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Wir waren Helden...


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich bin sehr froh, dass ich eine Kindheit erleben durfte, wie sie im Eingangspost beschrieben wurde! Aufgewachsen in einer Kleinstadt, in der man seine Nachbarn alle persönlich kannte... in unserer Straße wohnten 11 (!!!) Kinder, die zusammen eingeschult wurden... wir kannten uns schon vorher, da wir ab dem 3 oder 4 Lebensjahr schon zusammen auf der Straße gespielt hatten... in unserer Straße habe ich Fahrradfahren und Stelzenlaufen gelernt - damals fuhren dort vielleicht 50 Autos am Tag durch und die fuhren langsam, weil sie wussten, dass wir Kinder dort gespielt haben! Meine Eltern haben sich viel Zeit für mich genommen und meine Mutter hat natürlich ihren gut bezahlten Beruf als Köchin aufgegeben, damit sie sich um mich kümmern konnte... gut, wir hatten nur wenig Geld, hatten kein Auto und konnten uns keinen Auslandsurlaub leisten, aber dafür war immer jemand zu Hause, wenn ich von der Schule heim kam, stand immer Essen auf dem Tisch... war immer jemand da, den ich um Rat oder Hilfe bitten konnte... heute heißt es immer, dass beide Elternteile (sofern überhaupt vorhanden...) arbeiten MÜSSEN... damit man sich 2 Autos, PCs, Fernseher, Urlaubsreisen etc. leisten kann, aber dafür bleibt das Familienleben eben auf der Strecke! Das Anspruchsdenken unserer heutigen Gesellschaft ist meiner Meinung viel zu materialistisch geprägt und Werte, die meinen Eltern noch wichtig waren, geraten dabei leider immer mehr ins Abseits!


Geschrieben

dazu kommt noch die herrliche bequemlichkeit.
ich bemühe mich ,aber trotzallen das meine kinder genauso frei aufwachsen können wie ich und bin bereit dafür auch schonmal ein opfer zu bringen :-)
und ich bin stolz auf meine kinder :-)

sie sind nicht perfekt aber sind persönlichkeiten mit ecken und kanten :-)

aber das heißt auch, das man eben nicht nur auf den sofa liegen kann ,nach der arbeit :-)


Geschrieben

Das Anspruchsdenken unserer heutigen Gesellschaft ist meiner Meinung viel zu materialistisch geprägt und Werte, die meinen Eltern noch wichtig waren, geraten dabei leider immer mehr ins Abseits!




der Unterschied liegt lediglich darin, dass damals garbeitet werde musste und es heute einen sozialstaat gibt.... und mal im ernst.... wann war mehr zeit für die familie?... werder damals noch heute... nur heute scheinenen bei einigen die damaligenm werte verloren gegangen zu sein... dass bedaure ich sehr....
im übrigen... bin ich nicht anders aufgewachsen... ich hatte auch harmonische freundschaften und natur und liebe............
schwachsinn, die heutige zeit nur zu verurteilen... es gibt so viele verbesserungen... ansonsten versucht lieber mal etwas positiv zu verändern!


Geschrieben (bearbeitet)

Sorry Xray666 den Satz finde ich nun voll danaben!
Was soll denn diese Aussage?
Wir...ja wir, da ich auch alleinerziehende Mutter bin, sind schuld an der Verrohung unserer Jugend?
Hat mich wer gefragt, ob ich mein Kind alleine grossziehen möchte, als sich der Vater eine neue Familie zugelegt hat und ich schauen durfte, wie ich den Spagat zwischen Kind und Job schaffe?!
Es wäre vielleicht einfacher, wenn sich nicht so viele Väter aus der Verantwortung ziehen würden!
Mit deiner Aussage fühle ich mich persönlich beleidigt und angegriffen und sie passt so herrlich in eine Schublade, die du doch so gar nicht magst!




Liebe Sinnlich40,

Bist du TV-Nachmittag-Labershow-Tusse? Nein bist du nicht. Jetzt streich mal wieder dein Gefieder glatt und zieh dir nicht wieder nen Schuh an, der für dich nicht hingestellt war.
Also keine Beleidigung deiner Person. Wo persönlich nicht beleidigt wurde, gibts auch nichts zu entschuldigen.

LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@ Sinnlich40...
sicher gibt es keine Entschuldigung,wenn ein Vater sich komplett aus der Verantwortung zieht. Deine persönliche Situation kenn ich nicht und möchte sie nicht beurteilen...noch weniger möchte ich dich angreifen.
Für mich steht halt fest,das 2 zu einer Beziehung gehören. Wenn ein Partner nen anderen Weg geht,dann hat das einen Grund. Wäre er/sie glücklich,würde das nicht passieren. Leider spielt so das Leben.Oft sind die Kinder die leidtragenden bei den Streitereien der Eltern. Aber...wie gesagt...eigentlich war das nicht das Thema.


Was zeigt uns denn nun eigentlich diese Diskussion???
Welche Zeit ist nun besser....heute oder damals???

LG von Frau sweetdream


Geschrieben

Wenn man davon ausgeht, daß heute überall Kinder nur noch mit Aufsicht irgendwo spielen und gemeinsame Verabredungen zum spielen getroffen werden (von den Eltern) dann ist ganz klar Früher die bessere Zeit.

In wievielen Orten gehen die Zwerge denn noch einfach so raus (bzw. dürfen sie alleine)? Auf den meisten Spielplätzen sind mehr Erwachsene als Kinder


Geschrieben

Ich bin zwar erst 1981 geboren worden, aber ich habe auch eine Kindheit wie im Eingangsposting gehabt. Davon möchte ich keine Sekunde missen - ein Hundert-Seelen-Dorf in Mecklenburg.

Heutzutage hat man, glaube ich, den Vorteil, Konflikte wirklich lösen zu können und das eigenständig. Wir haben es ja als Kinder lernen dürfen.

Wenn wir Sch... gebaut haben, wußte es das ganze Dorf, bevor wir zu hause waren mit einer passablen Ausrede. Wenn es ernster war, brauchte niemand die Polizei. Da hat der Bürgermeister gesprochen und wir wurden zu gemeinnütziger Arbeit verdonnert. Anschließend war uns bewußt, dass wir Sche.... gebaut hatten und haben es nie wieder getan. Dafür brauchte niemand Psychologen, Betreuer, Therapien und Berater.

Das war grossartig. Und ne Ohrfeige oder Standpauke hat noch kein Gemüt verstört.


Geschrieben

[COLOR=Navy]Diesen Absatz...

"
[/COLOR][SIZE=3][COLOR=DarkOrange]Wenn du nach 1970 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun! VERSCHWINDE ! Kinder von heute werden in Watte gepackt alle anderen weiterlesen!! Wenn du als Kind in den 50ern oder 60ern Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!"

[COLOR=Navy]...hätte der Verfasser sich sparen können, mit dem Rest allerdings hat er vollkommen recht!

Auch wenn ich selbst erst '83 geboren bin, habe ich meine Kindheit ebenfalls so erlebt und bin sehr froh, nicht zu dieser "Sakrotan-Generation" zu gehören! Sollte ich mal Kinder haben, hoffe ich, daß ich nicht zur Übermutter mutiere und den kleinen Scheißerchen das ganze Leben aus der Hand nehme, damit sie auch ja eine behütete, unbeschwerte Kindheit haben. Die hatte ich nämlich auch, trotz dem Umstand, daß meine Eltern mich durch die Wälder streunen ließen, ich Freiheit genoß und für einen gemeinen und herausgekommenen Streich auch mal einen Klaps & Hausarrest bekam. Es hat mir keinesfalls geschadet, auch nicht, mich im Sand zu suhlen, von Bäumen zu plumsen, in Teiche zu fallen und mit Blessuren nachhause zu kommen, daß mein Papi nur den Kopf schüttelte.

Erfahrungen selbst zu machen, ist in meinen Augen die beste Methode der Erziehung - auch wenn es für die Eltern manchmal Angst & Schrecken bedeutet... Ich aber fand meine Kindheit toll, aufregend und sehr, sehr wertvoll!
[/COLOR] [/COLOR][/SIZE]


Geschrieben

ich muss doch etwas schmunzeln.

also ich als " ehemalige heldin " baujahr 68 hatte ne kindheit, wie sie hier des öfteren beschworen wird. kleinstadtromantik, dreck reinigt den magen, kühe schweine, kettenrauchende opas und omas, viel unterwegs, viele blaue flecken, nur 1, später 3 fernsehprogramme, heile welt . ( hahaha )

doch wer kann das gewichten?
war die kindheit 1230, 1646, 1897 nicht noch viel cooler? oder 1916-18, oder im 30-jährigen krieg ? oder oder oder.

die kinder verrohen in dem maße, wie die eltern und die vorbilder verrohen.
unsere heldengeneration ist ne mitläufergeneration, die ihre kinder faul und gedankenlos am ererbten luxus der ablenkung und des konsums ersaufen lässt.

alleinerziehende mütter und väter haben mit dem thema nix zu tun. die gab es immer. vor allem in pest- und kriegszeiten.

ese


Geschrieben

wenn ich das so lese bin ich mit bj 60 ein held

habs doch immer gewußt das dieses bj gut ist




Peter


Geschrieben


unsere heldengeneration ist ne mitläufergeneration, die ihre kinder faul und gedankenlos am ererbten luxus der ablenkung und des konsums ersaufen lässt.

alleinerziehende mütter und väter haben mit dem thema nix zu tun. die gab es immer. vor allem in pest- und kriegszeiten.

ese




Widerspruch:

Eine Mitläufergeneration bewirkt sicherlich keinen gesellschaftlichen Umbruch. Dazu bedarf es erheblich mehr, als nur mit- oder nebenher zu laufen. Die Trittbrettfahrergenerationen kamen nach uns. Wer bitte schön ist denn Mitte/Ende der 60-iger Jahre auf die Straße gegangen? Ein Protest übrigens, der ja was bewirkt hat.

Und bei den alleinerziehenden Müttern und Vätern kommt es entscheidend auf deren Geisteshaltung an. Und die ist leider heutzutage zu einem großen Teil mehr als nur erschreckend. Ich rufe an der Stelle nochmal diese TV- Nachmittag-Labershows in Erinnerung.

Nichts für ungut Ese, aber das musste ich jetzt einmal in der Deutlichkeit sagen.

LG xray666


Geschrieben

Widerspruch:

Eine Mitläufergeneration bewirkt sicherlich keinen gesellschaftlichen Umbruch. Dazu bedarf es erheblich mehr, als nur mit- oder nebenher zu laufen. Die Trittbrettfahrergenerationen kamen nach uns. Wer bitte schön ist denn Mitte/Ende der 60-iger Jahre auf die Straße gegangen? Ein Protest übrigens, der ja was bewirkt hat.


//....ok. ich ging von MEINER generation aus. ich lag 68 in der karre.

Und bei den alleinerziehenden Müttern und Vätern kommt es entscheidend auf deren Geisteshaltung an. Und die ist leider heutzutage zu einem großen Teil mehr als nur erschreckend. Ich rufe an der Stelle nochmal diese TV- Nachmittag-Labershows in Erinnerung.

//.......ist eine starke verallgemeinerung. solche shows werden nicht nur von alleinerziehenden gesehen
und auf die geisteshaltung kommt es eh IMMER an.
zu jeder zeit und alleinerziehend oder nicht.

LG xray666




ese.....................................


Geschrieben

Hey, lasst die Jahrezahlen mal wech....denn die Helden machen heute wir...

Ich habe einen kleinen Helden, der lieber im Matsch spielt, Buden baut, Outdoor bleibt bis er bald erfriert als sich vor PS oder son Scheiß zu setzen.
Jo, er hat eine, meine PS2, aber er will lieber leben und erleben anstatt virtuell zu versauern....

Unsere Gesellschaft agiert dagegen, logo, aber dafür sind wir nun mal Eltern da, um den Kids zu zeigen, wie man sich trotz des auferlegten gesellschaftlichen Mülls zu einer selbstdenkenden Persönlichkeit entwickelt....

Nun kommt mir bitte keiner damit: Och das arme Kind wird bestimmt deshalb von den anderen gemoppt
Nix da, eher ziehen sich die anderen Kids zu ihm hin und lernen wieder was es heißt Kind zu sein.

Ich bin stolz auf meinen kleinen Helden


dat
Hell`sche


Geschrieben

genau, auch meine jungs sind lieber draussen unterwegs als in der bude zu versauern
sie treiben sport im verein ,was mich zwar 4-6mal die woche zu mamataxi macht ,aber egal, dafür weiß ich wo meine sind :ö)

klar haben meine auch playstation ,aber das nutzungverhältnis liegt weit unter den anderer .
man muß auch als elternteil dafür sorgen das kinder eine alternative kennenlernen und das bitte schon früh und nicht erst , wenn das kind schon in den brunnen gefallen ist .
hab nie eine supernanny gebraucht um meine kids zu erziehen..


Geschrieben (bearbeitet)

Klasse Hell`sche und Hexe

LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


hab nie eine supernanny gebraucht um meine kids zu erziehen..



genau. hab zwar ne tochter aber die ist auch lieber unterwegs als vor der glotze zu versauern.

wie schon weiter unten gesagt. es liegt halt an den eltern ( müttern/vätern ).

den janosch - spruch finde ich sehr gut!!!!

ese the supernanny


Geschrieben

Und ne klasse Supernanny haben wir hier auch .

LG xray666


Geschrieben

Folgendes ist mir dieser Tage noch einmal in meinem PC-Archiv begegnet. Ich weiß nicht von wem es ist, ich habe es jedenfalls um meine eigenen Erlebnisse ergänzt. Ich möchte es hier einmal zur Diskussion stellen und euch um eure Meinung dazu bitten:
[SIZE="3"][SIZE="3"][COLOR="Blue"]

"Wir waren Helden !!!

Wenn du nach 1970 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun! VERSCHWINDE ! Kinder von heute werden in Watte gepackt alle anderen weiterlesen!! Wenn du als Kind in den 50ern oder 60ern Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!



Super,

ich bin Held!!!
Habe alles miterlebt, das ganze Programm.
Was ist aus mir geworden?
Jetzt bin ich hier.

Aber, war früher alles besser, heute alles schlechter?
Wir haben der Jugend von heute das gegeben was sie sind.
Nicht mehr und nicht weniger.


Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, tut mir leid, die Resignation kann ich nicht teilen.

Zitat von FromHell72: ...denn die Helden machen heute wir.

Genau so und nicht anders.

LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe bei FJS mit der Trillerpfeife gestanden und dachte, ich sei der größte Nonkonformist unter der Sonne - letztlich war ich aber, wie die meisten (auch hier), nur ein Sonntagnachmittagsrevoluzzer, der heute brav mit dem gesellschaftlichen Strom schwimmt -
Es kommt immer darauf an, was man tut, und nicht darauf, was man erzählt...

Es sind niemals die Zeiten die besser oder schlechter sind, wenn man mal von Kriegen, Hungersnöten und Epidemien absieht, sondern immer die Menschen, die sich klüger oder dümmer verhalten.

Und oft ist bei den Älteren auch das Gewicht auf der Waagschale der Bewertung verrutscht, wenn man denkt, dass heute alles schlechter als vorgestern (gemessen an den 70ern kann man mE schon nicht mehr von "gestern" reden) ist.

Nehmen wir die neuen Medien z.B. - klar verführen sie dazu sich in eine virtuelle Realität zu flüchten, die frische Luft in Egoshootern zu simulieren und nebenebei ein paar Aliens über den Haufen zu ballern, aber sie bieten auch ungeahnte Möglichkeiten, wenn man verantwortungsvoll mit ihnen umgeht.

Dass sie unsere Zeit zu bestimmen beginnen ist nicht per se schlecht - schlecht ist womöglich lediglich, dass andere wichtige Werte darüber in Vergessenheit geraten. Das ist aber nicht der Fehler der Generation die damit aufwächst, sondern der Generation, die aus den alten Zeiten den Übergang in die neuen vollzieht und sich in elegischen Gesängen eines "früher war alles besser" erschöpft, statt sich den Zeiten zu stellen und die nachfolgende Generation anzuleiten, das Beste aus beiden Welten zu erstreben.

Es sind unsere Frustrationen, unsere unerfülllten Träume, unsere Resignation und unser gesellschaftlicher Quietismus, die die neuen Zeiten schlecht sein lassen.
Wir sagen uns, wir haben alles getan, fühlen uns Krokodilstränen vergießend unverstanden und ziehen uns hinter die Butzenscheiben unserer bürgerlichen Existenz zurück, von wo aus wir über die ach so böse neue Welt jammern, sofern wir uns nicht selbst beweihräuchern und unser kleinliches Aufbäumen gegen das Rad der Zeit gedanklich zu einem Akt der elitärer Resistance hochstilisieren.

Letztlich ist das Problem wie so oft, dass der menschliche Geist schneller voranschreitet, als die menschliche Seele und das mesnchliche Gewissen, und dass unsere Kraft, wenn sie im Wandel am Nötigsten ist, schon durch die Zerstreuungen usnerer jungen Jahre verbraucht ist.

Ich kann iÜ in der quasi zwanghaften Sexualität, die manche hier predigen und womöglich leben genausoviel Zerstörerisches finden, wie in den Stunden, die man tumb vor dem Bildschirm verbringt, sei es der des Fernsehers, oder der des PCs. Letztlich ist das auch nur eine Flucht aus der Realität.

Oder mal ganz einfach (ich hätte mir den ganzen Text sparen können):
die Mischung macht's


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Oder mal ganz einfach (ich hätte mir den ganzen Text sparen können):
die Mischung macht's



Stimmt!

LG xray666


Geschrieben

eigentlich könnte man mal eine gegenfrage stellen.

was ist heute ein held ?

ok wir wisssen alle was wir mal waren oder wer damals mal ein held war zu unserer kinderzeit:-) oder omis zeiten..
aber was wird den heute von einen held oder heldin verlangt ?
den irgendwo verborgen gibt es bestimmt noch helden!!


Geschrieben

was ist heute ein held ?
.... irgendwo verborgen gibt es bestimmt noch helden!!




glaubst du tatsächlich, dass es heute noch eine Definition für menschliche Helden gibt?


Geschrieben

Ja klar, siehe wikipedia, ein Mensch, der aufgrund seiner herausragenden Fähigkeiten und Begabungen Herausragendes leistet. Ich denke einmal, jetzt kannst du für dich deine Heldinnen und Helden selbst deklarieren.

Aber dieser klassische Heldenbegriff war von mir nicht gemeint, sondern der umgangssprachlich leicht ironische Heldenbegriff im Sinne von: "Na, du bist mir vielleicht ein Held."

Auf Grund deines zutreffenden und berechtigten Hinweises, hab ich die "Helden" im Eröffnungspost in Paranthese gesetzt. Sorry, war mir leider nicht aufgefallen.

LG xray666


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