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Sind Frauen schuld, dass immer mehr Männer schwul werden


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

dann ist der typ halt nur nicht entscheidungsfreudig und schiebt seine fehlentscheidungen gern anderen in die puschen.


Geschrieben (bearbeitet)

Im Ausgangsposting ging es ums Schwul werden und das hat nun eindeutig was mit Sex zu tun

Richtig. Aber Sex ist nun mal nur ein Punkt, während "Beziehung" noch weitere Punkte beinhaltet. "Schwul sein" heißt nach meiner Definition nicht "der Mann hat nur mit anderen Männern Sex", sondern "der Mann will nur mit einem anderen Mann eine Partnerschaft eingehen" bzw. "der Mann schließt eine Partnerschaft mit einer Frau für sich aus". Den Begriff "schwul" allein auf das Sexuelle zu reduzieren halte ich für unangemessen.

wenn ich kein bock mehr auf kerle haben sollte kann ich sie doch deswegen nicht verurteilen!

Nochmal: Es geht nicht um eine "Verurteilung", sondern um eine (rationale) "Ursachenforschung".

Ich habe jetzt schon einige Male geschrieben, dass es allein auf das Verhalten ankam und auch mehrfach eingeräumt, dass frau u.U. gar nicht anders handeln konnte, weil sie es nicht besser wusste. Das meint "Schuld im ethischen Sinne" (oder hier genauer: Unschuld). Umgangssprachlich (und damit im Sinn falsch) wird der Begriff "Schuld" aber oft auf die reine Handlung projeziert, ohne zu hinterfragen, ob eine tatsächliche "Schuld im ethischen Sinne" vorliegt.

Die Frage ist, warum jemand in einem bestimmten Fall keine Lust mehr auf das andere Geschlecht hat. Und das wird sehr wohl auch mit dem geschlechtsspezifischen Verhalten zusammenhängen (Stichwort: Kommunikation). Wenn ich das Gefühl habe, dass mir das Verhalten des eigenen Geschlechts mehr zusagt als das des anderen, dann werde ich mich - ganz logisch - mehr vom eigenen Geschlecht angezogen fühlen. Und ab einer gewissen Anziehung wird der Punkt kommen, wo man sich eine längerfristige partnerschaftliche Bindung mit jemandem aus dem anderen Geschlecht eben nicht mehr vorstellen kann, sondern eine Partnerschaft mit einem eigenen Geschlechtsgenossen anstrebt. Nach meiner Definition "schwul/lesbisch". Dennoch haben beide Geschlechtsparteien gehandelt. Also sind wir wieder an dem Punkt, wo nach den Ursachen gefragt wird, weil wieder die unterschiedlichen Handlungsmuster der Geschlechter miteinander verglichen werden. Und umgangssprachlich wird dann eben von "Schuld" gesprochen (auch wenn es im ethischen Sinne falsch ist).

dann ist der typ halt nur nicht entscheidungsfreudig und schiebt seine fehlentscheidungen gern anderen in die puschen.

O.k., das ist der Punkt, an dem ich mich aus der Diskussion mit Dir ausklinke. Als Frau steht Dir das Recht zu von Deinem Partner zu verlangen, dass er sich auf Dich einlässt, und es freut mich, dass Du offenkundig dieses Recht einforderst. Allerdings widerstrebt mir Deine Ansicht, dass die Verantwortung für das Erreichen dieses Ziels ausschließlich beim Mann liegt. Nach meinen ethischen Grundsätzen trage ich immer ein hohes Maß an (Selbst-)Veranwortung, und dieses schließt auch alle Forderungen ein, die ich erhebe. Deiner Ansicht nach hast Du keine Veranwortung für das, was Du forderst. Im Gegenteil: Die anderen sind selbst schuld. Und darin sehe ich leider keine ausreichende Grundlage für eine Diskussion.


bearbeitet von DerGoettinger
Geschrieben


ABER: zu lange wurde die Emanzipation als Revanchefeldzug gegen die Männer missbraucht: "100.000e von Jahren waren die Frauen vor das Joch des Patriachates gespannt. Jetzt wird der Spieß umgedreht, jetzt sind wir am Zuge!" Es ging also gar nicht darum, eine Meinung durchzusetzen, weil sie, basierend auf Fakten, die bessere war, sondern es ging darum, eine Meinung durchzusetzen, weil sie weiblich war. Und dieses Verhalten war - unter dem Deckmantel und dem Etikett der "Emanzipation" - sozial anerkannt! Es entstand also m.E. eine "Kultur der anerkannten Verantwortungslosigkeit".


Ähem......also so ganz richtig ist das leider nicht. Erst die Christianisierung hat die Frau eindeutig unter den Scheffel des Mannes gestellt. Heute hat die Kirche kaum noch einen Einfluß auf das gesellschaftliche Leben, was auch gut ist, aber schauen wir doch mal in Länder, die eine ähnliche geartete Religion haben.
Generell sollten wir aber unterscheiden lernen. Es gibt die Kampfemanzen, bei denen alles abprallt, was irgendwie menschlich erscheint. Ab in den Keller mit denen oder in die Wüste. Dort können sie sich gegenseitig ihr Leid klagen und ihre Fahnen hissen.
Aber es gibt auch die selbstständige Frau, die gleichberechtigt ihren Weg mit ihrem Partner gehen wird. Leider, so jedenfalls meine Erfahrung, scheint es nur noch Extreme unter den Frauen zu geben. Was macht es für einen Sinn nur seinen eigenen Willen mit aller Gewalt durchzusetzen?
Ich drücke es einmal so aus, wenn Frau es eines Tages schaffen würde, die Energie in den Erhalt einer Beziehung stecken, die sich im gleichen Atemzug aufwendet sie zu zerstören, dann wären viele Ehen wohl nicht geschieden worden.Das Fatale daran ist, sie merken es noch nicht einmal, was sie anrichten.
Beispiel ein Kollege von mir. Das Gleiche ist mir selbst allerdings auch wiederfahren. Er ist verheiratet, hat 2 Kinder und nach außen stimmte die ganze Ehe. Sie wirkte harmonisch. Er ist so ein richtiger Familienmensch, der seine Frau über alles liebt und wirklich alles erdenkliche für sie gemacht hat. Ich hatte ihm damals schon gesagt, daß er lieber aufpassen soll, wenn seine Frau 30 wird. Dann stellt sich die Frau Fragen und das ist eigentlich auch schon der Anfang vom Ende. Gegen das Stellen von Fragen gibt es ja generell nichts einzuwenden. Schwierig wird es nur, wenn man sich dann die Antworten auf die Fragen selber gibt und keinerlei Einflußnahme mehr zuläßt und das ist ein sehr heikler Moment. Du kannst Dich dann als Mann bewegen wie Du willst, es ist alles verkehrt und falsch. Das Verhalten ist ein wirklich sehr sehr mieses Spiel, was manche Frauen allerdings mit einer erschreckenden Perfektion beherrschen, ohne es je gelernt zu haben. Ich gebe zu, daß ich es immer leicht gehabt habe und hab mich in diesem Momenten gleich getrennt. Aber wenn Kinder und Wohneigentum dranhängen schaut es schon anders aus.
Generell ist es gut den Kopf zu benutzen, aber man muß auch damit umgehen können.


Geschrieben

äh wie nu?

ich habe das recht, das mein partner sich auf mich einlässt? nein, er sollte es von sich aus tun, wenn ihm was an mir liegt.
verlangen kann man sowas nicht.
eine partnetrschaft ist kein vertrag, den man unter androhung von konventionalstrafe einzuhalten hat.
ich habe höchstens das recht auf ehrlichkeit.
wenn mein partner mich erwählt bin ich glücklich, wenn er sich mir inniger zuwendet bin ich glücklicher.
doch warum sollte ich die schuld auf mich nehmen, wenn er sich umorientiert?
ist er nicth mehr an mich als frau interessiert, kann ich mir die beine ausreissen und es wird sich nichts ändern.
das ist als wenn du keinen spinat essen magst und ein koch serviert ihn dir in 20 verschiedenen variationen. du wirst ihn trotzdem nicht mögen.
ah ja und dann ist der koch also schuld daran, das du das zeuchs nicht magst? oh man was machst du es dir da einfach.
wenn ich also verantwortung tragen soll, was ich deiner meinung nach nicht tue, muss ich ihm dann die entscheidung abnehmen und ihn in eine für mich akzeptable lage drängen, damit er mich ja nicht verlässt und seine neugewonnene sexuelle neugier auslebt?
und sowas nennst du verantwortungsvoll?
tut mir leid aber das ist simple bevormundung zum schutz vor liebeskummer und eigenes leid.
für mich soll jemand seine träume aufgeben nur damit ich gut dastehe?
lächerlich!
würde er es allerdings aus freien stücken machen...dann wäre ich hocherfreut.
doch wo liegt jetzt der hund begraben?
in seiner oder meiner entscheidung? na???? klar, in seiner, weil ich verantwortungsvoll genug bin, ihn nicht diesen wichtigen schritt zu versauen.
wenn ich genug verantwortung habe und froh bin, meinen partner glücklich zu sehen...dann lasse ich ihn gehen da er bei mir nie so glücklich werden würde als wäre er mit einem anderen mann zusammen.
und wenn er ehrlich ist, wird er mir das sagen, das er mich als mensch zwar mag aber körperlich sich zu gleichgelschlechtlichen hingezogen fühlt.
da kann man in keinsterweise von schuld in dem sinne reden.
es ist eine neue kreuzung im leben und man muss sich für einen weg entscheiden.
und solche entscheidungen kann dir niemand abnehmen, da dieser andere nie deinl leben leben wird, für das nur du allein die verantwortung trägst.


Geschrieben

ok

ich bin schuldig

ich bekenne mich schuldig und es tut mir furchtbar leid ,das es nun soviele schwule männer gibt

ja ich gebe zu..ich lasse mich nicht mehr mit einer keule auf den kopf hauen ,damit mann mich in seiner höhle ziehen und benutzen kann .selbstverständlich entschuldige ich mich dafür !

auch tut es mir sehr sehr leid ,das ich orgasmusfähigbin und ich deswegen natürlich auch ansprüche an einen mann stelle im bett ,das überfordert sehr viele und sie werden darauf hin natürlich direkt schwul .

am schlimmsten ist meine schuld das ich ein hirn habe und dazu neige ,es auch zu gebrauchen ,was somit wieder männer verunsichert und sie schwul werden .


meine meinung zu verteten und ansprüche am leben und somit auch an meine partner zu stellen ist, von der natur so ja nicht wirklich vorgesehen und deswegen gebe ich zu ,das auch dieser fehler ,die männer in die homosexualität treibt .

auch weil ich als frau ja nicht gewillt bin, eine wirklich aufrecheten kerl an meiner seite zu huldigen und zu dienen ,ist ein verbrechen und sorgt wieder für einen schwulen mehr

aufrichtig entschuldige ich mich ,bei den wirklich homosexuellen ,die sich diesen mist durchlesen müssen .


lg frau


Geschrieben

Ist ja alles wissenschaftlich untersucht.

Eine Magisterarbeit stellt fest:
Du hast einen herrlichen Körper.
Diese „männliche Lüge“ benützen am häufigsten männliche Akademiker im Alter von
30-40 Jahren, konfessionslos und seit 1-5 Jahren in einer Ehe lebend. Wären da nicht
noch die 20-30 jährigen katholischen Frauen, die diese Lüge ähnlich oft benützen,
würde die Zuordnung nach Dory Hollander ja stimmen. Da es genauso viele Frauen
wie Männer sind, kann wohl festgestellt werden, dass auch Frauen sich mit
einschmeichelnden Lügen länger dauerndes Werben um einen neuen Partner
ersparen.


Also doch Gleichstand.


Heinrich


Geschrieben (bearbeitet)

ich habe das recht, das mein partner sich auf mich einlässt? nein, er sollte es von sich aus tun, wenn ihm was an mir liegt.

Et touché, ichmagnicht! Danke für diese Vorlage.

Der andere soll sich also auf Dich einlassen, und das von sich aus. Mit anderen Worten: Es ist seine Pflicht. Und weil es seine Pflicht ist, ist es Dein Recht, es auch zu verlangen. Jawohl! Es ist Dein gutes Recht, Deinem Partner zu sagen, dass er sich bitte mehr auf Dich einlassen soll, wenn Du das Gefühl hast, nicht ausreichend von ihm berücksichtigt zu werden.

DENN:
Es geht um eine Partnerschaft zweier gleichberechtigter Menschen. Und damit fällt genau das auch auf Dich zurück. Es ist ebenso Deine Pflicht, Dich auf Deinen Partner einzulassen. Und hat Dein Partner etwa nicht "das Recht" zu sagen "lass Dich bitte mehr auf mich ein", wenn sie sich nicht ausreichend beachtet fühlt? Was machst Du denn, wenn Dein Partner das zu Dir sagt? "Ich lass mich soweit auf Dich ein, wie ich es für gut und richtig halte. Du hast kein ,Recht', das von mir zu fordern!"???? Mann, was bist Du nur für ein Stoffel...

ok

ich bin schuldig

Endlich mal eine Frau mit Einsicht


bearbeitet von DerGoettinger
Geschrieben

ein hoch auf alle "neu-schwulen"!!!!

damit schafft ihr platz im schuhschrank für die neue winterkollektion der mädels.
ich verneige mich gaaaaanz tief und sage mit ehrfurcht. "DANKE"
und ihr angehenden umpoler...wir wollen männer, DIE WISSEN WAS SIE WOLLEN, WER SIE SIND, WAS SIE AN UNS MÄDELS HABEN und KEINE ORIENTIRUNGSLOSEN DÜNNBRETTBOHRER!!!!!!

und diese schuld nehm ich damit gern auf mich...*koppklatsch*


Geschrieben

Erstaunlich....

ich lese immer wieder von eigentlich "gestandenen Männern" das sie gar nicht mit der Frau von heute klar kommem.
Stellt euch mal vor, die Frauen würden heut zu Tage alle wieder 10 Kinder bekommen, Kochen, Putzen keine Wünsche und Bedürfnisse mehr verlauten lassen?

Und um mehr kümmert sich die Frau nicht!!!
Das wäre doch mal spannend.
Ich bin mir sicher, das die Männer von heute mit so einer Situation überfordert wären!
Der Mann von heute hat ja schon probleme sich um 1 Kind Finanzell zu kümmern.

Dann bewegt doch auch mal eure Ärsche, und schafft doch mal ohne zusätzliches Einkommen der Frau ein Eigenheim!

Dann tut es doch auch mal, und schwätzt nicht immer nur....früher war alles anderes.


Ich bin sehr froh das es Schwule Männer gibt. Sie sind einfach Klasse!


Geschrieben

genau. die verstehen zumindest die Frauen und mit denen kann man sich auch gut unterhalten. Ich bin schon längst auf der Suche nach einer passenden Frau, blos die sind fast immer BI, d.h suchen nur noch was weibliches zu dem festen Partner..

Soll ich vielleicht mal ne Suchanzeige aufgeben "suche ne nette Sie, keine BI".. mal ne überlegung wert, nach dem ich alles hier so durchgelesen habe..


Geschrieben (bearbeitet)

@Playcat:
Also, ich komme sehr gut mit den Frauen aus. In meinem engen Freundeskreis ist der Frauenanteil sogar deutlich über 50%. Generell sind Frauen mir nur leider nicht taff genug, sondern noch viel zu sehr "Heimchen" und "Weibchen"...

@Samanta:
Wenn ich Dich also richitg verstanden habe, dann ist der Grund dafür, dass Du Dir zukünftig nur noch eine Frau als "Beziehungspartner" vorstellen kannst, das "Verhalten" der Männer bzw. ihre Unfähigkeit zu... was eigentlich?


bearbeitet von DerGoettinger
Geschrieben

@Playcat:
Also, ich komme sehr gut mit den Frauen aus. In meinem engen Freundeskreis ist der Frauenanteil sogar deutlich über 50%. Generell sind Frauen mir nur leider nicht taff genug, sondern noch viel zu sehr "Heimchen" und "Weibchen"...

Lieber Goettinger,
was denn nu....
erst stellt du die Frauen an die Wand, das sie schuld sind das Männer Schwul werden, und dann willst du eine selbstbewußte Frau.


Geschrieben

[QUOTE=DerGoettinger
ihre Unfähigkeit zu... was eigentlich? [/QUOTE]

Die wollen eh nur das eine, all die Arschlöcher, wenn die Frau die Initiative ergreift, dann fühlen die sich noch angegrieffen. aber es ist noch nicht alles... es gibt da einiges... aber das wäre ja thema für ein neues Thread


Geschrieben

also wenn ich mir inmoment meine wechseljahrlaunigkeit so angugge..würdsch glatt nen JA schreiben

aber ansonsten....NEIN, da dieses nicht beeinflussbar ist, es liegt im menschen selber...und entwicklet sich mit seiner einstellung zu sich selber


Geschrieben (bearbeitet)

Die wollen eh nur das eine, all die Arschlöcher, wenn die Frau die Initiative ergreift, dann fühlen die sich noch angegrieffen. aber es ist noch nicht alles... es gibt da einiges... aber das wäre ja thema für ein neues Thread




@ Samanta
bleib ganz ruhig.....
auch wenn es manchmal schwer ist, aber ich denke es ist sau schwer den "Ansprüchen" eines Mannes zu erfüllen. (die hure im Bett, und die Führsorgliche Frau zum Vorzeigen)

Anderes herum hat es Mann auch nicht leicht, sich stetig mit der Frau weiter zu entwickeln.


bearbeitet von Playcat
Geschrieben (bearbeitet)

Die wollen eh nur das eine, all die Arschlöcher, wenn die Frau die Initiative ergreift, dann fühlen die sich noch angegrieffen. aber es ist noch nicht alles... es gibt da einiges... aber das wäre ja thema für ein neues Thread

Aha. "Die" also... "all die"... mhm... und auch "eh nur das eine"...

O.k., ich konstatiere also mal, dass es bei Dir definitiv das "bisherige männliche Verhalten" ist, das Dich nun dazu bewogen hat, zukünftig nur noch mit einer Frau eine Beziehung einzugehen. Nach der weiten Definition wärest Du also lesbisch - mithin also das weibliche Pendant zu schwul - und Ursache dafür eben "bisheriges männliches Verhalten"

Nun, um jetzt mal auf Dein Eingangsposting zurückzukommen:

Stimmt das denn, das wir Frauen doch irgenwie immer emansipierter, immer zickiger, oder ungepflegter oder wie auch immer, werden, so dass Männer sich lieber auch im sexuellen Bereich für Männer entscheiden???

Ja. Genauso wie es in Deinem Falle ist, ist es im Falle der Männer auch. Genauso. Warum auch nicht? Es ist halt so.


bearbeitet von DerGoettinger
Geschrieben

Ich finde einfach, dass es immer weniger Frauen gibt, mit denen man ein gescheites Gespräch führen kann. Es gibt da so einen schleichenden Trend zur Flachpfütztigkeit - im übrigen bei poppen.de noch stärker als in freier Wildbahn.

Aber deshalb muss man nicht schwul werden - nur wählerischer...


Geschrieben

Ich bin seit gestern schwul, also wil mit Frauen nix mehr zu tun haben.. Freundin in den Wind geschossen und suche hier einen Mann..


Geschrieben

Ich bin seit gestern schwul, also wil mit Frauen nix mehr zu tun haben.. Freundin in den Wind geschossen und suche hier einen Mann..




na dann heiße ich dich mal als neu schwulen willkommen und wünsche dir viel erfolg bei poppen .de


Geschrieben

na dann heiße ich dich mal als neu schwulen willkommen und wünsche dir viel erfolg bei poppen .de



Upssss. so eine nette Anrede.. Da überlege ich mir gleich schwul sein wieder anders!!!

Danke!


Geschrieben

na das wäre ja dann eine schnelle wandlung


Geschrieben

Siehst gut aus, kannst nett schreiben:-) Ich wünsche Dir auch alles Gute hier. Und danke.. mit der netten Begrüssung hast mir schon mal den Tag versüsst.

LG

"wiedergeil"


Geschrieben

Hmm... wer lügt jetzt besser...?


Heinrich




glaube das war ein anderes thema

aber nun haben wir den beweis

frau kann mann umdrehen

ich habe einen mann umgekehrt...also nix mit frau schuld am schwul sein


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