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Frauen und Arschlöcher.....


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Kunststück. Lernfähig können sie ja aufgrund ihrer Hormone und Gene gar nicht sein. Gott sei Dank.

LG xray666


Geschrieben

Frauen wollen immer das, was se nicht kriegen können.
Arschlöcher kann frau nicht kriegen. Weil Arschlöcher, Arschlöcher sind!


Comprende?


Geschrieben

Nö, nix Comprende! Sie kriegen auch *Arschlöcher* und das nicht zu knapp.

Im Bestreben, ihn vom *Saulus* zum *Paulus* zu bekehren, haben manche Ladys sogar Erfolg. Doch das Problem dabei ist, er wird langweilig:

*Ziel erreicht! Alles aussteigen!*

Daher sollten Männer sich immer bewusst sein, daß sie erst dann interessant sind, wenn sie eine unüberwindliche Hürde darstellen. Tränen, Schluchzen, Vorhaltungen, Vorwürfe, Bitten, inständiges *um Gnade flehen* sind die Mittel der Damen, ihn letzlich auf lange Sicht uninteressant zu machen. Daher nicht oder nur bedingt darauf eingehen und zwar soweit, daß sich eine neue Hürde aufbaut, sobald sie glaubt, die erste und einzige genommen zu haben.

Sie ist nunmal eine leidenschaftliche Hürdenspringerin und hin und wieder muß man(n) ihr auch ein Erfolgserlebnis gönnen, ansonsten gibt sie Nach Jahren frustiert auf. Das wollen mer ja nett, gelle!

Schwein sein ist schön!


Geschrieben

Kunststück. Lernfähig können sie ja aufgrund ihrer Hormone und Gene gar nicht sein. Gott sei Dank.

LG xray666




huhu xray

hast dich jetzt geoutet?? etwa als Adressat des TE??.......auweia...........

Muss dich enttäuschen: Hormone und Gene verleihen uns die Fähigkeit, im Laufe unseres Lebens mit vielen Hintertürchen fertigzuwerden. Das nennt man dann Multitasking.


Geschrieben (bearbeitet)

@ sammy30: Also in der Antwort sehe ich jetzt doch eine Verstehen und auch Zustimmung.

HUHU @ TarjaTurunen: Das du glaubst, ich wäre so bescheuert mich hier zu outen, enttäuscht mich etwas. Nein, nein. Ich kenne ja Hera von hier und aus dem Chat lange genug und weiß daher, wie gerne sie schon mal Brunnen vergiftet, lach.

Hmh. Hintertürchen = Multitasking. Aha. Nun gut. Dann nehm ich mir das mal so von hier mit

Aber seit wann gibts in dem Laufrad, in dem sich die Hamsterin befindet, ein Hintertürchen, da gibts doch allenfalls ein Seitentürchen und das ist von außen versperrt.

LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Nö, nix Comprende! Sie kriegen auch *Arschlöcher* und das nicht zu knapp.



Also ich für meinen Teil muss sagen: ICH will KEIN Arschloch!

Das hatte ich erst und DAS ist mir definitiv zu anstrengend.
Und NEIN ich habe ihn nicht gekriegt, weil dieses Arschloch meinte
mir böse Dinge wie

"Welcher Mann will schon eine Frau, die im Rollstuhl sitzt?"

an den Kopp werfen zu müssen. Oh ja ich war so verliebt, dass mich das
nicht mal gestört hat, aber ich mag das Arschloch trotzdem noch leiden. *hehe*


@ xray freut mich!!!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Sorry @ sammy30, da geb ich dir in vollem Umfang recht. Das war ein Arschloch.

Aber glaube mir bitte - und das sage ich dir jetzt aus eigener Erfahrung - es ist besser, er hats dir jetzt gesagt, als 7 oder 8 Jahre und 1 oder 2 Kinder später.

LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

... Rollstuhl ...


In dem Zusammenhang hätte ich eine Frage an Dich. Komme aber nicht durch Deinen Filter. Will das hier nicht öffentlich diskutieren. Wenn Du magst, schick mir mal eine PN.

Anonsten: du magst ihn immer noch, dieses Arschloch! Du hattest ihn und doch nicht so, wie Du ihn haben wolltest. Dieser Zwiespalt ist es, der immer wieder anzieht statt abzustoßen. So ist das nunmal: all die unbewohnbaren Planeten um uns herum finden wir interessanter, als unsere Erde, die aber das eigentlich Weltwunder ist.


Geschrieben

Wieso fühlen sich Frauen mehr von Arschlöchern als von normalen, intelligenten und charakterstarken Männern angezogen?


Es gibt Frauen, die fühlen sich von mir angezogen - mehr als von vielen anderen Männern.

Also muss ich ja wohl ein Arschloch sein.

Wenn ich mich aber weder als charakterschwach, noch als Arschloch empfinde?

Dann können diese Frauen eigentlich keine Frauen sein.

Meine Güte, wird das Leben kompliziert, wenn man über ganz einfache Fragen nachdenkt.


Geschrieben


Aber glaube mir bitte - und das sage ich dir jetzt aus eigener Erfahrung - es ist besser, er hats dir jetzt gesagt, als 7 oder 8 Jahre und 1 oder 2 Kinder später.



Das ist wohl wahr!!!!! Ich war ihm auch nicht böse deswegen.
Im Gegenteil. Ich kanns sogar bissl nachvollziehen.
Was hier auch so einige Leute nicht verstehen können!

Ich komme immer wieder ins Grübeln...


Geschrieben

Hat vieleicht mal jemand darüber nach gedacht das Männer erst zu einem gewissen Zeitpunkt zu Arschlöchern werden?
Komisch ist doch das Frauen sich erst ab einem gewissen Zeitpunkt über ihre Männer aufregen. Erst ist es der "Gott" in persohn und irgentwann mutiert er zum Arschloch!

Also ich hab mir hier nicht alles durchgelesen weils mir irgenwann zu blöde war, aber wenn ich sowas Lesen wie "Die Frau entscheidet, wann der Mann seinen Lümmel bei ihr benutz" und das die Antwort auf die Frage ist das die Frau das Stärkere Geschlecht ist. Also ich bitte Euch, ihr (damit sind die Frauen gemeint) reduziert Euch "freiwillig" zu "Fickstücken" und wunder euch warum ihr Plump angemacht werdet!

Wenn die Stärke einer Frau nur darin liegt einem Mann zu erlauben sie zu vögeln dann lohnt es sich ja garnicht mehr eine Beziehung ein zu gehen!

Also ich komm zu dem schluß,wenn die Frauen keine Arschlöcher sind, sind es die Männer auch nich. :=)


Geschrieben

Ach du sch****

pffffffffff.....

Da brat mir doch einer mal 'nen Storch?!

Ausnahmen bestätigen IMMER NOCH die Regel!!!




Geschrieben




Wieso fühlen sich Frauen mehr von Arschlöchern als von normalen, intelligenten und charakterstarken Männern angezogen?



in der Tat faszinierend & lustisch zugleich, wenn Du repräsentative Zahlen hast, sprich von Dir auf die weibliche bundesdeutsche, wenn nicht sogar Weltbevölkerung schliesst


Geschrieben

Ich stehe nicht auf Arschlöcher, für mich spielen Charme, Intelligenz und Humor bei einem Mann eine große Rolle.

Mag sein, dass ein Arschloch erstmal interessant auf Frauen wirkt - aber wenn sich rausstellt, dass er nicht nur so tut, sondern wirklich eins ist, verlieren viele Frauen rasch das Interesse und suchen das Weite.


Geschrieben

... und suchen das Weite.


Ähm, Du meinst bestimmt * ... und suchen erst Recht seine Nähe!*


Geschrieben (bearbeitet)

Also ich für meinen Teil muss sagen: ICH will KEIN Arschloch!

Du, falls es Dir noch nicht aufgefallen sein sollte: Niemand will ein Arschloch. Und doch sind die Arschlöcher (zumindest, wenn sie gut darin sind) immer mit tollen Frauen gesegnet. Woran kann das nur liegen?

Herausforderung vermutete ja in ihrem Eingangsposting, dass sich dahinter den Wille[n] zum Ausspielen der weiblichen Überlegenheit oder die Motivation der "Erziehung", weil wir Frauen nun mal das stärkere Geschlecht sind. Meiner Meinung nach handelt es sich um nicht mehr als eine Form von "Realitätsferne".

Ein Arschloch wird sich niemals eine Partnerin "um der Beziehung willen" suchen. In sofern hat Sumseline, wenn man es wörtlich nimmt, mit ihrer Einschätzung recht:

Für mich sind das Männer die eigentlich gar nicht Beziehungsfähig sind und doch so tun als wären sie es

Ein Arschloch hat vor allem eines: Erfolg. Und das gefällt ihm. Und ganz offensichtlich hat er den ja, obwohl er ein Arschloch ist - oder weil? Letztendlich ist das egal, weil er Erfolg hat. Und dann gilt der alte Fußballtrainersatz: Wer gewinnt, hat recht.

Daraus ergeben sich zwei Prinzipien:

  1. Er wird sein Verhalten nicht ändern, denn so wie er jetzt ist, ist er auch erfolgreich.
  2. Wenn er auf seinen bisherigen "Gebieten" mit seiner Arschloch-Masche erfolgreich war, dann wird er genau diese Art auch auf anderen Gebieten ausprobieren - und damit früher oder später auch auf das Gebiet "Beziehung" kommen.



Und da für ein Arschloch "Erfolg = Ziel" bedeutet, hat ein Arschloch dann Erfolg, wenn er sein Ziel erreicht. Und sein Ziel ist es eben nicht, eine Beziehung auf Dauer aufrecht zu erhalten, sondern "lediglich" eine Beziehung zu bekommen. Aufrecht erhält er sie nur, weil es bequem ist (und der Sex stressfreier zu bekommen ist).

Wie macht ein "gutes" Arschloch das also?
Ganz einfach: er gibt der Frau, die er sich ausgesucht hat, vor der Beziehung das Gefühl, dass sie a) etwas ganz Besonderes ist, und b) er sie an seinem Erfolg teilhaben lassen will - was absoluter bull shit ist. Ein Arschloch teilt nie. Niemals. Er hat Erfolg. Und da gibt es nix zu teilen. Der Erfolg wird zu Teilen "reinvestiert", um einen anderen Erfolg zu erzielen. Er braucht die Frau ausschließlich dafür, um nach außen seinen Erfolg zu präsentieren. Die Frau ist für ihn ein Prestigeobjekt, in dessen Erhaltung er - nach Notwendigkeit, aber nicht mehr - investiert. Fängt sie an zu "fordern", wird er abwägen, wieviel er zu "geben" bereit ist. Aber auch nur so viel, als es ihm zur Aufrechterhaltung des Anscheins nach außen "wert" ist. Fordert sie mehr, lässt er sie eiskalt fallen. Oder vielleicht auch schon früher, denn wenn die Frau dann kleinlaut zurückkehrt, war es eben nur ein Zwergenaufstand, und er kann sie künftig kürzer halten.

Ach, und übrigens: am Anfang wird er natürlich so tun, als würde er sie an seinem Erfolg teilhaben lassen. Er lässt sie im wahrsten Sinne des Wortes "am süßen Honig" naschen lassen - so lange, bis sie das nicht mehr aufgeben will. Und dann kann er nach und nach seine Anforderungen an sie wieder hochschrauben (mit anderen Worten die "Investitionen zurückschrauben"). Ein "guter" Drogendealer ist nicht anders. Und mal ganz ehrlich, liebe Frauen: Wer von Euch hätte nicht gerne einen Partner, der erfolgreich ist?

Die Frau ist auf alle Fälle immer das Opfer. IMMER. Und jeder Versuch, darin den " Wille[n] zum Ausspielen der weiblichen Überlegenheit" oder "die Motivation der "Erziehung", weil wir Frauen nun mal das stärkere Geschlecht sind" zu sehen, ist nicht mehr als Realitätsverlust.


bearbeitet von DerGoettinger
Geschrieben

... und suchen erst Recht seine Nähe!*



wie gesagt, anfangs.......

Aber sorry, ich gehe von mir aus. Hab nun ein gewisses Alter erreicht, in dem man weiss, was gut für einen ist - auf Dauer.


Geschrieben

Wenn die Stärke einer Frau nur darin liegt einem Mann zu erlauben sie zu vögeln...


Interessante Frage: Wer erlaubt eigentlich wem was und zu welchem Zeitpunkt?

Wenn die Mädels keine Lust drauf haben, gibt es keinen Sex. Gilt aber genauso umgekehrt. Schon interessant, wie es dennoch ständig dazu kommt! Kann eigentlich weder an der *Stärke der Frau* noch an der *Geilheit des Mannes* liegen.

Die Frau ist auf alle Fälle immer das Opfer. IMMER.


Folge ich Deiner Logik, so ist sie aber Opfer von sich selbst!

Frauen wollen den *Erfolgreichen* und nicht den *Looser*. Einen, der sich durchsetzen kann, der sich behauptet, der herausragt und für viele das *Sagen* hat. Den sanften Patriarchen wirst Du in dieser Gesellschaft wohl kaum finden, denn nicht durch Nachsicht und Milde zeichnet sich der Erfolgreiche aus, sondern durch Rücksichtslosigkeit und Egoismus.


Geschrieben

ich habe mir mal ein paar profile angeschaut...

und wenn ich im suchmodus bin fällt es mir auch auf, weil ich es ja so suche.

hier laufen besonders viele arschlöcher herum...ich will jetzt keinen beleidigen...

aber die profile wo steht ...ist kein single, ja die sind arschlöscher!!!

sie betrügen ihren partner, besonders da wo nur ons, affäre oder seitensprung steht, ich nehme mich da nicht aus...es ist so

also sollten sich diejenigen outen, zusammentun für das was sie suchen und sich dann danach nicht beschweren herauszufinden was der andere ist, man ist es ja selber.

single und paarsuchende habe da eine weisse weste...


Geschrieben

Ein für mich immer wieder faszinierendes Thema.....
Wieso fühlen sich Frauen mehr von Arschlöchern als von normalen, intelligenten und charakterstarken Männern angezogen?
Ist es die "Herausforderung"?
Ist es der Wille zum Ausspielen der weiblichen Überlegenheit?
Ist es der Wille zum Leiden?
Ist es die Motivation der "Erziehung", weil wir Frauen nun mal das stärkere Geschlecht sind?


Bin gespannt auf Eure Antworten


Den Gedanken die Frau als starkes Geschlecht zu betrachten, muß ich leider gleich verwerfen.
Es ist meiner Meinung auch nicht der Wille zum Leiden. Leiden zu wollen gehört nicht zum Wortschatz einer Frau.
Es bleibt nur die Herausforderung, die ja fast 50% der Ehen und Beziehungen scheitern läßt. Die Beziehung mit einer Frau verhält sich in etwa so, wie mit ihren Geschenken. Sie schenkt das, was sie sich gerne vorstellt und nicht, was Der Mann sich wünscht! Oder hat hier ein einziger Mann von seiner Frau schonmal eine Modelleisenbahn, ein neues Auto, einen Urlaub mit seinem besten Freund, oder, für die weniger Verdienenden hier, einen Abend in einer Kneipe von seinem LAG geschenkt bekommen? Und lügt mich jetzt bitte nicht an!


Geschrieben (bearbeitet)

Folge ich Deiner Logik, so ist sie aber Opfer von sich selbst!

Im Grunde genommen: Ja (wobei wir uns spätestens jetzt auf eine philosophische Ebene begeben).

Theoretisch gesehen gibt es ja nur "zwei Möglichkeiten": entweder man ist "Opfer eines anderen" oder "Opfer von sich selbst". Meiner persönlichen Meinung nach ist man dann "Opfer eines anderen", wenn man nicht wusste bzw. nicht erkennen konnte, dass man zum Opfer wird. Sobald man das aber erkennt (oder entgegen aller Vernunft nicht erkennt/erkennen will), müsste man eigentlich sagen "Man ist Opfer seiner selbst", wenn man aus der Erkenntnis keine Konsequenzen zieht.

Ich gebe zu, das ist ein ziemlich trocken-rationaler Ansatz - und auch ein ziemlich harter, weil er den Menschen selbst ein Höchstmaß an Selbstveranwortung abverlangt. Aber bleiben wir mal bei dem Beispiel "das Arschloch und seine Partnerin": O.k., dass er ein Arschloch ist, das ist allein seine Sache, und dafür trägt er die Verantwortung, und zwar uneingeschränkt und zu 100%. Aber ab wann trägt die Frau "die Verantwortung" dafür, dass sie "zum Opfer" geworden ist. Doch wohl spätestens ab dem Punkt, wo sie es hätte erkennen müssen - und dennoch keine Konsequenz daraus zieht. Oder kann sie sagen "O.k., die Anzeichen waren so deutlich, dass ich es hätte erkennen können, aber ich trage keine Verantwortung dafür, dass ich mich dennoch nicht aus dieser Sitaution gelöst habe"? Doch wohl nicht, oder?

Wie heißt es doch so schön? "Jeder ist seines Glückes Schmied." Und wer nur "mit sich machen lässt" und nicht handelt, der ist eben dann doch nur der "Amboss".


bearbeitet von DerGoettinger
Geschrieben

Göttinger,
mit deinem ersten Ansatz gehe ich konform.

Nur WILL Frau erkennen was sie täglich sehen MÜSSTE?

Aus meiner Erfahrungskiste kann ich sagen:
Arschlöcher verstellen sich recht gut - oftmals bis sie es geschafft haben, das Frau ihr Herz verliert....plötzlich erscheint der wahre Charakter...

....obwohl haben sie überhaupt einen definierbaren Charakter?

Hm...im Grunde waren alle mir bisher unter gekommenden (oder auch über ) A.... charakterschwache Weichlinge, die ihre Rolle nur spielten, damit sie an deine starke Frau wie mich heran kamen (ja stark, aber manchmal zu gutgläubig).

Ein A... ist jemand für mich der ein falsches Spiel spielt, lügt, betrügt, sogar zuschlägt, wenn er nicht mehr weiter weiß.
Ein A...versucht mit aller Macht das Selbstvertrauen der Frau nieder zu drücken, damit er ein leichtes Spiel hat.
Gelingt ihm dies nicht, kann aus dem lieben, sanften Kuscheltypen etwas undefinierbar Monsterhaftes mutieren.

(nur meine Meinung/Erfahrung)


Geschrieben

Ich bin ein Arschloch und ich gestehe es freimütig ein, so manche/r wird es sofort bestätigen. Nur bin ich wohl ein etwas anderes Arschloch als die meisten denken.

Wenn ich die Frau treffe, der ich Vertrauen und Liebe schenke beäuge ich argwöhnisch Ihre und meine Umwelt immer auf den bösen Buben wartend, der Ihr in irgendeiner Weise zu nahe treten könnte. So das man sich hinstellen kann und demjenigen sagt..."So aber nicht mein Freund!!!"...und im allerschlimmsten Fall auch Taten folgen lässt(kommt selten bis nie vor).

Selten bis nie, kommt es eigentlich nur aus einem Grund vor, die Frauen die ich an mich ran lasse, sind stark genug um sich selbst zu verteidigen und Situationen selbst besser zu klären als ich. Irgendwie bin ich da immer nur eine "erschreckende Notlösung".

Interessanterweise gibt es keinen Bedarf mehr für Typen wie mich, Frauen sind heutzutage stark genug um selbst Arschlöcher zu sein...schöne Zukunft...


Geschrieben

@Indi Du bist kein Arschloch *mal ganz energisch widersprech*.

Du bist ein sturer, unverbesserlicher Dickschädel, den ich manchmal an die Wand klatschen und manchmal knutschen könnte . Aber ein Arschloch bist Du nicht.


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