Jump to content

Bahnstreik.............


Bahnstreik richtig ?  

102 Stimmen

  1. 1. Bahnstreik richtig ?

    • die forderungen sind richtig
    • die forderungen sind übertrieben
    • mir egal, da ich die bahn nicht nutze
    • ich hatte wegen dem streik schon stress, unterstütze ihn aber trotzdem
    • ich hatte stress und bin total sauer
    • andere antwort


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich hoffe...ich hoffe, dass die Menschheit aus ihren Fehlern lernt und gewisse Fehler vermeidet zu wiederholen. Zumindest diesen.


Geschrieben

[COLOR="Purple"]SOLIDARITÄT!!!!![/COLOR]

Könnten die Anderen fleischt auch nochmal was zum Thema TÄXTÄN?


Geschrieben

Sorry Ese... sorry Indi...

ich klopp mal kurz was zum Thema dazwischen...

nicht nur 31%, nein... 100% solln se mehr haben...

ich gönne es den LOKOMOTIVführern... ...eine Insel mit blabla...

aus Solidarität sollen alle ruhig das doppelte verdienen...

wird halt alles doppelt so teuer und gut isses



Apropos "Verantwortung" eines lokomotivFÜHRERS...


welche hat er denn???

ich möchte mal andeuten, daß er keine hat...

er wird nur als erstes plattgequetscht, wenns mal rappelt

normal könnten die Züge bereits OHNE dem ach so wichtigen "Führer" fahren...

denn der führt ja gar nicht...

was bedeutet "Leitstelle"???

was bedeutet "Fahrdienstleiter"???


"fast" die einzige Aufgabe eines LOKOMOTIVführers ist, ein bissl am Hebel wegen der Geschwindigkeit (geht aber auch schon fast mit Composter) drehen, gebremst wird fast auch schon automatisch, in 2 Meter Höhe dumm rumsitzen, dämlich ausm Fenster glotzen, mit der linken Hand das rechte Ei kraulen, und (falls er nicht seine Butterbrotdose draufstellt) hin und wieder die Totmannschaltung betätigen...

regulär muss er wirklich mehr als 31% bekommen


wir sollten mal wieder auf die gute alte Dampflok umstellen, damit die jetzt schon überbezahlten Penner wenigsten Kohlen schippen würden

Trotz Privatisierung genießen die "wie auf Schienenfahrer" nach wie vor die Vorteile aus öffentlichen Dienst... ...naja, da reichen 1500 Netto nicht... wohl wahr...

wat nen Glück, dass ich Bahnfahren kagge finde und lieber mehr Sprit "unnötig" verbrenne.



Danke ihr beiden, könnt nu weitermachen


69Liebhaber69-1967
Geschrieben



Könnten die Anderen fleischt auch nochmal was zum Thema TÄXTÄN?




Jaaaaaaaaa

Solidarität!!!
Obwohle es mich um ein seit Wochen herbeigesehntes reales kennenlernen eines hier wie bunte Hunde bekannten Paares hindert. Schniefzt

Omma und Oppa. So bleibt uns wieder NUR


Geschrieben

Sollen sich die Lokführer mit dem Volk solidarisieren?

Das der Frank doch noch nach KO kommt?


Geschrieben

Sorry Ese... sorry Indi...

ich klopp mal kurz was zum Thema dazwischen...



Mal ein Taschentuch rüberreicht.

Inhaltlich bist Du ja keine Antwort Wert.


Geschrieben (bearbeitet)

indi




@all: inne Bucht 110193067168 eintippen...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Der Streik hat noch nie etwas mit den Lokführern zu tun gehabt. Es geht der GDL in erster Linie um Ihr eigenes Überleben. Die GDL ist die kleinste und schwächste Gewerkschaft im Bereich der DB, Meister Schell möchte aber gerne mehr, deswegen die völlig unsinnige Forderung nach einem eigenem Tarifvertrag um der GDL auch in den nächsten Jahren ein überleben zu sichern. Das ganze mit utopischen Lohnforderungen verpackt dann machen auch die Lokführer mit bei den Streiks.

Aber sein wir mal ehrlich den Lokführern geht es nicht schlechter als den Zugbegleitern, den Putzfrauen die den Zug sauber halten, dem technischen Personal und anderen, warum in Gottes Namen sollten derartige Forderungen erfüllt werden nur weil ein kleines profilierungssüchtiges Kerlchen namens Schell gerne mehr Einfluß für seine Gewerkschaft möchte ?


Geschrieben

an diese gnade glaube ich nur bedingt, da ich nicht davon ausgehe, dass ähnliches nicht nochmal passiert.



Dem ist wohl nichts weiter hinzuzufügen. Schade, dass keiner drauf reagiert hat.


Geschrieben

fakten :

Die Bahn selbst hat allein die betrieblichen Kosten für einen Streik im Regionalverkehr je Streiktag auf etwa zehn Millionen Euro beziffert. Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) geht von sieben Millionen Euro betrieblichen Streikkosten aus. Nach unterschiedlichen Rechenmodellen kostet der Streiktag im Güterverkehr die Bahn zwischen 30 und 50 Millionen Euro.

Vom jeweils kleinsten Wert ausgehend haben die bisher knapp drei Tage Streik im Regionalverkehr der Bahn sowie 42 Stunden Arbeitskampf im Güterverkehr mehr als 70 Millionen Euro gekostet. Der neue, bisher umfangreichste Streik bei der Deutschen Bahn über 62 weitere Stunden – inklusive Personenfernverkehr - kostet demnach mindestens 90 Millionen Euro. Macht zusammen 160 Millionen Euro.


nun anscheinend kann sich die bahn diese streiks leisten ,sonst wäre sie bereit kompromisse zu schliessen...


ich sehe es mit zweierlei gefühl ,ich arbeite in einer branche ,wo ich auch leider kein vermögen verdiene ,für meine arbeit .
aber die vorstellung das es nie besser wird und das nur weil arbeitgeber mit streikverbot oder ähnliches durchkommen .was ja heißt ,das man die arbeitnehmer klein und willig hält!

ich halte solidarisch zu den streikenden ,auch wenn deren forderungen etwas zu hoch gegriffen sein sollte .
denke nicht das es nur um einzel personen geht ,das wäre ja etwas zu einfach udn unglaubwürdig .sind ja nicht alle gewerkschaftsmitglieder dumm :-)

achja ! hier ist nur meine meinung , falls mal wieder jemand langeweile hat und das auseinanderpflücken will*gg*


Geschrieben

Das Problem ist das die Forderungen der GDL unerfüllbar sind. Wäre die GDL mit Lohnforderungen in Größenordnung von 10-12 % und einem Verzicht auf einen eigenen Tarifvertrag in Verhandlungen gegangen, würden die Reaktion der Bahn sicherlich völlig anders ausfallen und mit großer Wahrscheinlichkeit bereits eine Einigung erzielt. Die GDL lehnt jedoch Verhandlungen ab solange die Bahn keine Zugeständnisse in Form eines eigenen Tarifvertrag macht. Das kann sie jedoch nicht weil sonst alle andere Bahnbeschäftigten massiv benachteiligt würden.

Fakt ist das die GDL die kleinste Gewerkschaft ist und die höchsten, unerfüllbaren Forderungen von allen anderen Bahngewerkschaften stellt. Selbst alle anderen Bahngewerkschaften haben nicht mehr als ein Lächen und Unverständnis der GDL - Herrn Schell gegenüber übrig.


Geschrieben

4) Wie kann man denn von sozialen Rahmen sprechen ? Die 1500 Euro, die überall auftauchen beziehen sich auf einen verheirateten Mitarbeiter mit mittelfristiger Zugehörigkeit.



Und damit ist auch schon die Obergrenze bei den Lokführen erreicht. Denn was immer wieder untergeht in den Debatten. Es gibt eine Höchstgrenze für die Lokführergehälter.

Und außerdem sollte man dem gegenwirken:

"Wer Vollzeit arbeitet, muss mit seiner Familie menschenwürdig leben können". Diesen Satz würde fast jede/r unterschreiben. Die Realität sieht leider oft vollkommen anders aus. Der viel zitierte "Aufschwung" geht an den Arbeitnehmer/innen und Erwerbslosen vorbei. Vor allem die prekäre Beschäftigung boomt. Rasant gestiegen ist die Zahl der 1-Euro-Jobs, der Minijobber/innen, der befristet Beschäftigten, der Leiharbeiter/innen und der Scheinselbständigen. Löhne unter 5 Euro sind keine Seltenheit. Viele reguläre Stellen werden regelmäßig mit schlecht oder gar nicht bezahlten Praktikat/inn/en besetzt.

Gruß aus Celle


Geschrieben

Einkommen ist immer geknüpft an Leistung. Welche Leistung erbringt ein Lokführer ? Er steigt in den Zug mit Thermoskanne und Butterbrot und beobachtet seinen Zug dabei wie er fast selbsttätig die Strecke fährt. Mal abgesehen vom Bimmelbahnverkehr. Die Tätigkeit ist ausserdem durchaus mit der eines LKWfahrers zu vergleichen der jedoch selbstständig fahren muß und die volle Verantwortung trägt. Was verdient ein LKWfahrer und wie sicher ist sein Job im Vergleich zum Lokführer ? Klar können wir allen das doppelte Gehalt zahlen, aber die Lebenshaltungskosten steigen dadurch auch und dann was haben wir dann erreicht ?


Geschrieben

Rasant gestiegen ist die Zahl der 1-Euro-Jobs, der Minijobber/innen, der befristet Beschäftigten, der Leiharbeiter/innen und der Scheinselbständigen. Löhne unter 5 Euro sind keine Seltenheit. Viele reguläre Stellen werden regelmäßig mit schlecht oder gar nicht bezahlten Praktikat/inn/en besetzt.

Gruß aus Celle


So gaukelt man uns sinkende Arbeitslosenzahlen vor
Warte mal ab was vor grossen Wahlen noch so alles passiert


Geschrieben

@socke

die Arbeitslosenzahlen haben zwar nicht mit dem Thread zu tun. Man darf jedoch nicht den Fehler machen und nur die Arbeitslosenzahlen sehen. Viel interessanter und aussagekräftiger ist die Zahl der Sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnisse und die ist zur Zeit so hoch wie nie vorher in Deutschland...


Geschrieben

So gaukelt man uns sinkende Arbeitslosenzahlen vor

...und steigende 'Sozialversicherungsverhältnisse wie nie' - blühende Landschaften

Warte mal ab was vor grossen Wahlen noch so alles passiert

Ja nichts, das ist ja das Problem!


Geschrieben

1.) hat das nix mit dem Thread zu tun....

2) Muß man als Deutscher zwangsläufig alles scheisse finden ? Uns geht es gut in diesem Land dem einen besser dem anderen schlechter aber es gibt genug Beispiele wo Menschen mit weniger wesentlich glücklicher Leben als wir Deutschen...


Geschrieben

1.) hat das nix mit dem Thread zu tun....

Das hat sehr wohl was damit zu tun. Die Jungs gehen ja deshalb auf die Barrikaden, weil sie sich verarscht fühlen, weniger wegen des Geldes. Diese Kuh wär schnell vom Eis gewesen. Wahrscheinlich hat der DB-Vostand eine ähnlich hohe Meinung über seine Mitarbeiter wie Du (Thermoskanne *Gelächter*), anders kann ich mir die die derzeitige Reaktion nicht erklären. Eskalation folgt der Provokation.

2) Muß man als Deutscher zwangsläufig alles scheisse finden ? Uns geht es gut in diesem Land dem einen besser dem anderen schlechter aber es gibt genug Beispiele wo Menschen mit weniger wesentlich glücklicher Leben als wir Deutschen...

Mir kommen die Tränen, echt. So eine Aussage aus der Feder von Müllmaus...
Bist Du wirklich so naiv oder ist das Bestandteil der Arroganzoffensive?
Wenn ich nicht letztens den Spritzneuling wegen eines Vergleiches gerügt hätte, dann ich ich diesen jetzt gebracht. Stichwort: Mitläufer!

Hey SN, liest Du das hier mit? Was spricht die Philosophie zu diesem Thema?


Geschrieben

Einige Schreiber sollten wirklich über einen Wechsel in die Politik nachdenken! Denn das Wichtigste können sie schon: Selbstsicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit!
Lkw-Fahrer und Lokführer vergleichen zu wollen, ist so ziemlich das selbe, als wenn ich einen Fährmann auf dem Rhein mit einem Kapitän zur See vergleichen würde. Im Prinzip transportieren beide Personen oder Güter von A nach B, aber das sind auch schon alle Gemeinsamkeiten! Ein Lokführer, der auf den Gleisen der DB fahren will, muss 3 verschiedene Signalsysteme, ca. 800 Seiten Regelwerk und die speziellen Vorschriften für jede Lokbaureihe, die er fahren darf, kennen und situationsbezogen anwenden können! Und der Zug, der fast von alleine fährt, ist trotz LZB(Linienzugbeeinflussung) bisher nur ein Traum!
Auch der Fahrdienstleiter hat seine Aufgaben, aber wenn Kacke am Dampfen ist, müssen alle Beteiligten zusammenarbeiten, da hat jeder seine Arbeit zu machen! Und möglichst ohne Hauptdarsteller in der Tagesschau zu werden. Die StVO kennt der Lokführer auch, irgendwie muss er ja zum Dienst kommen.
@Alle, die was mit LKW`s zu tun haben, das geht nicht gegen Euch, aber die Berufe sind nun mal verschieden! Ich habe schon lange nicht mehr auf dem Bock gesessen, aber in der jetzigen Zeit möchte ich damit auch nicht mein Geld verdienen müssen! Und wenn hier wer der Meinung ist, dass andere Berufsgruppen auch mehr verdienen sollten, so dürfte das auch berechtigt sein, aber dann müssen sich diese Leute eben auch organisieren, das Recht haben sie dazu!
Tja, die Beamten wollte man loswerden, und nun hat man plötzlich Arbeitnehmer mit Streikrecht!

Dann noch viel Spass beim gegenseitigen Vollmotzen, der Mann


Geschrieben

Man, Man wer glaubt denn das Märchen das es um die Lokführer geht ? Dieser Streik hat nichts mit Lokführern zu tun sondern ausschliesslich mit Machtinteressen einer Minigewerkschaft die Angst vor dem eigenen Untergang hat. Meint Ihr ernsthaft dieser kleine traurige Haufen kann der Bahn ernsthaft Paroli bieten ? Im Leben nicht....

Erst vor wenigen Minuten kam die Nachricht im Radio das der Aufsichtsrat der Bahn sich ausdrücklich hinter den Vorstand gestellt hat...die Bahn hält das noch eine ganze Weile durch mal sehen wielange die GDL noch Luft hat...vielleicht ist derStreik auch Ihr Untergang...zu hoch gepokert war noch nie erfolgreich...


Geschrieben

Dieser Streik hat nichts mit Lokführern zu tun sondern ausschliesslich mit Machtinteressen einer Minigewerkschaft die Angst vor dem eigenen Untergang hat.[=quote]

97% der Lokführer und Zugbegleiter haben für einen unbefristeten Streik gestimmt. Nötig ist die Zustimmung von 75 Prozent.

Machen die natürlich nur für die Sicherung des Arbeitsplatzes vom Herrn Schell.


Zu @susiundmann47 noch was hinzufüge

Dienste zu jeder Tages- und Nachtzeit

Unregelmässiger Dienst, durch Neues Arbeitszeitgesetz und geänderte Dienstplangestaltung sehr viel weniger an zusammenhängender Freizeit.

Dienste an Sonn- und Feiertagen
Sichere Zugfahrten bei jeder Wetterlage - auch Nebel usw
sehr grosse Flexibilität bei der Dienstgestaltung und der Freizeitgestaltung
Familie muss hinter diesem Beruf stehen
Solidarität!


Geschrieben

1.) hat das nix mit dem Thread zu tun....

2) Uns geht es gut in diesem Land dem einen besser dem anderen schlechter .




bei diesen spruch frag ich mich warum müssen so viele menschen, sich das essen bei der tafel holen, wenn es unseren land gut geht

und immer mehr menschen ärmer werden.

die löhne müssen endlich steigen weil sonst werden noch mehr menschen in die armut gedrückt, und dann kommt irgendwann der aufstand der armen

und die werden dann dein porsche bearbeiten.


und die lokführer haben recht sollen mal die deutsche wirtschaft lahm legen, damit die oberen bosse endlich wach werden. und nicht nur sich bereichern.







Peter


Geschrieben (bearbeitet)

Durch den Arbeitsplatzabbau nach der Vereinigung sowie im Zuge der Bahnreform gingen bei Bundesbahn und Reichsbahn annähernd 200.000 Stellen verloren – auch für Arbeitnehmerorganisationen kein kleines Problem. Vor allem die GDL, die sich auf eine Berufsgruppe konzentriert hatte, sah sich in ihrer Existenz bedroht. Eine Fusion mit ihrer Schwestergewerkschaft im Beamtenbund, der GDBA, kam wegen interner Auseinandersetzungen aber nicht zustande. Daraufhin traten einige führende GDL-Funktionäre zur GDBA über. Mit dem Verweis auf unvereinbare tarifpolitische Ziele löste sich die GDL Mitte 2002 aus der Tarifgemeinschaft Bahn, die sie bis dahin mit der ebenfalls zum Beamtenbund gehörenden GDBA und der Transnet bildete.


Ihr Wohl suchte die GDL daraufhin in der Öffnung für andere Berufsgruppen. Es gelang ihr im Rahmen der Debatte über einen Ergänzungstarifvertrag im Regionalverkehr, Zugbegleiter und Servicemitarbeiter zu gewinnen. Inzwischen ist etwa ein Viertel der Zugbegleiter in der GDL Mitglied. Über ein Vetorecht für Zulagen und Arbeitszeit bei Tarifverhandlungen verfügt sie indes nur bei Lokführern, die sie zu 75 Prozent organisiert. Heute zählt die GDL insgesamt 34 000 Mitglieder, davon aber mehr als ein Drittel Pensionäre und Vorruheständler.


Aktuelle Forderungen schon 2006 beschlossen


2003 legte die GDL erstmals einen Vorschlag für einen Spartentarifvertrag für das Zugpersonal vor. Verhandlungen mit dem Bahnvorstand scheiterten. Schon damals kam es zu Warnstreiks, ein Schlichtungsverfahren brachte auch keine Einigung. Im Mai 2003 vereinbarten Bahn und GDL, dass Belange der Lokführer nicht über die GDL hinweg entschieden werden dürften.....


alles kalter Kaffee und die GDL wird nicht das erste Mal mit Ihren Forderungen scheitern.


@ Frechespaar

du hast Recht die Löhne sollen steigen ohne jede Frage aber sind 4,5 oder 6 % nicht auch schonmal annehmbar ? Müssen es gleich 31 % sein ? Sorry aber Ihr solltet den Konflikt ernsthaft verfolgen Schell geht es nicht um die Löhne, er hat sich vor laufende Kameras gestellt und gesagt wenn ich den eigenständigen Tarifvertrag bekomme dann einigen wir uns auch über die Lohnforderungen...es geht dabei um Macht und nichts anderes.

Übrigens hat Schell schon für die CDU im Bundestag gesessen....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Die Mitglieder der GDL haben sich in einer Urabstimmung für den Streik entschieden, und die Mitglieder sind dem Streikaufruf gefolgt! Nicht die Funktionäre streiken, sondern die Lokführer. Schaut Euch mal an, wer da alles im Aufsichtsrat sitzt, dass die Mehdorn unterstützen müssen, ist doch klar. Sonst würden sie ihre hochdotierten Posten vielleicht verlieren, arbeiten kann doch da kaum einer von denen! Natürlich sind der Bahn die handzahmen Leute der Transnet und der GdBA viel lieber, aber das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert!

Der Mann


×
×
  • Neu erstellen...