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Bahnstreik.............


Bahnstreik richtig ?  

102 Stimmen

  1. 1. Bahnstreik richtig ?

    • die forderungen sind richtig
    • die forderungen sind übertrieben
    • mir egal, da ich die bahn nicht nutze
    • ich hatte wegen dem streik schon stress, unterstütze ihn aber trotzdem
    • ich hatte stress und bin total sauer
    • andere antwort


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

dann brauchen wir Beamtenstatus für alle LKW Fahrer, alle Busfahrer und und und...Beamte sind Menschen die Hoheitliche Aufgaben zu erfüllen haben. Warum vor Jahren alle Bahnbediensteten Beamte sein mussten war nie zu begreifen...

Der Streik kommt und der Streik geht. Die Bahn hat Klage eingereicht über 5 Millionen, die Lokführer bekommen rund 900.- € Streikgeld im Monat...mal sehen wielange die weitermachen...und alle die sich solidarisieren....Ihr zahlt die Forderung egal was die Lokführer bekommen mit jedem Ticket das Ihr kauft.


Geschrieben

Klar ist das ein Nebenkriegsschauplatz mit den 5 Mio.

Mit den 31% glaube ich allerdings das nur de Erhöhung des Grundlohns gemeint ist. Nur dann ist das auch tabellenwirksam.


Geschrieben (bearbeitet)

der Nebenkriegsschauplatz kostet die GDL aber im dümmsten Fall rund 1/3 Ihrer Streikkasse die auf 15 Millionen geschätzt wird.

Das sind die Angaben die die GDL zum Einkommen Ihrer Mitglieder macht. Wohlgemerkt es sind alles Nettoeinkommen nicht Brutto....

Beispiel 1
Lokführer
25 Jahre alt
keine Kinder
2 Jahre Berufserfahrung
Netto/Monat:
1.288,– €
Durchschnittl.
Zulagen/Monat:
ca. 150–300 €
Gesamtnetto: 1.438,– bis 1.588,–

Beispiel 2
Lokführer
40 Jahre alt
zwei Kinder
17 Jahre Berufserfahrung
Netto/Monat:
1.628,– €
Durchschnittl.
Zulagen/Monat:
ca. 150–300 €

Gesamtnetto: 1.778,– bis 1.928,–


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Die Klage wird aber keinen Erfolg haben. Den das Streikrecht ist verbürgt. Und die Gewerkschaft kann beweisen das die Tarifverträge ordnungsgemäß gekündigt waren.

Also nur jede menge Rauch um nichts von Seiten der Bahn.

Gruß aus Celle


Geschrieben


aber sicher wird hier kein lokführer seinen realen derzeitigen lohn hier nennen und die berechnung offen legen.
.


Vielleicht spielt Herr Mehdorn ja mit und legt sein Gehalt offen daneben

Ich bleib dabei. Solange sich die "hohen Herren" ihre Taschen vollstopfen, solange hat jeder kleine Arbeiter das Recht seinen Teil auch einzufordern.
Was spricht dagegen?
Die GDL verlangt nichtmal halb soviel an Prozente wie sie sich der Vorstand "gegönnt "hat.

Wo waren eigentlich da die Bahnkunden und haben sich aufgeregt?


Das Herr Mehdorn jetzt wieder die Gerichte einschaltet ist einfach nur erbärmlich und zeugt von Hilflosigkeit


Geschrieben

Ähm, und warum genau konnte die GDL das damals nicht beweisen, als das Arbeitsgericht Mainz genau diese Unrechtmässigkeit festgestellt und den Streik per Einstweiliger Verfügung beendet hat?


Geschrieben

@ cellerpaar

das wäre nicht die erste Klage die die GDL in diesem Zusammenhang verliert...

da sich alle für die Forderungen der GDL interessieren:


Die GDL fordert einen eigenständigen Tarifvertrag für das Fahrpersonal (FPTV)
mit nachfolgenden Regelungsinhalten:
1. Erhöhung der Monatstabellenentgelte für das Fahrpersonal um mindestens 31 Prozent.
2. Ersatzlose Streichung des Arbeitszeit-Erhöhungsfaktors von 1,025 für das Fahrpersonal
(= Absenkung der Arbeitszeit von 41 auf 40 Stunden pro Woche).
3. Tarifierung eines verbindlichen Jahresruhetagsplanes für das Fahrpersonal.
4. Veränderung der Arbeitszeitbestimmungen
5. Verkürzung der ununterbrochenen Fahrzeit auf der Lokomotive um eine Stunde auf 4:30 Stunden.


Geschrieben

@owlmullemaus

möchte gern mal wissen woher du die Nettoangaben für4 die Gehälter hast. Habe mir jede menge Seiten im Internet angeschaut. Deine Zahlen stimmen ja, aber sie sind überall als Bruttogehälter angegeben.

Eon Lokführer mit 40 Jahren hat die Gehaltsobergrenze erreicht. und die beträgt 2380 € Brutto plus Zulagen. Das ganze aber bei einem nicht festen Schichtdienst, jeden Tag andere Arbeitszeiten, heute nicht wissen wann ich übermorgen anfangen muß.

Und das ganze mit diesem Hintergrund:

Der Beruf eines Lokführers oder Zugbegleiters ist vielleicht für Kinder oder praxisferne Bahnromantiker ein Traumjob. Der Alltag in diesen Berufen bedeutet: aufreibender Wechselschichtdienst, keine festen Schichtzeiten wie in Industrie oder Krankenhäusern, Anfang und Ende täglich zu unterschiedlichen Zeiten, ständig auf Achse. Darunter leiden auf Dauer Gesundheit, Privatleben und Familie ganz erheblich. Ein solcher Arbeits- oder besser gesagt Ausbeutungsalltag bringt für viele vorzeitigen gesundheitlichen Verschleiß und Verkümmerung der Persönlichkeit.

Eigentlich verdienen alle Menschen, die im Dienste der Allgemeinheit an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr im Einsatz sind, einen besonderen Dank der Allgemeinheit und Ausgleich in Form von Freizeit, Geld und vorgezogenem Ruhestand.

Doch der "Dank des Vaterlandes" (in diesem Fall der DB Regio) sieht anders aus: Jetzt liegt ein neuer Ergänzungs-Tarifvertrag für DB Regio vor, der für die rund 9000 Lokführer und 5000 "KiN" ("Kundenbetreuer im Nahverkehr" bzw. Zugbegleiter) in diesem Bereich erhebliche Verschlechterungen bringt: ihnen wird Zeit und Geld geklaut.
Kernpunkte des neuen Tarifvertrags:

* Weniger Einkommen:
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld werden um 25% gekürzt. Wer mehr will, muss bestimmte "Leistungskriterien" erfüllen. Dies kann heißen: Wer sich mal krank meldet oder wenig Umsatz durch direkten Fahrscheinverkauf einbringt, hat Pech gehabt. Außerdem wird die Samstagszulage gestrichen.
* Länger arbeiten:
Tätigkeitsunterbrechung innerhalb der Schicht (Zeit zwischen zwei Zügen) wird nur noch in den ersten 10 Minuten zu 100%, ansonsten zu 50% auf die Arbeitszeit angerechnet. Fahrgastfahrten (etwa Rückfahrt zum Einsatzort während der Dienstzeit, aber als Fahrgast) werden nur noch zu 50% auf die Arbeitszeit angerechnet. Der Freizeitausgleich für Arbeiten an Heiligabend und Silvester entfällt. Dienstbeginn und Dienstende (bisher am selben Einsatzort) sollen künftig an unterschiedlichen Orten innerhalb einer politischen Gemeinde möglich sein. In Großstädten kann dies erheblich mehr Zeitaufwand vor Dienstbeginn bzw. nach Dienstende bedeuten.
* Weniger Urlaub:
Die Fort- und Weiterbildung soll künftig jährlich an drei Tagen erfolgen, die nicht mehr - wie bisher üblich - auf die Arbeitszeit angerechnet werden. Dafür sollen die Kolleg(inn)en lediglich eine Entschädigung von 25 Euro pro Ausbildungstag erhalten. Der Zusatzurlaub für Mitarbeiter im Schicht- und Wechseldienst - bisher bis zu 5 Tage jährlich - wird auf 2 Tage reduziert.
* Fazit:
Je nach Schichtplan müssen die betroffenen Lokführer und Zugbegleiter 10-16 zusätzliche Schichten im Jahr arbeiten, und sie verlieren an Einkommen in der Größenordnung von bis zu einem Monatseinkommen jährlich. Allein durch die geänderten tariflichen Arbeitszeitregelungen sind jetzt bis zu 1400 Arbeitsplätze gefährdet - und dies vorgeblich im Namen der Sicherung der Konkurrenzfähigkeit und der Arbeitsplätze.


Gruß aus Celle


Geschrieben

Und das ganze mit diesem Hintergrund...


Ist ja der Hammer! Woher hast Du die Informationen?
Wenn das stimmt, muss man sich nicht mehr wundern, wie die 30% in den Orbit kommen.


Geschrieben

bei den vielen "geheuchelten" sozial eingestellten Meinungen wäre ich dafür, Hartz IV zugunsten der Lokomotivführer zu kürzen

echt lächerlich, was hier für "sozialistisches" Gedankengut herrscht...


69Liebhaber69-1967
Geschrieben

Solidarität!
Wegen dem Streik darf ich jetzt Aufpreisfrei ICE fahren

Ich kooooooooommeeeeeeeeeeeeee!

Und ich bin den Jungs nicht böse wegen dem Streik. War ich selbst gestern nicht, als es noch so aussah, als könnte ich nicht fahren!


Geschrieben

die ganzen Bahndeppen sollten entlassen werden...

und ein paar faule auf allerweltskosten lebende Heiopeis den Job machen lassen...


Geschrieben

Wozu Heiopeis @HL ?
Qualifiziertes Ersatzpersonal wartet auf ihren Einsatz..


Geschrieben

Dem "normalen" Arbeitnehmer wurden auch Kürzungen zugemutet.

Weihnachtsgelder werden teilweise gar nicht mehr gezahlt. (z.B. Polizei )

Die Arbeitszeiten wurden stellenweise ebenfalls angehoben (z.B. VW )

Bildungsurlaub ist für die meisten Arbeitnehmer ein Fremdwort.

Kilometergelder über Einkommensteuererklärung wurden gestrichen.

Viele Arbeitnehmer arbeiten 40 und mehr Stunden/Woche und gehen anschließend zum Sozialamt, um leben zu können.

Oftmals werden die Fahrtzeiten zu einer Montagestelle und zurück nicht mehr gezahlt. "Sei froh, dass ein Firmenwagen da ist, sonst müsstest du mit dem eigenen Auto fahren."

Etwaige Kilometergelder der Arbeitgeber wurden gestrichen (Einsparungsmaßnahme)

Überstunden werden erwartet, die Bezahlung wird vergessen.

Zulagen werden nur noch teilweise oder gar nicht gezahlt.

Neue Tarifverhandlungen haben im Höchstfall 4,1 % erbracht.

Sind die Herren Lokführer etwas besseres?
Auch andere tragen eine hohe Verantwortung im Beruf wie z.B. Kraftfahrer.
Auch andere Arbeitnehmer sind nicht immer daheim und haben ungünstige Arbeitszeiten.

Andere Arbeitnehmer wären bei einem Angebot von 9 % jubelnd durch die Straßen gezogen, aber die Herren Lokführer rümpfen die Nase.


Geschrieben

Auch andere tragen eine hohe Verantwortung im Beruf wie z.B. Kraftfahrer.




...und dieses bei einer vielzahl von überstunden und wesentlich weniger gehalt


Geschrieben

@ Filzpantoffel

nun warum streiken denn die anderen nicht?


Geschrieben

tja und mit einer hohen scheidungsrate auch noch obendrein :-)

ausser die gefahr früh an einen herzinfakt zu sterben ,die bandscheibe kaputt und einige andere dinge noch


Geschrieben

kann filzpantoffel nur zustimmen.

es gibt weder weihnachtsgelder noch urlaubsgelder noch vergütung von überstunden etc etc z.B. in einem mittelständischen ingenieursbüro.

ich bin als freiberuflerin im sozialen bereich unterwegs und unsere fachleistungsstunden werden seit anfang des jahres schlechter bezahlt trotz steigender lebenshaltungskosten.

die entwicklung der löhne und der arbeitsbedingungen in deutschland ist bedauernswert.

die forderung der lokführer für mich nicht nachvollziehbar.

ein generalstreik aller berufstätigen wird es nicht geben, da wir alle angst haben, dass wir unseren scheißstrom nicht mehr bezahlen können, um uns hier im forum zu zoffen.

ese


Geschrieben

streiken aller ?

mal ein beispiel dazu - transportunternehmen:


vor ein paar jahren wurde öffentlich zum streik aufgerufen - allerdings gegen steuererhöhungen usw...

viele speditionen haben ihren fahrern verboten zu streiken, da die kunden sonst abgesprungen wären - nachvollziehbar

wir haben als einige der wenigen mitgemacht und bummelstreik gefahren. die fahrer hatten zwar dadurch einen längeren arbeitstag und begleitschutz durch polizei und TV, aber sie fanden es gut, dass wir dabei waren.

gebracht hat es wenig, da z.b. das transportwesen und andere branchen lange nicht so organsiert sind, wie z.b. die bahn, vw o.ä.


Geschrieben

@Bichas

also hat MaLekma doch recht.wir haben angst.und nun kommt eine kleine gewerkschaft und versucht für ihre mitglieder bessere arbeitsbedingungen und löhne zu erreichen.und schon sind sie die bösen!
während die herren und damen in berlin und in den vorstandsetagen sich die taschen von unserem geld füllen.


Geschrieben

[tr]Sorry, wenn ich mal hier einwerf, ohne den Thread komplett gelesen zu haben ... ich geh nur auf die letzten Postings ein.

Ich habe in den letzten 10 Jahren keine Gehaltsverbesserung gehabt, mit dem Teuro wurde das Gehalt geteilt, die Lebenshaltungskosten bestimmt nicht, sie haben sich zum grössten Teil verdoppelt.

Ich kann auf eine gewisse Art und Weise den Streik schon verstehen .. aber ein Unternehmen auch wie die Bahn hats nunmal nicht mehr so dicke .. und dann 30 %? Halte ich für überzogen, denn statt zu streiken und Millionenverluste zu provozieren .. hätten sie sich lieber an den Tisch gesetzt und vernünftig geeinigt.

Just my 2 cents (mehr hab i ned *g*)

Grüße Topi[/tr]


Geschrieben

Wir finden Beiden den Streik der Lokführer (GdL) gut.
Es wird Zeit das hier in Deutschland jemand beginnt aufzustehen und nicht mehr zuschaut das sich eine kleine Gruppe (Politiker, Wirtschaftsbosse, Stromkonzerne, Olmagnaten und und und.....)die Taschen ohne Ende füllt und alle anderen müßen stöhnen. Alle oben dürfen lügen und alle unten müßen nicken und ja sagen, unfassbar.
Es ist da auch nicht gerechtfertigt das der einzelne Schimmpft weil er vielleicht zu spät zur Arbeit kommte.
Lieber sollte man den Streik noch unterstützen.
Dumm ist nur das sich viele im Volk durch die Medien aufhetzen lassen.
Lasst den Staat und die Wirtschaft doch mal auflaufen. Es kann doch nicht angehen das wir als weiter gemolken werden wie eine Kuh.
Also GdL unseren Segen habt Ihr und lasst Euch nicht kleinkriegen.


Geschrieben

hi cora,


ich habe ese zugestimmt und bin der selben meinung

allerdings habe ich ein problem mit den - in meinen augen - zu hohen forderungen. allein das ist es, was mich stört an diesem streik.

die kosten dieses streiks tragen doch WIR ALLE, wenn wir in zukunft die bahn nutzen.

eine lohnerhöhung von ca. 30 % wäre dann wohl für alle angebracht. ebenso, wie eine rentenerhöhung für alle rentner usw....

wem geht es denn gut in D ?

dem managment und der politik. und selbst, was die verbocken, zahlen wir


Geschrieben (bearbeitet)

Dem "normalen" Arbeitnehmer wurden auch Kürzungen zugemutet.

Weihnachtsgelder werden teilweise gar nicht mehr gezahlt. (z.B. Polizei )

Die Arbeitszeiten wurden stellenweise ebenfalls angehoben (z.B. VW )

Bildungsurlaub ist für die meisten Arbeitnehmer ein Fremdwort.

Kilometergelder über Einkommensteuererklärung wurden gestrichen.

Viele Arbeitnehmer arbeiten 40 und mehr Stunden/Woche und gehen anschließend zum Sozialamt, um leben zu können.

Oftmals werden die Fahrtzeiten zu einer Montagestelle und zurück nicht mehr gezahlt. "Sei froh, dass ein Firmenwagen da ist, sonst müsstest du mit dem eigenen Auto fahren."

Etwaige Kilometergelder der Arbeitgeber wurden gestrichen (Einsparungsmaßnahme)

Überstunden werden erwartet, die Bezahlung wird vergessen.

Zulagen werden nur noch teilweise oder gar nicht gezahlt.




Und nun ist endlich mal eine Gewerkschaft wach geworden und versucht genau dieses zu bekämpfen.
Und dann werden sie dafür auch noch beschimpft.

Na dann lasst mal lieber weiter alles kürzen damit noch weniger in der Löhntüte bleibt.

Ich würde mich freuen wenn andere Gewerkschaften sich zu Wort melden und der GDL zur Seite stehen. Das wäre doch mal ne "Gemeinsamkeit"


die kosten dieses streiks tragen doch WIR ALLE, wenn wir in zukunft die bahn nutzen.



Glaubt ihr denn das ohne Streiks die Preise nicht erhöht werden?
Ist doch in der Vergangenheit mehrfach passiert

aber ein Unternehmen auch wie die Bahn hats nunmal nicht mehr so dicke ..


Und wie erklärt man die Gehältserhöhungen der Vorstandsmitglieder?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Glaubt ihr denn das ohne Streiks die Preise nicht erhöht werden?
Ist doch in der Vergangenheit mehrfach passiert



sogge, die relation sollte stimmen

streikt gegen die mentalität der selbstbedienung der vorstände und politer - wir sind in vorderster front dabei - als selbstständige

wer einen verhältnismässig guten verdienst hat, sollte andere relationen setzen.

selbst eine putzfee arbeitet oft 10 stunden am tag und hat nicht 1/3 des gehaltes, was ein lokführer heute bereits sein eigen nennt

ok, dann wird mal 4 wochen nicht gewedelt in D - super leistung.

aber, dieser streik hätte meine vollste unterstützung


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