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Die Geschäftsfrau ...


Astarte2013

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Astarte2013:

Dorothea kniete auf allen Vieren über Henry, ihre Titten folgten der Anziehung und hingen frei nach unten. Der junge Mann war begeistert, er spielte mit ihnen, knetete sie und lutschte an ihnen mit Genuss. Die Brustwarzen wurden hart, das Gewebe zog sich zusammen und die Nippel traten stolz hervor. Sie wollten verwöhnt und gelutscht werden. Henry saugte und Doro stöhnte, Natascha jubilierte innerlich. 

Kevin positionierte sich hinter ihr, das H42 glänzte auf seinem Schwanz. 

Langsam zog er den Stringtanga herunter und lies ihn zu den nylonbestrumpften  Kniekehlen rutschen, das muschifeuchte Nichts war wie eine kleine Fesselung. Er überlegte kurz, sollte er sie fesseln, der Gedanke erregte ihn noch mehr. Da war sie, die feucht glitzernde Möse von Frau Breuer, die versprochene Belohnung für das gute Abschlusszeugnis. Henry hatte nicht zu viel versprochen. Er spielte mit dem Zeigefinger an der Spalte, teilte sie und betrachtete die inneren rosaroten Lippen.

Die Frau stöhnte leicht.

 Sein Daumen drückte gegen den Po, da war auch ein Loch. Sie wollte doch komplett gestopft werden. 

Seine Chefin drückte sich gegen seinen Daumen, was für ein Luder. Die Managerin schien ja ein richtig wildes Stück im Bett zu sein. 

Dorothea merkte wie jemand ihre Rosette berührte, sie zuckte, was tat der Junge da.

„Hey, wirf mal die Einweghandschuhe rüber, Frau Breuer scheint ein williges Arschloch zu haben.“

Kevin zog einen Handschuh an und sprühte H42 als Gleitmittel auf ihn. 

„Hey junger Mann, was du da willst, das kostet aber extra und war nicht im Standardangebot.“ Doro lachte. „Nein, Spaß beiseite … nicht die Flasche benutzen … du weißt nicht was du mir da gerade antust.“

„Oh, ich denke schon. Ich wußte nur nicht, das meine Chefin auch als Nutte arbeitet. Henry sagte er hat sie gut bezahlt und wir können machen was wir wollen.“

Dann glitten zwei Finger in ihren Po und bewegten sich fordernd, fingen an sie zu dehnen.

„Das Loch ist tabu, bitte … .“

„Jo, stopf Frau Breuer doch endlich mal ihren süßen Fickmund.“

Josef lachte, ein kurzer Sprühstoß, schon glänzte sein Penis feucht, noch mehr H42.

Doro bekam Angst. 

„Doro Schatz, die Jungs werden dich sowas von durchögeln und ich werde mich mal in den Chefsessel setzen. Nenn es gerne Selbstschutz. Ich werde es genießen. Bis später Dorothea, Natascha wird die Jungs übernehmen Ciao Bella.“ Doro schloss die Augen. Natascha, die angehende Bordsteinschwalbe, freute sich mal mit Doro’s Körper ein Rodeo zu bestreiten. Bald würde sie Dorothea ersetzen, wenn es so weiter ging. Aus der Geschäftsfrau würde eine einfache Nutte werden.

Der Schwanz rutschte durch die Lippen, sie schmeckte den Pfirsichgeschmack. Natascha jubelte und begann heftig zu lutschen und zu stöhnen.

„Na geht doch, pass auf das die Alte dir den nicht abbeißt.“

„Bboooaaahhh Alter, der geht echt tief rein und die saugt, wie ein Profi.“

Doro schüttelte den Kopf, von wegen tief, der Junge war kleiner als gewohnt.

„Nnneennn, daaannnn sswwwwwnnnn  nnnnnnhhh mmmmmmmhhhh.“

„Los fick sie härter.“

Josef griff ihren Kopf bei den Haaren und fand seinen Rhythmus; Spucke, Gurgeln und Luft holen wechselten sich ab. Sie lutschte den Jungschwanz und das machte sie geil, 

Kevin drückte seinen Schwanz gegen ihre feuchte Möse und dann stieß er zu. Er flutschte tief rein. Doro stöhnte auf, wackelte mit dem Po und spürte die Bewegungen. Auch dieser Schwanz war kleiner als gewohnt, aber Technik war alles.

Die beiden Jungs fanden ihren Rhythmus. Der Stoß des Einen drückte sie auf den Liebesknochen des Anderen. Die jungen Männer genoßen es. Doro fühlte die Bewegung, bebte innerlich. Kevin streichelte ihre Rosette, hatte sie schön gedehnt.

Henry arbeitete an ihren Titten, er saugte sie, liebkoste sie, jede Berührung war so intensiv, auch wenn sie wie Euter nach unten hingen. Natascha jubilierte und sie merkte das sich kleine Höhepunkte Aufbauten.

„Hey ich denke sie ist soweit … los jetzt alle drei.“

Kevin zog den Schwanz plötzlich raus, Doro spürte wie er ihr entglitt, sie konnte nichts tun, er war weg, sie war leer, so unendlich leer. Sie war noch nicht gekommen, wo war der Jungschwanz der sie befriedigte?

„Mmmmm ….. nnnnmmmnhh …. Eeehhh …. Ggggrrrmmmmllll … .“

Mit dem prallen pulsierendem Schwanz im Mund konnte sie nicht sprechen, sie sabberte und bearbeitete ihn immer noch.

Henry wechselte die Position. Jemand führte sie, unter ihr lag ein Mann, sie war bereit ihn zu empfangen und dann setzte sie sich, endlich glitt wieder ein Schwanz in ihre willige Möse. 

Dann drückte ein Schwanz  gegen ihr geweitetes Poloch. Kevins Penis war feucht von ihrem Saft, die Eichel flutschte regelrecht rein.

„Ohhhhhh, jaaaahh … .“ Doro war so geil und sie spürte die Männer überall. Sie streichelten die Geschäftsfrau, liebkosten sie, fickten sie und füllten sie aus. Natascha wollte sie alle, am besten täglich. Die Drei begannen ihren Rhythmus wieder zu finden. Die harten Schwänze mussten sich gegenseitig durch ihre Scheidenwand fühlen, sie musste jetzt sehr eng sein, was die Männer bestimmt geiler machte.

Dann kam sie, sie zuckte, ihre Zehen verkrampften, ihre Beine wollten nachgeben. Ihr fehlte die Luft. Doch da passierte es, die Männer kamen fast gleichzeitig in ihr. Es begann im Mund, Josef stöhnte, verharrte und drückte ihn sehr tief rein, sie bekam keine Luft. Er explodierte in ihrem Mund, sie konnte nur mühsam schlucken. Durch den Stoß trieb er Kevin und Henry in sie hinein. Auch hier fühlte sie die Veränderung. Ihr Po saugte an einem Schwanz, schmatzte und pochte. Während ihre Vagina den anderen Penis umschloss, es war so geil. Sie war geil, plötzlich bekam sie Luft. Henry und Kevin spritzten in ihr ab. Füllten sie mit ihrem Sperma. 

Sie schrie vor Lust und der Orgasmus wogte in ihr, durchlief sie von Kopf bis Fuß.

Die Männer gaben sich High Five‘s und klatschten sich ab.

 

Dorothea schwitzte, ihr war schwindelig, ihre Sinne waren überladen vom Sex. Die Lehrlinge ließen von ihr ab, sie war plötzlich leer, obwohl sie gut gestopft worden war.

Säfte liefen aus ihr, als sie erschöpft und befriedigt zu Boden sackte. Es klickte, die Jungs machten ein paar Fotos für ihre Trophäensammlung.

Dorothea war benebelt, sie nahm die Welt nicht mehr wahr. Natascha lachte in ihr.

„Du bist eine ganz schöne Schlampe geworden, ein echtes Fickstück. Du musst mich öfters rauslassen, dann haben wir richtig Spaß.“

Sie schüttelte den Kopf.

„Nein, ich … ich bin eine … ich bin … ich … .“

Dorothea Breuer die Geschäftsfrau und Erbin der Breuer AG gab es nicht mehr, ihr altes Leben war regelrecht aus ihr heraus gefickt worden. Sie ergab sich einem traumlosen befriedigenden Schlaf, der aus ihrer großen Geilheit und Erschöpfung folgen musste. Sie lag in Strapsen mit schwarzen Nylonstrümpfen, zerrissenem Slip, wie zerbrochen auf dem Boden der Umkleideräume, in einer Lache aus Sperma, das ihr aus offenem Mund, entspannten Po und befriedigter Muschi floss.

Sie hatte in ihrem Leben alles erreicht, so viel gewollt und doch war ihre Welt irgendwie flüchtig, sie konnte Sie nicht halten. Sie schlief, entspannt und befriedigt, das alles konnte nur ein Traum sein.

 

Dorothea Breuer wachte auf, als die Sonnenstrahlen ihr Gesicht kitzelten. Ein Duft von frischem Kaffee und knackigen Brötchen umfächelte ihre Nase. Das Wasser lief ihr im Mund zusammen. Sie reckte sich in ihrem großen Bett. Die feine Bettwäsche umschmeichelte sie.

„Mom, bist du wach?“

Es war die Stimme ihrer Tochter. 

„Ja Liebes, ich bin noch ganz kaputt, hab irgendwie echt tief geschlafen.“

„Du hattest dir die Ruhe verdient.“

„Wie spät ist es? Welcher Tag ist heute? Wollte ich nicht irgendwas in der Firma erledigen?“

„Mom, du hast Zeit, du hast jetzt Urlaub.“

Bei dem Wort Urlaub entspannte Doro. Urlaub brauchte sie wirklich.

„Mailin hat Frühstück gemacht, kommst du mit runter?“

Dorothea reckte sich noch ein weiteres Mal.

„Ja, klar. Ich habe irgendwie extrem großen Hunger.“

Die Urlauberin setzt sich an die Kante ihres großen Bettes, sie trug ein kurzes schwarzes fast durchsichtiges Nachthemd, es war bequem und betonte ihre natürliche Weiblichkeit.

Myshella reichte ihr einen kurzen dunkelroten Kimono, sie schlüpfte rein und band ihn vorne zu. Vor dem Bett standen passende Pantoletten mit Plüschbommel, sie schlüpfte auch dort hinein, sie waren sehr bequem, trotz der 8 cm.

Ihre Tochter kämmte ihr Haar und lies es seidig weich auf ihre Schultern fallen. 

„Mom, du siehst toll aus.“

„Danke Liebes.“

Myshella stand auf und ging Richtung Schlafzimmertür.

„Kommst du?“

„Und wie ich komme, ich bin schon ganz hungrig.“

 Sie schaute ihre hübsche Tochter an. Das Outfit war süß, ein kurzer Skaterrock, bauchfreies Top. Bei ihrer Figur konnte sie das tragen. Dazu Overknees und High Heels, es passte zu ihr.

Myshella tänzelte durch die Tür Richtung Küche.

Dorothea folgte ihr, sie war etwas wackelig auf den Beinen. Am Esstisch waren Thomas und Tobi.

„Hey Babe. Wow, du hast fast 3 Tage geschlafen.“ 

Tobi kam zu ihr und küsste sie innig, während seine Hand in ihren Schritt glitt. Sie trug keinen Slip und fühlte wie sein Finger in sie eindrang.

Thomas lächelte. 

„Hallo Schätzchen, setz dich doch.“

Mit den Worten öffnete er seinen Morgenmantel, er war nackt.

Myshella kicherte wie ein kleines Schulmädchen. Unter dem kurzen Rock trug auch sie keinen Slip. Doro sah die Lanze ihres … ihres Ma … sie sah den … Schwanz von Thomas.

Ihre Tochter setzte sich auf seinen Schoß und machte es sich auf dem Schwanz bequem.

„Möchtest du einen Croissant und etwas Sekt? Wir feiern heute meine Ernennung zum Geschäftsführer.“

Thomas lächelte sie an und tätschelte Myshella am Bein, sie räkelte sich auf seinem Penis, während Tobi hinter sie trat und ohne Vorwarnung in sie eindrang.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr heiß und gut geschrieben. LG Tina und Tom 

Geschrieben

Ich hoffe , einen Teil der Geschichte, wird es noch geben 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Weekend2021:

Ich hoffe , einen Teil der Geschichte, wird es noch geben 

Und ich hoffe das es noch ganz ganz viele geben wird😊

Geschrieben

Da kommt noch was, ich hab diverse Ideen.

Möchtet ihr eine spezielle Entwicklung oder Episode?

Urlaub ist zu Ende, werde etwas Zeit benötigen.

Geschrieben

Erstmal so weitermachen und später noch in Richtung Rache 🤔

Geschrieben

Ja, die Rache wird süß, hab schon ein paar Ideen.

Geschrieben
Am 3.1.2023 at 13:15, schrieb Astarte2013:

„Hey Dad, gratuliere. Heißt das Babe bleibt jetzt zu Hause?“

Doro spürte wie die Eichel von hinten gegen ihre Spalte drückte. Sie wurde feucht, wenn sie an den jungen Schwanz von Tobias dachte. 

Endlich war sie wieder mit … ihm … mit … mit ihrem … Mann zusammen. Tobi war … der … der Mann … der Mann im Haus.

Sie beugte sich etwas über den Küchentresen und der Kimono rutschte etwas höher. Sie öffnete etwas die Beine, um es Tobi leichter zu machen in sie einzudringen. Er begrüßte das mit einem Klatschen auf ihrem Po. Dann schob er seinen Schwanz rein.

„Babe, nichts geht über eine Morgenlatte zum Frühstück.“

Sie wurde wieder geil, der Schwanz in ihr war alles was sie brauchte. Tobi fand seinen Rhythmus und Doro lies ihn gewähren. Es fühlte sich gut an und richtig.

„Uuuuuh … Ja, mach es mir, jaaaaaaah du bist so hart. Babe mag morgens feste Schwänze. Jjjaaahhhh, oooohhhhhh, jjaaaaaaahhh.“

Myshella applaudierte.

„Daddy, ich will auch, bitte. Will auch.“

„Ok, dann ab zum Tresen.“

Myshella stellte sich ihrer Mutter am mittleren Küchentresen gegenüber und nahm quasi spiegelverkehrt die gleiche Haltung ein.

„Guten Morgen Mom, hoffe du hast gut geschlafen. Du bist auf der Arbeit erschöpft zusammengebrochen.“

Thomas trat hinter sie. Er schaute Doro in die Augen und strich den Kopf seine Morgenlatte langsam durch die Spalte ihrer Tochter. Diese quietschte vor Wonne.

„Oh jaaaaah, Steck ihn wieder rein Daddy, der wird ja ganz kalt draußen. Wärm ihn in meiner Muschi.“

Er schob ihn sanft in sie hinein. Sie stöhnte kurz und jubilierte wieder.

„Jetzt sind wir zusammen hier und haben unsere Männer bei uns, ist das nicht klasse.“

Vater und Sohn begannen die beiden Frauen zu ficken. Sie ließen es geschehen, als wäre es morgens das normalste der Welt. Mailin beobachtete das Treiben, sie schüttelte den Kopf, schnappte sich ihre Sachen und verschwand so schnell es ging. 

„Thomas was zum Teufel geht hier … uhhhh jaaaah. … so ist gut … ja mach so weiter … .“

Tobi fand seinen Rhythmus und sie unterstützte ihn, er drückte sie immer wieder gegen den Tresen.

„Ach Doro oder soll ich dich jetzt auch Babe nennen?“

Doro funkelte ihn böse an, während sich der Schwanz in ihr bewegte. Tobi’s Morgenlatte zu Melken oder zum Abspritzen zu bringen würde wohl ab jetzt Teil ihrer Morgenroutine werden. Wenn sie das vor dem Zähneputzen machte, war es vielleicht am effektivsten.

„Du kann mich Mal, du hast mir meine Stellung geklaut.“

„Ach Babe, bleib locker. Du hast jetzt eine neue Stellung und mein Sohn wird sich um dich kümmern. Du hast jetzt genau genommen ganz viele neue Stellungen und bestimmt auch bald viele neue Kunden.“

Myshella stöhnte vor Lust und stieß kleine spitze Schreie aus, wie diese Mädchen in den Asia Videos, die wahrscheinlich Tobi mit seinen Freunden schaute. Thomas streichelte ihren Po.

„Gefällt es dir, Schätzchen.“

„Uhh … uhhhhh … jjjaaaah … uhhhhhhhh … soviel besser als mein alter Freund, danke Daddy.“

„Babe, es war schon eine Fügung des Schicksals, als Peter deinen Fehltritt bemerkte. Als dann auch noch diese Sexdroge auftauchte. Das war meine Chance die Firma zu übernehmen.“

Er stieß kräftig und tief in Myshella rein. Der Busen des Mädchens wippte und sie stöhnte vor lauter Lust, dann kam sie heftig.

„Ooohhhh …. Jjjaahhhhh … jjjjjaaaaaaaahhh … ooooohhhhh … bitte Spritz ab, …..jaaaahhh bitte.“

„Na was denkst du Schätzchen, willst du die Pille absetzen und mit deiner Mom hier zu Hause für uns sorgen.“

„Aber Daddy, du Dummerchen, Shelly muss doch noch zur Schule gehen.“

Doro funkelte ihn böse an.

„Thomas du Wichser, wage es nicht meine Tochter zu bedrohen, dann … ooohhhhh … uhhhhhh … jjjaaaaahhh … ohhh ja das ist gut, fick mich … uuuuuhhhhh … jaaaahhhh.?

Tobi drückte seinen Schwanz tief in ihre Spalte hinein und knetete ihren Busen, durch den dünnen Stoff des Kimono. Sie schmolz in seinen Händen dahin und war kurz vor einem Höhepunkt.

„Hey Babe, du solltest netter zu meinen Gästen sein, das ist jetzt alles meins und ich bin hier der Mann im Haus.“

„Ja, das werde ich sein, bitte Tobi mach weiter.“

„Na bitte geht doch, Herr Tobi … oder einfach nur Herr klingt gut in meinen Ohren.“

Tobi zog seinen Schwanz raus und verpackte ihn in der Jeans.

„Nein … nicht … ich brauche mehr … Herr.“

„Was auch immer Peter mit dir im Club gemacht hat, du bist jetzt echt eine andere Frau geworden. Von der Geschäftsfrau zur Firmenhure, nett.“

Thomas schaute seinem Sohn zu, wie er seine Frau fickte und freute sich.

Tobi schaute sich um und griff eine Gurke, er schaute zu seinem Vater beide lächelten.

„Babe, setz dich doch an den Küchentisch und mach es dir hiermit, wenn du noch was brauchst, um deine Sexgier zu stillen.“

Tobi warf ihr die Gurke zu, Doro fing sie auf. Sie schaute Tobi an, lutschte an dem Gemüse, schob es tief in den Mund und biss dann herzhaft die Spitze ab. 

„Ich werd mich noch beherrschen können.“

„Bin am überlegen mit Shelly in die Eigentumswohnung bei der Firma zu ziehen, dann habt ihr hier mehr Platz für euch.“

„Nein, bitte ich will sie bei mir haben.“

„Du wirst sie sehen, wenn ihr zusammen im Club arbeitet oder wenn sie dich hier unterstützt.“

„Oh, wie cool, die Männer im Club zu bedienen macht echt Spaß. Wir haben jetzt diese Dildo Slips und die vibrieren, wenn du Trinkgeld bekommst. Zahlt der Gast mehr dann kann der Dildo sogar abspritzen. Das macht echt heftige Gefühle, voll intensiv.“

„Thomas bitte der Spaß ging weit genug, du hast die Firma, lass Myshella und mir das Haus. Ich ziehe mich dann offiziell zurück.“

„Doro … Schatz … die Firma überlegt gerade, wie sie den Schaden begrenzen kann. Frau Dr Brügge-Neumann ist verwirrt, es war wohl ein Laborunfall. Deine Kleidungsregel wurde mit Verwunderung aufgenommen. Es gibt Gerüchte, das du Aufträge mit Sexangeboten verhandelt hast. Die Krönung war, dass du die Lehrlinge betrunken gemacht und dann verführt hast. Daher bleibst du jetzt besser zu Hause und somit offiziell für ein paar Wochen im Urlaub.“

Doro tobte innerlich, ihr Mann hatte das von langer Hand vorbereitet. Durch den Ehevertrag bekam er nichts vom dem Vermögen, wenn er fremdging. Der Posten des Geschäftsführers war natürlich etwas, das ihm ständige Einnahmen brachte.

„Peter hat sich für dich eingesetzt, er ist wohl etwas verschossen in dich. Wenn es nach mir gegangen wäre hätte er Natascha gern auf die Straße schicken können.“

Tobi schaute seinen Vater fragend an, die Natascha Anspielung verstand er nicht.

„Als Sextoy meines Sohnes wirst du bestimmt viele Erfahrungen sammeln und wenn du nicht artig bist … wer weiß was du dann noch für Vorlieben entwickelst.“

Tobi, ab in die Schule und ich werde jetzt ins Büro fahren.

„Ihr … ihr lasst uns allein? Aber ist das klug? Wir könnten doch einfach gehen?“

Thomas grinste und stand auf. Die Männer verließen das Haus.

Myshella ging auf ihr Zimmer und begann mit Puppen zu spielen, dazu schaute sie im Fernsehen Serien für ***ager und war glücklich.

Doro musste sich anziehen, ihre Tochter schnappen und dann abhauen, hoffentlich waren ihre Kreditkarten noch ok.

Sie ging in ihren begehbaren Kleiderschrank. Das Outfit war schnell zusammengestellt. Als sie wieder herauskam trug sie eine rot-schwarze Korsage, passende Strapse, Nahtstrümpfe, rote High Heels und darüber einen schwarzen langen fast durchsichtigen Mantel. Schnell griff sie ihre Handtasche, steckte zur Sicherheit noch ein paar Kondome ein und ging zu ihrer Tochter.

„Wow … Mom … du siehst toll aus. Willst du zum Club?“

„Nein Schätzchen, wir gehen shoppen.“

„Au ja … fein, ich freu mich.“

Myshella applaudierte wie ein kleines Mädchen und sprang auf. Doro nahm sie an die Hand. Beide gingen zügig die Treppe runter, auf den High Heels gar nicht so einfach. Sie näherten sich der Haustür. 

Doro stockte, sie konnte so nicht aus dem Haus gehen. Sie hatte noch nicht alle Räume gesäubert, Staub gewischt und wenn der Herr zurück kam, dann musste die Küche glänzen.

„Shelly Schätzchen, heute steht Hausputz an … husch husch zieh dich um, wir werden den Staubwedel schwingen.“

„Och … Mom … Shelly will shoppen.“

Mit den Worten dreht sie um und ging zum Hauswirtschaftsraum. Shelly verschwand etwas schmollend auf ihr Zimmer und kurz darauf war sie zurück. Ihre Tochter hatte sich ein schwarz weißes Cosplay French Maid Outfit angezogen. 

„Sieh mal Mom … hat mir Daddy geschenkt … war eine Belohnung … dafür das ich ihn so schön … verwöhnt hab. Sein Schwanz ist so groß, ich denke immer, der passt nicht rein und dann geht es dich. Mund oder Muschi, er passt.“ Sie kicherte, Doro verdrehte die Augen.

Die beiden Frauen begannen das Haus zu putzen. Wenn sie einen Raum fast fertig hatten erregte es sie sehr. Sie begannen sich selbst zu berühren, es dauerte nicht lange, dann lagen sie beide auf dem Boden und machten es sich selbst, doch ohne einen echten Schwanz wollte sich kein Höhepunkt einstellen. Auch sich gegenseitig zu berühren führte nicht zum gewünschten Erfolg.

„Ich will meinen Daddy … er weiß was ich brauche und dann hab ich Spaß.“

„Ruhig kleines der kommt bald heim, geh auf dein Zimmer, mach dich für ihn hübsch und schau bis dahin deine Lieblingsserien.“

 So verlief der Vormittag recht schnell.

Tobi kam heim und hatte Freddy im Schlepptau. 

„Hallo Frau Breuer, sie sehen heute wieder toll aus.“

„Hey Babe, machst du dich bitte fertig für eine Yoga Session mit Freddy. Hier ist auch ein Outfit für Myshella.“

Freddy gab Doro eine Tüte, sie nickte und verschwand noch oben, um sich umzuziehen.

Es dauerte nicht lange, Mutter und Tochter kamen wieder runter auf dem Weg zum Sportraum.

Doro trug ein enges Captain Marvel Sport Top ohne BH, dazu eine passende blaue Strumpfhose, ihr nackter Venushügel war frisch rasiert und gut zu erkennen. In den High Heels schritt sie grazil die Treppe hinunter.

Myshella hatte ein Spider-Gwen Sport Top, natürlich ohne Bh und dazu eine weiße Strumpfhose. Ihre Spalte war perfekt zu sehen.

„Wow, Babe du siehst super aus.“

Freddie’s Blicke klebten auf Dorothea … Captain Marvel … schöner Busen … knackiger Po … sexy Beine … die Muskeln unter dem blauen Nylon … die hübsche Spalte … es war klar was der Junge Mann als nächstes wollte.

„Los, ab in den Fitnessraum … ihr könnte jetzt eure Yoga-Übungen machen und wir sehen zu, uhhhh ich freu mich.“

„Was auch immer Tongue-Man möchte, wir wollen unseren Gästen gefallen.“

Mit diesen Worten schwebten die beiden Frauen regelrecht zu den Yoga-Matten und begannen sich bei ihren Übungen zu räkeln.

 

Immer wieder heiss geschrieben und die Sehnsucht auf mehr 😇 LG Tina 

vor einer Stunde, schrieb Astarte2013:

Dorothea und Myshella setzten sich gegenüber und zogen ihre Heels aus. Sie begannen mit einer Dehnübung, indem sie ihre Beine spreizten und sich gegenseitig mit den Füßen stützten.  Sie öffneten sich soweit es ging und dann zogen sie im Wechsel ihre Oberkörper nach vorne. Dabei kamen sie mit dem Gesicht recht nah an die Muschi der Sportpartnerin. 

Freddy war begeistert, seine Hose war mehr ein Zelt, bei dem die Stange ausbrechen möchte. Er schaute auf die Füße der Frauen, ihre Zehennägel waren knallrot lackiert und durch das Nylon gut zu erkennen.

„Tobi, du hast hier echt den Himmel auf Erden. Wünschte ich käme auch so gut bei den Mädchen an.“

„Hast du da eine im Sinn?“

„Du weißt, ich stehe auf deine Mom.“

„Ja, das sehe ich.“

Die beiden Frauen hatten sich gedehnt und begannen mit den Übungen. Ihre Beine waren dabei oft geöffnet oder gestreckt. Die Jungs genossen den Anblick. Doro wurde unter ihren Blicken immer feuchter, vor allen Dingen, wenn sie sich die unter der Hose verborgenen Schwänze vorstellte. 

Ihre blaue Strumpfhose glänzte im Schritt. Bei Myshella war es anders, sie war in den Sport vertieft, ignorierte die Blicke. Sie konnte mit den Jungs nichts anfangen und war nicht wirklich erregt.

Bei Doro war das anders, ihre Bewegungen waren lasziv und aus dem Sport wurde mehr eine Art Lap-Dance-Performance. Sie zeigte ihren Körper. Die Jungs saßen auf dem Boden. Die ehemalige Geschäftsfrau beugte sich vor Tobi, so das ihre Titten ihn fast  berührten. Ihre Beine waren leicht geöffnet und ihr Po streckte sich Freddy entgegen. Die Strumpfhose spannte über der perfekten Muschi, die Naht verlief mittig durch die Spalte, wie es sich gehörte. Freddy nutzte den Moment, er streichelte Doro sanft über die feuchte Vulva und drückte leicht gegen die Lippen ihrer Muschi. Diese entblätterten sich, als wenn sie nur darauf gewartet hätten, das zarte Rosa ihrer innen Schamlippen erschien und drückte jetzt gegen das zarte Nylongefängnis. Diese Muschi war bereit einen jungen Penis zu empfangen, ihn zu umhüllen und wenn er tief genug eindrang, wie eine Safttüte auszusaugen, bis er schlaff herausrutschte. Doro stöhnte und atmete willig in ihrer sexy Performance. Sie drückte sich heiß und begehrend gegen die Hand in ihrem Schritt. Sie duftete so verführerisch. Freddy genoß es und wollte sich gerade aufrichten, um sein Gesicht zwischen ihren Nylonbeinen zu versenken, als es klingelte.

„Oh, cool, die Pizza ist da, schneller als gedacht. Babe, wärst du so nett.“

Doro schaute Tobi verwundert an, sie atmete schwer, man merkte ihr die Erregung an.

„Na los, die kommt nicht von allein zu uns. Hop Hop ab zur Haustür.“

„Aber … Herr ich … ich kann doch nicht so zur Tür gehen.“

„Ja stimmt, du hast recht, zieh erst die High Heels wieder an.“

Sie schlüpfte in die Heels und stöckelte Richtung Tür. Dabei drückte sie die Beine zusammen, sie war so geil, so heiß, sie wollte jetzt einen Schwanz, wie konnte der Herr ihr das nur antun.

In ihrem knappen und sexy Outfit öffnete sie die Tür. 

Vor ihr Stand der Pizza Bote, ein Mann Anfang 40, er sah südländisch aus.

„Pizza Dienst schnell und … .“

Jalil stockte, vor ihm öffnete eine Superheldin die Tür. Eine Traumfrau in einem engen Top, ihre Brüste waren zu erkennen, die Brustwarzen drückten sich erregt durch das etwas transparente Top. Seine Augen glitten an ihr herab, die schlanken Beine in dem blauen Nylon waren perfekt. Die High Heels ließen ihre Füße klein aussehen und betonten die Waden. Er merkte sofort das der Jalil in der Hose Interesse hatte. War die Frau feucht im Schritt, erst jetzt erkannte er, sie war nackt, sie trug kein Höschen und glänzte. Wäre da nicht der Geruch der Pizza, er würde ihren Duft bestimmt wahrnehmen können.

Doro trat zwei Schritte vor, sie Stand jetzt vor der Tür, hoffentlich sah das kein Nachbar. Sie griff die Kartons und nickte.

„Vielen Dank für die schnelle Lieferung.“

Sie drehte sich um und war im Begriff wieder durch die Tür zu verschwinden, als sie den Pizzaboten hörte.

„Hey … Moment … ich bekomme 28,50. Sie müssen noch bezahlen.“

„Oh, ich … ich hab hier kein Geld … und so wie du mich gerade ansiehst, sollte ich noch Geld bekommen.“

Tobi erschien in der Tür.

„Tobi … Herr … gut das du da bist … der Mann bekommt 28,50 und etwas Trinkgeld … wobei er das bestimmt schon mit den Augen bekommen hat.“ 

Sie wollte diese Worte eigentlich runterschlucken, aber der Straßenjargon sprang regelrecht aus ihr heraus, die kleine Bordsteinschwalbe in ihr wollte gehört werden.

„Wenn das so ist Babe … bezahl ihn.“

„Was … ok … dann gib mir mein Portemonnaie.“

„Ich denke das kriegst du auch so hin.“ Er nahm ihr die Pizzen ab.

„Wenn meine Mom ihnen einen bläst wären wir doch bestimmt auch quitt, oder?

Jalil schaute den Jungen an, dann die sexy Frau. Er war jetzt seit gut 4 Jahren in Deutschland, er war verheiratet. Andererseits war das die Chance mal eine Deutsche zu ficken. Er nickte.

„Ich … ich denke schon … wäre ok für mich.“ 

Das würde ihm keiner Glauben, sowas passierte doch eigentlich nur im Film.

Dorothea schaute entsetzt zu ihrem Stiefsohn. 

„Komm stell dich nicht so an, Babe. Der Typ ist ja schon steif, blas ihm einen und gut.Beeil dich, die Pizzen werden kalt.“

Mit den Worten Schloß er die Tür. Nun war sie allein mit dem stattlichen fremden Mann.

„Na denn … das ist dann wohl dein Glückstag … also wie machen wir das, ich kann hier schlecht hinknien.“ 

Mit den Worten griff sie seine Hose und öffnete den Gürtel.

Der Mann war kräftig, wahrscheinlich ging er regelmäßig zum Krafttraining. Sie legte den Schwanz frei. Der typische männliche Geruch kam ihr entgegen. Er war verschwitzt vom Autofahren und der engen Jeans. Vor ihr hing der Schwanz. Er war anders als der von Tobi, er war … alt … er war … einfach nur ein Schwanz der gemolken werden musste. Doro war verwundert, ihre Gefühle und ihr Verlangen wurden weniger, endeten fast abrupt. 

„Ich denke ich weiß wie wir das machen.“

Jalil war kräftig und er wollte immer schon mal etwas ausprobieren, seine Frau war zu schwer und zu prüde. Aber die hier, die war passend.

Ehe Doro etwas tun konnte griff er ihr Bein, hob sie an und drehte sie. Ehe wie wirklich begriff was geschah hatte der Kerl sie hochgehoben. Ihr Kopf hing vor seinem Schwanz und sein Gesicht konnte in ihren Schoß eintauchen. Sie spürte seine starken Arme die sie fest umschlossen hatten, sie konnte nicht weg. Ihre Oberschenkel lagen auf seinen Schultern und stützten sie. 

Jalil sah die Muschi unter dem Nylon glänzen, sie duftete nach purer Verführung. Er begann sie zu lecken, zu schmecken und vergrub sein bärtiges Gesicht in ihrem Schritt, die Zunge spielte mit der Möse. 

Doro zuckte, spürte die Berührungen und die Liebkosung, es war intensiv, sie blieb aber irgendwie kühl, etwas sśdistanziert. Es war ein Mann, es war ein Schwanz … es war ein Job … der getan werden wollte.

Sie griff den Schwanz und bearbeitete ihn. Er wurde härter. Dann nahm sie ihnen den Mund, er war salzig vom Schweiß. Mit Mund und Hand fing sie an ihn zu bearbeiteten. Jalil vergrub sich in sie, es fühlte sich gut an, intensiv, aber die Erregung für das Höhepunkt wollte sich nicht einstellen. Sie dachte an Tobi, an Freddy … schon wurde sie feuchter. Der Mann gluckste vor Freude.

Er stieß in ihren Mund, sie lutschte und kam, schnell und heftig. 

Damit er nicht in ihre herunterhängenden Haare spritzte saugte sie schnell an ihm. Der Spermageschmack überdeckte den Schweiß. Jalil entlud sich in ihrem Mund.

„Respekt.“ 

Doro hörte einen Mann rufen, es war ihr Nachbar, der saß im Auto und wollte gerade losfahren. Er hupte. Jalil hob einen Daumen in seine Richtung und lies Doro zu Boden gleiten, während sie versuchte zu schlucken. Sie Stand auf, bedacht nicht ihr Gesicht zum Nachbarn zu drehen und wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab. Ihr Nachbar fuhr hupend davon.

„Wow, das war gut. Machen sie das sehe Professionell, ist das hier so ein geheimer Sex-Club? Ich hab von den Ladies gehört die im Alltag normale Frauen sind, ist das hier dieser Club?“

„Ich hab mittlerweile Übung und … nein … ich wohne hier nur … in dem Club war ich nur einmal.“

„Normalerweise bin ich Treu, für ihren Honigtopf würde ich auch bezahlen. Was nehmen sie für eine Stunde?“

„Was … Never … träum weiter Pizzaboy … das war ein einmaliges Ding … und jetzt ab in dein Auto … husch, husch.“

Jalil zog lächelnd die Hose hoch.

„Ich werde dich den Kollegen empfehlen, Schlampe. Dann kannst du immer mit deinem dreckigen Fickmund bezahlen.“

Mit den Worten lies er sie vor der Tür stehen.

Sehr geil, denke beim næchste bestellen an Pizzas an die Situation 😉

Geschrieben

Man kann es kaum abwarten bis es weitergeht.... 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Astarte2013:

(Kleines Update und es geht weiter) ✍️

 

Dorothea und Myshella setzten sich gegenüber und zogen ihre Heels aus. Sie begannen mit einer Dehnübung, indem sie ihre Beine spreizten und sich gegenseitig mit den Füßen stützten.  Sie öffneten sich soweit es ging und dann zogen sie im Wechsel ihre Oberkörper nach vorne. Dabei kamen sie mit dem Gesicht recht nah an die Muschi der Sportpartnerin. 

Freddy war begeistert, seine Hose war mehr ein Zelt, bei dem die Stange ausbrechen möchte. Er schaute auf die Füße der Frauen, ihre Zehennägel waren knallrot lackiert und durch das Nylon gut zu erkennen.

„Tobi, du hast hier echt den Himmel auf Erden. Wünschte ich käme auch so gut bei den Mädchen an.“

„Hast du da eine im Sinn?“

„Du weißt, ich stehe auf deine Mom.“

„Ja, das sehe ich.“

Die beiden Frauen hatten sich gedehnt und begannen mit den Übungen. Ihre Beine waren dabei oft geöffnet oder gestreckt. Die Jungs genossen den Anblick. Doro wurde unter ihren Blicken immer feuchter, vor allen Dingen, wenn sie sich die unter der Hose verborgenen Schwänze vorstellte. 

Ihre blaue Strumpfhose glänzte im Schritt. Bei Myshella war es anders, sie war in den Sport vertieft, ignorierte die Blicke. Sie konnte mit den Jungs nichts anfangen und war nicht wirklich erregt.

Bei Doro war das anders, ihre Bewegungen waren lasziv und aus dem Sport wurde mehr eine Art Lap-Dance-Performance. Sie zeigte ihren Körper. Die Jungs saßen auf dem Boden. Die ehemalige Geschäftsfrau beugte sich vor Tobi, so das ihre Titten ihn fast  berührten. Ihre Beine waren leicht geöffnet und ihr Po streckte sich Freddy entgegen. Die Strumpfhose spannte über der perfekten Muschi, die Naht verlief mittig durch die Spalte, wie es sich gehörte. Freddy nutzte den Moment, er streichelte Doro sanft über die feuchte Vulva und drückte leicht gegen die Lippen ihrer Muschi. Diese entblätterten sich, als wenn sie nur darauf gewartet hätten, das zarte Rosa ihrer innen Schamlippen erschien und drückte jetzt gegen das zarte Nylongefängnis. Diese Muschi war bereit einen jungen Penis zu empfangen, ihn zu umhüllen und wenn er tief genug eindrang, wie eine Safttüte auszusaugen, bis er schlaff herausrutschte. Doro stöhnte und atmete willig in ihrer sexy Performance. Sie drückte sich heiß und begehrend gegen die Hand in ihrem Schritt. Sie duftete so verführerisch. Freddy genoß es und wollte sich gerade aufrichten, um sein Gesicht zwischen ihren Nylonbeinen zu versenken, als es klingelte.

„Oh, cool, die Pizza ist da, schneller als gedacht. Babe, wärst du so nett.“

Doro schaute Tobi verwundert an, sie atmete schwer, man merkte ihr die Erregung an.

„Na los, die kommt nicht von allein zu uns. Hop Hop ab zur Haustür.“

„Aber … Herr ich … ich kann doch nicht so zur Tür gehen.“

„Ja stimmt, du hast recht, zieh erst die High Heels wieder an.“

Sie schlüpfte in die Heels und stöckelte Richtung Tür. Dabei drückte sie die Beine zusammen, sie war so geil, so heiß, sie wollte jetzt einen Schwanz, wie konnte der Herr ihr das nur antun.

In ihrem knappen und sexy Outfit öffnete sie die Tür. 

Vor ihr Stand der Pizza Bote, ein Mann Anfang 40, er sah südländisch aus.

„Pizza Dienst schnell und … .“

Jalil stockte, vor ihm öffnete eine Superheldin die Tür. Eine Traumfrau in einem engen Top, ihre Brüste waren zu erkennen, die Brustwarzen drückten sich erregt durch das etwas transparente Top. Seine Augen glitten an ihr herab, die schlanken Beine in dem blauen Nylon waren perfekt. Die High Heels ließen ihre Füße klein aussehen und betonten die Waden. Er merkte sofort das der Jalil in der Hose Interesse hatte. War die Frau feucht im Schritt, erst jetzt erkannte er, sie war nackt, sie trug kein Höschen und glänzte. Wäre da nicht der Geruch der Pizza, er würde ihren Duft bestimmt wahrnehmen können.

Doro trat zwei Schritte vor, sie Stand jetzt vor der Tür, hoffentlich sah das kein Nachbar. Sie griff die Kartons und nickte.

„Vielen Dank für die schnelle Lieferung.“

Sie drehte sich um und war im Begriff wieder durch die Tür zu verschwinden, als sie den Pizzaboten hörte.

„Hey … Moment … ich bekomme 28,50. Sie müssen noch bezahlen.“

„Oh, ich … ich hab hier kein Geld … und so wie du mich gerade ansiehst, sollte ich noch Geld bekommen.“

Tobi erschien in der Tür.

„Tobi … Herr … gut das du da bist … der Mann bekommt 28,50 und etwas Trinkgeld … wobei er das bestimmt schon mit den Augen bekommen hat.“ 

Sie wollte diese Worte eigentlich runterschlucken, aber der Straßenjargon sprang regelrecht aus ihr heraus, die kleine Bordsteinschwalbe in ihr wollte gehört werden.

„Wenn das so ist Babe … bezahl ihn.“

„Was … ok … dann gib mir mein Portemonnaie.“

„Ich denke das kriegst du auch so hin.“ Er nahm ihr die Pizzen ab.

„Wenn meine Mom ihnen einen bläst wären wir doch bestimmt auch quitt, oder?

Jalil schaute den Jungen an, dann die sexy Frau. Er war jetzt seit gut 4 Jahren in Deutschland, er war verheiratet. Andererseits war das die Chance mal eine Deutsche zu ficken. Er nickte.

„Ich … ich denke schon … wäre ok für mich.“ 

Das würde ihm keiner Glauben, sowas passierte doch eigentlich nur im Film.

Dorothea schaute entsetzt zu ihrem Stiefsohn. 

„Komm stell dich nicht so an, Babe. Der Typ ist ja schon steif, blas ihm einen und gut. Beeil dich, die Pizzen werden kalt.“

Mit den Worten Schloß er die Tür. Nun war sie allein mit dem stattlichen fremden Mann.

„Na denn … das ist dann wohl dein Glückstag … also wie machen wir das, ich kann mich hier schlecht hinknien.“ 

Mit den Worten griff sie an seine Hose, öffnete den Gürtel und zog sie runter. Er trug Boxer Shorts.

Der Mann war kräftig, wahrscheinlich ging er regelmäßig zum Krafttraining. Sie legte den Schwanz frei. Der typische männliche Geruch kam ihr entgegen. Er war verschwitzt vom Autofahren und der engen Jeans. Vor ihr hing der schon fast steife Schwanz. Er war anders als der von Tobi, er war … alt … er war … einfach nur ein Schwanz der gemolken werden musste. Doro war verwundert, ihre Gefühle und ihr Verlangen wurden weniger, endeten fast abrupt. Der Schwanz eines älteren Mannes war für sie nicht so begehrenswert. Sie war verwundert, irgendwie sollten Schwanze doch alle gleich sein.

„Ich denke, ich weiß wie wir das machen.“

Jalil war kräftig und er wollte immer schon mal etwas ausprobieren, seine Frau war zu schwer und zu prüde. Aber die hier, die war passend.

Ehe Doro etwas tun konnte griff er ihr Bein, hob sie an und drehte sie. Bevor sie wirklich begriff was geschah hatte der Kerl sie hochgehoben. Ihr Kopf hing vor seinem Schwanz und sein Gesicht konnte in ihren Schoß eintauchen. Sie spürte seine starken Arme, die sie fest umschlossen hatten, sie konnte nicht weg. Ihre Oberschenkel lagen auf seinen Schultern und stützten sie. Doro wünschte sich, sie wäre nicht so klein und leicht. So hatte sie kräftigen Männern kaum etwas entgegenzusetzen. Als Geschäftsfrau waren Kleidung, Auftreten, Rhetorik und ihr Wissen ihre Stärken. Doch jetzt war sie nur ein kleines Männerspielzeug.

Jalil sah die Muschi unter dem Nylon glänzen, sie duftete nach purer Verführung. Er begann sie zu lecken, zu schmecken und vergrub sein bärtiges Gesicht in ihrem Schritt, die Zunge spielte mit der Möse. Der Bart kitzelte etwas, das machte Doro ganz kirre und war ungewohnt. Sie spürte wie die Zunge den Zwickel der Strumpfhose in ihre Spalte drückte. Ihr Saft verteilte sich innJalil’s Bart.

Doro zuckte, spürte die Berührungen und die Liebkosung, es war intensiv, sie blieb aber irgendwie kühl, etwas distanziert. Es war ein Mann, es war ein Schwanz … es war ein Job … der getan werden wollte … je schneller … je besser. Ihr Mund konnte die Situation schnell lösen.

Sie griff den Schwanz und bearbeitete ihn. Er wurde härter. Dann nahm sie ihn in den Mund, er war salzig vom Schweiß. Mit Mund und Hand fing sie an ihn zu bearbeiteten. Jalil vergrub sich in sie, es fühlte sich gut an, intensiv, aber die Erregung für den Höhepunkt wollte sich bei ihr nicht einstellen. Sie dachte an Tobi, an Freddy … schon wurde sie wieder feuchter und ihre Vagina zuckte. Der Mann gluckste vor Freude. Sie hielt die Augen geschlossen und stellte sich die jungen Männer vor.

Er stieß in ihren Mund, sie lutschte und dann kam der Fremde schnell und heftig. Sein Schuß ging in ihren Rachen, sie prustete etwas, sie hatte das nicht so schnell erwartet. Der Mann hatte keine Ausdauer oder war zu erregt. Wahrscheinlich stimmte letzteres.

Damit er nicht in ihre herunterhängenden Haare spritzte oder alles aus ihrem Mund lief, saugte sie schnell weiter an ihm. Der Spermageschmack überdeckte den Schweiß. Jalil entlud sich in ihrem Mund, die Ladung war groß. Seine Frau hatte ihn bestimmt schon eine Weile nicht mehr entsaftet.

„Respekt.“ 

Doro hörte einen Mann rufen, es war ihr Nachbar, der saß im Auto und wollte gerade losfahren. Er hupte. Jalil hob einen Daumen in seine Richtung und lies Doro zu Boden gleiten, während sie immernoch versuchte zu schlucken. Die spärlich bekleidete Frau stand auf, bedacht nicht ihr Gesicht zum Nachbarn zu drehen und wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab. Ihr Nachbar fuhr hupend davon. Na toll, jetzt hatte sie jemand gesehen. Hoffentlich musste sie den nicht auch zum Schweigen bringen. Angst kroch in ihr hoch. Sie war zur Firmenschlampe geworden, nicht auch noch zur Hure von Nebenan. Dabei dachte sie plötzlich an den Nachbarssohn, den Fußballer mit den strammen Waden, dem knackigen Po, sie hatte mal den Riesenschwanz in einer Radlerhose durchdrücken sehen, als der Junge zum Training fuhr … ihre Gedanken drifteten ab. 

„Wow, das war gut. Machen sie das als Professionelle, ist das hier so ein geheimer Sex-Club? Ich hab von den Ladies gehört die im Alltag normale Frauen sind und Nachts rumhuren, ist das hier dieser Club?“

Doro wurde in die Realität zurück gerissen.

„Ich… was … ich  hab mittlerweile Übung, leider … und … nein … ich wohne hier nur … in dem Club war ich nur einmal … glaube ich … kenne ihn aber … leider.“

„Normalerweise bin ich ein treuer Ehemann, für ihren Honigtopf würde ich auch gern bezahlen. Was nehmen sie für eine Stunde?“

„Was … Never … träum weiter Pizzaboy … das war ein einmaliges Ding … und jetzt ab in dein Auto … husch, husch.“

Jalil zog lächelnd die Hose hoch.

„Ich werde dich den Kollegen empfehlen, Schlampe. Dann kannst du immer mit deinem dreckigen Fickmund bezahlen.“

Mit den Worten lies er sie vor der Tür stehen und stieg in sein Auto.

Doro versuchte sich zu bedecken. Eine Hand vor der Scham, den Arm vor dem Busen.

„Erklär du erstmal deiner Frau und deinen Kunden warum dein Bart wie eine saftige Möse duftet. Ich hoffe das hält schön lange, so wie du dich in meine Muschi gedrückt hast. Bist wohl auf Entzug zu Hause.“

Ihre Hand fuhr hoch vor ihren Mund. Was sagte sie da … das wollte sie doch gar nicht sagen … die Sätze im Kopf waren … sauberer … aber was raus kam war … es war … provokant und dreckig. Das war nicht sie, sie war Dorothea Breuer, Geschäftsfrau, Nachbarin, Mutter … sie war eine starke Frau.

Mit den Gedanken sammelte sie sich, nahm eine aufrechte Haltung an und stöckelte die kleine Treppe zur Haustür hoch. Jedes Klacken ihrer Absätze gab ihr neuen Mut. Sie schluckte noch einmal kräftig, ein Rest von Schalen Sex-Geschmack blieb trotzdem.

Sie drückte den Türknauf, abgeschlossen. Doro schaute verblüfft auf den Türgriff, versuchte es noch einmal. Tobi hatte sie ausgesperrt, warum hatte ihr Herr das gemacht? 

Sie drückte die Klingel und wartete ab. Es passierte nichts. Oh, diese Jungs, entweder waren sie an ihrer Pizza oder schauten Myshella gierig bei ihren Yoga-Übungen zu. Sie pochte an die Tür, keine Reaktion.

Sie schaute sich um, hoffentlich sah sie jetzt kein weiterer Nachbar, dieses knappe Outfit war schwer zu erklären. Hier draußen war ihr Kopf, klarer. Ihre Gefühle waren abgeschwächt, im Haus fühlte sie sich anders. Das war ihre Chance, wenn sie jetzt ging, konnte die Freiraum bekommen und überlegen wie sie wieder eine gewisse Kontrolle über ihr Leben bekam.

„Aaaaaaaaahhh, booaahhhh … spinnst du.“

Tobi hatte aufgeschrien.

Was geschah da drin. Bedrängten sie ihre Tochter?

Doro dreht sich um und ging so schnell es in den High Heels ging die Treppe runter. Hoffentlich war die Seitentür zur Küche offen. Sie stöckelte die Gehwegplatten entlang. Ihr Busen wippte heftig und die Heels betonten ihren Gang. Ihr Po, in der transparenten blauen Strumpfhose, hatte einen schön anzusehenden Hüftschwung. Sie sah aus wie eine sexy Superheldin die zur Rettung ihrer Tochter eilte. Tobi’s persönliche Captain Marvel erreichte die Seitentür und drückte wieder auf den Türgriff … er gab nach. 

Doro stürmte das Haus und rannte zum Trainingsraum. Im Flur war das Klacken ihrer Heels gut zu hören, die Heldin nahte. Sie merkte ihr Fokus veränderte sich, Shelly trat in den Hintergrund. Ihr Herr hatte Schmerzen, was war ihm passiert?

Sie erreichte ihre Tochter und die Jungs. Myshella lag breitbeinig auf der Yoga-Matte, ihre Vulva war gut zu sehen. Freddy war auf sie fixiert, stand aber bei Tobi. Ihr Stiefsohn hielt sich den Schritt.

„Boooahhhh, du Schlampe … ich bin der Mann im Haus. Ich sag wie es läuft.“

„Ich werde Daddy sagen, dass du mich anfassen willst. Der wird böse mit dir sein. Ich bin Daddy’s Girl, nicht deins. Du hast dein Babe.“ Shelly sprach in ihrer Aufregung mit einer hohen kindlichen Stimme. 

Doro erfasste die Lage schnell, ihre Tochter hatte ihrem Stiefsohn in die Eier getreten. Sie konnte sich vorstellen was für Schmerzen er hatte. Sie eilte zu ihm, schaute ihre Tochter böse an.

„Ich hoffe du hast ihm nicht den Schwanz gebrochen. So kannst du nicht mit dem Herr des Hauses umspringen.“

„Was … Mom … echt jetzt … er wollte mich ficken … dass darf nur mein Daddy … oder ein anderer echter Mann. So ein Jüngelchen kann mich gar nicht beglücken, der ist viel zu unerfahren.“

Tobi lächelte und zwinkerte Freddy zu.

„Ja, Babe … das tut echt weh. Ich muss sehen ob er noch funktioniert. Captain Marvel halt unsere Spider-Gwen bitte fest, ich muss meinen Beglücker ausprobieren.“

Freddy lachte.

„Ja, los Captain Marvel schnapp sie dir.“

Doro schaute ihn an. 

„Herr, bitte … sie hat das nicht so gemeint.“

Myshella schaute zu ihrer Mutter ihr Augen wurden groß.

„Babe, halt sie fest, los jetzt.“

Seine Worte hallten in ihr, er war der Herr im Haus, sie musste seine Wünsche erfüllen.

Dorothea bewegte sich zu ihrer Tochter, glitt hinter sie und hielt sie an den Armen fest.

„Mom … stop … was tust du?“

„Myshella, der Herr wird ihn nur kurz ausprobieren, du solltest dir vorher überlegen was du tust. Eine kleine Bestrafung muss sein. Stell dir vor sein Beglücker wäre kaputt gegangen.“

Mit diesen Worten hielt sie ihre Tochter fest. Die beiden Superheldinnen kämpften auf dem Boden. Die beiden Jungen geiferten vor Freude und feuerten die Frauen an. Doro und Myshella rangelten, ihre Fingernägel kratzen über die Strumpfhosen und Laufmaschen erschienen. Sie rissen und zerrten aneinander, beide keuchten stöhnten und begannen zu schwitzen. 

Doro gewann die Oberhand. Mit zerwühlten Haaren, bedeckt von Laufmaschen hielt sie ihre Tochter. 

Tobi packte seinen Schwanz aus und drückte hielt ihn Myshella hin. 

„Wehe du beißt mich, dann schicke ich Babe in die Nachbarschaft und sie kann ihre Dienste dort anbieten.“

Myshella funkelte ihn böse an.

„Das wird für dich ein Nachspiel haben, wenn ich es Daddy sage.“

Mit den Worten öffnete sie den Mund und begann ihn zu lutschen. Sie fühlte wie er härter wurde.

Doro schaute ihren Herren flehend an, sie hatte Tränen in den Augen.

Tobi triumphierte, er spürte die Zunge der jungen Frau die seine Eichel bearbeitete und ihre Lippen umschlossen seinen Schaft. Er wollte sie schon immer haben. Am liebsten würde er sie benutzen, wie er es mit  Babe tat. Sein Schwanz war hart und zuckte.

„So Shelly, dann öffne dich mal, danke das du ihn so schön vorbereitet hast.“

Die junge Frau öffnete ihren Schoß, Doro saß hinter ihr.

„Es tut mir leid. Aber sein Schwanz ist wirklich gut, genieße ihn einfach, ich wünschte er würde mich ficken.“ Flüsterte sie leise.

Tobi griff in die Strumpfhose und riss sie auf. Da was die Spalte, feucht und bereit ihn zu empfangen. Er kniete vor ihr und seine Eichel berührte die Schamlippen, glitten über sie, sinnig und fordernd.

Da drehte sich ein Schlüssel in der Haustür und eine Stimme war zu hören.

„Shelly … Kleines … Daddy ist zu Hause.“

Tobi erstarrte, Shelly grinste frech und Doro war erleichtert.

Ihre Tochter zappelte und rief ihren „Daddy“.

„Hier … ich bin hier … Tobi ärgert mich … und Mom auch.“

Ihre Stimme klang etwas weinerlich und doch erleichtert. Tobi und Doro ließen sie los.  Die junge Frau sprang auf wie eine Gazelle und spurtete in Richtung der Haustür. Sie lief wirklich geschickt auf ihren High Heels.

Doro und ihr Stiefsohn folgten ihr auf so schnell es ging. Freddy schaute seinen Milf Schwarm in der von Laufmaschen zerschlissenen Strumpfhose an. Er wollte sie haben … diese kaputten Nylons … er würde sie lecken, riechen, vielleicht anziehen … weil sie sie getragen hatte. Er folgte langsam und verträumt der kleinen Gruppe. Dabei schaute er seiner Liebe auf den nylonbedeckten Po, der beim Laufen auf den Heels so schön wackelte. Er war verliebt.

Myshella eilte zum Hauseingang und da stand er … ihr Retter … ihr „Daddy“. Thomas hatte gerade seine Aktentasche im großen Hausflur abgelegt, als der seine Stieftochter sah. Sie trug ein hübsches leicht transparentes Top und dazu eine weiße Strumpfhose voller Laufmaschen, der Schritt war aufgerissen und er konnte ihre Scham sehen. Er lächelte innerlich, schien so als wenn sein Sohn die beiden Frauen gut im Griff hatte. Mit diesen Tropfen hatte Peter wirklich nicht zu viel versprochen. Bei den beiden Frauen in der Familie sprachen sie wesentlich stärker an, als bei anderen weiblichen Wesen. Die wurden zwar heiß, geil, etwas devot und offener aber nicht so hörig. Vielleicht lag es auch an der Trance, welche Peter ihnen im Club gab, diese unterschwelligen Botschaften über die Kopfhörer. Im Prinzip war es egal, er kontrollierte jetzt Dorothea Breuers Firma und fickte ihre Tochter, während sie zu etwas wurde das er modellieren konnte. Bald würde die starke Dorothea, die alles konnte und alles beherrschte verschwunden sein. Sie wäre nur noch eine kleine einfache Hure sein, ein Spielzeug für Männer, das für einen guten Fick alles tat, so wie vorher für einen guten Auftrag. Und danach … danach  würde sie vergessen werden. Er lachte innerlich freute sich auf ihre Erniedrigung.

Shelly sprang hoch und klammerte sich an ihren Daddy. Sie legte die Arme um seinen Hals und klammerte ihre Beine um sein Becken. Dann küsste sie ihn stürmisch und innig.

„Uuuuhh … Daddy … klein Shelly war so allein … Tobi böse … wollte dann an den Honigtopf … aber ich will nur dich … bitte fick mich … Shelly will dich.“ 

Sie sprach schnell und recht hoch. Doro beobachtete es, sie blieb stehen und schaute sich das Schauspiel an. Myshella warf sich diesem Mann regelrecht in die Arme, war glücklich und forderte Sex. Irgendwie musste sie einen Weg finden sich von diesem Bann zu befreien und auch ihre hübsche kleine Tochter. Verdammt, wie hatte sie sich nur erpressen lassen können. Thomas nahm ihr alles was sie lieb hatte. Aber noch hatte sie sich. Sie war Dorothea Breuer, Mutter … Geschäftsfrau … und die kleine Stimme in ihrem inneren ergänzte … Bordsteinschwalbe.

Thomas kam kaum zum Luft holen, so fordernd waren die Küsse der jungen begehrenswerten Frau in seinen Armen. 

„Kleines, natürlich würde ich dich ficken, aber dazu muss ich ja erstmal aus der Hose kommen.“

„Hi, Dad … ich denke da kann ich helfen, bleib so.“

Er flüsterte Doro etwas ins Ohr. Sie erstarrte, dieser perverse kleine Sadist. Sie wollte ihn schlagen, ihn bestrafen für den Vorschlag, doch ihr Kopf lies es nicht zu. Stattdessen flüsterte sie nur ein.

„Ja. Herr … wie ihr möchtet.“

Tobias war der Mann im Haus. Sie nickte demütig und erfüllte den Wunsch ihres Herren.

„Na, dann zeig der Kleinen mal was erwachsene Männer so drauf haben, ich werd schon feucht wenn ich an Schwänze denke.“

Natascha sprach wieder aus ihr, sie wollte ihm eigentlich sagen wohin er sich seinen Scheiß Schwanz sonst stecken konnte:

Doro ging zu dem sich umschlingenden und küssenden Paar. Sie kniete sich hin und dann zog sie vorsichtig ihrem Mann … ihr Kopf betonte es … ihrem Arschloch-Ex-Mann … die Hose mitsamt Boxershorts runter. Sofort sprang sein Penis ins Freie. Shelly küsste ihren Lover innig und Doro sah durch das Loch im Schritt wie ihre Vulva feucht wurde. Sie wollte ihren „Daddy“.

Behutsam griff sie den Schwanz von Thomas, führte die Spitze des Phallus vorsichtig zur heißen verlangenden Spalte. Das Mädchen spürte wie die Eichel ihre Furche teilte und drückte ihren Honigtopf dem wonnebringenen Stachel entgegen. Sie tauchte ein und begann sofort ihn rhythmisch zu ficken. Sie stieß sofort einen verzückten Jauchzer aus, als er endlich in sie eindrang. Myshella war jetzt „Daddy’s“ Mädchen und ersetzte Doro in allem.

„Uuuuuuuhhhh, jaaaahhhh … tiefer … bitte bitte fick mich … bitte … Shelly war böse und braucht die Rute.“

Dorothea schaute böse zu Tobias, der ihren Blick mit einem schadenfrohen Lächeln erwiderte.

„Wow … mein Sohn … du hast die Damen scheinbar im Griff.“

„Damen … ich sehe hier keine Damen mehr.“

Beide lachten herzhaft.

„Hab ich bei irgendwas gestört?“

„Nein … nicht wirklich … wir wollten gerade essen.“

Shelly stöhnte und Thomas stützte sich ab, das Mädchen fickte ihn, begehrte ihn, das hatte er sich immer gewünscht. Der Weg zur Tochter war über die Mutter. Sein alter Vater hatte das mal gesagt, aber wohl nicht so gemeint.

„Ich denke ich bringe die Kleine mal zu Bett. Treib es nicht zu doll Tobi, Babe muss heute Abend noch im Club arbeiten. Da ist ein sehr spezieller Junggesellenabschied.“

„Wir essen nur schnell die Pizza, dann lassen wir sie in Ruhe.“

Mit den Worten ging er zurück zum Sportraum und mit dem Finger bedeutete er Babe zu folgen. Sie tat, was der Herr wünschte und schaute den Liebenden nach. Thomas trug Shelly zu ihrem Schlafzimmer, während sie versuchte weiterhin auf seinem Schwanz zu sitzen. Das Mädchen stöhnte und kicherte, armes kleines naives Ding.

Doro hatte Thomas vor 4 Jahren kennengelernt, sie hatten sich sehr schnell gefunden. Sie bemerkte seine Blicke auf die junge Version ihrer selbst. Er war sehr aufstrebend gewesen. Hatte ihr Mann wohl schon von Anfang an vorgehabt sie in der Firma zu ersetzen, war das sein Ziel gewesen?

Myshella war ihr Erbin, lies er Doro verschwinden hätte ihre Tochter alles. Wenn er ihr Vormund wurde, weil sie sich plötzlich geistig zurück entwickelte. Dorothea spürte ein kneifen.

Aber es war nicht im Magen sondern an ihrem Busen.

„Erde an Babe … hallo … du sollst dich hinknien.“

Doro ging in den Vierfüßlerstand und bemerkte erst jetzt, dass Freddy breitbeinig vor ihr saß. Sein Schwanz lag frei und  reckte sich ihr mutig wartend entgegen. Ihr lief regelrecht das Wasser im Mund zusammen. Der Penis war nicht zu groß, gut zu lutschen, die Proportion von Eichel zu Schaft war hübsch, er war beschnitten und sauber. Ohne groß zu überlegen, leckte sie die Spitze des Lustbringers, weil dort ein erster Tropfen glänzte. Sperma war gut für Frauen, stand mal in einem Artikel, gute Proteine. Sie umschloß die Eichel mit den Lippen, ganz zärtlich.

Freddy war entzückt und fing schon an zu zucken, der Junge war einfach zu schnell erregt.

Dann spürte sie Tobi hinter sich. Er öffnete den Schritt ihrer Strumpfhose mit einem Riss. 

„Hey Babe, du glitzerst schon feucht, Achtung ich komme gleich rein.“

Ohne weitere Worte zu verlieren schob er seinen Schwengel tief in sie hinein.

„Kaum zu glauben, das du noch so eng bist.“

Sie fühlte beide Schwänze in sich und dann legte er den Pizza Karton auf ihren Rücken.

„Hey Freddy … für dich.“

Der Junge schnappte ein Stück Pizza und war abgelenkt, das Zucken in Doros Mund wurde weniger. Freddy schmatzte, während sie ihn lutschte.

„Hey Babe, du gibst einen geilen Tisch ab.“

Die Jungs fanden ihren Rhythmus und sie war glücklich von Jungschwänzen erfüllt zu sein. Sie gab ihr Bestes, rieb sich an ihnen und kam innerlich. Eine Woge der Lust, endlich. Sie lechzte nach mehr, doch das würde sie wohl nicht bekommen.

Freddy und Tobis futterten Pizza, dann plötzlich versteiften sich beide. Doro lutschte, umfasste den Schwanz. Freddy spritzte ihr in den Rachen, sie hustete.

„Hey, warte ich auch.“

Sie merkte das Tobi ihn raus zog, plötzlich war sie leer. Sie schluckte, es schmeckte salzig, süß. Freddy hat wohl wieder viel genascht.

„Hier, schluck meins auch.“

Freddy zog das erschlaffende Glied raus, sie sog nach Luft und Tobi stopfte sein sofort in ihr offenes Liebesmaul. Speichel rann aus ihr. Tobi stieß zu, sie saugte und er kam sofort.

„Trink dich ruhig satt.“

Er lachte, als er sich ergoß.

„Was für eine nimmersatte Schlampe.“

„Tobi, bitte sie ist deine … .“

„Meine was? … sie ist nur noch ein Fickstück und unser Spielzeug. Wenn Peter und Dad mit ihr fertig sind, bedient sie Männer auf der Straße oder irgendwo in einem Puff. Du wirst schon sehen.“

„Aber … aber Tobi … ich mag sie … ich mochte Sie schon immer.“

Freddy sah Dorothea an, die gerade den Rest aus ihrem „Herrn“ saugte.

„Ach Frau Breuer, ich wünschte ich könnte ihnen helfen.“

Tobi erschlaffte jetzt auch.

„Los ab zur PS5, GTA zocken.“

Die Jungs ließen Doro liegen. Sie stand vorsichtig auf und ging zum Bad. In ihrem Schlafzimmer hörte sie sinnliches Stöhnen. Thomas und Myshella hatten eine schöne Zeit.

Sie ging ins Bad zog sich aus und trat in die Dusche.

Schluchzend stellte sie das Wasser an, es lief warme über die zusammengekauerte Frau.

Sie weinte, Dorothea hatte die Kontrolle verloren … was konnte sie nur tun

Bitte schreib schnell weitet😘

Geschrieben

Das Wasser prasselte, lief an ihrem Körper herunter und verschluckte ihre Tränen. Ihr Mann hatte alles geplant, ihr Buchhalter war auch eingeweiht. Der Club hatte etwas in ihr Unterbewußtsein gesetzt, etwas das sie langsam veränderte. Ihre Firma hatte durch Zufall eine Art Sex-Droge entwickelt, der sie mehr und mehr verfallen war. 

Sie konnte das Haus nicht verlassen, ein inneres Verlangen hielt sie fest. Verlangen, das war ihr nächstes Problem. In Gegenwart von Männern verhielt sie sich seltsam, ihre Libido spielte verrückt und alles was sie wollte war sich anzubieten. 

Im Club konnte sie vielleicht entkommen, doch wohin sollte sie flüchten. Ihre neue Tochter und Fatima, dass war ihre Chance. Die Wissenschaftlerin hatte etwas mit der Droge zu tun, sie hatte das Zeug aus versehen erschaffen, als sie Kim helfen wollte. Somit müsste Fatima ihr eine Art Gegenmittel geben können. Doro musste nur einen Weg zu ihr finden. Konnte sie im Club entkommen? Es war einen Versuch wert. Ihre innere Stimme war dort ruhiger.

Dorothea lächelte, sie hatte einen Plan. Von neuer Stärke erfasst stand die Geschäftsfrau auf. Sie würde mitspielen, um ihr Haus zu verlassen. 

Wie konnte sie Kim kontaktieren, jetzt wo Myshella auch hörig war wurde das schwierig. Sie brauchte ihr Handy oder das von einem unvorsichtigen Freier. Doro ging in ihren begehbaren Kleiderschrank und schaute sich um, welches Outfit wurde für heute Abend von ihr erwartet.

Wenn sie ihnen gab, was sie erwarteten, dann würden sie denken sie sei gebrochen und bestimmt wurden sie dann unvorsichtiger. Zu viel „wenn“ und „würde“ ihr Plan stand auf wackeligen Beinen.

Sie wählte einen teuren schwarzen Push-Up BH mit Spitze, dazu ein passender Slip. Die Spitze vorne erlaubte zu erahnen, was darunter verborgen war. Darüber zog sie ein ebenfalls schwarzes Satinhemdchen mit Spagettiträgern. Ihr Dekoltee kam so wundervoll zur Geltung. Sie griff ein rotes Wickelkleid, es fiel perfekt. Nun noch ein paar hübsche hauchdünne Halterlose in Schwarz und sie sah perfekt aus. Was für Schuhe sollten es sein? Sie würde heute Zehen zeigen, Riemchensandalen mit 8 cm Absatz. Sie war recht klein, doch diese Heels ließen ihre Füße noch niedlicher erscheinen. 

Doro drehte sich vor dem großen Spiegel. Perfekt. Wenn sie ihr Bein anhob öffnete sich der Schlitz des Kleides und gab einen sexy Blick frei, der mehr versprach. Männer würden sich um sie reißen, da war sie sich sicher.

Es ging wohl um einen Junggesellenabschied, nun in diesem Outfit würde sie der Star des Abends sein, soviel war sicher.

In dem Kleid war eine versteckte Tasche für Dinge, die eine Dame brauchte. Dort konnte sie schnell ein Handy verbergen und rausschmuggeln. Doro drehte sich und tanzte lasziv vor dem Spiegel, sie übte einige Posen und bot sich dem imaginären Publikum dar. Ein Traum von einer Frau, begehrenswert, wunderschön. Ein edles Escort, wie es im Buche steht.

„Ich sehe du machst dich fertig für den Club, sehr gut.“

Doro erschrak und wäre fast gestürzt. Thomas fing sie auf und stützte sie.

„Thomas … was … ich dachte … .“

„Oh, Shelly … die liegt erschöpft im Bett und schläft etwas. Ich wollte kurz duschen oder möchtest du mich sauber lutschen, er ist noch ganz feucht.“

Doro zuckte zurück bei dem Gedanken an seinen Schwanz, es war nicht wegen der Säfte die ihn glänzen ließen, mehr weil er zu … wie sollte sie es ausdrücken … zu alt für sie war. Ein alter Schwanz war nichts was ihre Libido wirklich anregte. 

„Geht es Myshella gut?“

„Doro, Schatz sei unbesorgt, ich kümmere mich gut um sie.“

„Thommy, warum tust du mir das an. Wieso tust du das?“

Thomas grinste.

„Du kommst aus reichem Hause und dein Vater hat die Idee für die Firma geklaut. Er war es nicht, der die erste Formel entwickelte, das war mein Onkel. Er wurde betrogen.“

„Was, ich verstehe nicht … nein … das kann nicht sein.“

„Oh, doch meine Liebe und ich hole die Firma jetzt zu meiner Familie zurück.“

„Ich dachte du … .“ ihr fehlten fast die Worte. „Du liebst mich doch … oder … war das alles nur gespielt?“

„Als ich dich auf der Party sah, da war es eine Chance. Du sahst so hübsch aus, so verletzlich. Ja, da war ein Funke, aber du warst immer so in die Arbeit vertieft. Dann erfuhr ich das du gierig bist, mehr Geld … mehr macht. Du hast dir deinen Weg selbst bereitet.“

„Thommy bitte … es ist noch nicht zu spät, wir können das noch richten.“

Er schaute sie an.

„Du siehst perfekt aus, so hübsch. Der Junggesellenabschied wird bestimmt ein Erfolg. Ich bringe dich jetzt zum Club.“ 

Thomas lächelte etwas hinterhältig, sie bemerkte es. Da stimmte etwas nicht, sie hatten bestimmt wieder etwas geplant.

Gerade wollte sie etwas sagen als Tobi reinplatzte.

„Wow, Babe … geiles Outfit. Los ab in den Club mit dir und mach die Männer glücklich, ciao Bella.“

Ihr lagen die Worte auf der Zunge doch sagen konnte sie nur.

„Ja, Herr, wie ihr wünscht.“

Vater und Sohn gaben sich ein High Five, dann geleitete Thomas sie zum Auto.

Dorothea stieg in das Auto, sie hatte ihre Handtasche dabei, aber ihr Handy fehlte.

„Es ist erst kurz nach Mittag, warum fahren wir jetzt schon zum Club? Sind wir nicht viel zu früh?“

„Schatz … alles gut. Wir wollen dich für die Party noch etwas vorbereiten.“

Bei den Worte zog sich ihr Magen zusammen. Das klang nicht gut, sie sah ihre Chancen schwinden.

Doro konnte sich ihrem Schicksal nur ergeben.

Den Club betraten sie durch eine Hintertür. Sie gingen direkt zu den Umkleideräumen.

„Deinen Slip bitte.“

„Was … nein … wieso?“

„Los mach schon.“

Mit den Worten griff er in ein Fach und holte einen Slip mit innen liegendem Dildo heraus.

„Kriegst du den so rein oder willst du Gleitmittel.“

Doro funkelte ihn an.

„Gleitmittel wäre nett, aber muss das echt sein. Ich kriege das auch so hin.“

Sie hörte ein Sprühgeräusch. Verdammt hatte er jetzt wieder H42 benutzt. Sie hätte auch einfach dran lutschen können um es flutschiger zu bekommen. Ach was soll’s, sie konnte es nur hinnehmen.

Sie schlüpfte in den Slip und schon den angefeuchteten Dildo vorsichtig in ihre Muschi. Er summte kurz und vibrierte leicht. Es fühlte sich angenehm an, das Teil füllte sie gut aus. Sie spürte den Slip auch an ihren äußeren Lippen und dem Kitzler. 

Thomas spielte mit der Fernbedienung und bewegte den Finger auf seinem Handy, das jagte wonnige Vibrationen durch ihre Vagina. Sie umschloss den Dildo fest, wurde feucht und wollte ihn scheinbar nicht mehr hergeben.

„Das Teil kann abspritzen und ist gut gefüllt.“

Doro griff unter das Kleid, wollte den Slip ausziehen, sie wollte keine Orgie der Lust erleben, ihr Kopf musste klar bleiben.

„Nana, … was soll das? Finger weg.“

Er drückte einen Knopf, Vibrationen fluteten sie und sie kam. Als ihr erster kleiner Höhepunkt sie durchlief wurden ihre Knie weich. Doro stöhnte, Thomas fing sie wieder auf.

„Du Schwein, ihr habt schon wieder die Droge eingesetzt.“

„Nun eingesetzt hast du es dir selbst, wenn wir es genau nehmen.“ 

Er lachte schallend.

„Wenn dein Vater wüßte was für ein sexgeiles, nein gieriges, Luder du bist. Ob er dann alles Myshella vererbt? Hmmm, vielleicht heirate ich dann sie, wer weiß.“

„Lass mich gehen, du hast doch schon alles.“

„Tja, wer weiß.“

Sie traten in ein Zimmer mit einem großen Bett.

Ein junger Mann trat ein.

„Darf ich vorstellen, Dr. Nice. Er macht dich hübsch für deinen Besuch.“

„Ich bin ok, wir brauchen ihn nicht.“

Der Mann lächelte. 

„Bitte setzten sie die Kopfhörer auf und trinken sie diesen Tee, er wird ihnen helfen, verehrte Lady.“

Er reichte Doro eine Tasse. 

„Bitte, ich kooperiere, ich brauche das nicht.“

„Trinken sie, bitte.“

Doro legte die Kopfhörer neben sich.

„Bitte, ich tue wirklich was ihr wollt.“

„Tee und Kopfhörer, der Kunde hat Wünsche. Aber wenn du nicht willst, dann nehmen wir eine Andere. Deine Tochter hat Zeit, oder.“

Dorothea schaute ihn böse an und griff nach den Kopfhörern. Er lächelte. Sie setzte die Tasse an und schlürfte den Tee. Er schmeckte süß und ein wenig nach Honig.

„Was macht der Tee?“

„Er entspannt sie, hab ich ihren Geschmack getroffen. Legen sie sich hin, sie dürfen jetzt schlafen.“

„Was machen sie mit mir? Lassen sie mich jetzt verschwinden?“

Doro zitterte, dann spürte sie wieder die Vibrationen des Dildoslips in ihr. Sie zitterte und stöhnte. Das Spielzeug erregte sie. 

„Alles gut, ich werde sie hübsch machen für ihr Date. Sie sprechen sehr gut auf H42 an und das macht den Job einfacher. Bei den anderen Frauen wirkt es erotisierend, aber sie sind echt eine andere Nummer. Es mach Spaß mit ihnen zu arbeiten.“

Doro schaute ihn an, seine Stimme bekam einen komischen Hall, ihre Augen wurden schwer. Es fühlte sich gut an, der Schwanz in ihr war so gut zu ihr, sie genoß ihn. War da ein Flüstern, eine Stimme umsäuselte sie, schmeichelte in ihrem Kopf. Sie begann zu träumen. 

Sie sah Strände, Touristen und dann eine Bar, sie war auf der Bühne. Es lief Musik, sie tanzte und sang Karaoke, sie war gut darin. Es war warm, sie liebte ihren Job. Männer beobachteten sie, berührten sie, Doro war erregt. Der Orgasmus baute sich langsam auf, kribbelte in den Zehen und richtete Ihre Härchen auf. Sie stöhnte, es war kurz und hochtönend. Hände verwöhnten sie, brachten sie dem Höhepunkt immer näher. Sie wollte ihn, wollte ihn so sehr. Als sie kam war es gewaltig und dann kam die Entspannung, sie fiel in ein wohltuendes tiefes weiches Loch. Sie schlief und lauschte der angenehmen Stimme von Dr Nice.

 

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb Astarte2013:

Das Wasser prasselte, lief an ihrem Körper herunter und verschluckte ihre Tränen. Ihr Mann hatte alles geplant, ihr Buchhalter war auch eingeweiht. Der Club hatte etwas in ihr Unterbewußtsein gesetzt, etwas das sie langsam veränderte. Ihre Firma hatte durch Zufall eine Art Sex-Droge entwickelt, der sie mehr und mehr verfallen war. 

Sie konnte das Haus nicht verlassen, ein inneres Verlangen hielt sie fest. Verlangen, das war ihr nächstes Problem. In Gegenwart von Männern verhielt sie sich seltsam, ihre Libido spielte verrückt und alles was sie wollte war sich anzubieten. 

Im Club konnte sie vielleicht entkommen, doch wohin sollte sie flüchten. Ihre neue Tochter und Fatima, dass war ihre Chance. Die Wissenschaftlerin hatte etwas mit der Droge zu tun, sie hatte das Zeug aus versehen erschaffen, als sie Kim helfen wollte. Somit müsste Fatima ihr eine Art Gegenmittel geben können. Doro musste nur einen Weg zu ihr finden. Konnte sie im Club entkommen? Es war einen Versuch wert. Ihre innere Stimme war dort ruhiger.

Dorothea lächelte, sie hatte einen Plan. Von neuer Stärke erfasst stand die Geschäftsfrau auf. Sie würde mitspielen, um ihr Haus zu verlassen. 

Wie konnte sie Kim kontaktieren, jetzt wo Myshella auch hörig war wurde das schwierig. Sie brauchte ihr Handy oder das von einem unvorsichtigen Freier. Doro ging in ihren begehbaren Kleiderschrank und schaute sich um, welches Outfit wurde für heute Abend von ihr erwartet.

Wenn sie ihnen gab, was sie erwarteten, dann würden sie denken sie sei gebrochen und bestimmt wurden sie dann unvorsichtiger. Zu viel „wenn“ und „würde“ ihr Plan stand auf wackeligen Beinen.

Sie wählte einen teuren schwarzen Push-Up BH mit Spitze, dazu ein passender Slip. Die Spitze vorne erlaubte zu erahnen, was darunter verborgen war. Darüber zog sie ein ebenfalls schwarzes Satinhemdchen mit Spagettiträgern. Ihr Dekoltee kam so wundervoll zur Geltung. Sie griff ein rotes Wickelkleid, es fiel perfekt. Nun noch ein paar hübsche hauchdünne Halterlose in Schwarz und sie sah perfekt aus. Was für Schuhe sollten es sein? Sie würde heute Zehen zeigen, Riemchensandalen mit 8 cm Absatz. Sie war recht klein, doch diese Heels ließen ihre Füße noch niedlicher erscheinen. 

Doro drehte sich vor dem großen Spiegel. Perfekt. Wenn sie ihr Bein anhob öffnete sich der Schlitz des Kleides und gab einen sexy Blick frei, der mehr versprach. Männer würden sich um sie reißen, da war sie sich sicher.

Es ging wohl um einen Junggesellenabschied, nun in diesem Outfit würde sie der Star des Abends sein, soviel war sicher.

In dem Kleid war eine versteckte Tasche für Dinge, die eine Dame brauchte. Dort konnte sie schnell ein Handy verbergen und rausschmuggeln. Doro drehte sich und tanzte lasziv vor dem Spiegel, sie übte einige Posen und bot sich dem imaginären Publikum dar. Ein Traum von einer Frau, begehrenswert, wunderschön. Ein edles Escort, wie es im Buche steht.

„Ich sehe du machst dich fertig für den Club, sehr gut.“

Doro erschrak und wäre fast gestürzt. Thomas fing sie auf und stützte sie.

„Thomas … was … ich dachte … .“

„Oh, Shelly … die liegt erschöpft im Bett und schläft etwas. Ich wollte kurz duschen oder möchtest du mich sauber lutschen, er ist noch ganz feucht.“

Doro zuckte zurück bei dem Gedanken an seinen Schwanz, es war nicht wegen der Säfte die ihn glänzen ließen, mehr weil er zu … wie sollte sie es ausdrücken … zu alt für sie war. Ein alter Schwanz war nichts was ihre Libido wirklich anregte. 

„Geht es Myshella gut?“

„Doro, Schatz sei unbesorgt, ich kümmere mich gut um sie.“

„Thommy, warum tust du mir das an. Wieso tust du das?“

Thomas grinste.

„Du kommst aus reichem Hause und dein Vater hat die Idee für die Firma geklaut. Er war es nicht, der die erste Formel entwickelte, das war mein Onkel. Er wurde betrogen.“

„Was, ich verstehe nicht … nein … das kann nicht sein.“

„Oh, doch meine Liebe und ich hole die Firma jetzt zu meiner Familie zurück.“

„Ich dachte du … .“ ihr fehlten fast die Worte. „Du liebst mich doch … oder … war das alles nur gespielt?“

„Als ich dich auf der Party sah, da war es eine Chance. Du sahst so hübsch aus, so verletzlich. Ja, da war ein Funke, aber du warst immer so in die Arbeit vertieft. Dann erfuhr ich das du gierig bist, mehr Geld … mehr macht. Du hast dir deinen Weg selbst bereitet.“

„Thommy bitte … es ist noch nicht zu spät, wir können das noch richten.“

Er schaute sie an.

„Du siehst perfekt aus, so hübsch. Der Junggesellenabschied wird bestimmt ein Erfolg. Ich bringe dich jetzt zum Club.“ 

Thomas lächelte etwas hinterhältig, sie bemerkte es. Da stimmte etwas nicht, sie hatten bestimmt wieder etwas geplant.

Gerade wollte sie etwas sagen als Tobi reinplatzte.

„Wow, Babe … geiles Outfit. Los ab in den Club mit dir und mach die Männer glücklich, ciao Bella.“

Ihr lagen die Worte auf der Zunge doch sagen konnte sie nur.

„Ja, Herr, wie ihr wünscht.“

Vater und Sohn gaben sich ein High Five, dann geleitete Thomas sie zum Auto.

Dorothea stieg in das Auto, sie hatte ihre Handtasche dabei, aber ihr Handy fehlte.

„Es ist erst kurz nach Mittag, warum fahren wir jetzt schon zum Club? Sind wir nicht viel zu früh?“

„Schatz … alles gut. Wir wollen dich für die Party noch etwas vorbereiten.“

Bei den Worte zog sich ihr Magen zusammen. Das klang nicht gut, sie sah ihre Chancen schwinden.

Doro konnte sich ihrem Schicksal nur ergeben.

Den Club betraten sie durch eine Hintertür. Sie gingen direkt zu den Umkleideräumen.

„Deinen Slip bitte.“

„Was … nein … wieso?“

„Los mach schon.“

Mit den Worten griff er in ein Fach und holte einen Slip mit innen liegendem Dildo heraus.

„Kriegst du den so rein oder willst du Gleitmittel.“

Doro funkelte ihn an.

„Gleitmittel wäre nett, aber muss das echt sein. Ich kriege das auch so hin.“

Sie hörte ein Sprühgeräusch. Verdammt hatte er jetzt wieder H42 benutzt. Sie hätte auch einfach dran lutschen können um es flutschiger zu bekommen. Ach was soll’s, sie konnte es nur hinnehmen.

Sie schlüpfte in den Slip und schon den angefeuchteten Dildo vorsichtig in ihre Muschi. Er summte kurz und vibrierte leicht. Es fühlte sich angenehm an, das Teil füllte sie gut aus. Sie spürte den Slip auch an ihren äußeren Lippen und dem Kitzler. 

Thomas spielte mit der Fernbedienung und bewegte den Finger auf seinem Handy, das jagte wonnige Vibrationen durch ihre Vagina. Sie umschloss den Dildo fest, wurde feucht und wollte ihn scheinbar nicht mehr hergeben.

„Das Teil kann abspritzen und ist gut gefüllt.“

Doro griff unter das Kleid, wollte den Slip ausziehen, sie wollte keine Orgie der Lust erleben, ihr Kopf musste klar bleiben.

„Nana, … was soll das? Finger weg.“

Er drückte einen Knopf, Vibrationen fluteten sie und sie kam. Als ihr erster kleiner Höhepunkt sie durchlief wurden ihre Knie weich. Doro stöhnte, Thomas fing sie wieder auf.

„Du Schwein, ihr habt schon wieder die Droge eingesetzt.“

„Nun eingesetzt hast du es dir selbst, wenn wir es genau nehmen.“ 

Er lachte schallend.

„Wenn dein Vater wüßte was für ein sexgeiles, nein gieriges, Luder du bist. Ob er dann alles Myshella vererbt? Hmmm, vielleicht heirate ich dann sie, wer weiß.“

„Lass mich gehen, du hast doch schon alles.“

„Tja, wer weiß.“

Sie traten in ein Zimmer mit einem großen Bett.

Ein junger Mann trat ein.

„Darf ich vorstellen, Dr. Nice. Er macht dich hübsch für deinen Besuch.“

„Ich bin ok, wir brauchen ihn nicht.“

Der Mann lächelte. 

„Bitte setzten sie die Kopfhörer auf und trinken sie diesen Tee, er wird ihnen helfen, verehrte Lady.“

Er reichte Doro eine Tasse. 

„Bitte, ich kooperiere, ich brauche das nicht.“

„Trinken sie, bitte.“

Doro legte die Kopfhörer neben sich.

„Bitte, ich tue wirklich was ihr wollt.“

„Tee und Kopfhörer, der Kunde hat Wünsche. Aber wenn du nicht willst, dann nehmen wir eine Andere. Deine Tochter hat Zeit, oder.“

Dorothea schaute ihn böse an und griff nach den Kopfhörern. Er lächelte. Sie setzte die Tasse an und schlürfte den Tee. Er schmeckte süß und ein wenig nach Honig.

„Was macht der Tee?“

„Er entspannt sie, hab ich ihren Geschmack getroffen. Legen sie sich hin, sie dürfen jetzt schlafen.“

„Was machen sie mit mir? Lassen sie mich jetzt verschwinden?“

Doro zitterte, dann spürte sie wieder die Vibrationen des Dildoslips in ihr. Sie zitterte und stöhnte. Das Spielzeug erregte sie. 

„Alles gut, ich werde sie hübsch machen für ihr Date. Sie sprechen sehr gut auf H42 an und das macht den Job einfacher. Bei den anderen Frauen wirkt es erotisierend, aber sie sind echt eine andere Nummer. Es mach Spaß mit ihnen zu arbeiten.“

Doro schaute ihn an, seine Stimme bekam einen komischen Hall, ihre Augen wurden schwer. Es fühlte sich gut an, der Schwanz in ihr war so gut zu ihr, sie genoß ihn. War da ein Flüstern, eine Stimme umsäuselte sie, schmeichelte in ihrem Kopf. Sie begann zu träumen. 

Sie sah Strände, Touristen und dann eine Bar, sie war auf der Bühne. Es lief Musik, sie tanzte und sang Karaoke, sie war gut darin. Es war warm, sie liebte ihren Job. Männer beobachteten sie, berührten sie, Doro war erregt. Der Orgasmus baute sich langsam auf, kribbelte in den Zehen und richtete Ihre Härchen auf. Sie stöhnte, es war kurz und hochtönend. Hände verwöhnten sie, brachten sie dem Höhepunkt immer näher. Sie wollte ihn, wollte ihn so sehr. Als sie kam war es gewaltig und dann kam die Entspannung, sie fiel in ein wohltuendes tiefes weiches Loch. Sie schlief und lauschte der angenehmen Stimme von Dr Nice.

 

Sehr geil meine liebe 😍werde Tom davon berichten und ich mõchte es auch fùhlen.lg Tina 

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