Jump to content

Benzinpreise


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@Cellepaar

&gtKommt immer darauf an. Wenn man eine jährliche Fahrleistung wie zum Beispiel ich von 60 bis 75 tausend Kilometer hat..

60.000 km macht bei einem 7-Liter Verbrauch 4.200l bzw bei 1,35 EUR = 5.670 EUR. Bei einem Neupreis von 30.000 EUR und nur 3 Jahren Nutzung kommen dann nochmal pro Jahr 10.000 EUR dazu zzgl. Steuern, Versicherunge, Inspektionen, Ölwechsel, Winterreifen, Parkgebühr, Stellplatzgebühr, usw ... von vielleicht 1.500 EUR. Das sind dann in Summe vielleicht 17.170 EUR pro Jahr.
Sorry wenn die Preise jetzt nicht exakt stimmen, aber mich persönlich interessieren die Spritkosten, die Kosten fürs Auto und die Folgekosten nicht mehr.

Bei der Bahn kostet die Mobility BahnCard 100 gerade mal 3.400 EUR pro Jahr, also eine Einsparung von 13.770 EUR, du bist mobil von Flensburg bis zur Zugspitze und schlägst in der CO2-Bilanz jedes echte 3-Liter Auto:


Auf der einen Seite forderst du 8 €/Liter Benzin und Autos raus aus der Stadt. Zudem kommen Sprüche wie: selber schuld, wenn du auf dem Land lebst und fahren mußt. Kannst ja kündigen oder umziehen.
Ich mache dir mal eine Rechnung nach deinen Angaben auf:
75 000 km bei 7 Liter Verbrauch = 6 750 Liter
6 750 Liter X 8 € = 54 000 € Benzinkosten pro Jahr.

Könntest du bei deinem Einkommen und den Benzinkosten noch ein entsprechendes Leben führen?
Von den anderen forderst du es!

Jetzt kommt eine wunderschöne Berechnung von dir incl. Werbung für die Mobility BahnCard 100, mit der du allerdings aufgeschmissen bist, wenn du außerhalb einer Stadt einen Termin hast. Außerdem bist du mit dieser Version immer gebunden und die von dir geforderte Flexibilität ist nicht gegeben.
Wenn das mit den öffentlichen Verkehrsmitteln alles so toll funktioniert frage ich dich ganz direkt, warum du sie nicht nutzt, anstatt 60 000 bis 75 000 km pro Jahr mit dem Auto zu fahren.
Du wirfst mit Steinen nach den Pendlern und sitzt dabei im Glashaus.

In meinen Augen bist du absolut unglaubwürdig!


Geschrieben

54 000 € Benzinkosten pro Jahr.

Könntest du bei deinem Einkommen und den Benzinkosten noch ein entsprechendes Leben führen?
Von den anderen forderst du es!



Wennman einen Firmenwagen hat, interessiert einen das recht wenig. Man hat seine Festkosten (1% vom Neuwagenwert, + Fahrtkostenpauschale 0,03%) egal vwieviel man nun fährt. Ob 2000km im Monatoder 5000 km, Scheiss egal. Das ist ja das schöne!


Geschrieben

Wie die Preise sich entwickeln ist doch wirklich eine Frechheit. Ein Ende ist ja dank Rohstoffmangel nicht in Sicht. Für mich kommt da eigentlich nur noch ein 3 Liter Auto wie der Smart oder Lupo 3L in frage.

Im Moment spare ich Sprit, indem ich mir keinen Wagen kaufe. Auch wenn mich der ÖPNV in meiner Stadt in den Wahnsinn treibt. Ist immer wieder ein Erlebnis...
Da geht man lieber zu Fuß. Ist nur leider nicht so oft möglich.

Gas oder Elektro wären eine Alternative. Beides übersteigt in den Anschaffungskosten aber meine Möglichkeiten. Mein Wagen soll ja mir gehören, und nicht der Bank :-)


Geschrieben


Zitat:
Zitat von Filzpantoffel
Auf der einen Seite forderst du 8 €/Liter Benzin ...
Könntest du bei deinem Einkommen und den Benzinkosten noch ein entsprechendes Leben führen?
Von den anderen forderst du es!

Nein, das ist eine böswillige Unterstellung von dir.



Ist es nicht.
Wo liegt eine böswillige Unterstellung vor wenn du das geschrieben hast:

Aber um wirklich zum Nachdenken anzuregen müßte der Benzinpreis schon deutlich angehoben werden und gleichzeitig eine Citymaut wie z.B. in London einführen. Ein guter Wert wäre beispielsweise auf 8 EUR pro Liter. Und wer meint auf das Auto angewiesen zu sein kommt mit 8 EUR somit immer noch 33 km weit.



Aber es ist schon verwunderlich wenn man nicht weiß was man vor 2 Tagen geschrieben hat.

Bei 8€ für einen Liter Sprit, bleib sogar ich zu Haus und lasse den Staat für mich zahlen


Geschrieben

Sag mal: Bist du nüchtern??

Was wirfst du mir hier bösartige Unterstellung vor.

Wenn ich sage ich bleib bei 8€ pro Liter Sprit zu Hause und lass den Staat für mich zahlen.

Gruß aus Celle


Geschrieben

[sB]@cellerpaar
@no_bix

Es reicht jetzt mit euren persönlichen Anfeindungen.
Klärt es per PN wenn es nötig ist.


Danke


DM, Team Poppen.de
[/sB]


Geschrieben

@No_bIX, durch deine Reaktion unterstreichst du deine Inkompetenz, einen sachlichen Dialog zu führen.

Ich kann niemanden etwas unterstellen, was er gesagt hat, weil es der Tatsache entspricht.
Siehe hierzu das Posting von @Cellerpaar.

Ich habe die Geschichte mit der Fahrkarte sehr wohl verstanden, aber du läßt keine Gegenargumente zu.

Deine Lebensverhältnisse kenne ich nicht und sie interessieren mich auch nicht. Ich habe lediglich eine allgemeine Frage gestellt.

Ist doch super, auf anderen einzudreschen und Unterstellungen zu unterstellen.

Aus den Postings Seite 20 - 24 sind die von mir genannten Fakten nachvollziehbar, auch wenn du deine Beiträge mit Grund "Dickmann69" alle gelöscht hast.

Fragt sich jetzt, welche Beitrage schmutzig und unqualifiziert sind.


Geschrieben

also für mich gibt es da nur eine altenative
: Autogas !! Ich tanke für 65 cent den Liter uns muss sonst auf gar nix verzichten!!

und ausserdem ist es auch noch umweltfreundlich!!!

naja und die spritpreise sind mir schitt egal!!!!


Geschrieben

super und normal benzin fast ein preis


Geschrieben

Ich habe nichts unterstellt, ich habe gefragt. Ist schon ein kleiner Unterschied.

Auch habe ich keine Beiträge mit Grund "Dickmann69" gelöscht.

Das nenne ich schmutzig und unqualifiziert, denn du stellst einfach Behauptungen über mich auf, die hinten und vorne nicht zutreffend sind.
vor 33 Minuten 18:16


Vor dem Posting 529, um nur ein Beispiel zu bringen.

vor einem Tag
No_bIX
Dieser Beitrag wurde von No_bIX gelöscht. Grund: dickmanns69


So weit zu deiner Glaubwürdigkeit.

Alle weiteren Kommentare erspare ich mir, denn jeder mit Verstand lesende wird sich aus deinen Reaktionen seinen Teil denken können.


Geschrieben

Alle weiteren Kommentare erspare ich mir, denn jeder mit Verstand lesende wird sich aus deinen Reaktionen seinen Teil denken können.


Und das nicht erst seit heute.
Lass Dich nicht unnötig provozieren, das ist der nicht wert. Bisher gefällt mir Deine überwiegende Sachlichkeit.

@Markus008008
Vorausgesetzt natürlich die Anschaffung der Gasanlage. Aber sonst muss ich auch sagen: Echte Alternative. (noch) Muss man ja leider immer dabei sagen, siehe die Entwicklung vom Diesel.


Geschrieben

Danke Paan

Einen habe ich noch

vor 5 Stunden
No_bIX
Dieser Beitrag wurde von No_bIX gelöscht. Grund: dickmanns69


Geschrieben

@Filzpantoffel


@Markus008008

Gas ist jetzt noch eine Alternative.
Sollten noch mehr Autofahrer auf Gas umstellen wird der Staat und die Industrie schon wissen wie man dann daran gut verdient


Geschrieben

Was sagt ihr zu den Benzinpreisen ?

Wie spart ihr Benzin ?

Wer ist schuld an diese hohe Preise ?

Was sollte sich ändern diesbezüglich ?


Ihr müsst nicht auf alle Fragen eine Antwort abgeben.



zu 1:sind n bisserl hoch,aber bedankt euch mal bei den grünen.

zu 2:gar nicht.denn wir wollen und werden unsere gewohnheiten nicht ändern,sprich unsere lebensqualität herabsetzen.und ob wir nun für 120,00euro,oder 135,00euro volltanken ist uns egal,denn die bahn ist für uns keine alternative,da wir beide starke raucher sind,und uns nicht einschränken wollen,zumal wir mit unserem hubraumschwein auf langstrecken gleich teuer,bzw.günstiger weg kommen.

zu 3:nun,irgendwer muss ja diese grandiose regierung laufend wählen,die sich so schön von der radfahrerpartei mitlenken lässt.wir waren es nicht,denn wir sind seit erreichen des 18.lebensjahres protestwähler von randparteien.

zu4:na,den sprit subventionieren,wie in anderen (nicht eu) ländern auch.freie fahrt für freie bürger!

ids.:

ein frohes erotisches we.

lg.:babsi und marcus (die ohne dicken hintern lieber in nem 7er brötchen holen,als sich nassregnen zu lassen)

p.s.:

jetzt dürft ihr uns zerreisen!


Geschrieben





Dabei übersiehst Du etwa anderes. Es sind nicht nur die Fahrtkosten, alle Kosten die den normalen Lebensunterhalt betreffen sind geradezu explodiert mit dem Euro. Es gab Stimmen die gewarnt haben, aber sie wurden als absurd abgetan, als Panikmache. Es gibt genügend Häuslebauer die eine sehr gesunde Finanzierung stehen hatten , diese aber mit dem Euro nichtig wurde.



Rosige Aussichten für die Banken. Lege ich oben genanntes Beispiel um auf eine Familie die in sichern finanziellen Verhältnissen lebt, aber 200 Kilometer wegzieht weil der Mann einen neuen Arbeitsplatz hat, die ziehen ja wohl auch die Arschkarten, denn es ist sehr fraglich ob die Null auf Null heraus kommen wenn sie ihr Haus wegen Umzug verkaufen.



Dann schau dir aber mal die Benzinpreise in den U.S.A. an sowie die günstigen Möglichkeiten von A nach B zu kommen. Ebenso empfehle ich dir mal die Immobilienpreise in den Staaten zu begutachten.



Es ist absolut nichts daran auszusetzen wenn Unternehmen gewinnorientiert arbeiten, muß ja auch sein. Doch ist dies mittlererweile dermaßen ausgewachsen das es in pure Gier ausgeartet ist. Diese Jahr eine Milliarde, nächstes Jahr müssen es schon 3 Milliarden sein u.s.w.

Wie war es denn mit den Dieselfahrzeugen ? Wir wurde dafür Werbung gemacht. Der Dieselkraftstoff ist billiger als Benzin, niedriger Verbrauch. Was geschah ? Als genügend Diesel unterwegs waren hat man die Kfz-Steuer für Dieselfahrzeuge sowie den Dieselkraftstoff Stück für Stück erhöht.



In der Schweiz gibt es schon lange kein Normalbenzin ( 91 Oktan ) mehr.

Der Liter Super kostet im Moment ca 1,08 €.



Soso, das ist also dummes populistisches Gequatsche.

Pro Nase sind das 18,8 Millionen. Sind wir mal großzügig, 5 Millionen pro Nase würden auch reichen. Oder lohnt es sich nicht für 5 Millionen € ( 10 Millionen Mark ) sich den Arsch aufzureissen ? Wären übrig 83 Millionen. Die könnte man splitten, 43 Millionen für Kinderhilfe und 40 Millionen kann man ja für die Forschung nach anderen Energiequellenausgeben.

Der Sozialismus ist gestorben, aber keine Sorge, der Kapitalismus zeigt schon lange die ersten Krankheitssympthome.

Diejenigen die hier eine weitere Erhöhung des Benzinpreises gutheissen, zumindest in der jetzigen Form, oder sogar fordern, das sind die gleichen Kurzstreckendenker die stur eine Schlankmachung des Behördenapparats verlangen, veringert das Personal, hauptsache schmal, das dabei wieder mehr auf der Strasse stehen interessiert nicht.

Nachtrag: Seit 24 Jahren fahre ich den gleichen Weg zur Arbeit, 13 Kilometer hin und 13 wieder zurück. Der Verkehr hat sich in den ganzen Jahren grob geschätzt verfünfzigfacht. In machen Orten sind Arbeitsplätze weggefallen und an anderen neue entstanden. Die Menschen sind flexibel, doch dazu gehört auch die Mobilität, und die muß bezahlbar sein.




Was du machst ist genauso populistisches Gequatsche. Du sprichst über Unternehmen und wieviel Geld sie verdienen das soll deinen Arsch doch nicht jucken. Ist dir eigentlich klar das Porsche in rund 5 Jahren den Absatz seiner Autos verdoppelt hat ? Das die Personalausgaben im gleichen Zeitraum sich ebenso fast verdoppelt haben und das Porsche in diesen Jahren Millionen inverstiert hat in den Standort Deutschland und neue Arbeitsplätze geschaffen hat ?

Wenn alle Manager so arbeiten würden wie die die hier an den Pranger gestellt werden weil sie zuviel verdienen dann ginge es Deutschland sehr viel besser.

Die Deutschen sind nicht mobil sondern örtlich fixiert, nicht alles aber leider zuviele und bevor da jemand umzieht in eine andere Stadt dann nimmt er doch lieber Hartz4 und geht ein bisschen schwarz nebenher anschaffen...

Das Thema Häuslebauer, Kreditgesellschaft gehören zwar nicht hierher. Aber es ist ebenso ein Fakt das viele, viel zu viele in Deutschland jahrelang über Ihre Verhältnisse gelebt haben und heute von Ihren Schulden und Fehlern der letzten Jahre erdrückt werden.
Soll man da Mitleid haben ? Ganz bestimmt nicht. Aber jetzt kommt ja wieder Weihnachten und dann geht der Run wieder los, ein Flachbild hier eine neue HIFI Anlage dort....für die lieben Sprösslinge auch eben noch ein oder zwei Fernseher...

ist doch super bezahlt wird ja erst in 12 Monaten....alles Traumtänzer die nicht denken können und nicht mehr. jeder sollte mal anfangen so zu leben wie es sein Einkommen erlaubt und nicht so wie träumt...dann muß man nämlich den Arsch bewegen und was dafür tun...

Wenn mir die Benzinkosten zu hoch sind,...zum Arbeitsplatz ziehen dann sind sie auf einmal ganz niedrig...


Geschrieben (bearbeitet)

Wenn mir die Benzinkosten zu hoch sind,...zum Arbeitsplatz ziehen dann sind sie auf einmal ganz niedrig...


Oder eben das Auto auf Firmenkosten.
Oder direkt Manager werden, dann sitzt der Chauffeur auch schon drin.

Apropos Manager:
Wenn das so weiter geht mit diesen Asozialen, dann ist Deutschland bald ganz ruiniert.
Mittlerweile warnt sogar der Bundespräsident vor diesen raffgierigen, gewissenlosen Menschen, die Du hier grad so in den Himmel lobst.
Aber wahrscheinlich fehlt ja auch dem der richtige Durchblick, im Gegensatz zu Dir.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

"seit" schreibt man mit "d"

Wahrlich Asoziale sind für mich die, die der Allgemeinheit den ihr zustehenden Verdienst wegnehmen und sich selber hemmungslos die Taschen vollstopfen. Das hat mit Leistung überhaupt nichts gemein.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Es ist immer sehr leicht gesagt:

- zieht doch um.
Klar, zuerst eine geeignete Wohnung in Nähe des Betriebes finden.
Dann ein neues soziales Umfeld schaffen, besonders für die Kinder.
Was ist, wenn der Partner/die Partnerin einen Arbeitsplatz am Wohnsitzt hat?
Was ist, wenn die Wohnung/das Haus Eigentum ist? Unter Wert verkaufen oder vermieten und selber auf Miete wohnen, dabei evtl mehr bezahlen als einnehmen?

- ein anderes Auto kaufen
Und das alte unter Wert verkaufen?
Ist ja auch klar, dass jeder bei den heutigen Preisen sofort ein neues Auto kaufen kann. Wir haben es ja.
Schon mal daran gedacht, dass es auch Familien gibt, bei denen ein großes Auto gebraucht wird, sei es aufgrund der Größe oder einer behinderten Person. Und nein, bei einem behinderten Kind gibt es keinen Zuschuß für ein Auto.
Was ist mit dem Personenkreis, die ein leistungsstarkes Fahrzeug benötigen, um Anhänger zu ziehen?

- kündigt doch / sucht euch eine andere Arbeit
Das ist der Brüller ohnegleichen.
In der heutigen Zeit ist jeder froh, einen Arbeitsplatz zu haben.
Kündigen, klar doch. Zuerst eine Sperre von der Arbeitsagentur, dann 1 Jahr Arbeitslosengeld, anschließend stattlich verordnete Armut.
Vorteil ist eindeutig, dass das Auto dann kein Thema mehr ist.

Wir sind in der heutigen Zeit auf das Auto angewiesen, das steht fest.
Um dem Benzinpreis entgegen zu wirken können wir als Verbraucher einiges machen wie
- Fahrverhalten ändern, d.h. defensiver, vorausschauend und langsamer fahren
- so viel wie nötig, so wenig wie möglich fahren
- alternative Treibstoffe verwenden (Rapsöl, Gas usw.)
- ein Fahrrad oder einen Roller für Kurzstrecken anschaffen

Unser geliebter Staat könnte auch seinen Beitrag leisten indem
- er die Steuern senkt
- er auf Preisabsprachen achtet
- er eventuell eine Subvention beschließt

Ich kann mich noch gut an die Erdölkrise erinnern. War es nicht schön mit dem Fahrverbot am Sonntag? Mit dem Fahrrad auf die Autobahn, das hatte was!

achja die asozialen sind also die die Leistung erbringen, ein gutes Einkommen haben und sich etwas erlauben können ?


Hat niemand behauptet, aber es gibt auch asoziales Denken, und das ist in einer bestimmten Gesellschaftsschicht leider häufig vertreten.

Du hast recht, jeder ist für sein Leben selber verantwortlich, sofern man ihn auch läßt.
Heutzutage ist es schon fast gang und gebe, auf Kredit zu kaufen. Es wird jedem sehr einfach gemacht. Dadurch ist der einzelne aber lange noch nicht asozial.

Deutschland ist ein hoch verschuldete Gesellschaft weil jeder meint er müsste alles haben und seine Grenzen nicht erkennen kann...


Da gebe ich dir vollkommen Recht, zumal die meisten staatlichen Gelder in Form von Subventionen an Betriebe gezahlt werden.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich kann mich noch gut an die Erdölkrise erinnern. War es nicht schön mit dem Fahrverbot am Sonntag? Mit dem Fahrrad auf die Autobahn, das hatte was!


Das wäre doch mal was. Dafür würde ich sogar glatt meinen Job riskieren (sollte ich dafür keinen Urlaub bekommen).
Wirklich mal Alle für eine Woche nicht mehr tanken, dann stehen in Deutschland alle Räder still und garantiert purzeln danach die Benzinpreise in den Keller, wetten?


Geschrieben (bearbeitet)

Natürlich sollten Porschefahrer von diesem Fahrverbot ausgenommen werden.


@OWLmullemaus

achja die asozialen sind also die die Leistung erbringen, ein gutes Einkommen haben und sich etwas erlauben können ?


Damit sind die asozialen Manager gemeint. Und da gibts ne Menge von. Sehen ja selbst unsere Politiker schon so

Aber das wird in deinen Augen wohl anders sein


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Ihr macht euch lächerlich Ihr seit für euer Leben verantwortlich nicht Manager, Chefs oder deutsche Staat...



In erster Linie ist jeder für sich verantwortlich, das stimmt schon. Aber die Rahmenbedingungen werden von der Politik und der Wirtschaft vorgegeben.

Nichts von Siemens gehört? der wundervolle Herr Kleinfeld tat ja genauso viel Gutes wie Herr Ackermann. Nein, die Manager stopfen sich die Taschen voll, es ist durch nichts gerechfertigt, das 10.000-fache wie der Durchschnittsverdiener zu bekommen, dann zu sagen, die firmen müssen die Personalausgaben kürzen. Lieber werden 5000 Menschen entlassen, als dass ein Manager auf eine Million (von 5) verzichtet.

Nichts von BenQ gehört? Wie viele Firmen werden durch Missmanagement an die Wand gefahren? Die Manager hinterlassen verbrannte Erde und hüpfen in den nächsten Chefsessel.
Dann ist mir der "klassische alte Kapitalismus" noch lieber, mit einem Inhaber, der sich selbst um seine eigenen Firma kümmert.

Nein, um sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, müssten auch chancen da sein. Auf jede ausgeschriebene Stelle bewerben sich im Schnitt 200 Menschen!!! Komisch, dass es so viele sind, wo die Arbeitslosen doch alle nur faul sind.


Geschrieben

Lieber werden 5000 Menschen entlassen, als dass ein Manager auf eine Million (von 5) verzichtet.



Ist jetzt zwar nicht wirklich ontopic, aber den Vegleich finde ich immer wieder faszinierend:

Mit den 5000 Entlassungen werden 150 - 200 Millionen im Jahr gespart, da freut sich der Shareholder Value richtig, und die eine läppische Million für den Topmanager ist dann locker dabei über...


Geschrieben



Mit den 5000 Entlassungen werden 150 - 200 Millionen im Jahr gespart, da freut sich der Shareholder Value richtig, und die eine läppische Million für den Topmanager ist dann locker dabei über...



auch offtopic: Hast du nachgerechnet?

Es ist ja nicht nur 1 Manager, sondern der Gesamtvorstand und dann ist da noch der Aufsichtsrat - da kriegst du locker ein paar Milliönchen zusammen.


searchingforyou-1977
Geschrieben

auch offtopic: Hast du nachgerechnet?

Es ist ja nicht nur 1 Manager, sondern der Gesamtvorstand und dann ist da noch der Aufsichtsrat - da kriegst du locker ein paar Milliönchen zusammen.




auch mal offtopic:

Da hier die Manager der Großkonzerne an allem schuld sind.....

Mal drüber nachgedacht das, die meisten Beschäftigten in kleinen und mittelständigen Betrieben arbeiten??

Ich arbeite in einem mittelständigen Unternehmen als Führungskraft und werde wie auch Führungskräfte in Konzernen ausschließlich (jedenfalls in den meisten) an Zahlen gemessen.

Die berühmten "Nieten in Nadelstreifen" gibt es auch heute noch aber, die Zahl wird geringer.

Es steht doch jedem hier frei, sich durch Fortbildung und Leistung in eine entsprechende Position zu bringen und alles besser zu machen.

Das Leid der Deutschen ist die ewige Meckerei auf "die Obrigkeit" aber selber den Arsch nicht hoch zu kriegen........ aber ist ja auch einfacher wenn die anderen schuld sind.


Geschrieben


Die berühmten "Nieten in Nadelstreifen" gibt es auch heute noch aber, die Zahl wird geringer.

Es steht doch jedem hier frei, sich durch Fortbildung und Leistung in eine entsprechende Position zu bringen und alles besser zu machen.

Das Leid der Deutschen ist die ewige Meckerei auf "die Obrigkeit" aber selber den Arsch nicht hoch zu kriegen........ aber ist ja auch einfacher wenn die anderen schuld sind.



Das ist ja auch Blödsinn. Als "Obrigkeit" sehe ich Manager nicht an. Ich muss auch nicht "alles was ich kritisiere" besser können. Ich kaufe ja auch keine Schallplatte einer schlechten Sängerin - als Kunde ist es mein gutes Recht, eine Gegenleistung zu erhalten. Dafür mussnich nicht selbst besser singen können. Ich muss nicht, sobald ich etwas kritisiere, sofort den Beruf wechseln! Das ist in unserer arbeitsteiligen Gesellschaft gar nicht mehr möglich.

Die Managergehälter sind überhöht, die müssen nicht das zehntausendfache eines Durchschnittsgehalt betragen, so viel ist niemand wert. Da gibt es andere Berufe, denen man mehr Respekt zollen sollte, als rücksichtslosen Managern, für die nur Aktienkurse zählen.

Nein, ich möchte gar nicht dazu gehören. Ich hätte gar keinen Spaß daran, tausende von Leute auf die Straße zu setzen. Aber jedem das seine!


×
×
  • Neu erstellen...