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Benzinpreise


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Richtig, absoluter Schwachsinn! Nur von wem??
Fast jeder, der auswandert, will seine Tauben so braten, wie es ihm am Besten schmeckt! Und nicht nach irgendwelchen Vorschriften aus Brüssel oder Berlin! Und wenn er sich 3 Tauben in die Pfanne haut, will er auch 3 Tauben essen, und nicht 2 davon an seine Bürokraten abgeben müssen! Da liegt doch die Ursache für die verstärkte Auswanderung. Kaum jemand will auf Kosten anderer leben, aber es wird einem hier sehr schwer gemacht, wieder auf die Beine zu kommen. Andere Länder sind da viel flexibler, also gehen die aktivsten Leute weg! Und wir verwalten uns inzwischen zu Tode, oder streiten darum, ob Wein nur aus Trauben sein darf! Ohne Verwaltung geht es nicht, aber 50% ist überflüssig!

Der Mann




Im Moment sind scheinbar alle ganz heiß auf das Auswandern. Das sieht man alleine schon an den ganzen Auswanderersendungen die im Fernsehn laufen. Für mich die größte Realcomedy die wir zur Zeit im Fernsehn sehen können und ich gebe es zu ich verschlinge diese Sendungen förmlich und kann mich vor lachen kaum halten.

Da sieht man die armen gebeutelten und geknechteten Deutschen die von der Verwaltung und Bürokratie in Deutschland ins Ausland vertrieben werden weil da ja alles soviel besser ist...

Dann kommen diese Schnarchhähne am Ziel Ihrer Wünsche an, meistens ohne Job, ohne Wohnung, ohne Kohle und vor allem ohne einen blassen Schimmer über das Land in das sie ausgewandert sind.
Das erste was sie feststellen ist Bürokratie gibt es da auch teilweise sogar sehr viel schlimmer als in Deutschland, Geld braucht man auch zum leben, Arbeit muß man auch finden und die Wohnungen kosten oh Wunder auch noch Geld...blauäugig und völlig unvorbereitet starten diese Schnarchhähne in "Ihr neues Leben" schleppen kleine Kinder quer um den Globus nur um festzustellen auch da ist nicht alles Gold was glänzt...

In Deutschland ist vielleicht nicht alles gut aber in anderen Länder sieht es nicht besser sondern sehr viel schlechter aus. Ein Sozialsystem wie in Deutschland gibt es in den wenigsten Ländern...und mehr Geld hat man in den wenigsten Fällen in der Tasche jedenfalls dann nicht wenn man Einkommen und Kosten real vergleicht. Niedrige Kosten = Niedriges Einkommen....Hohes Einkommen = Hohe Kosten.

Aber um mal auf den Ausgangsthread zurückzukommen. Auch Benzin kostet da eine Menge Geld. Das wird einem auch dort nicht geschenkt sondern man muß auch dort dafür arbeiten.

Ausserdem stehen wir weiterhin zu unserer These das jeder seines Glückes Schmied ist auch wenn alle hier am lamentieren sind über diese schlechte Welt. Wir können da nur sagen hebt den Arsch seht zu das Ihr einen Job findet und geht arbeiten das ist in den meisten Fällen möglich, es gibt sicher Leute die das aus gesundheitlichen Gründen nicht können oder schaffen das sind aber Einzelfälle und nicht die Mehrheit.

Die meisten in Deutschland sitzen in der Ecke und jammern über Ihr schlechtes Leben anstatt den Arsch zu bewegen und selber aktiv an der Verbesserung der Situation zu arbeiten. Die Energie und Zeit die manche hier bei poppen.de vergeuden in das Schreiben von Bewerbungen investiert und schon läuft der Laden...

Wir haben erst gestern wieder ein "eindrucksvolles" Beispiel erlebt, da ist eine Frau seit Jahren arbeitslos, bezieht Hartz4 und bekommt plötzlich und unerwartet ein Jobangebot vom Arbeitsamt. Statt sich den Job erstmal anzuschauen und sich zu bemühen diesen dann auch tatsächlich zu bekommen setzt die Tante sich hin und denkt darüber nach warum sie den Job nicht will und welche Argumente sie finden kann um den Job abzulehnen.

Warum handelt sie so ? Ganz einfach sie hat Schulden gemacht und statt zu arbeiten um diese zu bezahlen macht sie einen auf Arbeitslos und liegt unserem Sozialsystem auf der Tasche weil sie dann ja unterhalb des Pfändbaren Einkommens liegt...noch fragen ?

Dieses Sozialsystem wird von jedem Arbeitnehmer in Deutschland bezahlt egal ob er viel oder wenig verdient und wenn ich solche Penner sehe dann geht mir die Galle hoch aber dafür kann weder unser Staat noch unser Sozialsystem und erst Recht die Benzinpreise etwas.

Und kommt mir nicht damit das sei ein Einzelfall, das ist nur aktuell weil erst gestern passiert. Ich könnte alleine hunderte von Fällen aufzählen in denen ich die gleiche oder sehr ähnliche Argumentationen sehe.
Selbst in der eigenen entfernteren Verwandschaft gibt es genügend Leute die jung und kräftig sind aber nur über Ihr Schicksal jammern anstatt selber etwas dafür zu tun das es sich zum besseren wendet.

Sorry aber für dieses gejammer fehlt mir jedes Verständnis. Und das meine ich in keinster Weise ironisch sondern genauso wie ich es geschrieben habe.

So und nun viel Spaß beim aufregen und weiteren jammern....


Geschrieben

Einer jammert über Küssen und Zahnspangen, der Rest über Spritpreise! So hat jeder seine Probleme! Einen schönen Sonntag noch!

Susi und Mann


Geschrieben

@susidingsda

wenn man nicht alles gelesen hat oder einfach nicht in der Lage ist zu verstehen dann sollte man einfach den Mund halten. Wenn Ihr ein kleines bisschen Zeit und Nachdenken verschwendet hättet dann wäre euch auch nicht entgangen das wir nicht über die Kosten der Zahnspange gejammert haben sondern das es dabei um etwas völlig anderes ging. Aber das Vermögen Denken zu können ist leider nicht jedem gegeben....

was das küssen angeht könnt Ihr uns getrost die Entscheidung überlassen wen wir wann küssen hat auch nichts mit dem gejammer hier zu tun aber wenn man keine Argumente hat ist es sehr viel einfacher Müll zu posten...


Geschrieben

@Wollemaus, oder so: Immer wieder schön, wie Ihr Euch hier aufregt! Da konnten wir nicht widerstehen, man hat ja sonst nicht so viel zum Lachen, aber Ihr schafft es immer wieder, Danke!

Der Mann


Geschrieben

@owlmullemaus

Ausserdem stehen wir weiterhin zu unserer These das jeder seines Glückes Schmied ist auch wenn alle hier am lamentieren sind über diese schlechte Welt. Wir können da nur sagen hebt den Arsch seht zu das Ihr einen Job findet und geht arbeiten das ist in den meisten Fällen möglich, es gibt sicher Leute die das aus gesundheitlichen Gründen nicht können oder schaffen das sind aber Einzelfälle und nicht die Mehrheit.



Sagt mal habt ihr eigentlich schon mal mit offenen Augen in die Welt geschaut?? Und in Mathe hattet ihr beide anscheinend eine 5.

Ein Job finden ist in den meisten Fällen möglich. Ja klar. Es gibt offizell 3,6 Millonen Arbeitslose wenn man noch die ganzen 1 € Jobs und die Umschüler dazurechnet, sind es derzeit 4,2 Millonen Arbeitslose. Diesen Arbeitslosen stehen 872. 000 offene Stellen gegenüber. Es ist also sehr einfach eine Stelle zu finden.

Ach so, von diesen 872.000 Stellen die offen sind, sind ca 300.000 Stellen für Studierte. 328.000 Stellen sind 400 € Jobs ( das sind die Jobs mit denen man bekanntlich ein feudales Leben führen kann) in allen möglichen Berufszweigen.

Also bleiben noch 244.000 offene Stellen über.

Aber jeder bekommt Arbeit und ist seines eigen Glückes Schmied.

Selten so einen Mist gehört.


Gruß aus Celle


Geschrieben

@ Cellerpaar

selten so einen Mist gelesen. Versuch du mal einen qualifizierten Mitarbeiter zu finden dann reden wir weiter. Unter qualifiziert verstehen wir jemanden der eine vernünftige Schulbildung hat, eine Ausbildung absolviert hat und auch bereit und willens ist zu arbeiten...da wird dann aber die Luft dünn und man muß lange suchen bis man den passenden gefunden hat...diese Leute verdienen dann auch einen anständigen Lohn/Gehalt und haben Ihr Leben selber in der Hand.

Das Problem ist nur das wir einen Bodensatz in Deutschland haben der leider immer größer wird, von Leuten die nichts können, nicht gelernt haben und teilweise nichtmal bereit sind zu arbeiten, das ist Realität und jetzt kommt nicht wieder mit euren hellen Sprüchen das ist täglich gelebte Realität und da wissen wir ziemlich genau Bescheid und zwar aus der täglichen Erfahrung und nicht wie Ihr aus scheinbar angelesenem Halbwissen. Jede Statistik kann ich so oder so interpretieren....

Im übrigen waren wir nicht in der Position das wir durch Erbschaften oder ähnliches Vermögen erhalten haben. Wir haben uns das was wir besitzen durch harte Arbeit über die letzten 20 Jahre verdient und erarbeitet geschenkt hat uns niemand etwas. Nur das macht Mühe und ist unbequem da ist es doch viel einfacher über alles und jeden zu jammern...unser Mitleid schleicht hinter euch her.....

Schau dir mal den ganzen Thread an da gibt es u.a. auch den 23 jährigen Schnösel der so ein Blech von sich gibt das er jetzt aufhören will zu arbeiten weil das Benzin zu teuer geworden ist und sich dann lieber vom Staat bedienen möchte....noch Fragen ? Solche Idioten dürfen von uns aus herzlich gerne auswandern und Ihr glück in der Ferne suchen lieber heute als morgen...

Jeder in Deutschland jammert der eine über dies der andere über jenes nur aktiv werden und etwas verändern das überlassen wir lieber mal den anderen macht ja Mühe....


@susi....

wir ersparen uns mal einen Kommentar zu eurem letzten Posting...aber es ist das beste Beispiel für euren Horizont.....


Geschrieben

Unter qualifiziert verstehen wir jemanden der eine vernünftige Schulbildung hat, eine Ausbildung absolviert hat und auch bereit und willens ist zu arbeiten....diese Leute verdienen dann auch einen anständigen Lohn/Gehalt und haben Ihr Leben selber in der Hand.


Wo lebst du eigentlich?

Vor 20 Jahren hätte ich dir noch zugestimmt. Heute garantiert nicht mehr


Geschrieben

Was schreibt ihr eigentlich für einen Schwachsinn??

Habe da mal ein paar Fragen: Wer ist WIR ???? Denn ihr schreibt ja das IHR euch das in den letzten 20 Jahren erarbeitet habt. Kann aber so ganz nicht stimmen, denn der weibliche Teil von euch war ja noch vor ein paar Jahren mit einem anderen Mann verheiratet oder zusammen. Also könnt IHR es nicht in den letzten 20 Jahren erarbeitet haben.

Woher wollt ihr wissen ob das bei uns zusammengelesenes Halbwissen ist??? Wisst ihr, wo wir Arbeiten???

Ihr schreibt auch das gute Leute gutes Gehalt bekommen. Was ist ein gutes Gehalt??

Vor 10 Jahren waren 2800 DM (1431,62 €) ein gutes Gehalt von dem man auch seine Familie ernähren konnte.

Heute kannst du als Arbeitnehmer mit 1400 -1600 € keine Familie ernähren.

Ein Industriekaufmann (verheiratet, 2 Kinder) verdient laut Tarif 1498 €.

Hört sich als Gehalt gut an, reicht aber bei weiten nicht zum leben.


Gruß aus Celle


Geschrieben (bearbeitet)

ja unser weiblicher Teil ist jünger und hat bis vor 5 Jahren mit einem anderen Mann zusammen gelebt. Ich bin 42 Jahre alt und weiß ziemlich genau was ich in den letzten 20 Jahren gemacht habe sogar noch einige Jahre länger zurück.

Mir hat niemand etwas geschenkt, ich habe mit 16 Jahren im Tiefbau als Schüler gejobbt, das gleiche während meines Studiums. Als ich mit 25 Jahren fertig war mit meiner Ausbildung bin ich in einem bekannten weltweit tätigem Unternehmen angefangen zu arbeiten ? Glück ? Zufall ? ... ganz bestimmt nicht den Job habe ich bekommen weil ich hart die Jahre vorher gearbeitet habe. Angefangen bin ich dort mit 25 Jahren als Sachbearbeiter mit 26 Jahren war ich Abteilungsleiter und mit 27 Hauptabteilungsleiter im Bereich Materialwirtschaft für alle unsere europäischen Werke. Nicht durch Zufall oder Glück sondern weil ich gute Arbeite geleistet habe und bereit war jede Woche 70-80 Stunden zu arbeiten ich habe in dem Alter bereits 5-stellige Beträge im Monat verdient aber auch nicht weil ich Glück hatte sondern weil ich hart dafür gearbeitet habe.

Mein Leben verlief aber auch nicht immer geradlinig sondern es gab auch Höhen und Tiefen, auch ich war schonmal arbeitslos und musste mir einen neuen Job suchen das ist mir auch nicht fremd...nur habe ich nicht gejammert sondern die Ärmel hochgekrempelt und aktiv mein Leben beeinflusst. Und das kann jeder, auch ich hatte keinen reichen Papa der mal eben alles finanziert hat...kommt mir also nicht mit so einem blöden Zeug ich habe es erlebt...und erlebe es jeden Tag...

im übrigen ein Handwerker der sich weitergebildet hat und heute CNC Maschinenführer ist verdient deutlich über 20 € in der Stunde, leistet hin und wieder mal eine Überstunde und verdient in den meisten Fällen deutlich um die 4000 € im Monat auch dieser Mann hat sein Leben selber beeinflusst und kann seine Familie gut ernähren....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich habe 2 abgeschlossene Lehren. Hab über 20 Jahre ununterbrochen bei einer Firma als selbständig arbeitender Monteur gearbeitet. Ich hab auch gute Arbeit Tag und Nacht geleistet.War nur an Wochenenden zuhause.

Bis es von heute auf morgen gesundheitlich nicht mehr ging.

Also erzähl mir nix von "jeder ist seines Glückes Schmied"


Geschrieben

wenn du höhen und tiefen mitgemacht hast verstehe ich deine reaktion nicht auf jene die genauso hart und lange gearbeitet haben aber nicht das glück hatten aus welchen gründen auch immer jetzt keine arbeit mehr haben.....und mit 40 jahren einen neuen job zufinden ist leider schon utopie geworden.......


Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe 2 abgeschlossene Lehren. Hab über 20 Jahre ununterbrochen bei einer Firma als selbständig arbeitender Monteur gearbeitet. Ich hab auch gute Arbeit Tag und Nacht geleistet.War nur an Wochenenden zuhause.

Bis es von heute auf morgen gesundheitlich nicht mehr ging.

Also erzähl mir nix von "jeder ist seines Glückes Schmied"



Socke das ist der einzige Grund den wir gelten lassen, wenn jemand gesundheitlich nicht mehr kann dann ist das eine völlig andere Situation vor allem eine die man nicht beeinflussen kann und die jedem widerfahren kann...damit bist du aber die Ausnahmen die meisten jammern umzu jammern...

@ conan

...ja klar alles ist schrecklich. Ich bin mit 40 Jahren arbeitslos geworden weil mein Unternehmen umstrukturiert hat und dicht gemacht hat...ich habe einen neuen Job gefunden...ich musste anfangs Abstriche beim Gehalt hinnehmen allerdings nur für ein paar Monate heute bin ich wieder in einer Situation die besser ist als vorher....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

4000 € brutto hört sich ja gut an. Was bleibt aber Netto über???

Aber hier mal eine Berechnung :

Schaut einfach mal in das Internet, die Löhne von 20 € pro Stunde oder mehr werden im Süden von Deutschland bezahlt, dort sind aber die Lebenhaltungkosten höher.

Verfahrensanlagenbediener/in in der Metallerzeugung, Metallumf

Ihre Kolleginnen und Kollegen verdienen Brutto im Durchschnitt

In der Stunde € 13,82

Im Monat € 2394

Im Jahr € 28756

Stunden pro Woche


Verfahrensanlagenbediener/in in der Metallerzeugung, Metallumf
GeschlechtMann
LeitungspositionNein
West - OstWest-Deutschland
Berufserfahrung20
BeschäftigteWeniger als 100 Beschäftigte


Und wir reden hier von Bruttogehältern.

Gruß aus Celle


Geschrieben

Damit wir wieder zum Thema finden

Ausm Net

Preisfixing, ausgegeben am 11.11.2007 um 09:00 Uhr
Normalbenzin 1,425 €
Superbenzin 1,441 €
SuperPlus 1,518 €
Diesel 1,339 €


Geschrieben

Na wunderbar. Da denk ich doch noch immer an die bescheuerten Grünen, die schon vor Jahren forderten, dass der Sprit 5,- DM kosten müsse. Klar, wenn ich mit meinem fetten Abgeordnetenarsch im Deutschen Bundestag sitze, der Steuerzahler meinen Dienstwagen evtl. samt Chauffeur finanziert, interessieren mich die Spritpreise einen Dreck. Wasser predigen, Wein saufen. Und schön, wie z.B. der gute Herr "Tritt-ihn", im Audi A8 durch die Lande gekarrt werden. Gerade DIESE Leute sollten dann mit gutem Beispiel vorangehen, Fahrrad, Elektroauto oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Sollte in Berlin kein Problem sein. Wenn ich mal dort bin, fahr ich auch mit den Öffentlichen.

So. Ich wohne auf dem flachen Land. Öffentliche Verkehrsmittel sind ein Witz. Der letzte Bus kommt um 20.30 Uhr. Wer danach aus dem Ort raus oder rein will und kein Auto hat, kann nur noch ein Taxi rufen, wenn zu später Stunde überhaupt noch ein Taxiunternehmen erreichbar ist. Das Nächstgelegene macht um 22 Uhr Schluss.

Klar, wenn man irgendwo wohnt, wo rund um die Uhr Busse, U- und S-Bahnen fahren bzw. Straßenbahnen unterwegs sind, kann man gut auf die Öffentlichen umsteigen. Ich würde es begrüßen, wenn es hier auch der Fall wäre. Und wir haben noch das "Glück", an einer Bundesstraße zu wohnen und demzufolge 7 Busse am Tag zu haben. Andere Dörfer hier im Umfeld haben täglich nur 2 - 3 Busverbindungen und wie wir weder einen Laden noch eine Kneipe im Ort.

Mein Fahrzeug kommt mit 6 - 7 Litern hin und ich bin auf das Fahrzeug angewiesen. Wenn dann so ein Arschloch von Tiefensee äußert, man könne ja auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen, krieg ich das kalte Kotzen!


Geschrieben

Warum fahren keine öffentlichen Verkehrsmittel ? Ganz einfach weil viel zu wenig Leute mit Ihnen fahren und diese gerade in strukturschwachen Gebieten nicht wirtschaftlich betrieben werden können...

Als ich in der Ausbildung war haben wir Fahrgemeinschaften gegründet das klappte wunderbar die Kosten waren niedrig und es klappte selbst auf Strecken die mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichbar waren...

und heute alle jammern über die Spritpreise aber jeder fährt mit seiner eigenen Karre statt mit einem Nachbarn oder Arbeitskollegen....

Denkt mal nach wenn zwei Mann zusammen fahren dann kostet jeden das Literchen 0,65 € bei drei Leuten....bei vier..... ist aber weniger bequem und wenn man Pech hat muß man nee halbe Stunde früher los...

ja ich weiß ich bin ein Arschloch kann ich mit leben und ich weiß Ihr wohnt alle in Orten bei denen es keine Möglichkeit für sowas gibt...jammern und zettern das ist das einzige wozu Ihr in der Lage seit...


Geschrieben

Öffentliche Verkehrsmittel sind klasse, .............. wenn sie auch fahren.

In den Ballungszentren wie z.B. Köln - Leverkusen oder den Großstädten mag es kein Problem sein, mit Bahn und Bus zur Arbeit zu kommen, aber auf dem Land ist es fast unmöglich oder sehr beschwerlich.

Ich z.B. wohne auf dem Land und habe eine einfache Wegstrecke von 38 km, aufgeteilt in 20 km Autobahn, 5 km Stadt und 13 km Landstraße. Die Fahrzeit beträgt ca. 40 Minuten bei einer Höchstgeschwindigkeit von 100 - 120 km/h.

Bei Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel sieht es folgender Maßen aus:
2 km bis zur nächsten Bushaltestelle, Wartezeit.
dann 6 km bis zum nächsten Bahnhof, Wartezeit
mit dem Zug zur Stadt, Wartezeit
vom Bahnhof mit dem Bus zur Bushaltestelle, von dort zu Fuß weiter
Zeitaufwand: 1 Stunde, 45 Minuten

@OWLMullemaus, in welcher Welt lebst du eigentlich? Klar doch, du bist der Beste, Schönste, Klügste und unfehlbar.


Geschrieben

@Öffentliche Verkehrsmittel

Um von Habighorst (liegt bei Celle) nach Hannover mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu kommen dauert 3,5 Stunden.

Dazu kommt das Problem das der erste Bus zum nächsten Bahnhof erst um 7 Uhr fährt und der letzte Bus vom Bahnhof zurück nach Habighorst um 16.05.

Ist natürlich sehr Arbeitnehmerfreundlich.

Dieser Zustand herrscht dort aber schon seit 1975 und hat sich bis heute nicht geändert.

Mit dem Auto fährt man bis nach Hannover in 1 Stunde.

Gruß aus Celle


Geschrieben

tja @cellerpaar

müsst ihr euer leben mal richtig in die hand nehmen und nicht jammern.gibt ja auch flugzeuge und hubschrauber


Geschrieben

@ Pumakaetzchen
. . . zustimmendes Nicken . . .

Die öffentlichen Verkehrsmittel sind ein Witz allenfalls eine Alternative, wenn man in einer Großstadt wohnt und in eine andere reisen möchte.
Gerade weil ich beruflich sehr viel mit dem Auto unterwegs bin, habe ich mehr als nur einmal versucht, für private Fahrten auf Bus und Bahn umzusteigen - hab´s dann aber meistens doch gelassen, weil schon das Finden entsprechender Verbindungen mit dem dazugehöhrige Fahrpreis mehr Zeit in Anspruch nimmt, als ich mit dem PKW für die gesamte Fahrt brauche
( wieder ohne zu rasen )
Und dann noch zum Stichwort "Fahrgemeinschaft":
Wenn ich mal ´nen Arbeitgeber bzw. Kunden finde, die auf solche Dinge Rücksicht nehmen, komme ich gerne darauf zurück.


Geschrieben

......Als ich in der Ausbildung war...



Hast Du jetzt studiert, oder eine Ausbildung gemacht??


Geschrieben

Nur schade das man mit ner guten Ausbildung alleine nichts mehr erreichen kann denn ich habe eine sehr gute Ausbildung und habe diese auch als eine der Jahrgangsbesten Abgeschlossen und was war das Ende vom Lied? Ich habe Absagen bekommen ich solle doch besser studieren gehen denn mit diesen Noten wäre es wohl besser toll ich will aber net studieren ich will arbeiten und ich arbeite auch wenn es viel Geld und ZEit in Anspruch nimmt auch nehme ich ständig an Weiterbildungen statt dich ich zur Zeit noch selbst bezahlen muss und die leider immer weit weg sind so wie jetzt eine Weiterbildung die ist in Berlin und ich fahre hin( doch damit es sich lohnt habe ich zwei ehemalige Klassenkameradinnen gefragt ob sie mitkommen).

Wie schon mehrmals gesagt für normalverdiener die wohl hier die meisten sind tut es verdammt arg weh im Geldbeutel.

Achja öffentliche Verkehrsmittel?? Da fahren glattweg 2 Busse in die nächste Stadt!

Lg


Geschrieben

habt ihr schon gelesen

Straf-Steuer für alte Autos ab 2009

Besitzer von Altfahrzeugen mit den Abgasnormen Euro-2 und Euro-3 werden nach der Regelung die großen Verlierer sein. Hier sollen die geltenden Steuersätze in den Stufen erhöht werden. Die Tarife für die knapp neun Millionen Fahrzeuge mit der Norm Euro-1 sollen beibehalten werden.


also kauft euch neue autos


Peter


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