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Benzinpreise


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

...denkst du bitte mal an Lady ? Sie hatte uns gebeten das wir uns nicht mehr streiten, also halt dich dann dran und laß mich in Ruh...



Kannst du mir bitte verraten wo wir uns bei meinem vorletzten Posting streiten??? Ich habe jemand anderes auf eine Frage geantwortet.

Das ist nun mal kein Streiten. Außerdem habe ich nur eine Tatsache geschrieben die du selbst in Umlauf gebracht. Da ich nun nicht weiß ob er deine Aussage bezüglich deines Tankverhaltens gelesen hat, habe ich sie ihm nur zur Kenntniss gebracht.

Gruß aus Celle


Geschrieben

@ Cellerpaar

wir streiten uns nicht weil ich nicht darauf eingehe. Nur fände ich es konstruktiver wenn du Beiträge zum Thema bringen würdest anstatt dich schon wieder auf mein "Tankverhalten" zu beziehen...


Geschrieben

was hindert dich daran einen spritsparenden Roller zu kaufen....damit schaffst du spielend 20 KM der braucht nur 2 Liter auf 100 Kilometer...warum fährst du nicht in einer Fahrgemeinschaft ? warum benutzt du nicht öffentliche Verkehrsmittel ?
...


weil ich mit roller viel ca 2std einfacher weg länger unterwegs wäre und im winter es auch nicht lustig ist.schnee und kälte.
fahrgemeinschaft gibts dort hin nicht,
öffentliche mittel auch min.2-3 std einfacher weg länger brauche und noch ca.3/4std zu fuß gehen müßte.
also 9.5 std im betrieb wegzeit ca.4-5 std=13-15std unterwegs und das für 800€.
dann doch lieber ins sozi.


Geschrieben

@hcss

...wie du mit einem Roller 2 Stunden mehr benötigst als mit dem Auto das musst du mir schon erklären. Ich glaube kaum das du einen Arbeitsweg hast der hundert Kilometer und länger ist....


Geschrieben

@OWLMullemaus ...über autobahn ca.60 km
mit dem roller durch sämtliche dörfer und bergauf und bergab-denke70 km-aber durch das berg auf und ab fahren-zig ampeln-kreuzzungen .-enge landstrassen usw bestimmt 2std länger .


Geschrieben

wie du mit einem Roller 2 Stunden mehr benötigst als mit dem Auto das musst du mir schon erklären. Ich glaube kaum das du einen Arbeitsweg hast der hundert Kilometer und länger ist....



Du glaubst gar nicht bei wie vielen Angestellten der Arbeitsweg über 150 km, einfacher Weg liegt.

Gruß aus Celle


Geschrieben

Du glaubst gar nicht bei wie vielen Angestellten der Arbeitsweg über 150 km, einfacher Weg liegt.

Gruß aus Celle




ja genau und die fahren dann täglich hin und her....bei 300 KM am Tag würde jeder der halbwegs klar in der Birne ist entweder umziehen oder sich ein Zimmer in der Nähe des Arbeitsplatz nehmen...


Geschrieben

@Umziehen

Geht auch so einfach bei einem Eigenheim. Und eine zweitWohnung ist auch nicht drin,denn dann wird dir Familie vernachlässigt.


Gruß aus Celle


Geschrieben

Der Thread läuft ja immer noch.
Der jüngste Dialog zeigt immerhin das Ausmaß des Umbruchs. Daher ist eine Debatte darüber (ob hier oder sonstwo) auch durchaus geboten.
Es kann aber keiner erwarten, dass der status quo ad infinitum fortgeschrieben werden kann. Daher wird man sich nunmehr darauf einstellen müssen, dass man an die Grenzen immer weiter wachsender Pendelstrecken geraten ist. Solange im übrigen weiterhin der Treibstoff schlicht verschwendet wird (dazu gehört auch die Fahrt zum Bäcker mit dem SUV) ist er offenbar nicht zu teuer.
Damit geht auch einher, dass frühere Entscheidungen betreffend des Wohnsitzes nunmehr schmerzhafte Konsequenzen haben. Dies ist letztlich nicht zu vermeiden.
In Zukunft wird man es sich wohl nicht mehr leisten können, Verkehrsaufwand bei der Wohnungs- und Standortsuche als gleichgültig einzustufen.
Dies betrifft übrigens nicht nur den einzelnen Arbeitnehmer. Auch Unternehmen werden künftig bei der Standortentscheidung nicht nur die Frage nach der nächsten Autobahnabfahrt stellen können. Dasselbe gilt für die Arbeitsverwaltung: die gegenwärtige Haltung, jeder Arbeitspaltz, egal wo, sei zumutbar, wird sich dann vielleicht nicht mehr ohne weiteres durchhalten lassen.
Für die, die das nicht können oder wollen: bei fast jedem Auto gibt es die Möglichkeit des (im dynamischen Englisch der Geldelite) Downsizing. Dies gilt übrigens auch für die Hersteller: ein VW Polo von heute ist erheblich länger und hat einen größeren Motor als ein Golf der ersten Bauserie. Ansonsten hilft bisweilen eine zartere, (die Seite heißt immerhin poppen.de) zärtlichere Behandlung des Gaspedals. Und schließlich: dass man sich bei beruflichen Fahrten u.U. nicht einschränken kann, bedeutet nicht, dass dies bei nicht so notwendigen Fahrten auch nicht geht.


Geschrieben

Also meiner Meinung sind sie echt zu hoch.
Da sie in der nächsten Zeit (jahre) sicher nicht fallen werden habe ich den jetztigen Zeitpunkt gewählt um mir noch mal ein Auto zu kaufen mit etwas mehr dampf unter der Haube.
Klar, ökologisch ist ein Durschnittsverbrauch mit 10l sicher nicht aber in 10 oder 15 Jahren wird man sich den Luxus wohl als normalverdiener überhauot nichtmehr leisten können.
Solange es noch Staaten wie die USA gibt, die in der Autotechnologie in der Steinzeit ist und noch Autos bauen mit Verbräuchen die weit darüber liegen kann ich mein Gewissen persönlich "etwas" beruhigen.
Gut das nicht alle so denken aber vor 20 Jahren hat sich keiner darum Gedanken gemacht und wieso soll ich nicht auch in den Genuss kommen noch diese Reserve zu nutzen.
Gratulation an alle, die den Genuss schon hatten und weit ökologischer als ich denken.
Aber mehr als 3 Jahre wollte ich den Wagen eh nicht fahren!
Lg die Badematte


Geschrieben

Als ich geschrieben habe das ich beruflich knapp 100.000 KM fahre hast du das als dummes Zeug bezeichnet und eine tolle Rechnung aufgemacht das das nicht möglich ist. Wo ist denn jetzt der Unterschied ?



Wo da dewr Unterschied ist ??? Das fragt mich Mister Superhirn. Ich bin echt erstaunt. Weißt du gar nicht mehr was du alles geschrieben hast??

Du hattest erst geschrieben ca 90.000 km pro Jahr, eine Woche später waren es fast 100.000 kmpro Jahr, selsbt da konntest du dich nicht festlegen.
Du hast auch gleichzeitig dazu geschrieben das du 5 bis 6 Tage die Woche 15 - 16 Stunden am Schreibtisch arbeitest und nebenbei deine Kinder noch erziehst. Daher ist es nicht möglich das du 100.000 Km pro Jahr fährst. Wenn du aber noch nicht einmal die Grundrechenarten beherscht, scheinst du selbst als Büroklammerzähler überfordert zu sein.


Gruß aus Celle


Geschrieben (bearbeitet)

Tja, wenn dein Auto 182.739 KM auf dem Tacho hat gibt es zwei Möglichkeiten:

1) Deine Frau ist den großteil der Kilometer gefahren.

2) Du arbeitest kein 15 bis 16 Stunden am Schreibtisch, wie du es ja behauptest, sondern fährst sehr viel durch die Gegend.

Gruß aus Celle

PS:

im übrigen habe ich nicht davon gesprochen das ich 15-16 Stunden am Schreibtisch sitze...ich sprach von Arbeiten und das ist nicht immer gleichbedeutend mit am Schreibtisch sitzen..



Das heißt das für dich fahrten zu der Arbeitszeit zählen, diese Einstellung stehst du aber nur den Führungskräften zu. Wenn ein Angestellter dieses tut ist es in deinen Augen keine Arbeit sondern vertane Zeit. Tolle Einstellung


bearbeitet von Cellerpaar
Geschrieben

, du bist nicht in der Lage ernsthaft ein Thema zu diskutieren ohne persönliche Angriffe. Jedesmal wenn du kein Argument mehr hast begibst du dich auf die persönliche Angriffsschiene.



Festzustellen das du nicht gleichzeitig 15 - 16 Stunden am Schreibtisch arbeiten und 100.000 Km fahren kannst, ist für dich ein persönlicher Angriff. Sag mal: Was verleitet dich zu dieser Annahme??

Jeder der die Grundrechenarten beherrscht kann es sich ganz einfach ausrechnen das dieses nicht der Realität entspricht.

Und was die Argumente betrifft: Wenn dir hier und auch in anderen Threads Argumente gebracht werden, kommt von dir darauf entweder gar keine Antwort oder die Antwort lautet: Ihr seit alles Neider und habt einen beschränkten Horizont.

Da sollte man sich doch mal Fragen stellen,woher du wissen willst das andere einen beschränkten Horizont haben und nicht dein eigener Horizont begrenzt ist. Zum Beispiel durch Betriebsblindheit.

Gruß aus Celle


Geschrieben

@Umziehen
Geht auch so einfach bei einem Eigenheim. Und eine zweitWohnung ist auch nicht drin,denn dann wird dir Familie vernachlässigt.


na klar ich bin immernoch ,wie vielle leiharbeiterin,ich zieh da immer mal schnell um.
und wenn ich dann umgezogen bin-hatt dann nicht der partner den gleichen weg nur umgekehrt.
ist als schon ne komische rechnung.ich hätte dann den kurzen weg und mein partner den langen weg.aber ich könnte mir ja auch dann immer nen neuen mann vor ort suchen nur um benzin zu sparen


Geschrieben

Du hast es erfasst wenn ich zu einem Kunden nach Stuttgart fahre um dort an einer Besprechung teilzunehmen. Dafür dann morgens um 4 Uhr losfahre um gegen 9 Uhr dort zu sein dann ist das Arbeitszeit.



Und schon stellt sich die nächste Frage:

Wann machst du das??? Wenn ich mir deine ganzen Beiträge anschaue hast du in den letzten 170 Tagen dazu kein Zeit gehabt. Denn du hast jeden Tag zu unterschiedlichen Zeiten mehrere Beiträge gepostet.

Also hast du die letzten 170 Tage am Schreibtsich zugebracht oder wie sollen wir das alle jetzt verstehen???

Nur dann wird es noch schwieriger die 100.000 km vollzubekommen.

Also erkläre uns unwissenden doch bitte mal wie das funktioniert.

Gruß aus Celle


Geschrieben

na klar ich bin immernoch ,wie vielle leiharbeiterin,ich zieh da immer mal schnell um.
und wenn ich dann umgezogen bin-hatt dann nicht der partner den gleichen weg nur umgekehrt.
ist als schon ne komische rechnung.ich hätte dann den kurzen weg und mein partner den langen weg.aber ich könnte mir ja auch dann immer nen neuen mann vor ort suchen nur um benzin zu sparen



es ist sicherlich nicht so das man wegen jedem Leiharbeitsjob umziehen muß oder sollte da hast du völlig Recht. Es wird aber so sein das wir Deutsche langfristig lernen müssen flexibler zu reagieren. In den USA ist es selbstverständlich das man als Arbeitnehmer zu seinem Arbeitsplatz zieht, wenn es sein muß auch von der West an die Ostküste. Häuser werden schneller gekauft und verkauft weil man flexibler reagieren muß.
Das Stöhnen über Benzinpreise erleichtert vielleicht dem einzelnen die Seele, ändert aber nichts an der Tatsache das die Preise weiter ansteigen werden und wir uns wohl oder übel dieser Anforderung stellen müssen und ebefalls flexibler reagieren müssen.


Geschrieben

Man muss nicht jeden kleinen Lapsus aufblähen und sich daran hochziehen...

Die 15-16 Stunden nehme ich OWL ab. Die 100.000 km auch. Beides in Kombination.

Fahrzeit ist Arbeitszeit. Arbeitsessen auch.

Ja und die Benzinpreise sind auch hoch. Zu hoch sicher noch nicht. Getankt wird immer noch. Aber der Druck auf Verbraucher und Industrie wird erhöht, die Einsparmentalität zu fördern.

Immerhin wird das Pendeln (wenn auch eingeschränkt) noch von Vater Staat gefördert.

Selbst für "selbstverschuldete" erhöhte Wegstrecken.

Der Klassiker: Vor einigen Jahren das Häuschen im Grünen, Eigenheimförderung abschmecken und über die erhöhte Pendlerpauschale die Allgemeinheit am erweiterten Arbeitsweg teilhaben lassen.

Bei konsequenter und enger Auslegung der steuerlichen Vorschriften könnte man die echten Pendler wirklich entlasten und Pseudopendler würden in Röhre gucken..


Geschrieben

Die 15-16 Stunden nehme ich OWL ab. Die 100.000 km auch. Beides in Kombination.



Wenn es in Kombination wäre. Nur schaue dir die Beiträge von owl an. Habe mir mal den Spaß gemacht. Bin jetzt bei 300 Tagen in denen den ganzen Tag über Beiträge gepostet wurden. Wann bleibt da noch die Zeit zu Fahren??

Selbst für "selbstverschuldete" erhöhte Wegstrecken.



Das erkläre bitte mal etwas genauer.

Der Klassiker: Vor einigen Jahren das Häuschen im Grünen, Eigenheimförderung abschmecken und über die erhöhte Pendlerpauschale die Allgemeinheit am erweiterten Arbeitsweg teilhaben lassen.



Nur so als Beispiel:
Häuschen gebaut. Arbeitsstelle 5 km entfernt. Tolles Leben, Weg zur Arbeit wird per Fahrrad zurückgelegt. 6 Jahre später, die Firma verlegt die Arbeitsplätze ins Ausland, den die Angestellten hier kosten zuviel Geld. Neue Arbeit gefunden nur die ist 80 Km weiter weg.

Der ist nun selbst schuld oder wie?? Hätte ja kein Haus bauen brauchen.

Bei konsequenter und enger Auslegung der steuerlichen Vorschriften könnte man die echten Pendler wirklich entlasten und Pseudopendler würden in Röhre gucken..



Was ist ein Pseudopendler???

Gruß aus Celle


Geschrieben

Cellerpaar

dieses Posting ist eigentlich das beste Beispiel dafür das es dir nicht um das Sachthema geht, sondern das du deinen Gegner in die Pfanne hauen möchtest. Du unterstellst deinem Gegener das er lügt, nur wenn man sich jetzt deine Beiträge ansieht, du hast ungefähr die gleiche Leistung erbracht. Dann musst du dir die Frage gefallen lassen wann du denn arbeitest ? Ich könnte mich hier genauso erheben und behaupten du sitzt den ganzen Tag vor dem PC und arbeitest nicht.
Es ist durchaus möglich das man arbeitet und hin und wieder mal einen Beitrag hier schreibt. Ich denke mal wenn du bei mir in 12 Monaten detektivische Kleinarbeit leistest dann wirst du feststellen das ich auch täglich hier online bin. Sofern das ganze hier nicht weiter ausufert.
Du solltest auch darüber nachdenken das zumindest hier deine erklärten Gegener nicht Unrecht haben. Wir werden flexibler sein müssen in Zukunft und entweder weitere Strecken zurücklegen oder aber hin und wieder umzuziehen. In anderen Volkswirtschaften ist das völlig normal, nur wir nehmen uns das Recht heraus einer lebenslangen Residenz. Es hat auch mal schlaue Menschen gegeben die die heutigen Benzinpreise von inflatorischen Auswirkungen bereinigt haben und nachgewiesen haben, das das Benzin auf Grundlage der heutigen Preise gemessen an der Kaufkraft billiger ist als 1950.


Geschrieben (bearbeitet)

Cellerpaar:

In Deinem Fall hat das Unternehmen den Arbeitsweg durch Verlagerung verlängert, nicht in Deiner Verantwortung. Danach (m.E.) steuerlich absolut förderungswürdig.

Pseudopendler:

Ich wohne in der Stadt, 4 km Arbeitsweg, kaufe mir dann das Haus außerhalb, Arbeitsweg 25 km = Pseudopendler und (m.E.) nicht förderungswürdig.

Enge steuerliche Auslegung...:

Veranlassungsprinzip

Nach der Rechtsprechung des BFH ist der Begriff "Werbungskosten" deckungsgleich mit dem Begriff "Betriebsausgaben" in § 4 Abs. 4 EStG. Werbungskosten sind mithin nach der Rechtsprechung - entgegen der auf Finalität hindeutenden Wortfassung des § 9 Abs. 1 Satz 1 EStG - alle Aufwendungen, die durch die Erzielung von steuerpflichtigen Einnahmen veranlasst sind.

Veranlassung in diesem Sinne liegt vor, wenn objektiv ein Zusammenhang mit der auf Einnahmenerzielung gerichteten Tätigkeit besteht und subjektiv die Aufwendungen zur Förderung der steuerlich relevanten Tätigkeit gemacht werden. Zwischen Einnahmen und Aufwendungen muss ein wirtschaftlicher Zusammenhang bestehen. Ein mittelbarer wirtschaftlicher Zusammenhang soll nach der Rechtsprechung ausreichen. Das auslösende Moment für die Aufwendungen muss bei wertender Beurteilung nachweislich der einkommensteuerrechtlich relevanten Erwerbssphäre zuzuordnen sein.


Bischen Fachchinesisch, aber ich denke einigermaßen verständlich..

Ich gebe aber zu, dass meine Meinung (vorsichtig ausgedrückt) nicht gerade populär ist..


bearbeitet von bremerjong
Geschrieben (bearbeitet)

Du solltest auch darüber nachdenken das zumindest hier deine erklärten Gegener nicht Unrecht haben. Wir werden flexibler sein müssen in Zukunft und entweder weitere Strecken zurücklegen oder aber hin und wieder umzuziehen.



Wenn die kein Unrecht haben kann es in der Umkehrweise nur heißen das ich unrecht habe.

Nur sollte man sich jetzt mal diese Sachen ansehen:

Warum verteidige ich Angestellte die nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahren oder in einer Fahrgemeinschaft???

Ganz einfach, nicht jeder hat die Möglichkeit. Nur wird hier das gegenteil behauptet. Habe ich jetzt recht oder der andere??

Ich (nicht nur ich sondern auch andere) schreibe das in Deutschland die Benzinpreise wie sie es in keinem anderen Land tun. Kann das sogar belegen. Was passiert??? Es wird gesagt man hat keine Ahnung.

Es wird der Vorschlag gemacht, neue Arbeit, nun gut dann ziehe um und verkaufe dein Haus. Ist ja auch vollkommen problemlos. Wie sollen denn dann bleibende Werte gebildet werden???

Wer hat recht??

Du solltest dir mal die Mühe machen und dir die Beiträge bestimmter User durchlesen. Dann wirst du sehen das sie alles über einen Kamm scheren. Hartz4 Empfänger sind alles Raucher und Trinker. Achso Arbeitsscheu sind sie auch noch. Alle die nicht dazu gehören sind Neider. Nur die User die dieses Schreiben haben das Allwissen und die alleinig richtige Meinung gepachtet.

Ich kann gern andere Meinungen akzeptieren und auch Tolerieren. Aber nicht Polemik.

Ich wohne in der Stadt, 4 km Arbeitsweg, kaufe mir dann das Haus außerhalb, Arbeitsweg 25 km = Pseudopendler und (m.E.) nicht förderungswürdig.



Da gebe ich dir sogar recht. Und das beste ist die Tatsache das der Hauskäufer, wenn er das Haus in der Stadt kauft (obwohl das Haus in der Stadt teurer ist) auf aufgrund des kürzeren Weges Geld, Nerven und Zeit spart.

Gruß aus Celle


bearbeitet von Cellerpaar
Geschrieben

Cellerpaar

"wenn die Gegner kein Unrecht haben, dann bedeutet es im Umkehrschluß das du Unrecht hast."

Ist es eine Schande mal Unrecht zu haben ? Ich sehe das nicht so. Denn was das Thema Benzinpreise angeht sehe ich es so das du tatsächlich zumindest nicht vollständig Recht hast. Ich habe vorhin schon geschrieben das es schlaue Menschen gibt die die Benzinpreise berechnet haben und zwar so das inflatorische Auswirkungen entfernt worden sind. Damit ist der eindeutige Nachweis geführt worden das Benzin heute gemessen an der Kaufkraft billiger ist als 1950.
Du machst den Fehler und vergleichst absolut unterschiedliche Volkswirtschaften und ziehst daraus Rückschlüsse. Das funktioniert nicht, denn wenn ich das tun will dann muß ich diese Volkswirtschaften auf ein vergleichbares Niveau bringen. Bedeutet nichts anderes als das ich "Störfaktoren" herausrechnen muß. Das passiert aber nicht bei dir.

So das war es jetzt erstmal ich habe noch ein wenig zu arbeiten...sonst bekomme ich auch noch die Quittung und es heisst ich bin faul und mache nichts.


Geschrieben

die Benzinpreise sind auch hoch. Zu hoch sicher noch nicht. Getankt wird immer noch.
Selbst für "selbstverschuldete" erhöhte Wegstrecken.
.


da mein auto ohne kraftstoff nicht fährt muß ich tanken
die firma setzt mich bei xy ein -mir wäre es auch lieber, wenn ich nur um die ecke gehen müßte zum arbeiten.
ach ja der lkw wo lebensmittel in den suppermarkt liefert ,tankt auch.


Geschrieben

@ hcss

ich sehe ein das Benzin für einige wirklich fast zu einem Luxusgut geworden ist. Nur wird sich an der Tatsache auch nichts mehr ändern. Die Preise werden weiterhin schwanken mal nach unten mal nach oben. Grundsätzlich wird es aber so sein das die Preise für Kraftstoff auch in den nächsten Jahren weiter steigen werden.
Jemand hatte hier geschrieben das es Berechnungen gibt bei denen die Kraftstoffpreise von Auswirkungen der Inflation bereinigt wurden und dabei hat man festgestellt das das Preisniveau gemessen an der Kaufkraft seit 1950 nicht gestiegen ist. Das hilft jetzt nichts wenn man die Tankfüllung an der Kasse bezahlt ist aber scheinbar tatsächlich so. Nachgerechnet habe ich allerdings nicht...

Es wird daher wenn man an den Kosten für Benzin, Diesel und Heizöl sparen will tatsächlich kaum eine andere Alternative geben als beim Verbrauch zu sparen, also weniger fahren, Fahrzeuge nutzen die weniger verbrauchen, oder auch andere Heizsysteme einsetzen oder ganz einfach die Heizung drosseln.
Ich persönlich setze mich zur Zeit mit einer neuen Heizung auseinander und liebäugel da mit der Anschaffung einer Holzpelletsheizung oder Wärmepumpe.


Geschrieben (bearbeitet)

@ hcss

Es wird daher wenn man an den Kosten für Benzin, Diesel und Heizöl sparen will tatsächlich kaum eine andere Alternative geben als beim Verbrauch zu sparen, also weniger fahren, Fahrzeuge nutzen die weniger verbrauchen, oder auch andere Heizsysteme einsetzen oder ganz einfach die Heizung drosseln.
Ich persönlich setze mich zur Zeit mit einer neuen Heizung auseinander und liebäugel da mit der Anschaffung einer Holzpelletsheizung oder Wärmepumpe.


da bin ichb froh.das mein mann schon 1998 eine öl-holz kompinations heizung eingebaut hatt-das öl was noch im tank ist wurde noch mit DM bezahlt
du kannst mir glauben,ich wäre echt froh wenn ich nicht auf mein auto angewiessen wäre.
ach schau mal bei der kfw rein wegen zuschüße für erneuerungen deiner heizung rein


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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