Jump to content

Die Geschäftsfrau ...


Astarte2013

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

super..., bin gespannt wie Frau Domröse jetzt reagiert.... Was geht nach dem "Waschen" ab?

superdoc1
Geschrieben

Wieder supergeil geschrieben, hoffentlich geht es bald weiter. Bin gespannt was nach dem "Waschen" "kommt".

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich hoffe das die Geschichte noch weiter geht. Vielleicht muss Faya auch mal auf den Strich. In geilen Nylons. 

Astarte2013
Geschrieben

Das sollten wir hinbekommen, besondere Wünsche zu den Freiern?

Geschrieben

Oh ja. Doro auch nochmal. Und Faya in Nylons mit älteren Männern 

TvNylonStute
Geschrieben

Ich bin auch jedes Mal richtig geil wenn ich die Geschichte lese kann es kaum erwarten wie es weiter geht sind doch einige tolle Ideen genannt worden.

Astarte2013
Geschrieben

Claudia fuhr mit ihrem Audi zügig über die Autobahn. Die kleine Frau wirkte in dem großen Wagen noch zierlicher.

„Darf man in High Heels wirklich Auto fahren?“

Mandy Winter schaute an den hübschen Beinen der Lehrerin nach unten in den Fußraum der Fahrerseite. Ihre niedlichen Füße wurden von roten Heels mit mindestens 8 cm Absatz umschmeichelt.

„Ja, klar darf ich das. Liebes, ich trage schon immer hohe Absätze, seit ich in deinem Alter war. Sie sind regelrecht ein Teil von mir.“

„Meine Mom sagt, ich soll immer Wechselschuhe haben. Lange in Heels laufen ist ungesund.“

„Ja, mag sein. Ist mir aber egal, weil ich so einfach geil aussehe.“

Die Lehrerin lachte herzlich.

„Frau Domröse … bitte … sie … .“

„Alles Gut, wir sind hier privat. Ja, ich bin deine Lehrerin, du bist meine beste Schülerin, aber heute ist nicht Schule. Nenn mich gern Claudia.“

„Frau Domröse das geht doch nicht.“

„Claudia … bitte. Ich habe heute frei und will es genießen.“

„Ok … Frau Dom… ich meine Claudia.“

„Ja, so ist es besser. Mach dich locker. Heute wird ein Meilenstein in deiner Karriere gelegt.“

„Meine Mom sagt, ich soll Tobias schöne Augen machen, er wäre eine gute Partie. Ich finde den schon recht süß.“

„Heiraten … nun du solltest jetzt noch nicht solche Pläne schmieden. Du bist noch viel zu jung dafür, tobe dich lieber erstmal etwas aus.“

„Ich kenne Tobi aus der Schule, er ist ein echt netter Typ.“

„Wow, du hast wirklich Schmetterlinge im Bauch, bist echt in ihn verliebt, oder.“

„Ja, vielleicht.“

Mandy kicherte, ihre jugendlich helle Stimme verriet ihre Aufregung.

„Nun, es ging eigentlich um eine Praktikumsstelle bei dem Treffen, nicht gleich darum die Frau vom angehenden CEO zu werden.“

„Ich könnte ja das Praktikum überspringen und werde sofort First Lady Breuer.“

„Na wir sind ja sehr ambitioniert, meine junge Dame.“

Die beiden Frauen lachten herzlich, während Claudia von der Autobahn abbog.

„Nein, wirklich. Wenn du etwas von ihm willst, musst du ihn kommen lassen. Er muss den ersten Schritt machen. Es muss so aussehen, als wenn er den ersten Schritt macht und dich erobert.“

„Meinst du? Aber was, wenn er mich nicht attraktiv findet.“

„Tobi … oh der wird dich begehren. Er ist ein Junge und seine Hormone sind gerade total auf Girls fixiert.“

„Nein … er ist anders.“

„Mandy … bitte … in dem Alter wollen Jungs dir so schnell es geht an die Wäsche. Wobei, genau genommen wollen sie das immer, auch später.“

Die beiden lachten, wie alte Freundinnen.

Sie hatten das Haus der Breuers erreicht, Claudia parkte den Audi in der Nähe des Eingangs. In ihren Heels war das Laufen auf dem Kiesweg immer ein kleines Wagnis.

Freddy konnte vom Nachbargrundstück die ankommenden Gäste sehen. Er glotzte regelrecht. Hier konnte er die Lehrerin mal sehen, wie sie in „freier Wildbahn“ aussah. Die kleine Frau war schon ein heißer Feger

Als erstes erspähte er ihre High Heels. Die Lehrerin setzt ihre roten High Heels mit den extrem hohen Absätzen auf den Weg. Gefolgt von langen Beinen in einer hautfarbenen Strumpfhose. Sie trug einen kurzen schwarzen Jeansrock, der vorne eine goldene Knopfreihe hatte. Dazu passend ein bordeauxrotes Top. Ihre strammen Möpse kamen gut zur Geltung. Das Make-Up war sehr augenbetont und ihre blonden offenen Haare wurden vom Wind umspielt.

Freddy kam nicht darum herum Hand anzulegen.

Doch da war noch jemand im Auto. Mandy Winter, die kleine Streberin. Was sie wohl bei den Breuers wollten. Mandy sah auch zum anbeißen aus. Sie hatte schwarze modische Turnschuhe, eine farblich passende Strumpfhose und auch einen Lederminirock. Dazu passend ein gelbes Sweatshirt. Es verbarg etwas ihren jungen Busen. Doch dafür waren die Beine mehr als nur sexy. Sie hatte die Lippen mit pink betont. Ihre blonde Mähne hatte auch Strähnen in pink.

Sie sah wirklich sehr süß aus.

Freddy kam schon während der beiden Göttinnen zur Eingangstür gingen. Seine Ladung war größer als erwartet und ein naßer Fleck zierte seine Jogginghose. Verdammt, jetzt musste er sie wechseln. Freddy ging zum Schrank. 

„Was soll ich denn nur sagen? Brauche ich nicht eine Bewerbungsmappe oder so?“

„Mandy … ganz ruhig. Du bist mit mir hier. Das Gespräch ist nur Formsache. Die nehmen dich, ganz bestimmt.“

Claudia klingelte.

„Also sind Noten Nebensache, wenn man die richtigen Kontakte hat.“

„Naja, das würde ich nicht sagen. Du wärst nicht hier, wenn du nicht ein besonderes Mädchen wärst.“

„Ja … schon … aber hübsch sein hilft halt auch.“

„Nun, du willst im Büro arbeiten und später bestimmt mal eine Abteilung leiten. Da ist der erste Eindruck wichtig.“

Die Tür ging auf. 

„Hey Freddy … es passt jetzt doch nicht. Carl will gleich … . Oh … Frau Domröse … Mandy. Euch hatte ich nicht erwartet.“

Tobias machte einen gehetzten Eindruck, er stand unter irgendeinem Druck.

„Hallo Tobi, wir wollen zu deiner Mom. Alles gut. Wußte nicht, dass du mit Carl abhängst.“

„Ne das ist kein Abhängen … er will … ist egal … Ba … ich meine Mom ist noch unterwegs.“

Claudia schaute ihn an, so aufgeregt oder nervös kannte sie ihn nicht.

„Ich weiß, wir warten auf sie. Wenn das ok ist.“

„Ja … klar geht doch ins Wohnzimmer.“

Claudia lächelte und nickte. Sie sah wie er die beiden Frauen anschaute. ***ager, Jungs … immer das gleiche.

„Tobi … die Tür?“

„Oh … was … ja.“

Er trat einen Schritt zurück und lies sie rein. Dann kam ihm eine Idee.

„Ich bin der Mann im Haus, darf ich den Ladies etwas zu trinken anbieten.“

Der junge Mann konnte ja richtig nett sein.

„Danke junger Herr, das dürfen sie gern.“

„Folgt mir bitte in den Salon. Was darf ich anbieten?“

Die Damen folgten ihm und setzten sich auf das große moderne Sofa. Sie schlugen beide kokett die Beine übereinander und wippten mit den zierlichen Füßen.

„Tobias, ich hätte gern einen Whiskey Cola.“

Claudia lehnte sich entspannt zurück.

„Oh … äh … für mich nur Cola. Hast du auch eine Zero da?“

„Natürlich die Damen kommt sofort. Ich hole nur gerade noch etwas Eis.“

Tobi verschwand Richtung Küche, er zückte sein Smartphone.

„Hey Carl, wann bist du hier?“

„So gut wie vor der Tür, ich hoffe du hast die Games?“

„Mal angenommen ich hätte was Besseres?“

„Was soll das sein?“

„Mal angenommen, du könntest Frau Domröse knallen, wären wir dann quitt und du läßt mich in Ruhe?“

„Die scharfe kleine Lehrerin, warum sollte die mich ranlassen.“

„Oh, das lass mal meine Sorge sein. Könnte sein, dass sie sogar nach deinem Schwanz bettelt.“

„Was … du spinnst, ich glaub die steht auf Frauen.“

„Also … wären wir quitt?“

„Ja … klar … wenn ich die flachlegen kann, das wäre schon geil.“

„Ok, dann abgemacht, ich lasse die Haustür auf, komm leise rein.“

Mit Eis in einem Crusher ging Tobi zurück.

„So, die Damen … ihre Drinks sind fast fertig.“

Er zückte sein Handy und nahm auf, wie er die H42 Phiolen in die Drinks tropfen ließ. Mal sehen wie die beiden Frauen auf das kleine Stimulans reagierten. Ob sie auch so geil wurden wie Babe?

Er stellte die Gläser auf ein silbernes Tablett und servierte sie.

Die Frauen plauderten und tranken sie recht zügig aus.

„Ich lasse die Ladies mal allein, wenn sie etwas benötigen, bitte klingeln.“

Auf dem Tablett war ein silbernes Glöckchen. 

„Ich muss noch was vorbereiten, bin oben.“

Mit den Worten ging Tobi raus und suchte sich einen guten Platz an der Tür, um zu beobachten.

„Ist er nicht süß … ganz anders als in der Schule.“

„Ja, irgendwie schon. Wobei ich mich frage, was es mit Carl auf sich hat. Der Raufbold bedeutet eigentlich immer Ärger. Ich hab da so meine Erfahrungen mit ihm.“

„Wieso?“

„Ach er erpresst Schüler, spioniert den Mädchen nach, kein guter Umgang für Tobi. Hatte den Rüpel schon öfters beim Nachsitzen. Dachte schon er macht das extra.“

„Ja, Carl ist bei den Mädchen bekannt.“

Claudia rückte näher an Mandy heran und legte ihre Hand auf das schlanke mit schwarzem Nylon umhüllte Bein, sie strich fast zärtlich den Oberschenkel.

„Wie sehen deine Zukunftspläne aus, Kleines.“

„Nun … die Kleine bist ja mehr du. Ich überrage dich fast einen Kopf.“

Mandy kicherte mit ihren 1,70 m war sie, trotzdem Claudia Heels trug, größer.

„Das meinte ich nicht, wie … .“

„Ich liebe deinen Unterricht und weiß ich kann noch viel mehr lernen.“

Mit den Worten griff sie die Hand der Lehrerin und führte sie unter ihr Shirt zu ihrem jungen festen Busen.

„Mandy … was … was tust du da?“

Claudia spürte den soften BH unter ihren Fingern und auch die Brustwarze, die fordernd hervorstand.

„Ich weiß, sie stehen auch auf Frauen.“

Das war der Moment, wo die Lehrerin vernünftig sein musste und das Spiel beenden, aber irgendwie zögerte sie.

„Ich liebe ihren Unterricht und ich kann noch so viel mehr von ihnen lernen. Wenn sie mich lassen.“

„Mandy … wir waren doch schon beim du.“

„Ich will dich, jetzt und hier.“

Mit den Worten rutschte sie näher an die ältere hübsche Frau und küsste sie auf den Mund.

Claudia war mit ihren 1,56 m der stürmischen Schülerin kaum gewachsen. Diese lehnte sich über sie, drückte ihren Körper sanft auf die Couch, während ihre Lippen im Kuss verschmolzen.

Mandy schmeckte nach Kirsche, eine verbotene Frucht, so lecker, so verführerisch. Dann bemerkte die Lehrer, wie die Hand ihrer Schülerin zärtlich an ihren inneren Bein empor glitt. Es liebkoste und eine Gänsehaut lief über ihren Rücken, Ihre Zehen versteiften sich. Verdammt, das kannte sie nur zu gut. Sie war geil. Nein, das durfte nicht sein.

Mandy’s Zunge war eine kleine Liebesschlange, die züngelte und spielte im Mund ihrer Angebeteten. Die Finger des Mädchens fanden den Slip der begehrten neuen Freundin und drückten gegen ihn. Er war zum Teil aus Spitze und wurde ein wenig in die bis jetzt verdeckte Spaltet gedrückt. Der Stoff schien auf einmal rau zu sein und erregte Claudia. Mandy rieb ihn geschickt, er teilte die Schamlippen und wurde feucht. Der Duft von Erwartung lag in der Luft.

Plötzlich beendet Mandy den Kuss und verschwand. Sie war schnell, ihr Kopf verschwand im leicht geöffneten Schoß ihrer Angebeteten. Der Slip wurde sanft zur Seite geschoben und ihre geschickte Zunge tauchte ein in den Nektar des erblühenden Honigtopfes.

„Uhhhhhhh … ooohhuuuhhh … was tust du … nein …. Oohhhhhh … nicht. Wir können doch … oohhhhhhh … Scheiße bist du Gut.“

Ich Mund lag perfekt auf der rasierten Muschi und lutschte sie, zog an ihr, teilte sie und brachte die kleine Frau in Fahrt.

„Oohhhhh … jjaaaahhhhh … scheiße …. Uhhhhh … ich komme … oohhhhh … puuuhhhh …. Jjaaaaahhhh.“

Mandy spürte in sich eine innere Glut, ein Verlangen. Sie kniete zwischen den Schenkeln der Lehrerin und befand sich im siebten Himmel. Ihr Po war in die Höhe gestreckt und ein feuchter Fleck hatte sich auf ihrem Slip gebildet. Sie war mehr als nur heiß. Ihr Po wackelte, sie bereit Liebe und Spaß zu geben.

Tobi hatte das Geschehen interessiert verfolgt, er merkte schon, wie seine Hose anspannte. Carl tippte ihm auf die Schulter.

„Hey, was ist hier los, warum diese Schleicherei.“

Der Junge flüsterte, Tobi deutete auf die offene Tür. Carl sah die beiden Lesben im Liebesrausch.

„Boah, ist das echt die Domröse, mit der kleinen Streberin?“

„Ja, ich habe ihnen was in den Drink getan. Die sind jetzt heiß wie Frittenfett.“

„Echt, meinst du?“

„Ja, ich habe das schon mal erlebt. Die wollen nur noch ficken, was ihnen vor die Löcher kommt.“

„Na, dann sollte ich der Alten mal zeigen, wo der Hammer hängt.“

„Ich lasse dich die Lehrerin ficken und wir sind quit, abgemacht?“

„Ja … geht klar. Danach beglücke ich noch … .“

„Nein, die gehört mir. Aber wenn sie dir einen Blasen will … das wäre schon ok.“

„Abgemacht … Deal.“

Claudia genoß die verbotene Frucht zwischen ihren Lenden, die sie nie hätte kosten dürfen. Ihr Körper zuckte, wenn eine Woge der Lust ihn durchlief. Ihre Schülerin war so gut, in allem was sie tat. 

Mandy schmeckte die Frau, welche sie so sehr begehrte und verehrte. Es war zu schön, sie war ganz heiß. Dann lies sie kurz ab. 

„Nein, mach weiter bitte.“

Die Schülerin zog ihre Lehrerin etwas mehr auf das Sofa, zog geschickt ihren Slip aus und positionierte sich in 69 Stellung über ihr, nach einem innigen fordernden Kuss. Claudia schmeckte ihren eigenen Sex, gemischt, mit dem Kirscharoma des Lippenstiftes. 

„Ah … ich verstehe, du kleine reife Pflaume.“

Claudie griff die Pobacken des Mädchens, drückte sie, kniff in sie hinein. 

„Uuhhhh … jaaaa … mach weiter … jaaahhh …  jetzt leck mich … bitte.“

Wenn ihre Schülerin das so wollte, dann sollte sie belohnt werden. Mandy war voller Energie und Claudia hat einen großen Erfahrungsschatz. Sie umspielte kurz die Schamlippen mit ihrer Zunge. Teilte sie, tauchte ein, kostete das junge Ding und führte dann vorsichtig einen Finger ein, während sie die Knospe der Lust mit ihren Lippen suchte und zu saugen begann.

Das Girl explodierte sofort.

„Oh mein Gott … ooooohhhh meeeinnnn Goooooottttthhhh … jaaaaahhh … jjaaaahhh … jjaaaaaaaah.“

Mandy’s Zehenspitzen kribbelten, sie hatte Gänsehaut am ganzen Körper. Ihre Vagina pochte und zuckte, umschloß den Finger und wollte mehr … so viel mehr. Dann durchströmte sie eine ungekannte sexuelle Energie. Sie schmolz in der Erfahrung der Lehrerin, wie eine gute Schülerin es tun sollte und kam ebenso gewaltig. Ihr Orgsasmus ließ sie schwindeln, es war so schön, so intensiv. Das hatte sie noch nie erlebt. Klar sie hatte schon mal mit einer sehr guten Freundin bei sich im Zimmer gefummelt und auch mal mit einem Jungen auf einer Party. Aber das hier war Sex, einfacher lesbischer, erfüllender Sex. Sie saugte an der Muschi ihrer neuen Freundin und biß sie aus Versehen.

„Jjjjaaaaahhh … ohhhh Mandyyyyyy … uuhhhhhhh … was tust du.“

„Sorry, das wollte ich nicht.“ 

Sofort bedeckte sie die Bißstelle mit Küssen und Claudia entspannte sichtlich.

„Lass uns etwas probieren.“

Claudia befreite sich, zog ihren Slip aus und brachte sich in die Scherenposition.

„Das wird dir gefallen.“

Die Frauen glitten aufeinander zu und ihre Erdbeermünder vereinigten sich in einem feuchten erotischen Kuss.

Carl hatte die Hand an der Hose, während Tobi Bilder und Videos mit dem Handy Schoß. 

„Hey … was machst du da … Spar dir die Ladung auf. Das hier sichert unsere Zensuren auf Lebenszeit.“

Er kicherte.

„Ja, du hast recht, los wir gegen rein.“

„Nein, warte noch einen Moment. Da kommt bestimmt noch was.“

Die Frauen rieben ihr feuchten begierigen Mösen und stöhnten vor Lust.

„Zu schade, das ich meinen Doppeldildo nicht dabeihabe. Dann wären wir auch innerlich verbunden, fast als wenn wir Schwänze hätten. Du bist so soft, es fühlt sich gut an.“

„Wie wäre es hiermit, wenn wir vorsichtig sind.“

Mandy griff zur Obstschale und griff eine lange dünne Chikita-Banane.

„Meinst du das geht, wenn wir vorsichtig … .“

„Klar, sollte klappen führ sie mir ein und dann schiebe ich sie dir rein.“

Mandy öffnete zärtlich die Scheide ihrer Geliebten, alles glänzte feucht. Vorsichtig schob sie die Banane ein Stück hinein. 

„Uhhhh … jjjjaaaahh …. Geht. Füllt mich nicht aus, ist aber ok. Jetzt du.“

Schmatzend legten sich ihre Lippen um den Schaft der Frucht 🍌. Claudia positionierte sich passend und drückte den Kopf vorsichtig in ihre neue Freundin. Mandy’s Augen wurden groß, als ihre Lippen sich um die Frucht schlossen.

„Ooohhhh … die ist hart … oohhhhh … Vorsicht … aaaahhhhh jjjjaaahhhh … so ist gut. Ich wünschte die würde tiefer rein gehen.“

Die Banane verschwand zwischen den Schößen der Frauen, ihre willigen feuchten Lippen berührten sich wieder. Beide fühlten sich erfüllt, von weiblicher inniger Liebe. Die Frucht verhalf ihnen zu einem gemeinsamen Orgasmus, als sie wechselnd in die Liebeshöhlen eindrang, ihren Perle entlang glitt und von ihren Vaginen hin und her gedrückt wurde.

„Uuuuhhhhh … Mandy … du kleines Luder … jaaahhhhh … .“

„Claudia … du bist so ooohhhhhhhh … ich komme schon wieder … ooohhhhh … nur ein echter Schwanz ist besser.“

Tobi zwinkerte Carl zu, das war ihr Kommando.

 

Geschrieben

geiler Rückblick. Lass uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten. 😎😎

Geschrieben

Wieder geil geschrieben 😘😘😘 hoffentlich geht's schnell weiter 

superdoc1
Geschrieben

supergeil, bin gespannt wann es wie weitergeht

TvNylonStute
Geschrieben

Dankeschön für den geilen Rückblick. Ich hoffe Du findest noch viele Ideen für Fortsetzungen. Ich würde mich freuen wenn Frau Breuer auch mal wieder etwas mehr in die sexuellen Handlungen mit involviert wäre. Sie hat ja schon einiges mitgemacht was bestimmt nicht ohne Folgen bleibt!

Geschrieben

Hoffentlich geht es bald weiter 

Geschrieben

Bin gespannt wie es weiter geht und wann.

Astarte2013
Geschrieben

„Hallo die Damen, können wir helfen.“

Mit den Worten traten die jungen Männer in das Wohnzimmer. Claudia und Mandy erstarrten vor Schreck, die Banane flutschte aus ihnen heraus und lag feucht auf dem Teppich.

„Tja, ihr beiden Prinzessinnen, ihr möchtet gerne echte Schwänze, nun die können wir euch bieten.“

Tobi stellte sich breitbeinig auf, die Beule in seiner Hose war mehr als gut zu erkennen. Er betonte die Worte etwas stärker. Die Frauen waren gerade gekommen, sie waren jetzt empfänglich für seine Befehle und Wünsche, das H42 wirkte in ihnen.

Die Frauen kicherten, sie waren vor Lust total benebelt.

„Mandy, du hast gehört, wir sind Prinzessinnen.“

„Ja, vielleicht … aber nicht von der artigen Sorte … oder?“

„Schwanz ist Schwanz und ich könnte jetzt schon einen gebrauchen.“

Carl schaute Tobi verwundert an.

„Was … wie … wie sind die denn drauf … was soll ich … .“

„Zeig ihnen, was du hast, lass die Schlange frei. Sie tun was wir sagen, vertrau mir.“

Mit den Worten trat er an Mandy heran.

„Hallo Tobi … ohhh … du bist aber gut … bestückt … ich … ich bin gerade so geil … ich weiß auch nicht warum … irgendwie … .“

„Hör auf zu quatschen, blas mir lieber einen.“

Der Junge zog die Hosen herunter und drückte seiner Prinzessin seine Eichel auf die Lippen. Sie gab sofort nach und stülpte ihren Mund förmlich über seinen bereiten mehr als steifen Schwanz.

„Mmmhhh mmmmmhhh nnnnnnoommmmm nnnommmm.“

„Lutsch ihn Mandy, nicht reden.“

Während das Girl zu lutschen begann sah er, dass sie sich wieder in die Scherenstellung der Lust einbrachte und an Claudias Mumu rieb. Was für ein geiles Luder die Musterschülerin doch war.

Carl schaute begierig und doch zögernd auf die Lehrerin.

„Frau Domröse, sie sehen so sexy aus. Auch in der Schule bekomme ich bei ihnen immer einen Hoch.“

„Das habe ich schon gesehen, wenn du zum Nachsitzen kommst.“

„Ich würde sie zu gern … ähhhh … sie wissen schon … ficken.“

„Nun ich bin gerade geil und mir ist egal wer es macht, ich brauche jetzt einen Mann.“

Mit den Worten zog sie Carl die Jeans runter und legte sein bestes Stück frei. 

„Kleiner als ich dachte, aber wird schon gehen.“

Sie küsste seinen Pilzspitze, leckte ihn kurz feucht und begann zu lutschen. Warum tat sie das? Tobi’s Stimme war in ihrem Kopf.

„Prinzessin möchte gern Schwänze.“

Ja, sie war mehr als erregt, so war sonst nie. Diese Gefühle waren so intensiv.

„Hey Prinzessin … lutschen nicht denken.“

Carl grinste sie an, als ihre Augen sich zu ihm erhoben. Vor ihm auf der Couch war wirklich eine der hübschesten Lehrerinnen seiner Schule. Er konnte es nicht fassen. Vor allen Dingen, dass sie willig war, wie eine nymphomane Sexsklavin. Was hatte Tobi mit ihnen gemacht. Der kleine Schwanzlutscher war doch noch für eine Überraschung gut und nicht nur Prügelknabe und Taschengeldspender.

Claudia sah den Penis, er war wohlgeformt, sofort spürte sie wie ihre Vagina zuckte, sie wollte ihn. Dann berührten Mandy’s Schamlippen ihre und sie explodierte. Schwer atmend, den Schwanz einsaugend drückte sie sich gegen ihre Schülerin. 

„Mmmhhhhhh … jjjjjjjmmmmmm … mmmmoooohhhhh … .“

Sie kam schon wieder, ihre Zehen versteiften sich, eine Woge der Lust durchlief ihren aufgepeitschten Körper und fast hätte sie Carl gebissen. Ohhhh, jaaahh … es tat so gut.

Tobi kicherte.

„Sie ist gerade gekommen, befiehl ihr was, schnell.“

„Was … wieso … was meinst du?“

„Mach es einfach, sie ist jetzt offen für Suggestionen.“

Carl runzelte die Stirn, sein Kumpel hatte ihnen wohl irgendwas eingeflößt.

„ Frau … Frau Domröse … Sagen sie … nun … äähhh … sagen sie dreckige geile Sachen, bieten sie sich an wie eine billige Nutte.“

Tobi lachte.

„Du willst es aber wissen. Na, denn viel Spaß mit deiner Lehrerin.“

Mandy drückte sich gegen Claudia, rieb ihre feuchte Spalte an der Liebeshöhle ihrer Gespielin und kam. Sie stöhnte laut, er bemerkte den Druck ihrer Zunge am Schwanz. Das nutze auch Tobi sofort aus.

„Mandy … gib dich mir sinnlich hin, wie ein kleines dummes Girly, nicht wie diese Schulstreberin.“

Das Schulmädchen lutschte noch einmal genüßlich an seinem Schwanz, um ihn schön hart für sich zu machen. Tobi griff die Fernbedienung der Couch und mit einem Knopfdruck verwandelte sie sich in eine große Liegefläche. Luxus pur.

„Oh … Tobi, du sollst mein Erster sein, aber bitte sei vorsichtig.“

Das Girl legte griff ihr gelbes Oberteil ab und den BH. Sie lies sich auf die große Couch fallen. Da lag sie, die hübsche Musterschülerin und bot sich ihm feil. Sie öffnete ein wenig ihren Schoß und bedeutete ihm mit einem Finger das er kommen solle, sich auf sie legen und aus ihr endlich eine Frau machte. Tobias grinste, ihr Erster. Wie geil, das kleine Fickstück war wohl noch Jungfrau, kaum zu glauben. 

„Ich werde ganz sanft sein.“

Mit den Worten versenkte er seinen Kopf in ihrem Schoß und küsste ihren Erdbeermund. Dann begann seinen Zunge sie zu verwöhnen, sie scheint das zu mögen. Also warum nicht. Er roch ihren Sex und sie schmeckte so gut. Sein Schwanz war mehr als prall, als sie vor Lust stöhnte. Sie sollte ihn wirklich wollen.

„Uuuhhhh … jaaahhh … uuuhhhh ist das gut … ich … ooohhhh … ich komme … jsaaaaaahhh … mach weiter … jaaaah.“

In Claudias Kopf war irgendwie rosa Watte, dumpf hörte sie die Worte des Schulflegels, sie drehten sich im Kreis. Hämmerten gegen ihren Schädel. Waren es seine Worte oder ihre? Es war ihre Stimme, sie wollte das … sie wollte … ihn … ja … sie wollte ihn, das musste sie akzeptieren. Sie war so eine … Lehrerin … so eine … Frau … sie war … in ihr legte sich ein Schalter um … ihr Kopf war wieder frei.

„Oh Carl, du kleiner pubertärender Scheißkerl. Meinst du, ich sehe die Blicke nicht in der Klasse. Ich weiß, dass du immer unter meinen Rock schauen willst. Ich sehe auch, wie du beim Sport meinen Arsch und meine Ritze begaffst. Hier schau sie dir mal richtig an.“

Mit den Worten sprang die kleine Frau ihn an, schubste ihn auf die Couch und setze sich auf sein Gesicht. Carl war völlig überrumpelt. Er schmeckte seine Lehrerin, nahm einen tiefen Atemzug ihres willigen Duftes. 

„Na los, leck mich du Jungschwanz, Schenk einer Frau mal etwas Wonne.“

Mit den Worten beugte sie sich nach vorn und nutzte die 69 Position, um seinen Schwanz zu bearbeiten.

„Na … so toll sind wir wohl nicht gebaut. Kein Wunder, das du die anderen immer drangsalierst. Ist wohl Kompensation. Schauen wir mal, was wir aus deinem Teil rausholen können.“

Die erfahrene Frau begann den Jungschwanz schön hart zu lutschen. Sie war feucht, ihre Muschi glitt über sein Gesicht, sie drückte sich auf ihn, dass er kaum Luft bekam.

„Na du kleiner Scheißkerl, wie gefällt dir das. Los lutsch meine Muschi, dann darf dein krummer Schwanz da vielleicht mal eintauchen.“

Sie sah, wie erregt der Junge war, sein Penis pulsierte und zuckte. Sie fiel wieder über ihn her, leckte und lutschte ihn innig. Er war ungeschickt mit der Zunge an ihren Schamlippen zugange. Ja, das war der Nachteil der Jugend, sie waren einfach noch zu unerfahren, aber dafür standhaft.

„Hey Carl, willst du mich in den Arsch ficken, das wünscht du dir doch, oder. Du kannst mich auch doggy-Style nehmen, dann kann ich Mandy noch etwas verwöhnen. Das geile Luder liegt da gerade so schön unschuldig.“

Claudia brauchte einen Schwanz, dringend. Ihre Muschi zuckte innerlich vor Erwartung. Das Teil vor ihr war lang und erinnerte an die Banane von eben. Frau muss nehmen, was sie kriegen kann.

„Los kleiner Mann, fick mich. Besorg es mir mal richtig, wie du es in deinen Sexfantasien bestimmt schon oft gemacht hast. Erzähl mal, wie oft hast du an mich gedacht, wenn du deine Palme gewedelt hast?“

Sie gab ihn frei. Er sog nach Luft.

„Knie dich hin du Schlampe, ich werde dich sowas von durchficken.“

Der große Junge packte die kleine Frau und brachte sich hinter ihr in Position. Sie hatte einen Arschfick angeboten, wie krass.

Claudia beugte sich zu Mandy. Tobi leckte und liebkoste gerade ihren Schoß. Die Lehrerin begann den Busen ihrer Schülerin zu massieren und bedeckte ihn mit küssen. Das Mädchen stöhnte genüßlich, als sie dann anfing zu saugen und zu lutschen.

Carl hatte die Herausforderung angenommen, doch er war nur ein dummer Junge. Die erfahrene Frau merkte, wie er versuchte gegen ihr ungedehntes Poloch zu drücken. Er kam nicht wirklich rein. Zu schade eigentlich, manchmal mochte sie es. Geschickt griff sie zwischen ihren Beinen durch. Griff den Schwanz und lies die Eichel durch ihre Spalte gleiten. Ja, das fühlte sich gut an. Der Schüler drückte etwas nach und flutschte in sie hinein.

„Uuuuhhhh …. Jjaaahhhh … du geile Fotze.“

„Los fick mich und spritz deine Sahne ab.“

„Sie … ich soll … ich soll in ihnen … kommen.“

„Jaaaaah …. Klar … was denkst denn du. Ich will den ganzen Schwanz. Davon träumst du doch … oder nicht du Stecher.“

Carl griff seine Lehrerin fester und begann rhythmisch in sie einzudringen. Es klatschte laut, wenn sie sich trafen.

„Jjjaaahhhh … weiter … jaaahhhh … uuhhhhhh … gut so.“

Claudia saugte an Mandy’s Brüsten und dann küssten sie sich innig.

Tobi hatte derweil die Position gewechselt und drang in die willige Klassenkameradin ein. Ihre Beine schlangen sich um ihn und ehe er sich versah, drückte sie ihn tief in ihre mehr als feuchte Muschi. Sie hatte die Augen geschlossen, küsste ihre Lehrerin und Freundin. Genoß die Berührungen. Es war fast so, als würde Claudia sie ficken, der Gedanke gefiel ihr. Doch endlich konnte sie Tobi haben, ihren Schwarm. Er war ihr erster Mann, ihr Bauch kribbelte vor Glück und Erregung. Ihre saftige Muschi saugte an seinem Schwanz, bearbeitete ihn. Der kleine Hausherr sah die Frauen, ihren heftigen Sex und sein Lustprügel steckte in dem Strebergirl, das war zu viel für ihn. Er kam, seine Samendusche explodierte in dem fruchtbaren Fickloch. Mandy bemerkte, wie ihr Schwarm in ihr zuckte, er kam, definitiv. Sie drückte ihn noch tiefer in sich, als wollte sie ihn für immer einsaugen. Erregt durch das Spiel mit ihrer Mentorin und durch den Rausch der Gefühle kam auch sie. Ihr Körper zitterte, es tat so gut.

„Oooohhh …. Jaaaahhhh … jjaaaaahhhh … jjaaaaaahhhh … wie geil … los Spritz ab … ich will alles … jaaaaahhh .“

Ehe sich Carl versah, wand sich seine Lehrerin von seinem Schwanz.

„Na los, beenden wir es.“

Sie schubste ihn auf die Couch und kletterte geschickt auf ihn. Die kleine Frau würde ihn reiten, bis er nicht mehr konnte. Doch so erregt wie er war, würde das nicht lange dauern.

Sie griff den Schwanz, führte ihn ein und legte los. 

„So Kleiner, mal sehen was du einer Frau zu bieten hast und wie du so durchhältst.“

Claudia brauchte es, jetzt und tief. Sie sah wie Mandy entspannte. Das Pärchen schien ihren Höhepunkt zu genießen.

„Nun mach mal nicht schlapp Carl. In der Jugend liegt die Kraft.“

Die Lehrerin war mehr als feucht, sie rieb sich an ihm und ein wilder Ritt begann. Carl kam, aber das interessierte sie nicht, ihr jucken wollte nicht enden. Sie drückte ihn in sich, rieb sich an ihm. Doch das Jucken blieb. Der Junge war zu klein, er füllte sie nicht aus. Sie brauchte mehr. Da lag ihre Handtasche mit dem Womanizer. Sie setzte ihn an. Ja das ging. 

Ihre Perle lag in dem Gerät und der Schwanz zuckte in ihr, sie kam ein letztes gewaltiges Mal.

„Ooohhhhh … uuhhhhhh … jjjaaaaaaaahhh. Endlich. Uhhhhhhhh … sooooooo gut. Ooohhhhhhh.“

Erschöpft sackte sie auf Carls Brust zusammen, der Junge war mehr als überrascht. Sein Schwanz war jetzt weich und rutschte aus der total erschöpften Frau.

„Tobi … verdammte Scheiße, was war das denn.“

„Ich habe ihnen so Tropfen gegeben. War heftig, oder?“

„Was machen wir jetzt mit denen? Was ist, wenn sie aufwachen?“

„Ich habe Videos, die werden schön die Klappe halten.“

In dem Moment hörte Tobias die Stimme seines Vaters.

„Tobi, echt … musstest du das hier machen. Los haut ab, ich kläre die Situation.“

„Dad … ich wußte nicht wie heftig … .“

„Tobias, auf dein Zimmer. Carl, ich denke du gehst jetzt besser. Ich werde einen Anruf tätigen.“

Die Jungen schauten auf die beiden Sexgöttinen, ihr Sperma Floß langsam aus ihren rasierten Pussies heraus. Sie gaben sich ein High Five, grinsten und verabschiedeten sich.

„Dann bis morgen in der Schule.“

Thomas hatte das Handy gezückt.

„Dr Nice, ich brauche sie hier mit ihrem Trance-Apparat. Ich denke wir haben gerade eine Braut für meinen Vater gefunden und vielleicht auch eine Lady für den Club.“

Tobi ging auf sein Zimmer, noch ahnte er nicht, wie dieser Tag sein Leben verändert hatte.

 

Faye erwachte im hier und jetzt, der Unterleib war etwas taub und er kribbelte. Sie hörte die Stimme von Dr. Nice.

„Es waren nur ein paar kleine Risse, das verheilt mit H42 schnell. So viel Verkehr für eine frische Neo-Vagina, war doch etwas ungewöhnlich. Aber es zeigt, die Investition kommt gut bei den Jungs und Männern an.“

Das Girl blinzelte etwas, sie sah noch verschwommen einige Gestalten im Raum. Doro beugte sich vor. 

„Schatz geht es dir gut? Musste es denn gleich die ganze Fußballmannschaft sein? Da hast du mich echt überrascht.“

„Das Team … nein … das war anders … als ihr denkt. Ich muss doch tun, was ein Mann mir sagt.

Doro lächelte, Claudia schaute sie an.

„Du kleines Miststück hast mich unter Drogen gesetzt und dann hat dein Vater mich verheiratet. Somit bist du jetzt meine Nichte, bis es zur Scheidung kommt. Kaum zu glauben.“

„Sie hat mich zu den Männern geschickt.“

„Hätte ich gewußt wer du bist, hätte ich ganz andere Dinge getan und wie sollte ich das wohl tun?“

„Ich musste tun, was sie mir sagte … es ist so verwirrend.“

Ein Mann trat vor, er kam Faye aus dem Schloß bekannt vor. Ihm gehörte es, oder so ähnlich.

„Hallo Faye, ich bin Lenny und durfte bei deiner Transition helfen. Du bist echt eine Schönheit geworden.“

Er nickte Claudia zu.

„Wir werden eine Lösung für die Situation deiner Großmutter finden.“

Claudia warf ihm einen bösen Blick zu.

„War nicht mein Wunsch Großmutter zu werden.“

„Ganz ruhig, ich kläre das.“

„Andererseits, … so langsam habe ich meinen Mann gut erzogen, vielleicht beerbe ich ihn ja, wenn er beim Sex krepiert.“

Faye versuchte das Gespräch zu verfolgen, verstand aber nicht, was die Erwachsenen da von sich gaben. Die Lehrerin war mit Grandpa verheiratet, wie konnte das geschehen? Na, es konnte ihr egal sein. Lenny schaute sie neugierig an, fast schon etwas lüstern.

„Dr. Nice hat dir ein paar nette Trigger gesetzt. Die scheinen gut zu funktionieren. Dein Pate im Schloß hatte einige Wünsche, was dein zukünftiges Leben angeht. Wir sind dem gern nachgekommen.“

„Mein Pate … ich verstehe nicht, was ihr meint.“

Mandy betrat den Raum, sie hatte ein kleines Bündel im Arm.

„Hallo Tobias … oder soll ich dich lieber Faye nennen?“

Der Name Tobias klang wie ein Hall in ihr. Ja, sie war einmal Tobi gewesen, in einem anderen Leben, doch das war jetzt Vergangenheit oder etwa nicht.

„Mandy … du hier … ich dachte … du warst plötzlich verschwunden … Ich bin Faye … nenn mich bitte Faye … Tobias ist nicht mehr hier … aber woher weißt du von mir?“

Das Mädchen trat näher an das Bett heran. Das kleine Bündel hatte ein niedliches Gesicht.

„Darf ich vorstellen, deine Tochter Emilia.“

„Tochter … ich habe … ich meine … wir haben eine Tochter.“

„Möchtest du sie halten?“

Faye nickte und schaute in die himmelblauen Augen, sie war so süß anzusehen.

„Wie kann das sein?“

„Nun, du hast mich quasi entjungfert und dann bist du in mir gekommen. Da passiert sowas.“

„Aber Dad sagte, er hat das alles geregel t… mit dir… es wäre noch einmal gut gegangen.“

„Oh, das hat er. Deine Familie hat einen Fond für mich eingerichtet, um dem Skandal zu entgehen. Emilia und ich sind gut versorgt. Das Schloß war so nett, sich um uns zu kümmern. Lenny hatte ein großes Herz für mich und meine Situation. Ich war ein Kollateralschaden bei dem Experiment mit H42. Das bedauerte er sehr, so einen Unfall hatte er nicht gewollt, also durfte ich deine Patin werden.“

In Faye’s Kopf überschlugen sich die Erinnerungen. Jetzt machte alles irgendwie Sinn.

„Mandy du bist … wie kann das sein … warum hast du mir das alles angetan … es tut mir so unendlich leid … ich wußte nicht was ich tat … Tobi war ein Idiot … ich werde für dich da sein, für unser Kind.“

„Das freut mich zu hören.“

Faye überlegte, während sie lächelnd auf das Baby schaute und seinen niedlichen beruhigenden Geruch wahrnahm. Waren die Gefühle echt? Hatte das Schloß ihr das angetan, sie mit diesen Gefühlen geimpft. Wahrscheinlich lösten die Hormone diese Mutterinstinkte aus.

„Darf ich mich um sie kümmern? Ich meine um euch?“

„Wenn du das möchtest, würde ich mich freuen. Faye du bist eine Art Traumfrau für mich. Ich habe dich geschaffen, weil ich dich irgendwie trotzdem liebe. Ich war verschossen in Tobi, aber der eine Tag … der Schicksalsbesuch … er machte mir auch klar, ich möchte eine Partnerin in meinem Leben, keinen Mann.“

Als Mandy das Wort Liebe aussprach wurde der neuen Mutter ganz warm ums Herz.

„Mandy … damals … Tobi war ein Arsch … ich bin anders.“

„Ich weiß, du wirst dich gut um uns kümmern.“

Faye nickte und schaute die junge Mutter an. Sie war jetzt selbst eine Mom.

„Lenny, ich denke wir können die Schulphase abbrechen. Faye ist bereit für ihren neuen Job.“

Dorothea stand in dem Raum und ihre Kinnlade klappte herunter. Sie war wieder Firmenchefin, im Schloß hatte sie auch eine gute Position aufgebaut. Das Lenny Geheimnisse hatte, das war ihr klar. Aber dieses Zusammenspiel überraschte sie doch sehr. Sie war sprachlos und sackte auf ein Sofa zusammen. Claudia trat an sie heran.

„Schatz, ist alles klar?“

„Mir geht es gut. Was damals geschah, war mir nicht bewußt. Thomas hat es vertuscht und im Rausch meiner Gefühle und der Achterbahnfahrt meines Lebens ist das komplett an mir vorbei gegangen.“

Claudia setzte sich neben sie, nahm die frisch gebackene Großmutter in den Arm.

„Wo ist mein Dad?“

Mandy lächelte, als Faye die Frage stellte.

„Er wird bald zu uns stoßen, seine Erziehung ist fast abgeschlossen.“

„Erziehung … was hast du mit ihm gemacht?“

„Er lernt zu dienen. Mehr musst du im Moment nicht wissen.“

In ihren Worten lag ein Unterton, der Faye klar machte, sie sollte jetzt lieber nicht in dem Thema rumbohren.

„Dr Nice, könnte Faye einen Uterus empfangen, bevor wir sie auf den Straßenstrich schicken.“

„Nun, Mandy … ich denke das geht. In 2016 ist es erstmalig gelungen einen Uterus zu verpflanzen. Mit H42 können wir die Abstoßung und Heilung bestimmt beeinflußen.“

Faye riss die Augen auf. 

„Straßenstrich … was meinst du da … was soll ich auf dem Strich … ich dachte ich soll für dich da sein.“

„Ja, aber du musst doch irgendwie Geld verdienen, Karriere machen, das Business lernen.“

„Mandy bitte … das kannst du mir nicht antun. Ich bin doch jetzt auch Mutter.“

„Ja, bist du und wirst du werden. Du wirst Mutterliebe erfahren, wenn du selbst schwanger bist, falls du nicht aufpasst.“

Faye schaute zu Dr.Nice. 

„Doc bitte … das ist doch unmöglich … bitte … das geht doch nicht … bitte.“

„Es ist ein gewagter Eingriff, aber nicht unmöglich. Ich nehme das Experiment mit Freunden an.“

„Nein … bitte.“

Mandy nahm ihre Tochter auf den Arm und flüsterte ihrer Liebsten etwas ins Ohr.

„Faye würdest du bitte die Schule hinter dir lassen und für deine Familie auf den Strich gehen, um Geld zu verdienen.“

Im Kopf der Schülerin rauschte es wieder, da war diese Watte, dieser Widerhall der Worte. Sie musste für Mandy sorgen. Sie war Mutter. Was konnte sie schon, ohne Schulabschluss. Auf den Strich zu gehen, mit ihrem Aussehen, das würde bestimmt viel schnelles Geld bringen.

„Für dich tue ich alles, Mandy.“

Lenny trat vor und nickte in die Runde.

„Nun, dann freuen wir uns auf deinen neuen Lebensabschnitt. Hast du noch einen letzten Wunsch, bevor wir dich in dein neues Leben entlassen? Das ist das Mindeste, was ich für dich tun kann.“

Faye stand auf und bemerkte, dass sie ein einfaches Kleid trug. Claudia hatte sie nach dem Vorfall angezogen, mit einem Fundstück aus der Kleiderkammer, wie nett. 

„Ich habe einen letzten Wunsch?“

„Ja, das sagte ich.“

„Nun, im Sinne des Familienunternehmens und weil Mom sich da auskennt, möchte ich, dass sie mich begleitet und ausbildet.“

Lenny lachte.

„Eine gute Wahl … Dorothea, im Schloss und in der Firma werde ich alles regeln, solange du wieder auf den Straßenstrich gehst.“

Doro sprang auf, ihre Knie waren ganz weich. Ihr Magen krampfte und Wut stieg auf. Die Geschäftsfrau trat an den kleinen Mann heran.

„Das kann nicht dein Ernst sein. Ich werde auf keinen Fall … .“

 

Geschrieben

wieder eine wunderbare Erweiterung.
Bin gespannt wan nes wie weitergeht

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb superdoc1:

wieder eine wunderbare Erweiterung.
Bin gespannt wan nes wie weitergeht

Dem kann ich mich nur anschließen. 👍👍

Astarte2013
Geschrieben

Wünsche, was für Kunden die beiden treffen sollen?

danke das es euch gefällt.

💋🔥🔥🔥

Geschrieben

Sehr geil. Ich freue mich auf den Strich 

TvNylonStute
Geschrieben

Ich freue mich auch schon wahnsinnig auf die nächste Geschichte. Bitte alles an Freier was nur erdenklich ist und das für beide. Vielleicht auch mal eine Rocker Gang die beide ordentlich ran nehmen! Aber alles andere überlasse ich Dir Du schreibst eh so geil das ich süchtig nach den Fortsetzungen bin!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich hoffe das es bald weitergeht. 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Drasber:

Womit

Mit der Story. Die ist Mega geil

Astarte2013
Geschrieben

Denke am Wochenende finde ich wieder etwas Zeit 🔥🥰👍👍👍

×
×
  • Neu erstellen...