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Kassenpatient


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab da wo ich arbeite aber nur das Grundmaterial zu Verfügung.
Dauert bis du da was rauslesen kannst.



Ah ja. Und wenn Du Dir da den Nerv einklemmst, kannst Du noch durch den Wald zum Auto gehen und ins KH fahren. Du hast recht, dass muß wirklich ein richtiges AUA gewesen sein.

Nur gut, dass man als Arzt auch Möglichkeiten hat, dafür zu Sorgen, dass es sich solche Patienten wie Du beim nächsten Mal dreimal überlegen, ob sie ne Runde schauspielern wollen


@juicyfruit

Man muß leider unterscheiden. Als Arzt in einer Praxis leitet man einen Betrieb mit Angestellten und laufenden Kosten. Der Privatpatient bringt nunmal mehr Geld - und da kann der Arzt am wenigsten für! Jeder Betrieb, jedes Hotel, jedes Restaurant behandelt die Kundschaft, die mehr Geld verspricht zuvorkommender und das auch aus einem Grund: Sie sollen wieder kommen! Der Privatpatient weiß um seinen Status. Glaubst Du, dass er sich zwei Stunden Wartezeit antun würde, wenn es bei anderen Ärtzen schneller geht?!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Danke für die Erklärung @angbandX .
Ich bin beim Angiologen wegen meiner Thrombosen in Behandlung , zur Kontrolle .
Und dort ist es , unabhängig von der Krankenkassenzugehörigkeit , einfach so , daß man ca. 8-12 Wochen auf einen Termin warten muss .



Na dann Entwarnung, Thrombosen sind zwar auch nicht ohne aber ein Aneurysma im Kopf ist eine andere Liga, da ist man der Dead Man Walking. Alles Gute ...

P.S.: Aneuysmen kann man auch woanders als im Kopf haben. Dort sind sie zwar nicht unmittelbar lebensgefährlich, aber man hat dann die entsprechende Veranlagung und, dass man mal eines im Kopf bekommt, ist wohl recht wahrscheinlich.


Geschrieben


Aber wie ist es gesellschaftlich zu sehen? Vorbild? Oder lieber nicht?




ich sehe vieles in den U.S.A., was ich vorbildhaft finde für unser gemeinwesen.
das gesundheitswesen ist sehr streng, aber das ist die gesamte soziale fürsorge dort. und nicht nur dort.
deutschland zeichnete sich bis vor ein paar jahren durch eine rundumbetreuung aus. wir müssen uns klar werden darüber, dass es in anderen ländern überhaupt nicht selbstverständlich ist, dass man oder frau grundsätzlich ein recht auf essen, trinken , geschweige denn gesundheitliche versorgung hat.
dies ist/war typisch deutsch/nordeuropäisch.

wir gleichen uns nur dem weltweiten standard an. das ist globalisierung. wer darüber noch meckert und irgendwie bis zum tod vollversorgt sein will, ist nur ein träumer.


Geschrieben (bearbeitet)

100prozentig falsch! Das ist z.B. bei Rückenschmerzen tatsächlich nicht mehr so.



Dann hatte da wohl jemand Pech.......

Meine Rückenschmerzen wurden ganz "normal" behandelt.... Alle paar Tage Termine, weil sich nichts änderte, wie es bei anderen auch ist.
Aber als ich nicht mehr laufen konnte, durfte ich sofort kommen, wurde ich gleich ins Krankenhaus geschickt und auch dort behalten.


@juicyfruit
Ja, das habe ich auch schon erlebt!
Aber diese Ärzte sehen mich - als Privatpatientin - nicht mehr!


bearbeitet von LaStrega
Geschrieben

Ah ja. Und wenn Du Dir da den Nerv einklemmst, kannst Du noch durch den Wald zum Auto gehen und ins KH fahren. Du hast recht, dass muß wirklich ein richtiges AUA gewesen sein.

Nur gut, dass man als Arzt auch Möglichkeiten hat, dafür zu Sorgen, dass es sich solche Patienten wie Du beim nächsten Mal dreimal überlegen, ob sie ne Runde schauspielern wollen



Bla..bla..bla..
Erstens Mr.Unfehlbar, arbeitet man niemals alleine im Wald und es liegt auch an einem selber was an Schmerzen zu ertragen sind. Der eine ruft die Feuerwehr, andere halt nicht.
Für schwere Unfälle gibt es ein Notfallhandy und ob du es glaubst oder auch nicht,
schreibt mein Arbeitgeber vor, auch bei leichteren Unfällen ein Krankenhaus aufzusuchen.. Hat was mit Berufsgenossenschaft zu tun.
Soll ja Verletzungen geben wo nicht sofort als kritisch zu erkennen sind.
Wenn du von nem grossen Harvester ein Fehltritt aus der Kabine machst, gehts halt 2,5m abwärts.
Hast dann Schmerzen im Rücken ,besser schnell mal abchecken lassen.


Geschrieben

... wir müssen uns klar werden darüber, dass es in anderen ländern überhaupt nicht selbstverständlich ist, dass man oder frau grundsätzlich ein recht auf essen, trinken , geschweige denn gesundheitliche versorgung hat ...


Und? Leitest Du davon ab, in einem hochentwickeltem Industriestaat muß die Marschrichtung dorthin gehen?

Wenn Ja, dann bitte mit allen Folgen für *Law and Order*:

1. Slums
2. Hohe Kriminaltitätsrate
3. Zwangsprostitution
4. Bildungsnotstand
5. Aufruhr
6. Plünderungen
7. Überfälle
8. Drogenmillieu
9. Bandenbildung
10. Mafia, Cosa Nostra
11. Faschismus
12. Kommunismus
13. Chaos
14. Anarchie

Wenn ein Staat nicht in der Lage ist, die Grundversorgung seiner Bürger sicher zu stellen, dann hat er auch nicht das Recht, vorzugeben, was Recht und Ordnung ist. Dann kann Jeder, der sich das Recht auf essen und trinken tagtäglich erkämpfen muß, seine eigenen Regeln dafür aufstellen. Und dann habe ich sogar Verständnis, wenn der Eine oder Andere, der im relativen Reichtum lebt dabei über die Kinge springen muß.

Es lebe das Recht des Stärkeren?!


Geschrieben

wir gleichen uns nur dem weltweiten standard an. das ist globalisierung. wer darüber noch meckert und irgendwie bis zum tod vollversorgt sein will, ist nur ein träumer.


Ja, dann träume ich gerne weiter davon, weil es ja hier sehr lange Zeit prima funktioniert hat.
Bis halt jetzt der Brutalkapitalismus voll durchschlägt, das ist im Moment das Problem, denn wenn Du genau hinschaust, dann wirst Du sehr viel Geld sehen, das einfach so an der Menschenmasse vorbei bei wenigen Einzelnen einschifft.
Der Globus könnte sich doch ein wenig an uns anpassen, oder nicht?

Ich verstehe besonders in Europa diese ganze Anpasserei überhaupt nicht. Warum immer nur zum Nachteil des Bürgers?
Da gab es (nur mal so ungefähr jetzt) 22 Staaten, wo die Packung Ziggies ungefähr 2 € kostete. Und es gab vielleicht fünf (vielleicht sogar weniger) Staaten, wo die Ziggies ungefähr 4 € kosteten. Leider war es den 5 Staaten nicht möglich, sich an die anderen 22 anzupassen, also passten sich die 22 an die fünf an. Als Ausgleich hatten die 22 ziemlich relativ teure Dieselpreise und Schwupps, siehe da, da konnten sich die 5 doch direkt ganz locker anpassen. Kein Problem.

Es gibt mit Sicherheit Zig solcher Beispiele und ich finde es immer wieder Schade, wenn man die schlechtere Alternative immer als das bessere Vorbild herausstellt.
Wieso sollten wir Bangladesch nacheifern und nicht umgekehrt? Dazu gibt es überhaupt keinen Grund und genauso verhält es sich mit dem Kassensystem, weil diese verschissene Pharmaindustrie mit ihren extremen Abzockpreisen alles für die Börse in Grund und Boden stampft.
Die wollen nur Profit, Profit, Profit - es bleibt weder für die Patienten, noch für die Ärzte wirklich genug übrig. So sieht das nämlich aus!
Wie sagtest Du immer gerne: Das Leben ist so einfach (war der Spruch nicht so?)


Geschrieben

..ob du es glaubst oder auch nicht,
schreibt mein Arbeitgeber vor, auch bei leichteren Unfällen ein Krankenhaus aufzusuchen..



Wenn das der Arbeitgeber vorschreibt, ist es ja auch vollkommen ok ins KH zu fahren. Trotzdem muß man dann dort keine Show abziehen, nur um bevorzugt zu werden

Und nur mal so nebenbei: Das ist das erste Mal, dass Du Deinen Arbeitgeber ins Spiel bringst. Vorher waren Deine Begründungen eher, man kommt schneller hin, man findet es schneller, Du hast das Recht dazu....bla bla bla


Geschrieben

Machen wir usn eines klar: eine Arztpraxis ist ein kleines bis mittleres Wirtschaftsunternehmen und keine Sozialstation - und obwohl natürlich Not- und Härtefälle immer vorgehen sollten, kann man einem Arzt nicht vorwerfen, dass er Privatpatienten bevorzugt, weil sie ihm mehr Geld bringen und weil er sie deshalb als "Stammpatienten" binden will.

Ich kann das Gejammer der AOKler diesbzgl. zwar subjektiv verstehen - weil Bauchweh ist Bauchweh, aber objektiv hat das schlicht wirtschaftliche Gründe, die für unser Wirtschaftssystem einfach normal sind.

Ich bin selbst Privatpatient, lasse das normalerweise nicht raushängen und reihe mich brav ein (war ja lange genug gesetzlich versichert), habe aber auch kein Problem damit mal zu sagen, wenn ich ins Geschäft muss und früher dran müsste.

Was ich nicht kapiere ist, dass ich freiwillig gesetzlich versichert einen Haufen mehr Kohle mtl. rausrücken müsste, als in der Privaten, obwohl ich mit Mitte 40 schon nicht mehr so ganz jung bin - das zeigt irgendwie, dass mit dem Solidaritätsprinzip was nicht stimmt.

Womöglich wäre es klüger generell eine Privatversicherung einzuführen und einen gesetzlichen Schutz für Bedürftige - (ist aber nur so 'ne Idee...)


Geschrieben (bearbeitet)

Was viele Politiker abstreiten, haben wir aber schon lange......das sogenannte

2 Klassensystem.

Ganz einfach Ausgedrück:
Für eine Beahndlungform stehen dem Nierdegelassene Arzt pro Quartal Punkte zur Verfügung, sind diese weg, arbeitet es umsonst.......und wer möchte das schon.
Der Private fällt in diese Reglung nicht rein.

Fazit: Lieber Privat als Kasse!!!!!


bearbeitet von bilustbi
Geschrieben

Vorher waren Deine Begründungen eher, man kommt schneller hin, man findet es schneller, ....bla bla bla



Die waren ja zu erst an Socke gerichtet.
Der hat auch bestimmt verstanden,wie ernst ich das mit der Show meinte.
In meinem 2 Beitrag aber schon erwähnt..
Wenn ich mir auf der Arbeit nen Nerv einklemme, fahre ich ins nächst liegende Krankenhaus oder werde hingebracht.
Das kann ich auch leichter finden weil die immer ausgeschildert sind.

Wo mir aber gerade einfällt,das hier bei uns im Krankenhaus auch ne normale Aufnahme ist.Also nicht nur Notfallopfer.


Geschrieben

Sven,
brauche und werde ich nicht drüber nachdenken.
Ich rede nicht von einem Jammerlappenaua.. sondern von nem richtigem AUA!
Wenn ich mir auf der Arbeit nen Nerv einklemme, fahre ich ins nächst liegende Krankenhaus oder werde hingebracht.
Das kann ich auch leichter finden weil die immer ausgeschildert sind.
Für 470 € Beitrag im Monat erlaube ich es mir, 1-2 mal im Jahr selbst auszuwählen wenn ich aufsuche.
Passiert es zu Hause, kommt der Hausarzt vorbei.



ok, ich nehm's zurück....eingeklemmter Nerv ist ein Notfall.
Kann auch gut verstehen, dass Dir bei dem Beitrag monatlich die Hutschnur hoch geht, vor allem, wenn man nur 1-2 mal/pa einen Doc braucht, wenn überhaupt...
Das zeigt doch nur zu gut (leider), dass unser System mit Anlauf vor die Wand gefahren wurde und wirklich niemand, weder Arzt noch Patient damit glücklich sind...

Eine echte Reform tut verdammt Not, nur seh ich die in weiter Ferne und es wird
definitiv noch schlimmer kommen als es jetzt schon ist.


Geschrieben (bearbeitet)

Dann hatte da wohl jemand Pech.......

Meine Rückenschmerzen wurden ganz "normal" behandelt.... Alle paar Tage Termine, weil sich nichts änderte, wie es bei anderen auch ist.
Aber als ich nicht mehr laufen konnte, durfte ich sofort kommen



Das war ja das komische. So lief es bisher immer bei meinem Ortophäden. Ich geh da seit ca 8 Jahren hin
Und jetzt war ich nach ca einem Jahr wieder da und kannte den echt nicht wieder.
Der lies sich früher echt Zeit mit mir und wenn ich Schmerzen hatte konnte ich den immer aufsuchen.Man merkte das er sich echt Mühe mit einem gab.
Davon war heute leider nichts mehr zu merken.
Guten Tag,wo drückt es? Spritze bekommen, Tschö
Neuer Termin nicht nötig (obwohl er genau weiss das nach einer Spritze sich kaum was am Schmerz ändert)
Der nächste bitte



Ich werde morgen meinen Hausarzt aufsuchen und mir ne Überweisung für einen anderen Ortophäden geben lassen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Wenn ich "Rücken" habe,fahre ich immer direkt ins Krankenhaus und mach in der Aufnahme was Show. Wartezeit dann maximal 30min und du wirst komplett gecheckt.
Wenn ein übereifriger Jungarzt dann meint mich stationär weiter behandeln zu müssen,gehts mir gleich wieder viel besser.




Die Diskussion führt langsam zu nichts mehr!

Wenn Du Dich so verhälst, wie Du´s geschrieben hast, ist das asoziales Verhalten!

Wenn Du mir nur mitteilen willst, dass Du mit einem eingeklemmten Nerv ins KH fährst - so what?! Was willst Du mir damit sagen? Das hat dann so garnichts mit dem Thema "Kassenpatient" und deren Behandlung zu tun!


Geschrieben

... Was ich nicht kapiere ist, dass ich freiwillig gesetzlich versichert einen Haufen mehr Kohle mtl. rausrücken müsste, als in der Privaten, obwohl ich mit Mitte 40 schon nicht mehr so ganz jung bin - das zeigt irgendwie, dass mit dem Solidaritätsprinzip was nicht stimmt.
Womöglich wäre es klüger generell eine Privatversicherung einzuführen und einen gesetzlichen Schutz für Bedürftige - (ist aber nur so 'ne Idee...)



Das ist einfach erklärt. Die gesetzliche KV ist eine Sozialversicherung, d.h. man bekommt Leistungen unabhängig davon, was man eingezahlt hat. Mit Deinen Beträgen der höchsten Beitragsstufe hast Du jemand anderes gestützt, der vielleicht gar nix einbezahlt hat (z.B. mitversicherte Kinder). In der PKV hast Du Dich diesem System auch nicht vollends entzogen, weil die PKVs einen Teil an die GKVs zum Ausgleich bezahlen, aber insgesamt ist die PKV mit ihren Bonussystemen etc. halt wesentlich effizienter. Sie beherbergt allerdings auch nicht unbedingt die Härtefälle der Gesellschaft, sondern i.d.R. erfolgreiche, agile Menschen mit wenig Kindern. Auch ein Grund für die niedrigeren Beiträge.


Geschrieben

@AlteSocken

vielleicht kennt er dich mittlerweise hier aus dem forum
genesung hoffnungslos - pseudospritze und ab
oder deine socken sind echt so alt...


Geschrieben


Guten Tag,wo drückt es? Spritze bekommen, Tschö
Neuer Termin nicht nötig
Der nächste bitte


Unter den Bedingungen des real existierenden Sozialismus, wie er in unserem sog. Gesundheitssystem vorherrscht, würdest Du in Deinem Job irgendwann auch so werden. Egal wieviel Du arbeitest, Du bekommst nur ein gemitteltes Budget. Ist es verbraucht, haste Pech gehabt. Machste zuviel, kommste in Regress...usw.

Leider wurde der Ärztestreik im vergangenen Jahr von Polemik und Neid zerissen, Stichwort 30% mehr Geld...es ging jedoch um ganz andere Dinge, nämlich die, die Du jetzt in dieser von Dir beschriebenen Form erlebst. Bei allem Altruismus als Arzt - es kann nicht sein, dass dieser das System mit seiner unbezahlten Leistung subventioniert. Frag mal Deinen Hausarzt, was er für einen Hausbesuch bekommt und überleg Dir dann, ob Du für dieses Geld einen Finger krumm machen würdest - egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit... (nur ein Beispiel von 1000)

lg
Sven


Geschrieben (bearbeitet)

Eyyy ich war geduscht und frische Socken hat ich auch an.

Mich ärgert das wirklich masslos. Weil ich nen sehr guten Ortophäden verliere,der mir gut geholfen hat. Seine Bahandlungen waren immer Klasse, Prozente,Rentenantrag usw.
Da hat er mich immer unterstützt.

Der hat wohl bestimmt nen Dämpfer von der Kasse bekommen


Frag mal Deinen Hausarzt, was er für einen Hausbesuch bekommt und überleg Dir dann, ob Du für dieses Geld einen Finger krumm machen würdest - egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit...



Ich maloche zur Zeit für 1,05€ .(trotz nicht Wiedereingliederungsfähig,wegen Rücken) Da kräht dann auch kein Hahn nach


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich werde morgen meinen Hausarzt aufsuchen und mir ne Überweisung für einen anderen Ortophäden geben lassen.


Geh dann mal von einer Wartezeit von mindestens drei Monaten aus!

1. Weil Orthopäde mit *th* geschrieben wird und
2. weil wir das letzte Quartal erreicht haben und das Budget bei den meisten Speziaisten aufgebraucht ist.

Im Übrigen hoffe nicht auf eine bessere Behandlung bei einem anderen Facharzt.


Geschrieben

ORTHOPÄDE,ORTHOPÄDE,ORTHOPÄDE,...... jetzt kann ich es
Danke


Geschrieben

Wenn Du mir nur mitteilen willst, dass Du mit einem eingeklemmten Nerv ins KH fährst - so what?! Was willst Du mir damit sagen? Das hat dann so garnichts mit dem Thema "Kassenpatient" und deren Behandlung zu tun!



Nochmal, das habe ich nicht dir mitgeteilt,sondern @Socke.
Dir wollte ich überhaupt nichts damit sagen.
Ausserdem kann ein eingeklemmter Nerv durchaus ein Notfall sein.
Das mit der Show.ist was am Thema vorbei. Ist halt nicht jeder fehlerlos.


Geschrieben


Ausserdem kann ein eingeklemmter Nerv durchaus ein Notfall sein.



Habe nie das Gegenteil behauptet!


Ist halt nicht jeder fehlerlos.



Na wenigstens da sind wir uns einig


Geschrieben

Ich maloche zur Zeit für 1,05€ .(trotz nicht Wiedereingliederungsfähig,wegen Rücken) Da kräht dann auch kein Hahn nach


hmmm...den Orthopäden musste abba nicht selbst bezahlen, oder?


Geschrieben

hmmm...den Orthopäden musste abba nicht selbst bezahlen, oder?


Noch nicht!!! Das wird aber nicht mehr lange dauern ,wenn es so weiter geht


Geschrieben

Noch nicht!!! Das wird aber nicht mehr lange dauern ,wenn es so weiter geht



Ehrlich gesagt, das fürchte ich auch


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