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Sollte jeden Interessieren !


meintraum41

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

hhhhhhhhhh


bearbeitet von meintraum41
Geschrieben

also das ist eine uralte hoax meldung

die schreibt man sich schon seit jahren im internet
ich glaube ich habe die das erstemal 2001 gelesen, als ich mich bei AOL angemeldet habe :-)

also die meldung ist nix wert ....


Geschrieben

Oh gott, wie krank muss man sein um soetwas auszuhecken.


Geschrieben

ich würde mal behaupten, sterbenskrank! und alle anderen sind dafür aus seiner sicht verantwortlich


Geschrieben

Sorry die Meldung ist neu stand gestern auch in der Zeitung !


Geschrieben (bearbeitet)

das ist eine erfundene meldung, die nichts anderes zum ziel hat, als eine mail-lawine auszulösen...

das immer noch leute auf diese hoaxes reinfallen...

alles, was man an mails bekommt und an alle weiter senden sollte sollte man mindestens ebenso sorgfältig untersuchen, wie seinen kinositz...



aber das so etwas jetzt auch noch hier veröffentlicht wird und dadurch mehr glaubwürdigkeit und öffentlichkeit bekommt macht mich schon sprachlos...

gleich kommt bestimmt noch der thread, dass man eine nachricht so oft wie möglich weiter leiten soll und bill gates für jede mail 1 euro an bedürftige spendet... oder die, dass wenn man die nachricht nicht oft genug verschickt, der yahoo-messenger kostenpflichtig wird...

wo bleibt der kritische geist und der gesunde menschenverstand???



Urban Legend: HIV-Infektion in der Disco
...wahlweise auch im Kino, Theater, etc.

Es kursiert ein Kettenbrief, in dem behauptet wird, man würde in Discotheken unbemerkt mit Nadeln gestochen, die mit HIV (AIDS-Viren) präpariert seien. Dann bekäme man einen Zettel auf den Rücken geklebt, auf denen "Willkommen im Club" stünde. Im November 2000 bezog sich der Kettenbrief auf München und es wurden einige Discotheken namentlich genannt, in denen das bereits vorgekommen sein soll. Im März 2002 grassierte diese Falschmeldung in Österreich, besonders betroffen waren Discotheken der 'Nachtschicht'-Kette, die dadurch (wie andere Discotheken auch) massive Einnahmeverluste erlitten.
Es soll in Österreich sogar einen Fall gegeben haben, indem jemand durch diese Falschmeldungen dazu 'inspiriert' wurde, eine Discotheken-Besucherin mit einer (wahrscheinlich nicht HIV-infizierten) Nadel zu stechen, siehe ext. LinkOÖNachrichten vom 14.03.2002.

Im Juli 2003 kursiert eine Schweizer Variante, die von HIV-infizierten Nadeln in Kinositzen erzählt. Auch Geldautomaten sollen angeblich mit solchen Nadeln präpariert sein. Die ext. LinkBaseler Polizei wird z.T. als Quelle genannt.
Eine identische Variante kursiert wenig später auch in Österreich, es fehlt z.T. aber der Bezug zum Ort (Lausanne, Schweiz), wo sich das angeblich ereignet haben soll. Teilweise werden die WIENER LINIEN als angebliche Informationsquelle genannt.
Seit November 2003 kursiert eine praktisch identische Variante, nur wird nunmehr Köln als Ort des 'Geschehens' genannt.

[Originaltexte]

Fakt ist...
dass es sich bei Gerüchten dieser Art um so genannte Urban Legends handelt, also sinngemäß Großstadtmärchen. Die Betonung liegt dabei auf Märchen!
Entgegen allen anderslautenden Behauptungen und (unreflektierten) Presse-/Medienberichten ist kein einziger Fall bekannt, der tatsächlich passiert und nachgewiesen ist. Verschonen Sie bitte die Polizei mit Anfragen dazu -- die haben wirklich wichtigeres zu tun.
Aus medizinischer Sicht ist dazu zu sagen, dass HI-Viren außerhalb des menschlichen Körpers nicht lange überleben können. Es ist also praktisch nicht möglich sich auf die angegebene Weise zu infizieren.

Dieses Gerücht kursiert schon seit Jahren im Internet. Nur die Namen der Städte und Discotheken wechseln alle paar Monate. In des USA gibt es ähnliche Märchen, die von mit AIDS-Viren präparierten Nadeln handeln, die in den Telefonhörern öffentlicher Telefonzellen, Theatersitzen und Benzin-Zapfsäulen lauern sollen. Lesen Sie mehr dazu bei ext. LinkUrbanLegends.about.com.

Merke: Das Internet ist ein großartiges Informationsmedium -- aber Sie sollten nicht alles glauben, was Sie irgendwo im Internet lesen. Das Internet ist die Tummelwiese für Verschwörungstheoretiker, Weltuntergangsprediger und sonstige Personen mit Pseudo-Paranoia und/oder überzogenem Sendungsbewusstsein. Verbreiten Sie derlei Unfug bitte nicht weiter!

Quelle: hoax-info (TU Berlin)


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Und alles, was in der Zeitung steht, stimmt?

Bei sowas am besten immer auf der Hoax Seite der TU Berlin schauen, oder bei englischsprachigen Seiten mal nach snopes googeln.

Zu DIESEM Thema fand ich Folgendes:

Urban Legend: HIV-Infektion in der Disco
...wahlweise auch im Kino, Theater, etc.

Es kursiert ein Kettenbrief, in dem behauptet wird, man würde in Discotheken unbemerkt mit Nadeln gestochen, die mit HIV (AIDS-Viren) präpariert seien. Dann bekäme man einen Zettel auf den Rücken geklebt, auf denen "Willkommen im Club" stünde. Im November 2000 bezog sich der Kettenbrief auf München und es wurden einige Discotheken namentlich genannt, in denen das bereits vorgekommen sein soll. Im März 2002 grassierte diese Falschmeldung in Österreich, besonders betroffen waren Discotheken der 'Nachtschicht'-Kette, die dadurch (wie andere Discotheken auch) massive Einnahmeverluste erlitten.
Es soll in Österreich sogar einen Fall gegeben haben, indem jemand durch diese Falschmeldungen dazu 'inspiriert' wurde, eine Discotheken-Besucherin mit einer (wahrscheinlich nicht HIV-infizierten) Nadel zu stechen.

Im Juli 2003 kursiert eine Schweizer Variante, die von HIV-infizierten Nadeln in Kinositzen erzählt. Auch Geldautomaten sollen angeblich mit solchen Nadeln präpariert sein. Die ext. LinkBaseler Polizei wird z.T. als Quelle genannt.
Eine identische Variante kursiert wenig später auch in Österreich, es fehlt z.T. aber der Bezug zum Ort (Lausanne, Schweiz), wo sich das angeblich ereignet haben soll. Teilweise werden die WIENER LINIEN als angebliche Informationsquelle genannt.
Seit November 2003 kursiert eine praktisch identische Variante, nur wird nunmehr Köln als Ort des 'Geschehens' genannt.

Fakt ist...
dass es sich bei Gerüchten dieser Art um so genannte Urban Legends handelt, also sinngemäß Großstadtmärchen. Die Betonung liegt dabei auf Märchen!
Entgegen allen anderslautenden Behauptungen und (unreflektierten) Presse-/Medienberichten ist kein einziger Fall bekannt, der tatsächlich passiert und nachgewiesen ist. Verschonen Sie bitte die Polizei mit Anfragen dazu -- die haben wirklich wichtigeres zu tun.
Aus medizinischer Sicht ist dazu zu sagen, dass HI-Viren außerhalb des menschlichen Körpers nicht lange überleben können. Es ist also praktisch nicht möglich sich auf die angegebene Weise zu infizieren.

Dieses Gerücht kursiert schon seit Jahren im Internet. Nur die Namen der Städte und Discotheken wechseln alle paar Monate. In des USA gibt es ähnliche Märchen, die von mit AIDS-Viren präparierten Nadeln handeln, die in den Telefonhörern öffentlicher Telefonzellen, Theatersitzen und Benzin-Zapfsäulen lauern sollen.




*********EDIT********

Menno @powerpassion!!!!!!!!!!!!!!!

Du warst fixer aber ich hab schöner zitiert!

Also: Da ist NICHTS dran.


Geschrieben

Auch Zeitungschreiber bringen mal alte Artikel, wenn sie sonst nicht die Zeitung voll bekommen.......

War halt sonst zu wenig los auf der Welt....


Geschrieben

Extra-Blatt (Nov. 2000)
Urban Legend: HIV-Infektion in der Disco
...wahlweise auch im Kino, Theater, etc.
Es kursiert ein Kettenbrief, in dem behauptet wird, man würde in Discotheken unbemerkt mit Nadeln gestochen, die mit HIV (AIDS-Viren) präpariert seien. Dann bekäme man einen Zettel auf den Rücken geklebt, auf denen "Willkommen im Club" stünde. Im November 2000 bezog sich der Kettenbrief auf München und es wurden einige Discotheken namentlich genannt, in denen das bereits vorgekommen sein soll. Im März 2002 grassierte diese Falschmeldung in Österreich, besonders betroffen waren Discotheken der 'Nachtschicht'-Kette, die dadurch (wie andere Discotheken auch) massive Einnahmeverluste erlitten.
Es soll in Österreich sogar einen Fall gegeben haben, indem jemand durch diese Falschmeldungen dazu 'inspiriert' wurde, eine Discotheken-Besucherin mit einer (wahrscheinlich nicht HIV-infizierten) Nadel zu stechen, siehe OÖNachrichten vom 14.03.2002.

Im Juli 2003 kursiert eine Schweizer Variante, die von HIV-infizierten Nadeln in Kinositzen erzählt. Auch Geldautomaten sollen angeblich mit solchen Nadeln präpariert sein. Die Baseler Polizei wird z.T. als Quelle genannt.
Eine identische Variante kursiert wenig später auch in Österreich, es fehlt z.T. aber der Bezug zum Ort (Lausanne, Schweiz), wo sich das angeblich ereignet haben soll. Teilweise werden die WIENER LINIEN als angebliche Informationsquelle genannt.
Seit November 2003 kursiert eine praktisch identische Variante, nur wird nunmehr Köln als Ort des 'Geschehens' genannt.


Geschrieben

*LOOOOOOOL*

Wie ich sehe, haben einige die TU Seite schon früher gefunden...

@meintraum41: Mach Dir nichts draus. Mir passiert sowas auch in regelmäßigen Abständen immer mal wieder... Wenn eine Nachricht von jemandem kommt, den ich für glaubwürdig halte, z.B. Dann verbreite ich sie weiter, und ZACK - krieg ich von anderen auf den Sack, von wegen "GÄÄÄÄHN!!"

Merke: IMMER erst da nachgucken, bevor man irgendwas weitergibt...


Geschrieben

Tja, es mag ja eine sog. Hoax-meldung sein...

Aber wem, bitte schön, soll man denn noch glauben??

Wir lesen täglich die Zeitung, hören nahezu ununterbrochen Nachrichten, werden mit allen möglichen Meldungen zugeschüttet... Wo, bitte schön, ist der Filter, um solche Hoax-Meldungen auszusieben???

Uns fallen da spontan mehrere Meldungen ein, die Anlass zum Nachdenken geben, was ist davon Hoax??

Beispiele???

Heute Morgen:
- Senkung der Mineralölsteuer wegen der hogen Spritpreise, dafür Einführung einer Maut-Vignette zum Preis von 120,-€ pro Jahr... Hoax???
- Bahn und GDL verhandeln wieder, Streiks frühestens ab Montag.... Hoax???


Geschrieben

Frau Sogge hat sich gestern Abend auch auf etwas hartes gesetzt

Wat muss Sie nun befürchten?


Geschrieben (bearbeitet)

@lady

die beste empfehlung, die man geben kann ist NIEMALS etwas an ALLE weiterzusenden, über das man nicht absolut gründlich nachgedacht hat...

zum einen macht man sich selber lächerlich und noch schlimmer, man verleitet andere dazu sich lächerlich zu machen... sogar gewerbliche nutzer senden so einen schwachsinn manchmal an ihre kunden... das ist eine form von virtuellem harakiri...



ein mathematiker kann leicht ausrechnen, was nach wenigen schritten für ein mailaufkommen erzeugt wird, wenn jeder nur an 10 leute weiterleitet...

schön ist da das schachbrettbeispiel... und das ist nur verdoppelt über 64 stufen... stellt euch das mit dem faktor 10 vor...

Der weise Mann, der König, das Schachbrett
Einer alten Legende nach lebte einst in Indien ein König namens Sher Khan. Während seiner Regentschaft erfand jemand das Spiel, das heute Schach heißt.

Der König war von diesem königlichen Spiel begeistert, dass er den Erfinder des Spieles zu sich an den Königshof rufen ließ.

Als der Erfinder, ein weiser Mann, vor ihn trat, sagte der König, er wolle ihm eine Belohnung geben für diese vortreffliche Erfindung. Er sei reich und mächtig genug, ihm jeden Wunsch zu erfüllen, sei er auch noch so ausgefallen.

Der Mann schwieg eine Weile und dachte nach.

Der König ermunterte ihn und sagte, er möge keine Scheu zeigen und einfach seinen Wunsch äußern. Der Mann jedoch erbat sich Bedenkzeit bis zum nächsten Tag, um über seinen Wunsch nachzudenken. Dann, so sagte er, wolle er dem König seinen Herzenswunsch mitteilen.

Als der Mann am nächsten Tag abermals vor den König trat, bat er um ein einziges Reiskorn auf dem ersten Feld des Brettes. Der König lachte und fragte ihn, ob das wirklich alles sei, er könne sich doch mehr wünschen? Da antwortete der Mann, er hätte gerne auf dem zweiten Felde zwei Reiskörner, auf dem dritten vier, auf dem vierten acht, auf dem fünften Feld sechzehn Reiskörner.

Die Berater des Königs begannen schallend zu lachen, weil sie diesen Wunsch für äußerst dumm hielten. Schließlich hätte der Mann sich Gold, Edelsteine, Land oder alles mögliche andere wünschen können. Der König hatte ja sein Wort gegeben und müsste ihn mit Reichtümern überschütten, wenn er es verlangte.

Der König war verärgert, weil er dachte, der Erfinder halte ihn für zu arm oder zu geizig. Er sagte, er wolle ihm für alle Felder Reiskörner geben - auf jedem Feld doppelt so viele Körner wie auf dem Feld davor. Doch der Wunsch sei dumm, weil er ihm viel mehr hätte geben können. Der König schickte den Erfinder des Schachspiels aus dem Palast hinaus und ließ ihn am Tor warten. Dorthin würde man ihm seinen Reis bringen.

Der Weise ging leise lächelnd hinaus. Am Tor setzte er sich und wartete geduldig auf seine Belohnung.

Abends erinnerte sich König Sher Khan an den seltsamen Wunsch und fragte, ob der Erfinder seine Belohnung schon erhalten habe. Seine Berater wurden nervös und erklärten, dass sie die Belohnung nicht hätten zusammenbringen können – es sei einfach viel zu viel, und die Getreidespeicher würden nicht genug Reis enthalten, um ihn auszuzahlen.

Da wurde der König wütend und schimpfte, sie sollten dem Mann endlich seine Belohnung geben, schließlich habe er es versprochen und das Wort des Königs gelte.

Da erklärten seine Berater und der Hofmathematiker, dass es im gesamten Königreiche nicht genug Reis gäbe, um den Wunsch des Mannes zu erfüllen. Ja, dass es auf der gesamten Welt nicht so viel Reis gäbe. Wenn er sein Wort halten wolle, müsse er alles Land auf der Welt kaufen, es in Reisfelder verwandeln und sogar noch die Ozeane als Ackerfläche trockenlegen lassen, um genügend Reis anpflanzen zu können.

König Sher Khan schwieg verblüfft. Dann fragte er, wieviele Reiskörner es denn seien. 18.446.744.073.709.551.615 Reiskörner war die Antwort.

Da lachte der König schallend. Er ließ den Weisen zu sich rufen und machte ihn zu seinem neuen Berater.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Zitat von lady:

.... krieg ich von anderen auf den Sack, von wegen "GÄÄÄÄHN!!"

Merke: IMMER erst da nachgucken, bevor ....

Ich weiss zwar, dass der Text ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen ist, fand ihn aber doch recht lustig.



Onkel Helmut


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