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Die Geschäftsfrau ...


Astarte2013

Empfohlener Beitrag

Astarte2013

Der Text ist hei

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Geschrieben

Lenny und Mandy schauten sie an.

„Lenny mir geht es um Faye und ihren Vater, sie haben meine Zukunft versaut.“

„Kleines, das verstehe ich nur zu gut. Aber Doro ist schon ein heißer Feger und wenn ihre Tochter sich das wünscht.“

Dorothea baute sich vor dem kleinen Mann auf.

„Du hast es gehört, halt mich da raus.“

„Ich könnte Natascha bitten mal wieder die Kontrolle zu übernehmen. Möchtest du das? Außerdem soll ich doch wohl auch die Sache mit deiner Freundin regeln und Faye einen Ofen zu verpassen, nun das kostet ein wenig.“

„Lenny, ich will das nicht. Blas das ab.“

„Nun blasen wirst du eine ganze Menge. Vielleicht sollte ich es dir etwas einfacher machen. Natascha würdest du … .“

„Stop nein … das musst du nicht tun. Ich mache es. Bitte nicht Natascha.“

Mandy schaute verwundert zu der Geschäftsfrau.

„Wer ist Natascha?“

Lenny grinste breit.

„Sie ist das Alter Ego unser lieben Dorothea, ein verruchtes dauergeiles Flittchen.“

Mandy nickte.

„Tobias und Thomas waren wirklich sehr böse. Sie haben die Strafe wirklich verdient.“

„Was ist mit meinem Vater. Was habt ihr mit ihm gemacht.“

„Thomas … oh er dient. Er geht auf darin anderen zu dienen, ihnen behilflich zu sein und ihre Wünsche zu erfüllen. Du wirst ihn bald treffen.“

„Aber ihr habt gesagt, wenn ich alles für euch tue, dann lasst ihr ihn in Ruhe.“

„Nun, ich habe ihn auch gekauft und dann überlegt, das die Investition sich lohnen muss. Er war Geschäftsmann, er versteht das. Schließlich wollen wir alle nur gewinnen.“

„Wo ist er?“

„Er ist im Schloß und erledigt ab und an Aufträge am Filmset. Die Crew liebt ihn. Er ist so geschickt geworden.“

„Was macht er an einem Film-Set?“

„Er bedient die Crew, sieht zu, dass alles läuft und funktioniert.“

Faye atmete erleichtert auf. Ihrem Vater ging es scheinbar gut. Vom Manager zum Laufburschen und Wasserträger, es hätte schlimmer sein können.

Lenny schaute Faye in die Augen.

„Geht es dir wieder gut?“

„Ja, ich denke schon.“

„Dann ab nach Hause, ihr könnt euch ein wenig ausruhen und frisch machen.“

Doro und Faye schauten sich erleichtert an. Sie konnten sich ein wenig frisch machen, bevor sie zu ihrem neuen Job mussten. Das gab Dorothea die Chance dem Schlossherrn noch einmal in das Gewissen zu reden. Was er mit Tobi oder besser gesagt Faye, machte war ihr so ziemlich egal. Der Junge war ein perverses Scheusal gewesen, wie sein Vater. Das Girl konnte zusehen, wo sie abblieb. Straßennutte, das war bestimmt eine passende Zukunft für sie.

Sie stiegen alle in die Limousine und fuhren los. Es ging ein wenig kreuz und quer durch die Stadt. Dorothea hatte die Augen geschlossen, sie versuchte sich zu entspannen, als sie Lenny`s Stimme vernahm.

„Mandy, was sollen die beiden denn so am Abend einbringen?“

„Gut Frage. Ich weiß nicht, was verdient Frau denn auf der Straße?“

„Nun, kommt ganz darauf an, wo man steht. Einen Blowjob gibt es meist ab 25, wenn sie die Ladung schön runterschlucken sollten, 50 ok sein. Ficken ist da schon was anderes. Die billigen Girls machen das oft für 50. Ohne Kondom wäre dann wohl 100 angemessen. Anal ist da was anderes, einige stehen drauf und du wirst davon nicht schwanger. Da wäre 100 bestimmt ein guter Preis. Die Steigerung wäre dann ohne Kondom für, sagen wir, 200.“

„Das klingt gut. Dann starten wir mit 500 für jede von euch.“

Dorothea öffnete die Augen.

„Warum soll ich denn für dich arbeiten? Ich habe dir nichts getan. Warum tust du mir das an?“

„Ich tue es deiner Tochter an und sie will dich halt dabeihaben.“

„Sie ist nicht meine Tochter.“

„Das sollte sie aber sein.“

Lenny setzte sich aufrecht hin, so gut, dass für den kleinen dicken Mann ging.

„Nun … meine Damen … das kriegen wir doch hin.“

Er zauberte ein kleines Sprühfläschchen hervor und benetzte Dorotheas Gesicht mit einem feinen Nebel.

„Was … was ist das? Du hast doch nicht etwa … oh … Lenny … bitte tu mir das nicht an.“

Die Wirkung setzte fast sofort ein.

„Das ist eine besondere Mischung, sie ist perfekt auf dich abgestimmt. Ich habe sie für Notfälle. Dorothea … Engelchen … es ist nur zu deinem Besten und wird dir helfen … vertrau mir.“

Die Geschäftsfrau nahm den mystischen Duft wahr. Er war angenehm und gefiel ihr, doch da war mehr. Sie spürte seine Wirkung. Ihr wurde warm im Schoß. Ihr lief ein warmer Schauer über den Rücken. Speichel sammelte sich in ihrem Mund. Sie atmete vor Erregung ein.

Lenny streichelte zärtlich mit der Hand ihre nylonbenetzten Beine. Seine Finger erreichten schnell ihren Slip und reiben ihn. Ihre Spalte wurde feucht. Verlangen keimte auf. Der Stoff des Slips und die zarte Strumpfhose berührten ihre Lustperle, legten sie frei. Ein erster kleiner Seufzer war zu hören. Lenny intensivierte die Berührung, lies den Finger kreisen.

Doro atmete schwer. Ein kleiner Orgasmus bahnte sich an. Der Mann erhöhte den Druck auf ihre Klitoris … sie war feucht … sie kam in einer kleine Liebesexplosion, als sie die Beine fest zusammendrückte.

Ehe sich Doro versah, sprach der Mann auch schon die magischen hypnotischen Worte.

„Natascha, würdest du bitte Faye als deine leibliche Tochter betrachten, so wie Myshella. Sie lieben und ihr eine gute vorbildliche Mutter sein, bis das der Tod euch scheidet. Antworte bitte mit … JA.“

„Ja.“

Es rutschte Doro sehr sinnlich hauchend einfach über die Lippen. Die Worte Tochter … Lieben … Mutter … kreisten in ihrem kleinen Kopf … sie würde alles tun für einen Fick … sie würde ihrer … Tochter alles beibringen … sie war eine gute Mutter. Die Geschäftsfrau versuchte sich zu beherrschen, sie kannte diesen Zustand nur zu gut. Ihr Verstand war in Watte gepackt, ihre <Emotionen beherrschten gerade den Körper.

„Lenny du Arsch … was tust du. Wir hatten einen Deal.“

Sie musste sich anstrengen die Worte zu formen. In ihrer Vagina zuckere es. Ihre Muschi, begehrte es gefüllt zu werden. Sie brauchte einen Schwanz.

„Liebes, alles ist gut. So macht es die ganze Sache für dich einfacher, vertrau mir. Ich will nur dein bestes.“

Faye lachte begeistert, dann wandelte es sich in ein Kichern.

„Hey, dann habe ich jetzt wohl wieder eine treu sorgende Mutter. Wow, das fehlte mir in meinem Leben.“

Dorothea fühlte sich zu ihrer neuen Tochter hingezogen. Ihr Herz erwärmte sich irgendwie. Sie hatte gedacht die Trigger, welche Dr. Nice gesetzt hatte, wären abgeschwächt oder gelöscht. Dem war wohl nicht so.

„Und da wären wir schon.“

Doro schaute aus dem Fenster. Der Wagen hielt in einem Vorort, einem Industriegebiet.

„Lenny … wo sind wir.“

„Ich dachte mir ihr fangt am besten doch schon heute an.“

„Was … nein … fahr mich nach Hause. Ich habe doch auch nicht das passende Outfit.“

Mandy wirkte nervös, dass es so schnell los ging, hatte sie nicht erwartet. Sie schaute ihr Baby an. Die Kleine sollte es guthaben. Jetzt hatte sie gesehen, wie H42 wirkte. Tobi hatte sie mit dem Zeug geil gemacht. Sie hatte keine Chance gehabt.

„Ich habe es mir überlegt. Jede von euch soll 1000 machen, der Nachmittag ist ja noch jung.“

„Eine gute Wahl. Bruce, halte mal da vorne bei den Wohnwagen mit den roten Lichtern.“

„Lenny … hey … das ist kein Spaß. Fahr mich heim. Ich bin zu geil … so kann ich ich doch nicht auf die Straße gehen.“

„Der Wohnwagen ist für die kommende Woche euer Zuhause. Ich mache ihn für euch klar. Engelchen, es ist perfekt, wenn du geil bist. Du kennst das doch.“

Vier Frauen kamen auf die Luxuslimousine zu, sie waren alle nur spärlich sexy bekleidet.

Lenny stieg aus und gesellte sich zu ihnen. Sie verhandelten etwas und der Schlossherr gab zwei von ihnen Bargeld.

„Faye, Schatz … nimm einfach deinen Wunsch zurück und wir fahren nach Hause.“

„Ach … Mom …komm, du weißt doch wie das hier geht. Dad hat mir erzählt, du bist ein echtes Naturtalent.“

„Faye bitte … das ist nicht witzig.“

Mandy schaute sie traurig an.

„Frau Breuer … es tut mir leid. Ich wußte nicht, dass Lenny sie da mit reinzieht. Ich kenne ihre Geschichte.“

„Mandy … lass Faye raus aus der Nummer, das Geld ist kein Problem.“

„Nein … ich will das sie das erlebt. Sie schuldet es mir.“

Dorothea seufzte und ließ die Schultern sinken.

„Doro … Faye … ihr habt den rechten Camper. Er ist eure Liebeshöhle. Da drin ist Kleidung und was man sonst so braucht. Lizzie und Carmen haben eure Statur und tauschen gern mit euch ihr Outfit.“

Vor dem Wagen stand eine Frau in einem schwarzen Body, mit hoch ausgeschnittenem Bein. Sie trug dazu schwarze Strapse an einem Strumpfgürtel. Ihre Titten quollen üppig aus dem Dekollete. Dazu trug sie knallrote Plateauheels. Noch auffälliger ging es wohl nicht. Im Schritt war das „Kleidungsstück“ fast durchsichtig. Der Cameltoe war mehr als deutlich sichtbar, ihre Spalte war gut zu erkennen.

„Das ziehe ich nicht an, dann kann ich mich ja auch gleich nackt auf die Straße stellen.“

„Liebes, du hast die Wahl. Nackt wäre für mich auch ok … aber die Ordnungshüter … ich weiß nicht wie die das finden.“

Faye stieg aus dem Auto.

„Ach … Mom … komm schon. Du siehst bestimmt sexy aus.“

Faye hatte recht, das Outfit würde ihr stehen. Sie hatte einen gut trainierten Body. Wie konnte sie ihrer Tochter einen solchen Wunsch verwehren. Mutter und Tochter würden zusammen sein, das war das Wichtigste.

Lizzie trat an das Mädchen heran.

„Hey … Kleines … bist du denn schon alt genug?“

„Ja, ich sehe nur jünger aus.“

„Du Glückliche, die Kerle werden auf dich stehen.“

Sie hatte nur einen roten fast durchsichtigen String-Tanga an, ein kurzes gelbes Top und schwarze Lackstiefel mit 10 cm Absatz.

„Hier kannst du haben.“

Lizzie war im nu nackt und gab Faye die spärlichen Stofffetzen.

Ein paar Freier kreuzten in ihren Autos durch den Block. Sie gafften nicht schlecht, als die Frauen sich mitten auf der Straße umzogen. Frischfleisch anglotzen sowie kostenlos einen Striptease bekommen war genau ihr Ding.

Faye zog sich das Kleid über den Kopf und schlüpfte aus ihrem BH, Slip und den Turnschuhen.

„Die brauche ich dann wohl nicht mehr.“

Lenny genoß mit voyeuristischen Blicken wie Mutter und Tochter sich in Bordsteinschwalben verwandelten.

Carmen sah jetzt aus wie eine Geschäftsfrau mit einem etwas zu grellen Make-Up. Lizzie wirkte jünger in dem ***ager Look, aber sah immer noch billig aus. Die beiden schauten sich gegenseitig an.

„Komm Kleines, wir haben eine Woche frei, unsere Muschis können sich erstmal ausruhen.“

„Ja, voll geil, mal den Spermageschmack vom Schwänzelutschen loswerden.“ Sie nickte mit dem Kopf in Richtung des Wohnwagens. „Im Trailer sind Minz- und Pfirsichbonbons, falls es zu doll wird.“

Carmen lachte laut. Lizzie schmunzelte.

„Redest du gerade von deinem Stammkunden, der sich seine Ladung immer aufspart.“

„Ja, wenn der abspritzt, bist du so gefüllt, dass du keinen Hunger mehr hast.“

Faye schluckte laut, als sie sich vorstellte, wie ein Fremder seine fette Ladung in sie abpumpte. Vielleicht war das hier doch keine so gute Idee.

„Ihr habt echt den besten Platz bekommen. Eine Messe steht an, die Messehallen sind quasi in Fußreichweite, da kommen immer viele Freier. Viel Spaß.“

Lizzie grinste und wedelte mit dem Geld, es war eine ganze Menge.

„Kaum zu glauben, dass ihr aus eurem schönen Leben raus wollt. Alles nur, um mal den Kick eine Nutte zu sein, live erleben zu können. Aber bitte, viel Spaß. Fangt euch bloß nichts ein.“

Doro war ein wenig angefressen. Sie musste die intime Wäsche dieser Prostituierten anziehen. Die Kleidung war noch warm, im Schritt ein wenig feucht. Sie musste das Beste aus der Situation machen. Im Gegensatz dazu stand Carmen in ihren 2000 Euro Designer Business Dress … ihrem Lieblingsdress. Sie dagegen trug einen fetzen Stoff, der nahezu nichts kostete.

„Oh, den Wagen da kenne ich. Ist einer meiner Kunden, viel Spaß.“

Lenny hielt die Tür der Limousine auf.

„Können wir die Damen irgendwo absetzen?“

Carmen und Lizzie schauten sich an.

„Ja, der Herr, gern. Fahren sie uns zum Belissima Restaurant, wir wollen edlen Wein und Pasta. In dem Outfit werden sie uns ja wohl endlich mal rein lassen.“

„Die haben da diesen hübschen Kellner, den würde ich auch mal ranlassen und als Nachtisch ficken.“

Die neue „Geschäftsfrau“ und scheinbare Tochter stiegen in den Font des Wagens.

Lenny winkte den beiden frisch gebackenen Nutten zu.

„Ich lasse euren Lohn täglich abholen. Ihr solltet mehr als 2000 machen, wenn ihr noch, was zu Leben braucht.“

Die Tür klappte zu und beschleunigte. Mandy schaute aus dem Fenster zu den beiden Frauen, sich lächelte zufrieden.

Doro spürte, wie geil sie war. Das H42 wirkte in ihr. Ihre Brustwarzen waren spitz, wie Babynuckel und ihr Body glänzte im Schritt vor Feuchtigkeit.

„Der Typ im Wagen gehört mir, ich brauche jetzt einen Fick.“

Mit den Worten warf sie sich in eine sexy Pose und stöckelte auf den Freier zu.

Geschrieben

Mega geil. Freue mich auf die Kunden. 

Geschrieben

Jetzt arber schnell weiterschreiben 😘 

Geschrieben

Danke, das du endlich weiter geschrieben hast. 4 Wochen ist eine recht lange Wartezeit. 😉😉

Geschrieben

bin gespannt wie viele geile Fick´s die beiden machen

TvNylonStute
Geschrieben

Ich bin auch wieder richtig geil geworden, lass uns nicht so lange warten bis zur Fortsetzung!

Ich hoffe Du hast noch sehr viele Ideen für ganz viele Teile.

Liebe Grüße

Astarte2013
Geschrieben

Doro beugte sich in das geöffnete Fenster des Wagens. Die Gravitation besorgte den Rest und betonte ihr üppiges Dekoltee. In diesem sexy Body, der mehr preisgab als verdeckte, hatte sie sowieso keine Chance. Sie sah einfach geil aus und wie eine billige Straßenhure.

„Na Kleiner, hast du Bock auf Schweinereien?“

„Ja … ähhh … klar … was nimmst du denn?“

„Nur Cash und kommt darauf an, was du willst. Ich bräuchte einen Fick und von mir aus kannst du ihn für 100 in meine feuchte Pflaume reinstecken.“

„Deal … ja gern.“

„Mein Bett ist da vorn, komm einfach rein, leg das Geld auf den Tresen und wir können loslegen.“

Er nickte heftig und parkte das Auto.

In Dorothea zuckte es heftig. Sie brauchte Sex, jetzt … sofort. Die Leere in ihrer Muschi musste gefüllt werden mit einem samtigen steifen Schwanz eines zahlenden Mannes. Warum tat Lenny ihr das an? Sie war runter gewesen von dem Zeug und jetzt … jetzt war sie wieder ein Opfer ihrer Triebe. Sie würde alles durchnudeln, nur um Befriedigung zu finden. Ihr Hüftschwung war mehr als nur einladend. Er versprach Sex, heftigen ehrlichen Sex. Betont wurde ihre aufreizende Bewegung von den knallroten Fuck-Me-Heels, auf denen sie geschickt balancierte und einen Fuß vor den anderen setzte.

Sie öffnete den Wohnwagen und kletterte in das innere. Die Ausstattung war in pink und rot gehalten. Es gab eine große Liegefläche, ansonsten war der Wohnraum übersichtlich gestaltet.

Doro öffnete den Schritt des Bodies und legte sich behutsam auf das Bett. Es war überraschend bequem. Sie griff nach dem großen Handtuch und positionierte es unter dem Po. Einladend spreizte die Geschäftsfrau die Beine, um ihren Freier zu empfangen. Sie war jetzt eine Nutte und das war ihre Arbeitsposition für die nächste Zeit. Es war erstmal egal, Hauptsache ein Fick, um das H42 aus dem Körper zu spülen.

Da kam er schon, der Retter in der Not.

Der Mann sah aus, wie ein typischer Familienvater, den seine Frau nicht mehr ran lies. Er legte 100 auf den Nachttisch, während sein Blick völlig auf ihrer feuchten rasierten Möse fixiert war.

„Du riechst gut, ist das La Vie est Belle? Meine Frau arbeitet in einem Kosmetikladen. Ich liebe den Duft, kann ihn dir günstig besorgen, wenn du willst.“

Mit den Worten zog er das Poloshirt über den Kopf. Wow, der wahr behaart. Mehr als das, sein ganzer Oberkörper war wie in Fell gehüllt.

„Oh … der Duft … ja das stimmt. Du hast eine feine Nase. Besorg es mir erstmal hier und steh deinen Mann, dann sehen wir weiter.“

Er ließ die Hosen fallen, noch mehr Haare. Der Mann bestand scheinbar nur aus Kuschelfell.

„Ich bin Ben … soll ich dich ein wenig lecken oder möchtest du gleich … .“

„Steck ihn einfach rein, das ist schon ok.“

Wolverine hatte weniger Haare als dieser Kerl. Es war Doro egal, sie brauchte jetzt einen Mann. Sein Riemen war dünn und lang. Er sah aus wie ein kleiner Speer.

Sie war bereit für den Familienvater, jetzt konnte ihre neue Tochter etwas lernen.

„Faye … schau zu … Du willst ja schließlich in das Familiengeschäft einsteigen.“

Ben kam näher und griff seinen Schwanz. Er legte seine Eichen auf ihre willige Spalte, begann sie zu teilen, eine schmatzende Furche zu ziehen. Ihre Perle wurde sichtbar. Der Mann drückte die steife samtige Schwanzspitze gegen sie.

„Uhhhhhh, das ist gut jaaaaah … mach weiter.“

Doro feuerte ihn an, während Faye durch die offene Tür zuschaute.

„Sie ist deine Tochter … cool. Kann ich euch im Doppelpack buchen.“

„Nur wenn du hier einen guten Job machst.“

Bei den Worten massierte er mit seinem besten Stück ihre Liebesknospe. Doro atmete schwer, ja sie wollte ihn.

„Fick mich, los … Steck ihn mir schön tief rein. Jaaaahhh … uhhhhh … jjjjaaaaahhh … fick mich.“

Er führte seinen Penis langsam ein, teilte ihre Schamlippen. In dem Moment trat Faye von hinten an ihn heran.

„Sie mag es gern härter, nicht so schüchtern.“

Sie griff mit ihren manikürten Gelfingernägeln in seinen haarigen Arsch und drückte ihn nach vorn. Ben plumpste auf das Bett, direkt in Doro offenen Schoß, er drang tief ein. Ben spießte sie regelrecht auf, wie ein Stück Fickfleisch, das sie ja jetzt war.

Dorothea war darauf nicht vorbereitet gewesen. Sein Speer suchte seinen Weg in ihre Vagina.

„Aaahhhhhh …. Aaaauuaaaaahhhh … nicht so schnell.“

Dann füllte er sie aus, war tief in ihr und sein flauschiges Schamhaar kitzelte ihre Perle, an der gerade sein Schaft vorbei geglitten war. Es tat ein wenig weh, sie hatte sich nicht entspannt, ihre Muschi war noch eng, doch das machte es auch irgendwie intensiver. Der Mann fiel nach vorn, stützte sich auf ihren Busen, drückte ihr die Luft aus der Lunge. Er drückte ihre Titten, das erregte sie und ließ sie schwindelig werden. Ein seltsamer, aber doch perfekter Moment.

„Uuhhhhhh … jjaahhhhh … gut so … ich komme … uuhhh … oohhhhh … gut so … fick mich … los … uhhhh.“

„Na Mom, dass flutscht ja.“

Dorothea wünschte sich einen jungen Schwanz, aber sie nahm erstmal was sie kriegen konnte.

„Uhhh … du bist aber schön eng, geile Titten. Du hast echt eine geile Fotze.“

„UUhhhh … jaaahhh … mehr … du hast Glück … solche eine Frau wie ich würde dich das draußen nicht mal eines Blickes würdigen.“

Er zog die Lanze halb raus, um sofort wieder zuzustoßen. Doro kam erneut.

„Dafür mache ich es dir scheinbar ganz gut.“

„Jaaaahhhh … gut so … ich bin eigentlich keine Nutte … ahhhhhh … ich brauche es nur gerade.“

„Oh … Mom … ich denke ich kann dir helfen.“

Dorothea schwebte auf dem Orgassmus, der ihren Körper in Schweiß und Lust tauchte. Faye lächelte, sie konnte ihrer „Mom“ das Leben einfacher machen.

„Hey Natascha, würdest du bitte mit jedem Fick und jedem Freier dein altes Leben, als Geschäftsfrau, mehr wie einen schönen Traum wahrnehmen. Männer und Frauen zu befriedigen ist dein Lebensinhalt.“

Ben stieß zu, er hatte seinen Rhythmus gefunden und arbeitete auf seinen eigenen Höhepunkt hin.

Wieder durchlief sie eine Woge und Wonne schrie aus ihr heraus. Sie vernahm die Worte.

„Faye … oohhhhh … nein … oohhhhhuuu … was tust du … oohhhhhh … bitte nicht.“

Ben drang wieder tief ein, drückte ihre Titten und versteifte sich … er kam. Seine Lanze wurde zum Schlauch, spritze seine volle Ladung in ihre heiße willige Möse.

Faye kicherte.

In Dorotheas Kopf hallten ihre Worte und vermischten sich mit den alten Befehlen. Wie ein kleiner Damm brach ihr Bewusstsein. Wurde überschwemmt mit Natascha und ihren Gelüsten.

Die Lanze wurde weich wie ein Feuerwehrschlauch ohne Druck. Ben zog ihn raus und stopfte ihn in ihrem Mund. Instinktiv und wie in Trance begann sie ihn zu lutschen. Sie saugte an ihm wie ein Baby am Nuckel. Doch Dorothea Breuer war nicht da, sie war die erfolgreiche Geschäftsfrau hinter ihrem großen Designerschreibtisch. Um sie herum waren Stimmen, die immer lauter wurden.

„Du musst die Bluse für deine Kunden ausziehen … zeig deine schönen Brüste. Du bist doch so stolz auf sie.“

Dorothea nickte, ja warum eigentlich nicht. Im Schwimmbad zeigte sie doch auch ihren Busen, da trug sie nur einen Bikini, was war schon dabei.

„Du musst aufreizende Kleidung tragen und hübsches Make-Up für deine Kunden.“

Dorothea lächelte, ja natürlich musste sie das, sie war für ihre Kunden da, umsorgte sie. So gehörte es sich doch für eine Geschäftsfrau … eine Frau … eine … was war sie … eine … eine Nutte.

„Du musst Tobi als deinen Mann ansehen, doch er ist weg. Dir bleiben nur junge Schwänze, sie machen dich glücklich.“

Dorothea griff in ihren Schritt, bei dem Gedanken an junge feste unreife Schwänze wurde ihr warm im Schoß und ihr Mund wurde so feucht, wie ihre Vagina. Für einen jungen Mann würde sie alles tun, um ihn zu bekommen. Die Nutte vor ihrem Schreibtisch stand dort breitbeinig, der Minirock war hochgerutscht, entblößte ihre rasiere Spalte. Sie glänzte in feuchter Erwartung.

„Du gehörst auf die Straße … Pimmel oder Muschi … ist dir egal. Hauptsache ficken und Geld verdienen.“

Dorothea schaute auf die Frau vor ihrem Schreibtisch. Sie dachte an ihre Freundin Claudia, sie hatten einmal heißen Sex gehabt. In einem Club war es passiert oder war es damals in der Schule gewesen. Mit einer Frau zusammen zu sein, war schön und anders, sinnlicher. Sie hatte Großkunden verwöhnt auf Firmenevents, sich ihnen hingegeben. Oder war das in einem Club gewesen. Ihr Mann Thomas verwöhnte sie, aus Dank hatte sie seinen Vater Wolfgang gefickt. Nein, dass stimmte so nicht. Ihre Freundin Claudia, war jetzt auch ihre Schwiegermutter oder doch ihre Geliebte. Der Kopf tat weh, die Stimmen brausten und trommelten gegen ihre Schädeldecke. Die leicht bekleidete Nutte vor dem Schreibtisch lachte.

„Du hast keine Papiere, du verdienst dein Geld mit Liebesdiensten auf der Straße.“

Wolfgang hat dich nach Deutschland geholt, damit du in einem Bordell seine Freunde und ihm frei zur Verfügung stehst. Du bist nicht mehr Dorothea, erkennst dich nicht mehr im Spiegel. Du bist eine Straßenhure, das ist deine Bestimmung. Du sprichst nur gebrochen deutsch, aber das ist ok. Du brauchst deinen Mund nur um Schwänze zu lutschen. Vom Schreibtisch aus schaust du in den Spiegel zu deiner Linken. Da sitzt ein Thaigirl in Minirock und kurzem Top auf dem Chefsessel, bereit jeden für kleines Geld zu ficken. Sie lächelt dich unschuldig und doch begierig an. Du erschrickst und schaust in den Spiegel zu deiner Rechten, da siehst du Dorothea Breuer die Managerin und Geschäftsfrau. Wer bist du?

„Du liebst Schwänze und Männermilch über alles, wie es sich für eine dumme geile nymphomane Nutte gehört. Dein Leben ist die Suche nach dem nächsten Fick.“

Das Leben war so einfach, keine Meetings und Geschäftsberichte. Nur ein Raum voller geiler Geschäftsmänner, die darauf warteten, ihre Schwänze gelutscht zu bekommen und sie danach in jedes ihrer Löcher zu ficken. 6 Männer … 6 Schwänze … 6-mal abkassieren. Wenn sie für 500 pro Schwanz zum Flatrate ficken einlud, machte sie 3000 auf einen Schlag. Es reichte vollkommen, das Spiel einmal pro Woche zu machen und sie hatte ein einfaches geiles Leben, wie in dem Song oder so ähnlich. Sie schaute auf die Geschäftsfrau hinter dem Designerschreibtisch. Wie sie da saß in ihrem hübschen Kostüm, mit den schicken Heels und den teuren Nylons. Ach Dorothea, du hast studiert und dich hochgearbeitet, warst Daddy’s Liebling. Dabei hättest du nur deine Beine breit machen müssen. Das Leben kann so leicht sein.

„Du hast einen Freund, deinen Zuhälter. In seiner Nähe bist du nur eine schmusende kleine unschuldige Katze.“

Da war Marc, ihm konnte sie trauen, doch wo war er. Er war der strahlende Ritter, ihre Rettung. Voller Stolz und Kraft schaute sie auf Dorothea Breuer hinab. Die kleine Managerin versteckte sich hinter ihrem Business-Outfit, dem schönen Büro, der Familienidylle. Doch es half nichts sie war einfach nur schwach und erbärmlich. Ihr Leben war ein goldener Käfig, ganz im Gegensatz zu Natascha … sie war einfach frei.

„Du bist eine nymphomane Sexgöttin.“

Wie recht diese Stimme in ihr hatte. Ja, das war sie die Göttin der käuflichen Liebe. Geschaffen zu Befriedigen und Wünsche zu erfüllen. Muschi, Mund, Po … ihr Körper war ihr Kapital, ihr Werkzeug … ihr Instrument … sie war eine Virtuosin … eine wahre Meisterin der Verführung. Sie baute sich vor dem Schreibtisch auf, fuhr mit dem Finger durch die feuchte Möse und lutschte ihn ab. Ja, sie war reif für die Welt da draußen.

„Du bist eine gute Mutter und wirst Faye alles beibringen, was du über Sex weißt. Sie wird eine kleine Lust-Prinzessin sein, die jeder Prinz begehrt.“

Natascha drehte sich gekonnt auf den hohen Absätzen herum zur Tür. Sie hörte Faye rufen. Ihr stockte der Atem, als sie Dorothea hinter ihrem Schreibtisch sah, winkte ihr zu. Bye, bye Doro … Dorothea Breuer schaute dem leichten Mädchen hinterher, das mutig in die Welt hinaus zog.

„Hey, runter von ihr. Mit deiner Schlange erstickst du sie.“

Faye versuchte den Mann von ihrer Mom zu ziehen. Doch er hielt Doro’s Kopf bei den Haaren und fickte tief ihren Mund. Sein Schwanz war in ihrem Rachen, ihre Augen geschlossen, Speichel lief aus ihrem Mund … sie bekam keine Luft. Die Frau wehrte sich nicht.

„Jaaaaaah, das ich gut. Nur wenige Frauen können meine Anaconda so tief schlucken wie du. Du geile Sau. Uuuhhhhh … jaaaaaaaahh.“

Er spritzte erneut ab.

„Wow … Du bist so geil.“

Doro roch den Schweiß im Schritt dieses Mannes. Sein Schamhaar kitzelte ihre Nase. Sie öffnete die Augen, brauchte Luft. Etwas steckte tief in ihrem Rachen, pulsierte und schmeckte salzig bitte, sein Sperma schoß die Soeiseröhre hinunter in Richtung Magen.

Sie biß instinktiv zu.

„Aaahhhhhhhh … scheiße spinnst du?“

Der Schlauch verschwand, sie sog Luft ein.

„Für so einen Scheiß habe ich nicht bezahlt.“

Er griff nach dem Geld und hielt sich den Schwanz. Faye rangelte mit ihm, doch der Mann war stark. Ben schubste sie auf das Bett.

„Vielleicht solltest du mich etwas verwöhnen. Deine Mom scheint den Job ja nicht so gut zu beherrschen. Immerhin hat sie mich eingeladen und hier rein gezerrt.“

„Ich, was nein … du verstehst da was falsch.“

Faye lag auf dem Rücken wie ein Maikäfer. Erst jetzt wurde ihr klar, dass ihr Outfit nichts bedeckte und den Mann regelrecht zum Sex aufforderte.

„Mach die Beine breit, ich habe auch noch für dich eine Ladung, bin sehr Potent. Für den Fick hier spare ich mich extra auf.“

Doro drückte sich an den kleinen Schrank des Wohnwagens. Sie hatte Tränen in den Augen. Sie sah, wie Ben sich auf das schlanke Mädchen legte, ihre „Tochter“.

Sein Schwanz hatte sich wohl schnell von dem leichten Biss erholt. Anaconda drückte bereits gegen Faye’s Schamlippen und begann sie zu teilen.

„Bitte … ich bin nicht feucht genug … Bitte ich brauche Gleitgel … Bitte.“

In den Augen des Mädchens war Furcht, der Schwanz würde nicht einfach so in sie hineingleiten. Sie war anders und brauchte mehr Zeit oder längere Stimulation. Faye spürte deutlich, wie die Eichel sich einen Weg bahnte.

„Uuuhhh … stop … bitte ich brauche … .“

Ben bückte sich über sie, schob Anaconda in die zappelnde Junghure und küsste sie innig. Sein behaarter Arsch lag frei. Doro schaute sich im Wohnwagen um, hier war nicht viel sinnvolles Zeugs.

Dann hatte sie eine Idee. Die frisch gebackene Nutte griff sich einen pinkfarbenen Stiletto-High-Heel, stand röchelnd auf und rammte den Ersten von zehn Zentimetern in das Arschloch des Mannes.

Ben schreckte hoch, Anaconda erschlaffte wieder, wie ein Feuerwehrschlauch ohne Druck.

„Pass mal auf du Arsch. Ich kann dir den Heel voll reinschieben. Dann kannst du deiner Frau so einiges erklären und dem Chirurgen, der deinen Darm flickt, ebenso. Alternativ richtest du dich langsam auf und ich führe dich raus.“

Ben nickte.

„Nicht zustoßen … alles gut. Das … das hier war ein … Missverständnis.“

„Faye … nimm sein Portemonnaie. Er schuldet uns ein wenig Bares.“

„Ja … klar … nehmt die 100 … das habe ich alles nicht so … .“

„Halt deine Klappe. Liebes lass uns kurz Kasse machen. Jeder Schuss kostet dich 100, neue Muschi weitere 100.“

Das Girl öffnete die Geldbörse und zählte Scheine ab. Sie grinste breit.

„Das macht dann 300 und 50 für neue Schuhe. Nachdem du die Heels im Arsch hattest, können wir die definitiv nicht mehr anziehen. Kannst du als Souvenir behalten.“

Doro klatschte ihre Tochter ab.

„So läuft das Familiengeschäft … und jetzt raus.“

Sie drückte etwas zu und der Freier bewegte sich sofort Richtung Tür.

„Ich kann doch so nicht auf die Straße.“

„Stimmt … zieh ihm die Hosen aus.“

„Was nein … das könnt ihr nicht tun.“

„Aber sowas von.“

Faye half ihm. Ben trat auf die dunkle Straße in seinem Hemd und einem pinkfarbenen Stiletto im Poloch.

Doro drückte zu, ein weiterer Zentimeter drang ein.

„Viel Spass noch.“

Mit den Worten ließ sie ihn gehen. Faye wedelte mit dem Geld, wie mit einem Fächer.

Ben stolperte nach vorn, zog den Heel aus sich heraus. Er war blutig, ein kleines Rinnsal lief innen an seinem Bein herunter.

„Das wird euch noch leidtun.“

„Ach … verpiss dich. So Kleines … du wolltest es so … willkommen auf der Straße.“

Geschrieben

mal wieder tolle Fortsetzung 👍👍

TvNylonStute
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb horsti0408:

mal wieder tolle Fortsetzung 👍👍

Geil einfach nur geil bitte schnell weiter ich bin schon ganz gespannt!😘

  • 3 Wochen später...
TvNylonStute
Geschrieben

Kann mich dem nur anschließen, hoffe das wir bald weiter lesen können. Die Geschichte macht süchtig!

Astarte2013
Geschrieben

Sorry hab privat gerade etwas viel um die Ohren.

Gelobe Besserung.

Hoffe ich finde am Wochenende etwas Zeit.

kisses 

Sonya

 

  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Gibt es noch eine Fortsetzung oder ist Ende?
Wäre schade wenn es nicht weitergeht

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