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Benzinpreise


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Denkt mal irgendjemand daran das die erhöhung der Energiepreise immer mehr Leute in die Armut schickt.

Genau so wie dieser dämliche Vorschlag dann sollen die Leute sich ein 3 Liter Auto kaufen.

Es gab bisher ein Pseudo 3 Literauto und das war der VW Lupo. Der wird nicht mehr gebaut und hat im normalen Praxisbetrieb 4,5 bis 5 Liter verbraucht.

Und wenn die Menschen schon nicht das Geld haben um die gestiegenen Energiepreise aufzufangen, woher soll dann das Geld für einen Neuwagen herkommen???

Erst Hirn einschalten und dann Posten.

Gruß aus Celle

Bin mal gespannt wie er das jetzt erklärt das er vor wenigen Tagen noch geschrieben hat, das jede Menge Lkw für seine Firma fahren und er die LKwfahrer ausgegliedert hat als sie zuviel Lohn haben wollten


Geschrieben

man der scheint wirklich zu rauchen


Geschrieben


Ein guter Wert wäre beispielsweise auf 8 EUR pro Liter.






...und alle Dienstleister passen ihre Fahrtkosten dann natürlich in der selben Höhe an

...alle Unternehmen die Sprit verbrauchen geben es dann am besten auch direkt an den Endkunden weiter........

......so hast du dann auch etwas davon


...ach ja die Gehälter bleiben natürlich auf dem gleichen Stand....

...mal schnell schaut wo man das Kraut findet, was du geraucht hast ...


Geschrieben

Zitat von No_bIX
Ein guter Wert wäre beispielsweise auf 8 EUR pro Liter.




_________________________________________________________________________



das wäre ein guter preis


aber ich möchte dann pro person 1200 euro harz4


Geschrieben (bearbeitet)

Vor allem wird das Busfahren dann auch richtig Teuer. Aber da der größte Teil der Bevölkerung verdient ja solch hohe Summen das solche kleinen Preissteigerungen nicht weiter ins Gewicht fallen.


Scheinbar gehen dir ziemlich schnell die Argumente aus und du hast nichts anzubieten ... Und auf solch einen Dünnpfiff wie in deinem letzten Posting hab ich nun wirklich keine Lust.




[sB]*edit by MOD*[/sB]

Gruß aus Celle


bearbeitet von dickmanns69
Beleidigung
Geschrieben

Aber da der größte Teil der Bevölkerung verdient ja solch hohe Summen das solche kleinen Preissteigerungen nicht weiter ins Gewicht fallen.


Gruß aus Celle






nö besonders die von harz 4 leben den macht das nix aus
die leben ohne zu arbeiten im luxus das das nicht witer ins gewicht fällt


Geschrieben

Ich kann ja verstehen, dass es schwer fällt, bei diesem Thema die Contenance zu wahren. Trotzdem wäre es hilfreich, nicht jeden anzugiften, der die eigene Meinung nicht teilt.
In der Sache sollte sich jeder dreinschicken, dass sich die Zeiten unbegrenzten Autofahrens dem Ende zuneigen. Damit wird einhergehen, dass die Preise für Treibstoff weiterhin steigen werden. Ich halte übrigens vergleichsweise langsame Steigerungen für erheblich besser als den sonst wohl unausweichliche plötzliche Preis- oder Mangelschock, zumal dies ausreichend Zeit und Gelegenheit einräumt, sich darauf einzustellen.
Dies wird insbesondere beinhalten, dass das eigene Verhalten in Bezug auf Entfernungen geändert werden muss: während derzeit Transportkosten in der betriebswirtschaftlichen Kalkulation praktisch keine Rolle spielen (und daher sogar Bio-Milch per Lkw aus Bayern nach Schleswig-Holstein gekarrt wird), wird dieser Umstand künftig wichtiger werden (was meines Erachtens kein Nachteil sein muss). Für Privatpersonen wird dies darauf hinauslaufen, dass künftig weniger gefahren werden wird und zudem bei der Neuanschaffung des Fahrzeugs mehr auf den Verbrauch (und weniger auf Fahrleistungen etc.) geachtet werden muss. Mit anderen Worten: die Fahrzeuge werden wieder kleiner und langsamer werden. Wer dann immer noch den 1 1/5-t-Kleinstvan anschafft, um damit die Brötchen zu holen, muss über krisensichere Konten verfügen.
Filzpantoffels (und anderer) Einwand, dass dies insbesondere die Bevölkerung des ländlichen Raumes härter trifft, will ich nicht von der Hand weisen. Dies ist allerdings nicht zu ändern: es ist allen Umbrüchen immanent, dass es neben Profiteuren mehr oder weniger schwer Betroffene gibt; Kohl Versprechen "Es wird niemandem schlechter, aber vielen besser gehen" ist in der Realität nie erfüllbar. Und hier werden die Bewohner ländlicher Gegenden, die ohne ausreichende öffentliche Verkehrsanbindungen sind, klar die Benachteiligten sein. Dass sie sich dagegen zu wehren versuchen, mag verständlich sein; es hat aber keinen Sinn, eine bereits verlorene Schlacht weiter zu schlagen.


Geschrieben

Vor allem wird das Busfahren dann auch richtig Teuer. Aber da der größte Teil der Bevölkerung verdient ja solch hohe Summen das solche kleinen Preissteigerungen nicht weiter ins Gewicht fallen.
Du erwartest doch wohl auf deine hirnrissigen Beiträge hier,auch keine ernsthaften Antworten. Denn wenn du ernsthafte Antworten erwarten würdest, hättest du nicht solch einen Bullshit hier geschrieben.

Gruß aus Celle



ich hatte heute schonmal darum gebeten ernsthaft zu diskutieren und Beleidigungen doch bitte zu unterlassen, du solltest lernen andere Meinungen zu akzeptieren.

Mit der höheren Mineralölsteuer für den privaten und gewerblichen Bedarf kann man zum Beispiel den öffentlichen Personennahverkehr subventionieren dann wird es für alle billiger Bus und Bahn zu fahren...und schont zudem die Umwelt.


Geschrieben

Für Privatpersonen wird dies darauf hinauslaufen, dass künftig weniger gefahren werden wird und zudem bei der Neuanschaffung des Fahrzeugs mehr auf den Verbrauch (und weniger auf Fahrleistungen etc.) geachtet werden muss. Mit anderen Worten: die Fahrzeuge werden wieder kleiner und langsamer werden. Wer dann immer noch den 1 1/5-t-Kleinstvan anschafft, um damit die Brötchen zu holen, muss über krisensichere Konten verfügen.



Schau dir mal die heutigen Einkommensverhältnisse an. Wo soll das Geld für den Neuwagen herkommen??

Wenn dann auch noch der Spruch kommt 8 € pro Liter Sprit aber die gleichen Einkommen. dann kann einen nur nach die Galle explodieren.

Wenn das umgestzt werden würde, wäre von heut auf morgen die hälfte der Bevölkerung nicht mehr in der Lage zur Arbeit zu kommen.

Es müssen erst einmal die finanziellen Vorausetzungen geschaffen werden.

Gruß aus Celle


Geschrieben

Also ich finde der Sprit könnte ruhig 8 € den Liter kosten, da hätte man wieder richtig Platz auf den Autobahnen und wäre unter sich.........gröööhhhlll


Geschrieben (bearbeitet)

Mit der höheren Mineralölsteuer für den privaten und gewerblichen Bedarf kann man zum Beispiel den öffentlichen Personennahverkehr subventionieren dann wird es für alle billiger Bus und Bahn zu fahren...und schont zudem die Umwelt.



Lese mal ein paar alte Pressemitteilungen von der Deutschen Bundesbahn.

Wenn wieder mehr Leute auf die Bahn umsteigen können wir die Bahnpreise senken.

Seit der Pressemitteilung sind die Fahrgastzahlen um 36 Prozent gestiegen. Und die Preise um 57 %

Also wo wird das Bahnfahren günstiger??

Die Ökosteuer wurde wofür eingeführt??? Genau für die Sicherung der Rente.

Nur es landen gerade mal 28 % der Ökosteuer in der Rente, der Rest versickert im Haushalt.

du solltest lernen andere Meinungen zu akzeptieren.



Meinungen kann man Akzeptieren, aber nicht irgendwelche Wahnvorstellungen

Gruß aus Celle

PS: Wenn ihr euch mal die Beiträge von owlmullemaus hier indem Thread anschaut werdet ihr feststellen das er sich wie ein Windrad dreht. Auf der einen Seite sind seine Lkwfahrer zu teuer wenn sie mehr Lohn haben möchten und auf der anderen Seite möchte er das der Sprit teurer wird. Denkt da mal drüber nach. Denn das ist reine Stimmungsmacherei und hat mit Diskutieren nichts mehr zu tun.

Achso etwas weiter oben schreibt er das er keine LKw hat.


bearbeitet von Cellerpaar
Geschrieben



Warum muß ich zum Badfließen jemand aus Polen engagieren wenn es auch hier Fließenleger gibt?



Das hat nichts mit polnischen Fliesenlegern zu tun...

Mal ein paar andere Beispiele: Der Techniker der zu einem Kunden fährt, Branche, Nationalität ist egal...der Kunde gibt dies natürlich auch weiter. Zum Beispiel deine Bank, wenn die Geldautomaten kaputt sind mit höheren Gebühren. dazu kannst du dir, wenn du willens bist selber noch viele Beispiele überlegen.

Das ist nur konsequent, denn dann kostet das "Industriebrot" aufgrund der Spritkosten auch dreimalsoviel wie das Bäckerbrot aus Meisterhand vom ortlich ansässigen Bäcker.



Mit nur Brot hat es auch wenig zu tun....ich habe jedenfalls zum Beispiel noch keinen Windelfabrikanten hier vor Ort gesehen oder jemand der Duschgel herstellt

..du solltest einfach mal über den Tellerrand schauen, denn viele Dinge sind miteinander verknüpft...


So als kleiner Hinweis... es gibt ein

dann kann man deine Zitate auch besser als solche identifizieren.


Geschrieben

@ Cellerpaar:
Wie Ihr meinem Posting entnehmen könnt, habe ich gerade nicht plötzlichen Preissteigerungen "von heute auf morgen" das Wort geredet (und irgendwelche Preishöhen habe ich schon gar nicht genannt). Ich habe nur meiner Einschätzung Ausdruck verliehen, dass die Preise weiterhin steigen werden und keine Macht der Welt (und schon gar nicht die Bundesregierung) dies wird verhindern können, sodass man sich sinnvollerweise zeitig darauf einstellt. Zu diesem Prunkt könnt Ihr meinem Posting entnehmen, dass ich davon ausgehe, dass die derzeitige Entwicklung noch ausreichend Zeit bietet, diesen Anpassungsprozess vorzunehmen. Diese sollte genutzt werden, weil anderenfalls ein plötzlicher Schock droht, der dann sicherlich erheblich nachhaltiger wirken wird.
In diesem Zusammenhang sei jedem in Erinnerung gerufen, dass mehrere Kommentatoren es durchaus für nicht ausgeschlossen halten, dass die U.S.A. sich alsbald zum Waffengang gegen den Iran entschließen könnten (auch aus innenpolitischen Gründen: die G.O.P. muss schließlich nach Themen suchen, die Wahlchancen versprechen). Was soll geschehen, wenn auch das länger dauert als geplant und hernach die Straße von Hormus nur noch mühsam geöffnet gehalten werden kann?


Geschrieben (bearbeitet)

[sB]*edit by MOD*[/sB]

@Segramon

Dich habe ich auch nicht mit der Galle explodieren gemeint. Der zweite teil des Postings war auf die unsinnige Forderung gemünzt den Spritpreis auf 8€ pro liter anzuheben bei gleichem einkommen

Gruß aus Celle


bearbeitet von dickmanns69
*seufz*
Geschrieben

@No_bIX, deine Reaktion zeigt mir, dass du ohne viel Hintergrundwissen bezüglich der Wohn- und Arbeitsplatzsituationen bist.
Klar doch, in der Theorie und mit großem Mund ist alles leicht, aber die Realität sieht ganz anders aus.
Ich habe schon einige so ähnlich reden hören und meistens stellte sich heraus, dass diese Personen selber nichts oder wenig aufzuweisen hatten und verbittert waren, und das macht blind.

Ich fahre kein Auto, dass 12 Liter verbraucht, also geht deine Rechnung nicht auf. Davon abgesehen bin ich der einzige aus meiner Region. Ist also nicht mit Fahrgemeinschaft.

Sollen deiner Meinung nach alle Pendler in die Stadt ziehen und ihre Häuser leer stehen lassen?
Mal so anmerken: wieso fahren so viele Städter mit dem Auto?
Was ist mit den Städtern, die außerhalb arbeiten? Sollen die aus der Stadt ziehen?

Du spricht von eingesparter Miete gegenüber einer Mietwohnung in der Stadt.
Schon mal gehört, dass ein eigenes Haus auch Kosten verursacht? Da ist nicht mit einsparen.

Wer keine Argumente sehen will oder kann, sieht auch keine in dem Posting anderer. Das hat dann wenig mit einem dümmlichen Trollversuch des Posters zu tun, vielmehr mit einseitiger Sichtweise, eventuell sogar mit einem Scheuklappenverhalten.

Wie stellt du dir diese Vision des 8 €-Benzines vor?
Hast du schon einmal überlegt, was ein solcher Preis für die Wirtschaft bedeutet?
Hast du nur im Entferntesten eine Vorstellung davon, wie teuer die Lebensmittel werden?
Alles muß in die Stadt gebracht werden, und das ist teuer.
Dann sind die Landbewohner besser dran mit ihrem Garten, über den so gerne gelächelt wird.
Und bitte nicht auf das Land fahren und direkt kaufen. Du weißt schon, wegen der Abgase und so.


Geschrieben



PS: Wenn ihr euch mal die Beiträge von owlmullemaus hier indem Thread anschaut werdet ihr feststellen das er sich wie ein Windrad dreht. Auf der einen Seite sind seine Lkwfahrer zu teuer wenn sie mehr Lohn haben möchten und auf der anderen Seite möchte er das der Sprit teurer wird. Denkt da mal drüber nach. Denn das ist reine Stimmungsmacherei und hat mit Diskutieren nichts mehr zu tun.

Achso etwas weiter oben schreibt er das er keine LKw hat.



Dann werde ich dich wohl mal wieder aufklären müssen...wenn du richtig gelesen hättest ging es dabei nicht um meine LKW und auch nicht um meine LKW-Fahrer. Ich habe tatsächlich keinen LKW. Sondern vielmehr ging es um eine Reaktion meines Unternehmens auf völlig unsinnige Forderungen der LKW - Fahrer in meinem Unternehmen und dafür musste ich eine Lösung erarbeiten...da es hierbei also die Firmenlkw betrifft ist es mir völlig egal was ein Liter Diesel kostet, ich zahle den Liter nicht.

Aber der Weg Benzin wesentlich teurer zu machen und den öffentlichen Personen Nahverkehr damit zu subventionieren ist doch prima. Ein gut ausgebautes Netz im Personennahverkehr würde jedem die Möglichkeit eröffnen öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen...


Geschrieben

Wow.

Das du noch nicht Mitarbeiter des Jahres bist bei den Sprüchen.

da es hierbei also die Firmenlkw betrifft ist es mir völlig egal was ein Liter Diesel kostet, ich zahle den Liter nicht.



Auf der einen Seite Lkwfahrer entlassen weil sie etwas mehr Geld möchten um ihre Familien über die Runde zu bekommen um Geld für die Firma zu sparen und auf der anderen Seite ist es scheißegal was der Liter Diesel kostet, denn das bezahlt ja die Firma, genau so wie deine Tankfüllungen. Daher ist es ja unerheblich was der Liter Sprit kostet.

Und das der öffentliche Nahverkehr ausgebaut wird und damit auch alles Billiger, das glaubst du doch selbst nicht.

Die Bahn(was ich schon mal geschrieben habe) hat gesagt: Mehr Fahrgäste = niedrigere Fahrpreise

Ergebiss: Fahrgäste um 36% gestiegen = Fahrpreise um 57% gestiegen

Gruß aus Celle


Geschrieben (bearbeitet)

du schreibst mal wieder populistischen Unfug. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Ich habe im übrigen keine Behauptung sondern eine These aufgestellt und dort die höhere Mineralölsteuer zur Subventionierung des öffentlichen Personennahverkehrs zur Diskussion gestellt.

Roölvorräte sind nicht unendlich vorhanden sondern endlich und werden jeden Verbrauchstag geringer. Dadurch das diese geringer werden steigt natürlich auch der Preis des Rohstoff. Ihr wehrt euch auber seit anfang dieses Threads gegen höhere Preise, findet aber auf der anderen Seite tausend Gründe warum Ihr keine öffentlichen Verkehrsmittel nutzen könnt.

Man kann nicht Wasser predigen und Wein saufen vielleicht kapiert Ihr das auch mal wenn Ihr euch schon zum sozialen Gewissens Deutschlands aufschwingt...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich habe doch gar nichts dagegen gesagt das die Preise steigen müssen.

Aber wenn das der Fall ist, darf man nicht vergessen das die Einkommen daran angepasst werden müssen um den Arbeitnehmern weiterhin die möglichkeit zu geben zum Arbeitsplatz zu kommen ohne das die Familie darunter leiden muß. Denn wenn immer weniger Geld zum Leben bleibt geht erstens die Familie den Bach runter und zweitens die Binnenwirtschaft. Denn woher soll das Geld zum Ausgeben noch herkommen??

Wenn das verdiente Geld fast nur noch für die Miete plus Strom, Wasser, Gas und erhöhte Fahrkosten ausgegeben werden muß. Woher kommt das Geld um die Wirtschaft am Leben zu halten???

Gruß aus Celle


Geschrieben

Noch einmal: die Bevölkerung des ländlichen Raumes (zumindest weitab von Eisenbahnstrecken) wird voraussichtlich die schwerwiegensten Nachteile tragen müssen. Bei allem Verständnis für die Gegenwehr wird daran nicht vorbeizukommen sein. Es stellt sich nur die Frage, ob dies (jetzt beginnend) vergleichsweise langsam erfolgt oder später, dann aber mit eimen Preis- und Mangelschock.
Entziehen kann sich nur, wer über derart hohe Einkünfte verfügt, dass ihn die Steigerung kalt lässt. Dies ist aber gleichfalls letztlich lenkenden Eingriffen entzogen: wer reich ist, kann halt derlei Schläge besser auffangen.
Daher (gleichfalls) noch einmal: alle anderen werden ihren Fahrkonsum einschränken müssen. Dazu gehört die Anschaffung eines kleineren oder zumindest schwächeren Fahrzeugs, eine geringere Nutzung und der Verzicht auf die eine oder andere Bequemlichkeit bis hin zu der Notwendigkeit, morgens vielleicht eine halbe Stunde früher (und ich weiß, dass das morgens eine sehr lange Zeit ist) aufzustehen.
Ein solcher Umbruch wird auch in anderen Bereichen Opfer fordern: Das Einkaufszentrum auf der "grünen Wiese" wird an Attraktivität verlieren, die Innenstädte vielleicht wieder gewinnen. Auch hierauf muss man sich wohl oder übel einstellen; wer sich dem zu verweigern trachtet, übt sich in kindischer Realitätsverweigerung.


Geschrieben

Und kostet der Diesel auch 2,50 EUR pro Liter. Scheiss egal, Firma zahlt.

toohot
der bei diesen Preisen froh ist, einen Firmenwagen zu fahren.


Geschrieben

Das ist der gerechte Lohn der Mühe wenn man etwas anständiges gelernt und damit zu etwas gebracht hat. Denn nur Leistung, Fleiß, persönlicher Einsatz und die Entbehrungen die man auf sich genommen hat zahlen sich irgendwann immer aus - und nicht der Ruf nach noch mehr Hartz4 oder einer Mineralölsteuersenkung, damit man wieder billigeres Benzin hat.



Kann ich 100%ig zustimmen. Immer dieses Gejammere. Hey Leute, es wird bei Benzin immer teurer, jedes Jahr. In 25 Jahren schlägt man sich dafür wahrscheinlich die Schädel ein.

Und wenn einer keinen Firmenwagen zur Verfügung gestellt bekommt, hilft halt nur die neue Gehaltsverhandlung oder eben die Kündigung mit anschließender Neueinstellung mit höherem Gehalt. Sind die Fahrtkosten zu hoch? Umziehen, Fahrgemeinschaften gründen usw., usw.

Das Leben besteht aus Veränderungen. Nichts ist so, wie es vor 10 Jahren war und so wird es auch weiterhin geschehen. Nur dasitzen und jammern, da könnt ich kotzen. Tut mal was dagegen, seid aktiv und steht jeder Veränderung positiv gegenüber. Nicht immer das Schlechte sehen, das Gute darin zu erkennen, ja dann ist man allgegenwärtig und für die Zukunft gerüstet.


Geschrieben


Man kann nicht Wasser predigen und Wein saufen vielleicht kapiert Ihr das auch mal wenn Ihr euch schon zum sozialen Gewissens Deutschlands aufschwingt...


Ich frag dann mal umgehend meinen Arbeitgeber, ob ich auch einen Firmenwagen inklusive benötigtem Sprit bekomme,
wenn ich meine paar privaten Einkäufe mit nem Porsche erledige.

Nein, mache ich natürlich nicht.
Ich(wir) habe(n) nämlich genug Anstand, Sprit und Auto selber zu bezahlen.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich frag dann mal umgehend meinen Arbeitgeber, ob ich auch einen Firmenwagen inklusive benötigtem Sprit bekomme,
wenn ich meine paar privaten Einkäufe mit nem Porsche erledige.

Nein, mache ich natürlich nicht.
Ich(wir) habe(n) nämlich genug Anstand, Sprit und Auto selber zu bezahlen.



Das hat mit Anstand nichts zu tun, höchstens mit Dummheit, wenn man es nicht tun würde, wenn man es könnte. Warum soll man dieses schöne Privileg ablehnen?

toohot
der bei dieser Sache lieber weniger Anstand hat


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

hilft halt nur die neue Gehaltsverhandlung oder eben die Kündigung mit anschließender Neueinstellung mit höherem Gehalt.



Wenn der Spruch nicht so Traurig wäre, könnte man darüber lachen.

Die Firmen fahren seit Jahren einen Rekordgewinn nach dem nächsten ein. Bei den Tarifverhandlungen kommt aber immer der Spruch. Nur leichte Lohnerhöhungen machen den Aufschwung nicht kaputt. Unsere gewählten Volksvertreter reden den gleichen Schmarn.

Einige die hier schreiben das man höhere Löhne forden sollen schreiben im Thread "Bahnstreik" das die Lokführer sich doch mit 4,5 % mehr Lohn mehr als zufrieden geben sollen, denn andere Branchen bekommen nur 2,5 %.

Das ist der gerechte Lohn der Mühe wenn man etwas anständiges gelernt und damit zu etwas gebracht hat.



Was ist etwas anständiges gelernt haben ??

Ist Arzt nichts anständiges???

Schon mal nachgeschaut was ein Stationarzt im Durchschnitt verdient??

Schon mal geschaut was ein Polizist verdient???

Ihr lasst hier ziemlich schlaue sprüche ab, vom realen leben bekommt ihr aber anscheinend nichts mit.

Gruß aus Celle


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