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Entwöhnung von Bdsm möglich?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb 77Hagalaz77:

Es geht hier echt nicht um dünnhäutig, sondern um Fragwürdigkeiten den User selbst betreffend. Er scheint ein Problem mit dem Thema zu haben und hat hier schon Sachen geäußert, die eher fragwürdig sind. 

Ich habe auf deinen Post bin jetzt viele Beiträge von ihm durchgelesen. 

Nur am zwei, drei kleinen Stellen habe ich was von ihm zu dem Thema gefunden, das las sich aber nicht abgeneigt der Sache gegenüber. 

Am vielen Stellen äußert er sich abwertend über Sex ohne Gummi, bzw jene, die ihn praktizieren. Sein Ton dabei ist völlig verfehlt und verurteilend (das Thema selbst ist hier irrelevant), aber da heben sich etliche Kommentatoren hier auch nicht von ab. 

Letztendlich bin ich aber kein Fan davon, gleiches mit gleichem zu vergelten, man kann es immer besser machen. 

Außerdem gibt es vielleicht auch andere Menschen, die sich mit so einem Anliegen rum plagen, auf die Suche gehen und hier dann nur diese Anfeindungen vorfinden.

Das eigentliche Thema geht völlig unter und geholfen wird absolut niemandem. 

Romantik-Hanno
Geschrieben

Ich kann den Sinn nicht ganz verstehen. Wenn ich BDSM liebe, schätze, als "Fetisch" habe, warum will ich dann ausbrechen? Viele haben hier Leidenschaften, mit denen sie auch gern weiterleben möchten. Oder will einer der beiden Partner nicht mehr ?

Geschrieben

Ich würde es ernst nehmen, fragte das betroffene Paar selbst. Aber hier fragt ein Dritter und wir kennen nicht den Dialog, den diese geführt haben.

Möglicherweise haben sie ihn nämlich auch nur auf die Schippe genommen. Von daher, alles nur Kaffeesatzleserei...

Geschrieben

😨 mir erschließt sich deine Frage nicht! BDMS ist keine Krankheit und nicht therapierbar. Könnte es sein das du bzw. deine Bekannten etwas verwechseln? Wenn du aber über bizarr und illegale Praktiken sprichst ist der weg zu einem The***uten ratsam! Wie gesagt, so einfach ist diese Frage wohl kaum zu beantworten

Geschrieben

Viel schlafen , so eine Woche ununterbrochen , alle Gewohnheiten ändern und von Null beginnen . Und zur Not Schlaftabletten benutzen , einfach nur die Vergangenheit ausblenden . Meistens klappt es , falls es nicht zur Sucht geworden ist.

Geschrieben

BDSM ist keine Krankheit. .... Wer es nicht mehr möchte....praktiziert halt wieder Blümchensex. Ist mir der aber eigentlich zu langweilig. .....hilft auch kein The***ut. Eine Neigung ist eine Neigung. An was man arbeiten kann ist die Augenhöhe. ...und das muss dann gut kommuniziert werden. Und bedarf steter Aufmerksamkeit.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Kisses41:

Auch wenn ich für meine Meinung vermutlich in der Luft zerrissen werde: ich finde BDSM alles Andere als normal.

Diese Art Sex mit Erniedrigung und Unterwerfung hat in meinen Augen sehr viel mit der Psyche zu tun.

Und ja,ich weiß was BDSM ist,und das nicht nur von Fifty Shades of Grey..

Ein jahrelange Freundin von mir hat mich jahrelang an ihren Spielen teilhaben lassen,indem sie mir immer wieder erzählt hat was sie so praktiziert hat.

Klar,normal ist relativ,und erlaubt ist was gefällt. Wenn zwei drauf stehen ist das okay,gesund finde ich es aber trotzdem nicht.

Du hast vermutlich auch gegen andere Sexualkonstelationen etwas wenn sie nicht in deinem Repatoire sind. Wenn du das nur aus zweiter Hand weißt ist deine Meinung die eines Außen stehenden und nix wert. Solltest du selber einmal BDSM für Dich entdecken kannst du dich konstruktiv beteiligen. Jetzt plapperst du Müll.

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Sakaro:

Viel schlafen , so eine Woche ununterbrochen , alle Gewohnheiten ändern und von Null beginnen . Und zur Not Schlaftabletten benutzen , einfach nur die Vergangenheit ausblenden . Meistens klappt es , falls es nicht zur Sucht geworden ist.

Diffeniere Sucht?

Geschrieben

Alter stehen hier krasse antworten. Schlaftabletten, Krank, Sucht? Wann darf jemand entscheiden wann etwas krank ist, wann etwas eine Sucht ist? Müssen grundsätzliche psychische Probleme vorlegen, weil man sich diese Art/Vorliebe praktizieren will? Niemand steckt in diesem Pärchen drinne. Wenn sie beide diese Spielart nicht mehr wollen und ihre Beziehung wollen, dann sollte man eine Sexualthe***utin aufsuchen. Bekannte die das als "nicht gesund" oder Poppen ist für mich die falsche Basis um fundierte Tipps zu bekommen. Schlaftabletten und eine Woche schlaf sollen jemanden von seinen Vorlieben befreien? Vielleicht kann der Beichtstuhl der katholischen Kirche auch helfen... *vorsicht sarkasmus*

Geschrieben

Lieber TE, im Internet wirst Du sicher fündig. Meine Suche gerade ergab nämlich Treffer....

Geschrieben

Aha... BDSM ist nicht auf Augenhöhe?? Ich glaube, da haben deine Bekannte irgendwas die ganze Zeit falsch verstanden und falsch gemacht... Oder aber haben da ganz gewaltig was verwechselt...

Geschrieben (bearbeitet)

Wäre es möglich, dass

  •  ein Paar eine/n Dritte/n oder mehr ins Spiel mit einbezogen hatte
  •  ein bestimmter zusätzlicher Spielpartner dann doch nicht ins Spiel passt
  •  dieser Schwierigkeiten hat dezente Hinweise zu verstehen bzw. zu akzeptieren

Könnten uns vorstellen, dass es für ein Paar schon sehr schwierig ist dem ansonsten netten Spielgefährten beizubringen "in diesem Spiel passt es nicht".

bearbeitet von Diablo1956
Geschrieben
vor 54 Minuten, schrieb MadameIvy:

Du hast vermutlich auch gegen andere Sexualkonstelationen etwas wenn sie nicht in deinem Repatoire sind. Wenn du das nur aus zweiter Hand weißt ist deine Meinung die eines Außen stehenden und nix wert. Solltest du selber einmal BDSM für Dich entdecken kannst du dich konstruktiv beteiligen. Jetzt plapperst du Müll.

Es ist,wie gesagt,meine Meinung.

Man muss sie nicht teilen. Und ich habe keinerlei Interesse daran BDSM auszuprobieren.

Das genau ist nämlich euer Problem:dass ihr immer meint man müsse etwas ausprobieren.

Ich stehe nicht auf Schmerzen,Erniedrigung oder Bestrafung.

Allerdings verurteile ich Menschen nicht,so wie du...

Wenn du dich angegriffen fühlst ist das dein Problem.

Für seine sexuellen Vorlieben kann keiner was,die sucht man sich nicht aus.

Ich finde diese Praktik nur eher bedenklich, da Spuren am Körper zurück bleiben (können).

Aber jeder so wie er es mag und braucht  😉

 

Geschrieben

Krasse Benennung, das 'gesunde' Sexualleben. Im Grunde müßte es reichen, es dann einfach anders zu machen, wenn sie damit nicht zufrieden sind.

Geschrieben

Therapien? Unterstützende Hilfen? Also etwas wie die Anonymen Subs und Anonymen Doms? Was ein geiler Thread...

Geschrieben

Warum hören sie nicht einfach auf.

BDSM ist doch keine Sucht sondern eine Variante der Sexualität.

Wenn ich sexuell etwas nicht mehr möchte lasse ich es.

 

Geschrieben

Ich habe nicht alle Kommentare gelesen.

Mein Kommentar :

Was ist gesund?

Was ist normal? 

Wenn es zur Selbst*** kommt dann sollte ein Psychologe aufgesucht werden. 

Ansonsten den Sex genießen, so, wie jeder ihn braucht .

Geschrieben

Hmmmm, BDSM = ungesundes Sexualleben?! ... ich dachte mein Kalender zeigt 2017? ... Wie dem auch sei, wenn es eine "echte" Neigung ist und keine Modeerscheinung, dann ist sie einfach da ... eine andere Frage ist, wie stark diese Neigung ausgeprägt ist ... irgendwann wird sie sich wieder melden. Ansonsten ist es ganz einfach ... sie sollten einfach das tun, was ihnen gut tut - und sich mit den Menschen umgeben, die ihnen gut tun ... aber das hat nichts mit den Neigungen zu tun, die man hat - oder nicht hat ;) ... just my 5 cent

Geschrieben

Ja, kenne ich aus eigener Erfahrung. Schreib mir gerne.

Geschrieben

Echt ein geiler "Fred"....da steuer ich auch was bei.....,.....Bücherverbrennung kann helfen...., shades of Blöd u. ähnliches verbrennen....vlt.klappt's dann auch mit dem Blümchensex,....vlt.auch mit den Nachbarn...oder Beides....Wtf...

Geschrieben

Ich glaube kaum das man sich vom BDSM wirklich entwöhnen kann. Vorrausgesetzt es ist eine "echte" Neigung. Verdrängen, ja das kann man. Aber helfen tut das auch nicht.

Geschrieben

Auch mit dem Wissen dass ich hier gleich von allen Seiten Empörung ernte:

Auch BDSM KANN suchtartige Züge annehmen. Also ist die Frage des TE durchaus nicht als "Schwachsinn" abzutun.

Genau wie bei jeder anderen Sucht entsteht ein Belohnungsverhalten. Ein Paar das BDSM betreibt, sucht darin die sexuelle Erfüllung. Das ist an sich erstmal nicht verkehrt. Jeder lebt das aus was ihm gefällt. Trotzdem ist es möglich, daraus ein ungesundes Verhalten zu entwickeln. Man taucht immer tiefer ein, braucht immer mehr um einen Kick, den Orgasmus,  die Erfüllung zu finden. Grad als Paar (man will den anderen nicht vor den Kopf stoßen) gerät man schnell an Grenzen bzw überschreitet sie schnell. Und wenn eine Sexualität außerhalb dieser Spielart dann nicht mehr denkbar ist, sich die Spielart auch auf andere Lebensbereiche ausweitet weil man gewisse Denk- und Verhaltensmuster entwickelt ....dann ist bei einigen der Punkt gekommen an dem man Hilfe benötigt weil man sich der Situation einfach nicht mehr gewachsen fühlt.

 

Geschrieben

Warum haben die denn mit BDSM angefangen, frag ich mich. Macht man das nicht weil das Sexualleben zu eintönig geworden ist und man neue Sachen ausprobieren möchte. Und inwiefern ist das ungesund bzw man agiert nicht​auf Augenhöhe. Ich habe zwar keine BDSM Neigung kann den Ansatz hier aber nicht ganz verstehen.

Geschrieben

Dein Ehepaar sollte vielleicht zum Psychologen oder Sexualthe***ut gehen *Ironie*

Geschrieben

ja entwöhnung ist möglich, sie sollten ihr Umfeld ändern und eventuel auch einen Psycho bzw Sexthe***uten aufsuchen

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