das die Merkel nicht oder wenig taugliches zustande bringt, bei dem miesen Gehalt. Tja, da hätte sie mal lieber was anständiges gelernt.



Da hast du nicht unbedingt unrecht, unsere Spitzenpolitiker verdienen in der tat zuwenig. Damit meine ich allerdings nicht den Abgeordneten aus Hintertupfingen sondern unsere Regierung. Diese sollten wirklich erheblich mehr verdienen. Allerdings sollte gleichzeitig das warme Sozialkissen der Altersversorgung komplett gestrichen werden damit diese Leute ein echte Interesse daran haben wieder gewählt zu werden und aus diesem Grund vielleicht bessere Arbeit leisten.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Du kannst es mir gerne übel nehmen aber derjenige für den ein Versicherungsvertreter ein "Experte" ist der hat es nicht besser verdient als beschissen zu werden.



Achso, Berater der Deutsche Vermögensberatung AG und der Commerzbank AG sind also Vertreter. Wenn ich zur Bank gehe oder zur Vermögensberatung kann ich nichts anderes erwarten als das ich dort vernünftig beraten werde. Wohin soll ich denn sonst gehen??

Du kennst dich natürlich aus und brauchst keine Beratung weil man sich selbst schlau machen kann. Es gibt aber andere die sind auf eine Beratung angewiesen und die sollten doch bitte den Experten von Banken und Vermögensberatungen trauen können.

Gruß aus Celle


Geschrieben

@ Ese

wenn jemand den Aktienwert um vielelicht 1 Milliarde steigert sind 15 Mio nicht unverhältnissmäßig, oder?

@ Cellerpaar

Da wurden jetzt scheinbar wirklich einige falsch beraten und vielleicht auch wissentlich betrogen (das ncith verureteil sidn sie noch unschuldig9, aber was hat das mit den Managern der DAX - Konzern zu tun über deren Gehalt hier gesprochen wird?

betrogen wird auf allen ebenen, sei es der arbeiter der auf Firmenkosten telefoniert oder Fahrtkosten großzügig aufrundet.

Das ist auf der ebende der Manager halt genauso nur das da die Beträge größer sind und sichelrich einige vielelicht zu großes Risiko eingehen.

Aber alle analgeformen mit großen Chancen tragen große Risiken.

Falsche analageberatung ist in Deutschland übrigens starf, daher muss auf Risiken hingewiesen werden.


Geschrieben

Da wurden jetzt scheinbar wirklich einige falsch beraten und vielleicht auch wissentlich betrogen (das ncith verureteil sidn sie noch unschuldig9, aber was hat das mit den Managern der DAX - Konzern zu tun über deren Gehalt hier gesprochen wird?



Das hat etwas mit dieser Aussage zu tun:

Ist mir völlig unverständlich, wenn ein Manager eine gute Bilanz geschafft hat soll er seine Kohle verdienen mit welchen Mitteln auch immer...den Zimmermann fragt auch niemand ob er seine Arbeit geschafft hat weil er einen Hammer benutzt hat oder ob er seinen Fingernagel benutzt hat was zählt ist das Ergebnis.



Das heißt doch nichts anderes als: Die sollen Kohle für das Unternehmen machen, ob der kleine Mann dabei untergeht oder nicht ist egal, hauptsache die Aktionäre sind zufrieden, dann hat der Manager sein Geld auch verdient.

Verstehst du mich jetzt???

Gruß aus Celle


Geschrieben

@ Cellerpaar

du bringst schon wieder alles durcheinander. Bei den Managergehältern geht es um Unternehmen die im Dax notiert sind. Der Vorstand von deiner Badenia und den anderen Firmen die du aufgezählt hast wird kaum in diesen Einkommensklassen agieren.

Du scheinst dich mit diesen merkwürdigen "Bauherrenmodellen" verkalkuliert zu haben oder vielleicht hast du einfach vorschnell und ohne nachzudenken unterschrieben.

Im Prinzip ist das nichts anderes als das was ich angeprangert habe als unvernünftiges Verbraucherverhalten. Diese "Modelle" werden schön gerechnet und dann zu 100 - 115 % finanziert. Welcher halbwegs im Kopf klare Mensch unterschreibt sowas ? Ich kann nur Häuser, Wohnungen und Appartments kaufen wenn ich es mir leisten kann und muß in der Lage sein auch mal eine Weile ohne Mieteinnahmen die Finanzierung zu bedienen. Ausserdem muß jedem klar sein, das ein Haus oder eine Wohnung nicht nur Geld einbringt sondern auch Geld kostet und Rücklagen gebildet werden müssen. Wie weit man sowas als Betrug bezeichnen kann ist schonmal sehr fraglich denn das sind Dinge die einem schon der normale Menschenverstand mitteilt.

Was das Thema Versicherungsvertreter angeht, auch die Mitarbeiter in Sparkassen, Volksbanken und Geschäftsbanken sind nichts anderes als provisionsabhängige Vermittler.
Davon leben die Institute und die Mitarbeiter in beträchtlichem Umfang. Nicht von dem Sparbuch des einzelnen.
Wenn ich solche Menschen dann als Experten bezeichne und mich blauäugig auf deren Rat verlasse dann kann ich nur Schiffbruch erleiden. Aber das ist eigene Dummheit die Menschen wollen nur Ihr Geld verdienen das ihnen am Ende des Monats überwiesen wird nicht mehr und nicht weniger.


Geschrieben

Achso, Berater der Deutsche Vermögensberatung AG und der Commerzbank AG sind also Vertreter. Wenn ich zur Bank gehe oder zur Vermögensberatung kann ich nichts anderes erwarten als das ich dort vernünftig beraten werde. Wohin soll ich denn sonst gehen??

Du kennst dich natürlich aus und brauchst keine Beratung weil man sich selbst schlau machen kann. Es gibt aber andere die sind auf eine Beratung angewiesen und die sollten doch bitte den Experten von Banken und Vermögensberatungen trauen können.

Gruß aus Celle



was hat dir denn heute der Nikolaus gebracht ? Wer so bescheuert ist und einem Versicherungsvertreter glaubt, ja ihn noch als Fachmann und Experten bezeichnet der glaubt garantiert auch an Nikolaus und das Christkind.
Bei solchen Dingen hilft nur selber kundig machen oder die Finger davon, wer es nicht versteht ist mit einem Sparbuch deutlich besser beraten.


Geschrieben (bearbeitet)

du bringst schon wieder alles durcheinander. Bei den Managergehältern geht es um Unternehmen die im Dax notiert sind. Der Vorstand von deiner Badenia und den anderen Firmen die du aufgezählt hast wird kaum in diesen Einkommensklassen agieren.



Wow, man bin ich Schusselig. Owlmullemaus, ist echt nett von dir das du mich darauf hinweist.

Sag mal, für wie dämlichf hälst du eigentlich deine Mitmenschen??

Ich habe diese Umfrage gestartet. Stimmt das oder Stimmt das nicht???

Habe ich hier irgendwo geschrieben das es hier nur um die Managergehälter der Dax notierten Unternehmen geht???

Ich habe dir schon mal gesagt. Interpretiere nicht irgendwelche Sachen in die Texte rein die dort nicht stehen.

Der Vorstand der Badenia Bausparkasse kassiert 1,9 Millionen € pro Jahr.

Bei solchen Dingen hilft nur selber kundig machen oder die Finger davon, wer es nicht versteht ist mit einem Sparbuch deutlich besser beraten.



Und ihr beiden könnt euch genau so an den Kopf fassen und sagen: Herr lass uns doch wenigstens ein wenig Verstand

Es ist auch jeder in der Lage seine eigenen Anlagegeschäfte zu machen. Wo soll man sich den Kundig machen?? Bei euch?? Vorher schmeiße ich mein Geld aus dem Fenster.
Also bleiben nur noch die Experten. Und wenn ich denen noch nicht einmal vertrauen kann, dann sage ich nur: Armes Deutschland. Denn dann ist Deutschland zu der Bananenrepublik
geworden die owlmullemaus immer in der Türkei sieht.

Wer so bescheuert ist und einem Versicherungsvertreter glaubt, ja ihn noch als Fachmann und Experten bezeichnet der glaubt garantiert auch an Nikolaus und das Christkind.



Mal ein ganz dumme Frage: Wo habe ich geschrieben das die Leute von einem Vertreter beraten wurden?? Wenn ihr schon vorgeben wollt das in euerem Kopf so etwas ähnliches wie Intelligenz ein zuhause hat. Dann solltet ihr Sätze lesen und verstehen können.

Gruß aus Celle


bearbeitet von Cellerpaar
Geschrieben

@ Cellerpaar

was bist du eigentlich für ein Kleingeist ? Du nimmst für dich bei jedem Thema in Anspruch die Wahrheit und das allumfassende Wissen gepachtet zu haben. Wirfst aber gleichzeitig allen die nicht deiner Meinung sind vor das sie Idioten sind, sich an den Kopf fassen sollen und andere Nettigkeiten. Vielleicht verhälst du dich einfach mal etwas weniger asozial und gehst mit deinen Mitusern mal anständig um auch wenn sie nicht deiner Meinung sind.

Was den Vertrieb der Immobilien angeht, da brauchst du nichtmal von Vertretern oder ähnlichem Reden, denn seinerzeit sind über Drittfirmen Personen angeheuert worden die den Vertrieb der Immobilien übernehmen sollten, auf ausschliesslicher Provisionsbasis, diese Leute haben als Freie Handelsvertreter gearbeitet und keinen Cent Gehalt bekommen. Wenn sie am Ende des Monats was auf die Gabel wollten mussten sie verkaufen so oder so. Diese Leute hatten soviel Ahnung von Finanzierungen und Immobilien wie Hamster vom Motorradfahren.

Wenn ich solche dann als Experten bezeichne und diesen 5 oder 6 stelligen Summen anvertraue bzw. diese Summen über solche finanziere dann habe ich es nicht besser verdient als auf die Nase zu fallen.

Sorry aber für solche Dummheit kann niemand etwas und in diesem Fall würde es schon helfen wenn man einen Moment nachdenkt und den Taschenrechner bemüht um festzustellen das da was nicht stimmen kann.
Nur haben die Leute die den Schrott unterschrieben haben sich ja schon für die größten immobilienspekulanten gehalten und oft nichtmal die Wohnungen besichtigt die sie denn da erwerben wollten...

Hatte ich noch vergessen, woher weist du denn was der Vorstand der Badenia verdient ? Hat der dir vertrauensvoll als guter Kunde seine Jahresendabrechnung gezeigt ? Ich weiß nichtmal was unsere Vorstände verdienen.


Geschrieben

Wenn wir jetzt alle gutbezahlten manager nehmen in deutschland sind die paar Beispiele dazu hier zahlenmäßig deutlich gering.

Und ja es ist im Rahmen der Gesetze egal mit welchen mitteln Erfolge erzielt werden.

Wenn ich schaffe ein billiges schlechtes Produkt teuer zu verkaufen, bin ich wirtschaftlich erfolgreich. Vermutlich nicht auf Dauer, aber wenn der Kunde es kauft selbst schuld.

Das kann in Fall der bausparkasse aber so nciht gewesen sein, ohne das der Gesetze gebrochen werden, denn bei der anlageberatung muss auf risiken eingegangen werden, sonst haftet der berater!!

Sage ich dem kunde das er vielleicht auch alles verlieren kann und er sieht nur die hohen Gewinnchancen, das muss er damit leben wenn er alles verliert.

für sichere Geschäfte gibt es keine hohen Gewinne


Geschrieben

@ sixpack

das ganze ist schon einige Jahre her damals sah die Beraterhaftung noch anders aus als heute. Es wurde damals auch nicht unlauteres verkauft, sondern einfach nur Immoblien zu teuer mit einem Vollfinanzierungspaket. Das ging dann gut solange die Wohnungen voll vermietet waren. Bei den Leuten die Mietausfälle hatten ging die Rechnung nicht auf...das System war einfach und durchschaubar. Jeder halbwegs klare hätte sich seine Gedanken dazu gemacht und wäre nicht auf den Zug gesprungen. Aber da wurden gezielt Leute gesucht die nicht nachdenken, nicht fragen sondern einfach nur geldgeil waren. Da kann ich jetzt beim besten Willen nicht wirklich Mitleid haben, ich erinnere nur vor Jahren an den Boom am "Neuen Markt" jeder der Börse schreiben konnte wollte Großaktionär werden..auch das Ergebnis ist bekannt.


Geschrieben

dann sieht man ja das sich gesetze ändern

Wie gesagt spielräume ausnutzen ist leider legitim.

sicherlich moralisch anstößig und oft wenig sozial, aber dafür kann man niemand bestrafen, leider-


Geschrieben

@ sixpack

...so ist es und wie hatte das Cellerpaar immer so schön im Marco Thread geschrieben, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Das gilt in diesem Fall genauso, nur scheint er in diesem Fall selber betroffen zu sein und da ist die Sichtweise dann schon wieder völlig anders...


Geschrieben

Du nimmst für dich bei jedem Thema in Anspruch die Wahrheit und das allumfassende Wissen gepachtet zu haben. Wirfst aber gleichzeitig allen die nicht deiner Meinung sind vor das sie Idioten sind, sich an den Kopf fassen sollen und andere Nettigkeiten. Vielleicht verhälst du dich einfach mal etwas weniger asozial und gehst mit deinen Mitusern mal anständig um auch wenn sie nicht deiner Meinung sind.



Für mich ist jemand schon dann gesitig unterbemittelt wenn er es noch nicht einmal schaft in einem Thread in dem es um Managergehälter geht und nicht um Gehälter der Vorstände, der im DAX notierten Unbternehmen. Wenn es andem wäre hätte ich es wohl in den ersten Beitrag als Threaderöffner geschrieben. Da mir die Person, die immer gern Sachen in Texte hineininterpretiert, mit diesem Verhalten auch schon in anderen Threads aufgefallen ist, kann ich doch wohl der annahme sein das diese Person nicht fähig ist Sätze richtig zu lesen und zu verstehen.

Da ich nicht weiß ob du überhaupt die Definition von Asozial kennst. Hier ist sie:Asozial“ bezeichnet an sich ein von der geforderten oder anerkannten gesellschaftlichen Norm abweichendes Individual-Verhalten

Das heißt du wirfst mir vor eine eigene Meinung zu vertreten und nicht der Allgemeinheit zuzustimmen.

Sorry aber für solche Dummheit kann niemand etwas und in diesem Fall würde es schon helfen wenn man einen Moment nachdenkt und den Taschenrechner bemüht um festzustellen das da was nicht stimmen kann.
Nur haben die Leute die den Schrott unterschrieben haben sich ja schon für die größten immobilienspekulanten gehalten und oft nichtmal die Wohnungen besichtigt die sie denn da erwerben wollten...



Ich habe schon mal gesagt: erst sich informieren, dabei das Hirn einschalten, dann texten.

Wenn ihr dieses getan hättet wüsstet ihr das die kompletten Finazierungen über die Badeniabank ging, also die Verträge mit der Bank gemacht wurden. Die Bank wusste das die Immobileien überteuert waren und das die Anleger damit den Bach runter gehen würden. Und das ist Betrug. wenn ihr das anders seht kann ich nichts dafür, aber dann werdet ihr anscheinend nicht besser sein, denn soetwas kann nieman gutheißen.

Gruß aus Celle


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