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Frauen und Gefahren


Empfohlener Beitrag

Geschrieben


Und wenn hier einige Kerle Angst davor haben, erkannt oder erpresst zu werden, sind die selbst schuld! Warum müsst ihr auch wild eure Gene in der Gegend verteilen wollen? ....



Erpresst werden kannste auch als Single

Wie hinreichend schon beschrieben, absolute Sicherheit gibt es nirgendwo und für niemand, alleine eine vernünftige Portion gesundes Misstrauen gepaart mit einem gewissen Einschätzungsvermögen kann Risiken vermindern, aber auch nie ganz ausschließen.


Geschrieben

Ihr habe Recht, ich hatte es auch nicht nur hier auf Poppen.de bezogen, denn sowas kann auch bei einem normalen Kennenlernen in der Disco oder sonstwo vorkommen.
Und gewiss gibt es auch Männer die sich einem gewissen Risiko aussetzen, zum Beispiel wenn Sie ihre Ehefrauen betrügen und dann sozusagen einer netten Erpressung zum Opfer fallen.
Aber das steht dann auf einem anderen Blatt, würde ich meinen, denn das Risiko ist ein kleineres Übel. ( schrumpft vielleicht das Konto)


Geschrieben

Ohne jetzt eine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen zu wollen, wie hieß der Moderator nochmal? Andreas Türk glaube ich, und der war auch nicht verheiratet, aber erst mal seinen Job und alles los.

Vorsicht ist immer und überall angebracht, natürlich auch vor möglichen ***igungen.

Das Beispiel von Dir zeigt aber, dass schon eine gewisse kriminelle Energie im Vorhinein aufgewendet wurde, Kennzeichendiebstahl und damit geplante und ausgeführte ***igung.

Wer dies macht ***igt auch andere, welche nicht übers I-Net kennengelernt sind. man könnte sagen es wurde ein relativ risikoloser Weg gewählt, denn die Kenzzeichendoublette wurde sicher nur für die Zeit des Verbrechens verwendet und wird 2 Minuten vor der nächsten ***igung erst wieder montiert. Eine Methode welcher sicher auch etliche Straßen-Prostituierten schon zum Opfer gefallen sind, denn deren Zuhälter notieren sich in aller Regel die Nummern.


Geschrieben

oh ja, gebts mir...

also dann mal Klartext...


wenn eine Frau TATSÄCHLICH so bescheuert sein sollte, sich beim ersten Treff (vielleicht auch noch bei folgenden) an unsicheren Orte "trifft", dann ist das DEFINITIV ihr Problem...

Es laufen in allen, realen und virtuellen "Lebensformen" genug Pflegefälle herum, die eine wohldurchdachte Auswahl eines Treffpunktes geradezu fordern..

Wer sich nicht dran hält, ist selbst Schuld, wenn eine krankhafte Natur ungewünscht "killekille" macht...


wars so besser verständlich???


Geschrieben

Wer sich nicht dran hält ist selbst schuld? Woah... na klar, mich mit einem Mann an einem abgelegenen Platz zu treffen, gibt ihm natürlich das Recht, mich zu ***igen. Ist wie mit den Frauen, die Minis tragen, die schreien ja förmlich danach, gell?


Leider war es ohne Erfolg, aber wem sowas passieren sollte, der handelt fahrlässig anderen gegenüber, denn er wird sich andere Opfer suchen



Ist das als Vorwurf an die schweigenden ***igungsopfer gemeint?
Es ist immer so schön einfach gesagt, dass man den Täter anzeigen muss, um andere zu schützen, dass man eine Verantwortung möglichen weiteren potentiellen Opfern gegenüber hat.
Ich glaube aber nicht, dass es gerechtfertigt ist, ***igungsopfern ihr Verhalten vorzuwerfen. In so einer Situation ist man sich erstmal selbst der Nächste und es ist sicherlich nicht so leicht, mal eben jemanden anzuzeigen und mal eben zu erzählen, was passiert ist, noch dazu, wenn man keinerlei Beweise und vielleicht noch nicht mal einen Namen hat.


Geschrieben

Warum manche Frauen sehr risikoreiche Treffen eingehen?

Weil sie sich einer möglichen Gefahr nicht bewusst sind.
Weil sie sich eine mögliche Gefahr nicht bewusst machen wollen.
Weil sie ihre Verteidigungskünste überschätzen.
Weil sie sich ihrer Verteidigungskünste sehr sicher sein können.
Weil sie sich von forschen Bewerbern einschüchtern lassen.
Weil sie den Kick des Risikos brauchen.
Weil sie gerade zu viel Suff oder Drogen intus haben.
Weil sie aus falsch verstandenem Optimismus glauben, ihnen passiere sowieso nichts, immer nur den anderen.
Und weil sie sich womöglich selbst sehr bedeckt halten müssen.

Im übrigen ist mir genauso unverständlich, wie ein einzelner Mann unbekannterweise der Einladung eines Paares folgen kann. Woher will der Mann wissen, ob er sich nicht einem völlig degenerierten Paar ausliefert?


Geschrieben

Wer sich nicht dran hält ist selbst schuld? Woah... na klar, mich mit einem Mann an einem abgelegenen Platz zu treffen, gibt ihm natürlich das Recht, mich zu ***igen. Ist wie mit den Frauen, die Minis tragen, die schreien ja förmlich danach, gell?



Ist das als Vorwurf an die schweigenden ***igungsopfer gemeint?
Es ist immer so schön einfach gesagt, dass man den Täter anzeigen muss, um andere zu schützen, dass man eine Verantwortung möglichen weiteren potentiellen Opfern gegenüber hat.
Ich glaube aber nicht, dass es gerechtfertigt ist, ***igungsopfern ihr Verhalten vorzuwerfen. In so einer Situation ist man sich erstmal selbst der Nächste und es ist sicherlich nicht so leicht, mal eben jemanden anzuzeigen und mal eben zu erzählen, was passiert ist, noch dazu, wenn man keinerlei Beweise und vielleicht noch nicht mal einen Namen hat.



nein, ist kein Vorwurf, nur ein gutgemeinter Rat.


Geschrieben

Hallo Sabine,

die Gefahr besteht auch nach dem ersten Kennenlerndate noch immer.
Frau kann Mann nur vor den Kopf schauen. Leider gibt es diese Typen
und ich als "normaler Mann" kann nur mit Geduld versuchen Vertrauen zu schaffen.
Tipp für die Damen: Wenn Ihr Euch nicht sicher seid, laßt es einfach. Ein vernünftiger Mann wird das respektieren.


Geschrieben

nein, ist kein Vorwurf, nur ein gutgemeinter Rat.



Ein gutgemeinter Rat? Glaubst Du nicht, dass die Opfer wissen, was ihr Schweigen für Konsequenzen haben kann? Dass sie andere in Gefahr bringen und trotzdem nicht anders können? Ich weiß nicht, ob man das einfach so beurteilen kann, wenn man selbst nicht betroffen ist, da ist alles viel unkomplizierter und alles klingt so herrlich logisch und einfach. Ist es aber nicht, es gibt nicht umsonst eine so hohe Dunkelziffer.


Geschrieben

Ein gutgemeinter Rat? Glaubst Du nicht, dass die Opfer wissen, was ihr Schweigen für Konsequenzen haben kann? Dass sie andere in Gefahr bringen und trotzdem nicht anders können? Ich weiß nicht, ob man das einfach so beurteilen kann, wenn man selbst nicht betroffen ist, da ist alles viel unkomplizierter und alles klingt so herrlich logisch und einfach. Ist es aber nicht, es gibt nicht umsonst eine so hohe Dunkelziffer.



Ja sicher ist die Dunkelziffer sehr hoch und auch ich kenn noch eine weiter Person die auch eine ***igung hinter sich hat, allerdings schon als sehr junges Mädchen.
Auch Sie hatte nicht den Mut Anzeige zu erstatten, aber sie hat sich dann irgendwann mal in the***utische Behandlung begeben.
Auch dieser Schritt war für Sie nicht gerade leicht, aber für ihr weiteres Leben dringend notwendig, denn sie grenzte sich völlig aus und redete sich ein, Sie war Schuld.

Ich denke mal, genau daß sind die Gedanken derjenigen, die es nicht zur Anzeige bringen und dann kommt der Scharm noch hinzu alles haargenau berichten zu müssen.


Geschrieben

... als wenn sie offensiv gegen den/die Täter vorgehen und sich mit dem Geschehenen auseinandersetzen.




sagt ein Mann... weia...


Geschrieben

Natürlich ist das für die Betroffenen viel komplizierter. Aber wenn sie alles verschweigen und in sich hineinfressen, werden sie viel länger drunter leiden, als wenn sie offensiv gegen den/die Täter vorgehen und sich mit dem Geschehenen auseinandersetzen.



Sagt wer? Ich denke, jede Frau sollte selbst entscheiden, wie sie damit umgeht, ob sie es fressen will oder darüber reden. Das letzte, was so eine Frau gebrauchen kann, ist wohl jemand, der ihr auch noch Vorwürfe macht, weil sie evtl. andere Frauen durch ihr Schweigen in Gefahr bringt. Schuldgefühle hat sie wohl so schon genug.


Geschrieben

Die Gefahren im Netz sind wohl ähnlich wie außerhalb davon. Wer seinem Bauch noch nicht mal die Gelegenheit bietet, vor dem Treffen entscheiden zu können, sondern blind zum ersten Date zu einem abgelegen Ort fährt, dem ist nicht wirklich zu helfen. Egal ob es eine Frau oder ein Mann ist.
Neben ***igung, einer Erpressung oder einer Anzeige kann es noch einer Reihe anderer böser Überraschungen geben.

Und wenn hier einige Kerle Angst davor haben, erkannt oder erpresst zu werden, sind die selbst schuld!


Andererseits ist hier schon bei pde von Fällen berichtet worden, in denen Menschen im beruflichen Bereich erpresst wurden, weil sie hier ein Profil haben. Und das ist weder vom nicht-Single noch vom Geschlecht abhängig.

Die 70% als Racheakt haben mich etwas stutzig gemacht. Gibt es dazu eine Quelle? Oder werden da die Fälle mitgezählt, wo die Beweislast nicht ausreichend war?

Was ich noch nie verstanden habe ist, warum Frauen aus Schamgefühl keine Anzeige erstatten oder gar Schuldgefühle haben. Ich meine: Warum sollte ausgerechnet die Frau sich schämen, dass sie ein Opfer eines Verbrechens geworden ist? (Ich vermute, dass ich über dieses Thema einfach nur viel zu wenig weiß.)


Geschrieben

Eine Bekannte von mir erzählte, dass sie sich mit 5 ihr völlig unbekannten Typen treffen wollte. Das Treffen sollte so ablaufen, dass sie im Wald gefesselt und geknebelt an 2 Bäume gebunden werden sollte und von den Typen durchgevögelt werden sollte. Wie gesagt, sie kannte KEINEN von denen. Das Mädel war zu dem Zeitpunkt 27, Ehefrau und Mutter. Konnte es ihr ausreden. Sie meinte, es sei doch geil. Hab gemeint, ob es immer noch so geil wäre, wenn sie wundgefickt wäre, nur noch Schmerzen hätte und die Typen munter weitervögeln würden.

Sorry, aber wie kann man SO drauf sein? Wenn ich Lust auf sowas hätte, würde ich in einen Club gehen, mich da auf die Matte legen und mich von jedem besteigen lassen, der in mein Beuteschema passt. Da kann ich davon ausgehen, dass der Club sicher ist, der Betreiber schon drauf guckt, dass nichts passiert, was ich nicht will. Aber es ist schon lebensmüde, nen Gangbang mit völlig unbekannten Typen zu machen und keiner ist dabei, der im Notfall einschreitet. Geilheit ist ja schön und gut, aber wenn der Unterleib das Denken übernimmt, wird es kritisch. Die Gruppendynamik sollte man nie unterschätzen.

Ich treffe mich grundsätzlich dort, wo andere Leute sind, nie unter vier Augen. Dazu muss ich jemanden kennen. Man schaut dem anderen schließlich nur VOR die Stirn und nicht dahinter.

Mein Exlover war auch bei der Kripo. Er erzählte mir auch öfter von solchen "Racheaktionen" verschmähter ***ies. Der Typ hatte kein Interesse und dann rannten die Mädels zur Kripo und erzählten was von ner ***igung. Ätzend! Solche Mädels sind genauso zum Kotzen wie ***iger.


Geschrieben

[la]Zum Thema Mißbrauch haben wir einen sehr ernsten und hochwertigen Thread, in dem auch das Thema Schuldgefühle erklärt wird. Bitte vertieft die Thematik hier nicht.
[/la]
Die Gefahren sind tatsächlich vielfältig und nicht auf ***igungen beschränkt.

Ich würde mich nie mit jemandem sofort irgendwo alleine treffen - selbst mit meinem Freund, den ich vorher durch monatelanges Chatten und Telefonieren kannte (und der vielen aus dem Team seit Jahren persönlich bekannt ist), habe ich mich erst in der "Öffentlichkeit" getroffen (was man so Öffentlichkeit nennt, ein staubiger Dorfplatz wo auch nicht wirklich viele Menschen waren, aber das liegt da in der Natur der Sache, wo er wohnt... ). Erst danach, als mein Bauch sein OK gegeben hat, sind wir zu ihm in die Wohnung gefahren.

Im Übrigen schließe ich mich einem Vorredner an: Wer so BLÖD ist, ist teilweise selbst schuld. Nicht, weil dieses Verhalten eine Gewalttat rechtfertigt, sondern aus den gleichen Gründen, aus denen ich bei einem Motorradfahrer, der ohne Helm (auch fremdverschuldet) auf die Nase fällt und sich den Kopf aufschlägt, sagen würde: Selbst schuld. Es gibt nunmal bekannte Risiken, und wer die bewußt in Kauf nimmt, dem ist nicht zu helfen.

Das berühmte Beispiel Minirock: Nein, die Kleidung rechtfertigt keine sexuellen Übergriffe. UND DENNOCH: Ich gehe nachts nicht im Minirock durch Neukölln, und schon gar nicht alleine. Ich gehe auch nachts nicht durch dunkle Parks in Berlin - und das, obwohl ich zehn Jahre Kampfsport gemacht habe und überhaupt keine Angst im Dunkeln kenne. Ich poppe auch nicht ohne Kondom mit fremden Männern. Ich schalte einfach vorm Handeln wenigstens MANCHMAL meinen Kopf zwischen und gehe nicht bewußt Risiken ein, die ich genauso gut vermeiden kann.

Es GIBT nunmal bestimmte Gefahren auf dieser Welt. Mißbrauch und Gewalt sind DA. Solche Dinge sind scheußlich und durch nichts zu rechtfertigen, aber ich WEIß, daß sie leider passieren. Und deshalb bringe ich mich nicht sehenden Auges in eine solche Situation, wo ich das auch noch forciere.

[la]Liebe Grüße
Die Lady
-team poppen.de[/la]


Geschrieben (bearbeitet)

[la]


Das berühmte Beispiel Minirock: Nein, die Kleidung rechtfertigt keine sexuellen Übergriffe. UND DENNOCH: Ich gehe nachts nicht im Minirock durch Neukölln
-[/la]



auch wenn ich nachts NACKT durch neukölln laufe, hat mich keiner anzufassen.
du hast natürlich prinzipiell recht,weil du die gewalt und die gefahr klugerweise einkalkulierst, gibst aber denen futter, die das berühmte : "selber schuld mädel"-argument benutzen.

nö. nix selber schuld.

ich darf rumlaufen wie ich will, mich verhalten wie ich will, ohne dass mir gewalt angetan wird von einem mann.
solange die eine hälfte der menschheit vor den schwänzen und der gewalt der anderen hälfte der menschheit angst hat und sich in ihrer freiheit einschränken lässt, läuft eindeutig was verkehrt.

ese

wie dick schätzt ihr die zivilisatorische schutzschicht ein, die über den unzgezügelten instinkten liegt?
stichwort: limbisches system/steinzeit/etc
denkt ihr, dass in deutschland etwas passieren könnte wie z.B. damals in rumänien(krieg), also von einem tag auf den anderen (nach wegfall sämtlicher kontrollmechanismen) fallen die kerle über ihre nachbarinnen her und ***igen sie und ihre töchter brutal?
nachdem man jahrzehntelang miteinander gelebt hat?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@ Ladyallista,
genau daß ist es was ich meine, sich den Gefahren mal bewußter werden und solche Treffen an belebtere Orte verlegen.
Deshalb kann ich aber trotzden nicht ausschließen, daß was passiern kann, aber ich muss gewisse Vorsorge treffen.


Geschrieben



ich darf rumlaufen wie ich will, mich verhalten wie ich will, ohne dass mir gewalt angetan wird von einem mann.



och Ese, ich glaube, DU träumst ein wenig...

Dir "tut" kein MANN Gewalt an, sondern ein IRRER...

Im übrigen sind es gerade MINDERHEITEN die "Angst und Schrecken" verbreiten...

Und klar, DIR darf niemand Schaden zufügen, deswegen "treibste" Dich bestimmt auch am 1. Mai in Kreuzberg rum??!!

Wer ein bisschen seinen Kopf im Leben einsetzt, wird Gefahren auch dort erkennen, wo vielleicht gar keine sind und sollte diesen dann ganz einfach aus dem Wege gehen...
...vollkommen unerheblich, ob DEINE persönlichen Rechte davon eingeschränkt werden...

Bedenke, auch Helden sind verwundbar...


Geschrieben (bearbeitet)


Dir "tut" kein MANN Gewalt an, sondern ein IRRER...




es ist ein irrtum zu glauben, dass ***igende männer alles "IRRE" sind.

und dass ich mir der gefahren bewusst bin, dessen kannste dir sicher sein.
aber ich fang jetzt nicht an, ein lied davon zu singen, was ich schon so alles erlebt habe

mir geht es in diesem fall um das prinzip.

ese die träumerin

p.s. ich hasse es, jeden morgen angst zu haben, wenn meine tochter im dunklen zur bushaltestelle geht, aber ich muss das durchstehen.

ich hasse es, mich aus angst vor der einen hälfte der menschheit ständig einschränken zu lassen in meinen bewegungen.

ich wehre mich gegen die SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT, mit der frauen UND männer verinnerlicht haben, dass frauen ganz selbstverständlich jederzeit opfer sein können und angst haben müssen.
dies ist ein fundamentaler denkfehler.

mehr wollte ich nicht sagen. oki?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Tja - gute Frage Sabiene.


Ich wär nie auf die Idee gekommen, mich mit irgendjemandem an einem stillen, abgelegenen Ort zum ersten Mal zu treffen.

Im Gegenteil - selbst wenn ich mich an einem öffentlichen belebten Ort mit jemandem treffe, den ich nur virtuell kenne, dann lass ich mich von einer Freundin covern.



ist ja auch besser erst mal ne freudinn "ausliefern" als selber das risiko eingehen.

also ich habe mich mal an einem bahnhof verabredet-schön rausgeputzt-ohne mir was dabei zu denken-
doch sie kamm nicht und ich stand da rum wie eine..... und wurde von zig pennern usw. angemacht .
seit dem nur noch schnuppertreffen in meinem lieblingsrestaurant -da kennen mich die leute.


Geschrieben (bearbeitet)



ist ja auch besser erst mal ne freudinn "ausliefern" als selber das risiko eingehen.



COVERN kommt aus der SM Szene und bedeutet was anderes!!!


lies mal:

Der Cover, auf deutsch auch Schutzengel genannt, stellt sicher, dass im Notfall die Polizei alarmiert wird. Dazu verabredet derjenige, der gecovert wird mit dem Schutzengel eine genaue Zeit und Art, wie er ihm mitteilt, daß alles in Ordnung ist. Bleibt diese Nachricht aus oder ist anders als verabredet, dann bedeutet das, daß der Schutzengel verpflichtet ist, Alarm zu schlagen.


Also eigentlich einfach eine Absicherung, wenn du dich mit jemand Unbekannten triffst, insbesondere dann, wenn schon beim ersten Treffen geplant ist, miteinander zu spielen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

im Bereich "reale Treffen berichten" hatte auch mal eine Frau recht schockierend über ihre Erlebniss gesprochen (***igungen, körperliche Gewalt...)

Sexdate als Frau sind immer eine gefährliche Sache, geht Frau mit zu ihm und wird ***igt, wird sie es bei der Polizei schwer haben.

Gibt hier genug Fälle wo Frau bei der Polizei nicht ernst genommen wurde oder sich anhören musste das ihr Rock doch sehr kurz oder ihr Ausschnitt der tief war

Hier im Forum gab es mal eine Frau die in ein Pornokino ging und mit zerissen Sachen, blauen Flecken wieder rauskam, weil die Kerle sie als Freiwild eingestuft hatten.

100% ige Sicherheit gibt es nie, dennoch sollte man sich teilweise vielleicht wirklich mehr Gedanken machen..


Geschrieben

... ich darf rumlaufen wie ich will, mich verhalten wie ich will, ohne dass mir gewalt angetan wird von einem mann.
solange die eine hälfte der menschheit vor den schwänzen und der gewalt der anderen hälfte der menschheit angst hat und sich in ihrer freiheit einschränken lässt, läuft eindeutig was verkehrt....




Deswegen hätte ich auch das Recht mit einem großen Schild nachts durch Harlem zu laufen auf dem steht "i hate Niggers"

Ich würde es dennoch nicht tun. Manchmal ist nachgeben besser. Davon abgesehen, dass die Aussage falsch wäre.


Geschrieben

Deswegen hätte ich auch das Recht mit einem großen Schild nachts durch Harlem zu laufen auf dem steht "i hate Niggers"




der vergleich hinkt etwas. wenn ich als freizügig gekleidete frau irgendwo lang laufe, beleidige ich damit keine andersfarbigen,andersdenkenden etc etc etc.

und ich selbst bin auch kein danger seeker.

meine frage und feststellung ist eher, warum gibt es diese gefahr für die eine hälfte der menschheit und warum finden sich alle damit ab?

comprende?

ese

p.s. warum sollen frauen der permanenten bedrohung durch männer nachgeben?
sie machen schließlich die eine hälfte der erdbevölkerung aus.
sehe ich rein logisch nicht ein. sorry.


Geschrieben

Nachts durch die Bronx zu laufen ist eher harmlos. Gut, nicht mit irgendwelchen bescheuerten Schildern um den Hals, aber dennoch ohne Yankee Shirt und mit Südstaatenaktzent....

Ansonsten noch der Hinweis, das meines Wissens nach 52% der Weltbevölkerung Frauen sind. Als männliches p.de Mitglied glaubt man das zwar nicht so ganz, scheint aber laut Statistik so zu sein ;-)


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