Loveheart Geschrieben Dezember 23, 2007 Geschrieben Dezember 23, 2007 [QUOTE=OWLMullemaus]bei den Strompreisen hast du ganz sicher Recht das ist Preistreiberei von einigen Konzernen. Teilweise sind auch die Mineralölkonzerne nicht unschuldig an der Preissituation gerade jetzt vor Weihnachten. Hauptschuldige sind jedoch Finanzinvestoren die das Öl als Spekulationsobjekt benutzen und damit Geld verdienen. Der Staat jedoch kann für die gegenwärtige Situation nichts, da Mineralölsteuer und Ökosteuer ein fester Betrag pro Liter Benzin ist und nicht in Abhängigkeit zum Preis erhoben wird. Davon ist lediglich der Mehrwertsteueranteil betroffen der jedoch gemessen an den Preissteiergungen nur einige wenige Cent beträgt. Grundsätzlich wäre es dem Staat lieber wenn die Ölpreise niedriger wären, da diese zusammen mit den Strompreisen einen erheblichen Anteil an den Teuerungsraten haben die erstmal seit Jahren wieder über 3 % liegen. Ok mit der Behauptung dass Mineralölsteuer und Ökosteuer einen festen Betrag pro Liter Benzin ausmachen hast du wohl recht. Bei der Mineralölsteuer wird aber seit etlicher Zeit beklagt dass dieser Satz zu hoch und nicht gerechtfertigt sei. Die Sinnhaftigkeit der Ökosteuer steht schon seit längerer Zeit ebenfalls zur Diskussion. Die Tätigkeit von Finanzinvestoren ist in der Tat eine üble Sache, für mich bleibt hier die Frage ob der Staat hier dem Ganzen nicht irgendwie begegnen kann oder man mit Rahmenabkommen von mehreren Staaten nicht irgendetwas dagegen tuen kann, weil ein hoher Spritpreis doch immer weitere negative gesamtwirtschaftliche Folgen nach sich ziehen kann.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 23, 2007 Autor Geschrieben Dezember 23, 2007 das Problem ist ja das die Spekulanten über Kapitalmengen verfügen die ganze Volkswirtschaften und auch die Mineralölkonzerne vor Neid erblassen lassen würden. Es dürfte unmöglich sein angesicht der Kapitalmengen die durch Finanzinvestoren bewegt werden an dieser Tatsache etwas zu ändern. Nicht nur der Deutschen sondern fast allen Volkswirtschaften wäre es lieber wenn sie die Rohstoffpreise drücken könnten um eben die Preissteigerungen besser in den Griff zu bekommen. Das wird aber nicht funktionieren. Klar könnte man auf 10 oder 15 Cent Mineralölsteuer von staatlicher Seite verzichten. Das jedoch würde zu Einnahmeausfällen führen die zwangsläufig zu Steuererhöhungen an anderer Stelle führen würden. Also wäre auch damit nicht viel geholfen. Wir werden uns schlicht und einfach auf höhere Preise für Benzin, Öl und auch Strom einstellen müssen ob es dem einzelnen nun gefällt oder nicht.
Ce**** Geschrieben Dezember 23, 2007 Geschrieben Dezember 23, 2007 Klarer Fall von mal wieder Sätze nicht Verstanden haben. Punkt 1) Ich habe nicht über die Spritpreise gejammert weil es mich persönlich betrifft. Sondern ich habe im Namen derf Angestellten geschrieben. Punkt 2) Ich habe nie geschrieben das ich um 6 Uhr im Büro sein muss. Punkt 3) Ich verzichte gern mal auf Sachen die unwichtig sind und ein Audi A6 ist unwichtig. Ich muss mich nicht über mein Auto profilieren. Und ich habe auch keinen Porsche. Ich hab ein teures Auto, aber niemand neidet es mir und der braucht um einiges mehr als dein Porsche, ich kann es mir aber leisten. Gruß aus Celle
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 23, 2007 Autor Geschrieben Dezember 23, 2007 (bearbeitet) @ Cellerpaar ja ist klar du hast ja nie was behauptet dann schau doch einfach mal hier : "@OWLMullemaus Eure Argumente kotzen uns einfach an. Hier mal ein kleines Rechenbeispiel: Täglicher Weg zur Arbeitstelle einfache Strecke 93 Kilometer Auto: Opel Corsa mit einem Durchschnittsverbrauch von 6,5 liter 184 km (Hin und zurück) x 22 Arbeitstagen = 4048 km 4048 km = 263,12 Liter Spritbedarf Spritkosten jetzt = 384,16 € Spritkosten vor einem Monat = 347,32 € Mehrkosten = 36,84 Das soll man erst einmal auffangen, wenn einen schon so am ende des Monats nur 50 € überbleiben. Gruß aus Celle" das war Beitrag nr 109 in diesem Thread und so geht es dann weiter.... dein Beitrag 222 wenn das mal kein Jammern ist.... "@Öffentliche Verkehrsmittel Um von Habighorst (liegt bei Celle) nach Hannover mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu kommen dauert 3,5 Stunden. Dazu kommt das Problem das der erste Bus zum nächsten Bahnhof erst um 7 Uhr fährt und der letzte Bus vom Bahnhof zurück nach Habighorst um 16.05. Ist natürlich sehr Arbeitnehmerfreundlich. Dieser Zustand herrscht dort aber schon seit 1975 und hat sich bis heute nicht geändert. Mit dem Auto fährt man bis nach Hannover in 1 Stunde. Gruß aus Celle" und noch mehr von dem was du nie gesagt hast.... das kam nachdem ich dir nachgewiesen habe das es sehrwohl eine Verbindung zwischen Celle und Hannover gibt mit der du deinen Arbeitsplatz erreichen kannst...verbunden mit einem "Spontanumzug": "Und bis nach Celle sind 28 km pro Tour. Also bei den heutigen Spritpreisen kostet das ja auch nichts. Außerdem redeten wir von öffentlichen Verkehrsmitteln, ind da ist es nun mal so das der erste Bus von Habighorst nach Celle erst um 7 Uhr fährt. Bin netzt auf den nächsten Spruch gespannt wie man jetzt weiter vorgehen sollte. Gruß aus Celle" du hast ja auch nie behauptet das du um 6 Uhr mit der Arbeit beginnen musst...schau mal dein Posting:..... "Es ging darum nur öffentliche Verkehrsmittel zu nehmen. Was hat das also mit aufwendig zu tun, wenn ich mit den öffentlichen gar nicht pünktlich auf der Arbeit sein kann. Nur mal so nebenbei: Arbeitsbeginn 6 Uhr Gruß aus Celle" und jetzt behaupte noch es betrifft die weltgewandten Manager nicht, denn auch das hast du behauptet: "Das du 15 Stunden am Schreibtisch sitzt merkt man, denn dir ist jegliche Realität die das wahre Leben betrifft abhanden gekommen. Wenn ich die möglichkeit hätte das mich ein Arbeitskollege mitnimmt oder das ein Kollege mich von der Haltestelle abholt, würde ich diese Möglichkeit nutzen. Die möglichkeit besteht aber nicht. Du wirst wohl auch für deine 15 Stunden am Schreibtisch bezahlt, ich bekomme nur die 8 Stunden Arbeit bezahlt, die 6 Stunden Fahrzeit bekomme ich nicht bezahlt. Aber ihr Jammert ja auf hohen Niveau, man braucht sich ja nur euren Thread über die Zahnspange anschauen. Mit solchen Kleinigkeiten die das alltägliche Leben mit sich bringt müssen alle anderen auch auseinander setzen. Es gibt da immer mittel und Wege um diese Sachen in reine zu bringen. Aber wenn die Spritkosten noch höher gehen sind ganze Existenzen gefährdet. Aber das wollt ihr ja nicht einsehen. Allein euer Auspruch : Ist doch egal mit dem Spritpreis, bezahlt eh die Firma und den Porsche fahren wir nur als Hobby zeigt doch das ihr in einer irrealen Welt lebt, denn es bekommt nur ein geringer Bruchteil der arbeitenden Bevölkerung den Sprit von der Firma bezahlt. Gruß aus Celle" soviel zum Thema jammern den rest könnt Ihr selber raussuchen.... bearbeitet Dezember 23, 2007 von Gelöschter Benutzer
Ce**** Geschrieben Dezember 23, 2007 Geschrieben Dezember 23, 2007 (bearbeitet) WOW. Hast das ja alles toll kopiert, bin echt beeindruckt von deinen ausgeprägten Fähigkeiten. Hätte es dir echt nicht zugetraut das du dieses Fehlerfrei hinbekommst. Aber du hast es fast, aber leider nur fast geschafft. Denn wo steht in den Zitierten Sätzen das es mich persönlich betrifft??? Dort steht: Rechenbeispiel. Aber ich hatte ja schon mal geschrieben: Sätze lesen kann fast jeder, verstehen nur der[la]*EDIT BY MOD*[/la] Gruß aus Celle bearbeitet Dezember 23, 2007 von ladyallista Beleidigung
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 23, 2007 Autor Geschrieben Dezember 23, 2007 @ Celler du schreibst in jedem Posting .... "wenn ich" du hast nie erwähnt das es einen Kollegen betrifft sondern immer nur dich. Du würdest gerne das sein wofür du dich hier ausgibst, der weltgewandte Manager, der aus sozialen Gesichtspunkten auf Firmenwagen und Benzin verzichtet. Mehr Widersprüche als du hier geschrieben hast geht gar nicht auf der einen Seite Heulen und Zähne klappern auf der anderen den dicken Manager mit sozialer Ader geben. Entscheide dich was du nun bist das eine oder das andere...
la**** Geschrieben Dezember 23, 2007 Geschrieben Dezember 23, 2007 [la]Nochmal: Hier geht es nicht um die persönlichen Animositäten zwischen OWL und Cellerpaar... Bitte, bitte, BITTE haltet Euch daran. Liebe Grüße Die Lady -team poppen.de-[/la]
Loveheart Geschrieben Dezember 23, 2007 Geschrieben Dezember 23, 2007 das Problem ist ja das die Spekulanten über Kapitalmengen verfügen die ganze Volkswirtschaften und auch die Mineralölkonzerne vor Neid erblassen lassen würden. Es dürfte unmöglich sein angesicht der Kapitalmengen die durch Finanzinvestoren bewegt werden an dieser Tatsache etwas zu ändern. Nicht nur der Deutschen sondern fast allen Volkswirtschaften wäre es lieber wenn sie die Rohstoffpreise drücken könnten um eben die Preissteigerungen besser in den Griff zu bekommen. Das wird aber nicht funktionieren. Klar könnte man auf 10 oder 15 Cent Mineralölsteuer von staatlicher Seite verzichten. Das jedoch würde zu Einnahmeausfällen führen die zwangsläufig zu Steuererhöhungen an anderer Stelle führen würden. Also wäre auch damit nicht viel geholfen. Wir werden uns schlicht und einfach auf höhere Preise für Benzin, Öl und auch Strom einstellen müssen ob es dem einzelnen nun gefällt oder nicht. Für mich bleibt nach wie vor die Frage ob dieser Zustand so bleiben muss. Die Spekulanten zerstören mit ihren Kapitalmengen zum Teil bestimmte Zweige in der Wirtschaft, habe hier haarsträubende Berichte über die Wirkungsmechanismen sogenannter Hedgefonds gelesen. Für mich haben Staat und Staatengemeinschaften auch gemäss ihrer grundsätzlichen Definition auch irgendwo eine regulierende Aufgabe. Damals bei der Ölkrise 1973 wurden z.b. autofreie Sonntage verordnet.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 23, 2007 Autor Geschrieben Dezember 23, 2007 Hi, um mal wieder auf´s Thema zurück zu kommen. Unser vorletztes Fahrzeug war ein alter W124 Diesel , mit dem konnte man ohne Umbau 100% Pöl tanken. Haben allerdings nur immer 50% hinzugegeben. Super Sache, zumal Pöl in NL wo wir den Sommer über jedes Wochende sind, nur um die 85 Cent /Liter kostet Na ja, jetzt fahren wir wieder einen Benziner und müssen es eben so hinnehmen wie es ist, aber bei einem Verbrauch von unter 9 Liter und knapp 20 000 KM/Jahr ist der Preis für uns persönlich !!! noch zu verkraften . Wir sind auch schon andere Fahrzeuge gefahren , die lagen im Verbrauch bei ca. 15-18 Liter, Aua, das tut schon weh. Gruß Gaby
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 23, 2007 Autor Geschrieben Dezember 23, 2007 @ Loveheart ich sehe das genauso wie du als gefährlich an, nur muß ich zugeben das ich keine wirkliche Idee hätte wie man den Zustand ändern oder beeinflussen kann. Dazu wäre es notwendig das die größten Volkswirtschaften weltweit Gegenmaßnahmen angehen müssten. Nur leider denke ich das es da nie zu einer Einigung kommen wird. @ Lady du hast Recht, ich werde auf Postings vom Celler nicht mehr reagieren und den Unfug ignorieren. Es gibt ja auch User mit denen man sachlich diskutieren kann wie man an Loveheart sieht..
Loveheart Geschrieben Dezember 23, 2007 Geschrieben Dezember 23, 2007 (bearbeitet) [la]*EDIT BY MOD*[/la] Ich denke mal dass Massnahmen von staatlicher Seite davon abhängen werden in wieweit einzelne Volkswirtschaften und bestimmte wirtschaftliche Interessengruppierungen bedroht sein werden. Wenn z.b. kaum noch neue Autos gekauft werden weil aufgrund des hohen Spritpreises sich kaum noch jemand ein neues Fahrzeug leisten kann wird der Staat mit Sicherheit ein Interesse haben zu reagieren da es in der weiteren Folge für ihn auch wieder zu Einnahmeausfällen kommen kann. Allein aus der Tatsache heraus dass bestimmte Einkommensgruppen sich aufgrund des hohen Spritpreises kein Fahrzeug mehr leisten können wird der Staat wohl kaum aktiv werden. Von einigen Hartz-IV-Beziehern habe ich z.b. gehört dass diese sich noch nicht einmal mehr Öffis leisten können. Dem einzelnen Verbraucher bleiben meiner Meinung nach nur die Möglichkeiten Konsumverzicht oder soldarisches Handeln wie z.b. Fahrgemeinschaften, car-sharing, weniger Fahren und bewussteres spritsparendes Fahren. Vielen Dank für das Kompliment, gebe ich hiermit zurück. bearbeitet Dezember 23, 2007 von ladyallista Kein Zitat des Vorpostings bitte, siehe Forenregeln ;)
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 23, 2007 Autor Geschrieben Dezember 23, 2007 Unser vorletztes Fahrzeug war ein alter W124 Diesel , mit dem konnte man ohne Umbau 100% Pöl tanken. Haben allerdings nur immer 50% hinzugegeben. Super Sache, zumal Pöl in NL wo wir den Sommer über jedes Wochende sind, nur um die 85 Cent /Liter kostet sorry, aber was ist Pöl???ist das was ich hoffe mit salatöl fahren??
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 24, 2007 Autor Geschrieben Dezember 24, 2007 [la]*EDIT BY MOD*[/la] Ich denke mal dass Massnahmen von staatlicher Seite davon abhängen werden in wieweit einzelne Volkswirtschaften und bestimmte wirtschaftliche Interessengruppierungen bedroht sein werden. Wenn z.b. kaum noch neue Autos gekauft werden weil aufgrund des hohen Spritpreises sich kaum noch jemand ein neues Fahrzeug leisten kann wird der Staat mit Sicherheit ein Interesse haben zu reagieren da es in der weiteren Folge für ihn auch wieder zu Einnahmeausfällen kommen kann. Allein aus der Tatsache heraus dass bestimmte Einkommensgruppen sich aufgrund des hohen Spritpreises kein Fahrzeug mehr leisten können wird der Staat wohl kaum aktiv werden. Von einigen Hartz-IV-Beziehern habe ich z.b. gehört dass diese sich noch nicht einmal mehr Öffis leisten können. Selbst in diesem Fall wird es fast unmöglich sein das Volkswirtschaften daran etwas ändern, dann müssten sich wirklich zumindest die Industriestaaten mit großen Volkswirtschaften sich einig werden. Denn man muß sehen welchen Unsummen von den Fonds verwalten werden und welche Summe für Spekulationen zur Verfügung stehen. Das wird sich erst ändern wenn das Öl als Spekulationsobjekt für Fonds uninteressant wird, weil die Gewinnerwartungen nicht mehr gegeben sind. Der Weg bis wir dort sind wird jedoch noch sehr lange dauern und solange müssen die entsprechenden Preisschwankungen bezahlt werden, von jedem einzelnen ob es nun gefällt oder nicht. Dem einzelnen Verbraucher bleiben meiner Meinung nach nur die Möglichkeiten Konsumverzicht oder soldarisches Handeln wie z.b. Fahrgemeinschaften, car-sharing, weniger Fahren und bewussteres spritsparendes Fahren. Das Problem ist ja nach wie vor, das in Deutschland ein Auto ein goldner Esel ist der nicht angetastet werden darf. Statt das Auto mal nicht zu benutzen und dafür auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen oder Fahrgemeinschaften zu nutzen werden tausende von Gründen gefunden warum eben das nicht geht. Wer das nicht will, der soll es lassen aber der soll dann auch einfach aufhören über die hohen Preise zu jammern... Man muß ja nur mal im Berufsverkehr in die Autos schauen, fast alle Autos sind nur mit einer Person besetzt....
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 24, 2007 Autor Geschrieben Dezember 24, 2007 sorry, aber was ist Pöl???ist das was ich hoffe mit salatöl fahren?? Hi, ich bin erstaunt, meine Maus kennt sich ja super aus Frauen bekommen einiges mehr mit als "Mann" denkt Ja, Pöl = Pflanzenöl Meine Maus hat nur vergessen zu erwähnen das dies im Winter zu Problemen führt Da hatten wir reinen Diesel getankt. Und beim Pölbetieb muss man alle ca. 10 000 Km den Filter wechseln weil er dann zu ist. Gruß Uwe
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 24, 2007 Autor Geschrieben Dezember 24, 2007 Hi, Ja, Pöl = Pflanzenöl Und beim Pölbetieb muss man alle ca. 10 000 Km den Filter wechseln weil er dann zu ist. Gruß Uwe was muß man da umbauen damit man mit "pöl"fahren kann-habe schon gegoogelt aber nur bla bla-so nach dem motto kommen sie mit auto und geld zu uns.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 27, 2007 Autor Geschrieben Dezember 27, 2007 das ist abhängig vom Fahrzeug...am besten mal die Werkstatt deines Vertrauens aufsuchen, die können dir sagen was getan werden muß und was es kostet...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 27, 2007 Autor Geschrieben Dezember 27, 2007 was muß man da umbauen damit man mit "pöl"fahren kann . Hi, was hast du denn für ein Fahrzeug ? Ältere MB Fahrzeuge muss man überhaupt nicht umbauen , da klappt alles ohne Umbauten. Bei einigen Vw´s gehts auch ohne Umbau. Es gibt im Net eine Datenbank welche Fahrzeuge besonnders geeignet sind. Aber im Winter kannst du dann nur 50% Pöl tanken da es sonst zu zäh wird. Unserem W124 250D haben wir ca. 100 000 Km mit Pöl betrieben , allerdings muss der Dieselfilter alle 10 000 Km gewechselt werden , ist aber nur 10 min. Arbeit. Gruß Uwe ps. ist schon geil wenn du vorm Aldi stehst und da ein paar Flaschen Öl in den Tank kippst , hast im nu eine Menschetraube um dein Fahrzeug stehen
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 27, 2007 Autor Geschrieben Dezember 27, 2007 Ich werde jetzt auch mein 2. Fahrzeug auf LPG (Autogas) aufrüsten... Fahre mit meinem Vito ca 12000 km im Monat, und die Umrüstungskosten hatte ich in 16 Wochen wieder in der Kasse. Das letze mal Benzin für den Wagen hab ich glaub ich im august getankt, und der Tank ist immer noch halb voll.... Der Braucht das Benzin ja nur für die ersten paar meter, bis der Motor angewärmt ist.... Nun wird auch der Mondeo Kombi dran glauben müssen..... Der hat zwar nur ca 6000 km im Monat aufm Buckel, aber selbst da fahr ich nach ca. 8 Monaten die Kosten wieder ein...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 27, 2007 Autor Geschrieben Dezember 27, 2007 Hi, Gasümrüsstung kostet in Polen je nach Fahrzeug so um die 1500€ und ist damit viel günstiger als in Deutschland. Und die verbauen da auch keinen Schrott. Gruß Uwe
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 27, 2007 Autor Geschrieben Dezember 27, 2007 hallo uwe und gaby habe euch mal ne pn wegen der pöl sache geschickt,Okay???
Barde930 Geschrieben Dezember 27, 2007 Geschrieben Dezember 27, 2007 ich bin mit meinem Erdgasauto mehr als zufrieden...350 km kosten mich 10 Euro, bei einer Fahrleistung von 70.000/Jahr rechnet sich das
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 27, 2007 Autor Geschrieben Dezember 27, 2007 @ Barde mal eine lohnende Alternative anstatt ewig über die Benzinpreise zu jammern wie viele andere....
Ce**** Geschrieben Dezember 27, 2007 Geschrieben Dezember 27, 2007 @Barde Um sich ein Erdgasauto leisten zu können muß ersteinmal das Geld da sein. Nur wenn man mit seiner Arbeit noch nicht einmal genug verdient um die Familie vernünftig über die Runden zu bringen, dann ist auch kein Geld da um sich dieses Auto leisten zu können. Gruß aus Celle
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 27, 2007 Autor Geschrieben Dezember 27, 2007 hallo uwe und gaby habe euch mal ne pn geschickt Hi Carmen, hast Post. Gruß Uwe
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 28, 2007 Autor Geschrieben Dezember 28, 2007 ich bin mit meinem Erdgasauto mehr als zufrieden...350 km kosten mich 10 Euro, bei einer Fahrleistung von 70.000/Jahr rechnet sich das du siehst du denkst an dein Auto und andere Leute hungern....pfui wie kannst du nur einen konstruktiven und richtigen Beitrag leisten...
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