Jump to content

Eine Reise nach Italien...


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

 

Nach einer langen, aber schönen Fahrt mit Unterbrechungen...;-) sind wir endlich in Italien...unserem Ziel Florenz, die alte und wunderschöne Stadt....das Hotel ist nur ein wenig abgelegen, in einer Seitenstraße, etwas ab vom ganzen Trubel...das ist uns ganz Recht, den unsere Unterkunft, welch schnödes Wort dafür, versöhnt uns dafür um so mehr...und diesmal habe ich mir etwas besonders gemeines ausgedacht. 
Als wir das Zimmer betreten, drücke ich dich an die Wand und versenke meinen Mund an deinem Hals...atme deinen Duft tief ein und er zieht bis zu meiner Schwanzspitze...meine Hände gleiten unter deine Kleidung, suchen und finden deine Brüste...umfassen sie und meine Finger zwirbeln deine Knospen und du stöhnst auf. Langsam ziehe ich dich aus, während meine Zunge über deinen Körper gleitet...ein Versprechen für weiteres... 
ich führe dich zum Bett...es hat Stangen am Fuss- und Kopfende. Das hatte uns sofort gefallen, als wir es uns im Internet gesehen haben... Leg Dich hin, sage ich...greife in meine Tasche und hole Hariboschnecken heraus, rolle sie ab und "fessel" dich damit an Händen und Füssen. Du liebst solche Spielchen... 
Wenn du dich nicht mehr beherrschen kannst, wenn ich dich verwöhne und du die Fesseln zerreißt, habe ich einen Wunsch frei! 
Welchen? Fragst du. 
Ich sage, ich werde dich von hinten nehmen, deine Brüste kneten, an deine Liebesknospe fassen und... 
Hör auf sagst du, fang endlich an und lächelst...meine Zunge gleitet an dir herunter, streifen deine Brüste...beide...ein sanfter Biss in deine Knospen...sie sind schon sehr erregt und wollen mich nicht gehen lassen...meine Hände streifen über deinen Körper...meine Zunge ist an deinem Bauchnabel, ein kleiner Schleck und ich wandere weiter...meine Hände umfassen deine Brüste...Finger zupfen und zwirbeln deine Knospen, dann habe ich mein Ziel erreicht und meine Zunge streicht durch deine Lippen... sanft klopft meine Zunge an deine Knospe, Lippen knabbern zärtlich...streichen an deinen Lippen längs und mit der Zunge zurück...meine Hände gleiten deinen Körper herunter, an deinen Oberschenkeln nach innen und dann unter deinen Po...gleichzeitig dringt meine Zunge in dich...tief und kreisend. 
Du stöhnst auf...dein Körper biegt sich, aber du zerreißt die Fesseln nicht. Genüsslich sauge ich leicht an deiner Lustgrotte und meine Nase stupst an deiner Knospe und reizt sie zusätzlich...es macht mir unendlichen Spaß dich zu verwöhnen, weiß ich doch wie sehr du es genießt... ich löse meine Hände...küsse deine Knospe und lecke und küsse mich langsam, zärtlich und leidenschaftlich zu dir hoch... 

...du liebe Güte! Da sind wir kaum in Italien und dann das? Das Gepäck steht noch in der Ecke und ich liege da, völlig willen- und widerstandlos. Auch wenn ich mich bemühe, mich möglichst wenig zu bewegen, zerberste ich innerlich fast, ich bin noch etwas aufgekratzt von der Fahrt und spüre deine Lippen überall auf und in mir, meine Haut prickelt, ich möchte dich fassen, mich mit dir herumwälzen, aber immer noch ist deine Zunge da wie Schmetterlingflügel, oooooh, zart, aber entschlossen und einfallsreich, du küsst dich meinen Bauch entlang, ganz langsam, ich halte das kaum aus, wohin willst du mich treiben? 

...ich bewege mich über dich...mein Körper berührt dich nicht...nur meine Lippen, Zunge...ein Streichen und Küssen...an deinem Bauch, deinen Seiten...lecke mit spitzer Zunge daran lang, unter deinen Brüsten...um deine Vorhöfe...dein Knospen voll erblüht, immer wieder darum herum...zwischen deinen Brüsten mit breiter Zunge, bis zu deinem Hals...wieder mit spitzer Zunge wippend über dein Kinn...die Konturen deiner Lippen nachzeichnend...zu einem Ohr...lutsche am Läppchen...ballst du die Hände zu Fäusten ;-)....am Hals zurück...erhebe mich und schiebe meine Schwanz zwischen deine Brüste...drücke sie zärtlich zusammen und schiebe ihn etwas, aber langsam hin und her...dann mit ihm über deinen Bauch und wieder zurück...Na? Wann packst du mich und reißt mich herum und setzt dich auf mich...mein Schwanz verschwinden sehend, während du dabei zu siehst? Aufstöhnend vor entzücken, weil ich dich so gut ausfülle und gut ihn dir anfühle?

...diese Anspannung ist tatsächlich kaum auszuhalten! Ich merke, wie es mich fast zerreißt, woher weißt du eigentlich so genau, was ich mag? Als du deinen Schwanz zum zweiten Mal zwischen meine Brüste schiebst und sie dann auch noch anfasst, um sie zusammenzudrücken, ist es zu Ende! Ich lasse Haribo Haribo sein, ziehe deine Schultern zu mir her und küsse dich, gierig, gierig, gierig, wie eine Verhungernde, so viel hat sich inzwischen angestaut, du hältst meinen Kopf fest, wuschelst in meinem Haar und schiebst deinen Körper langsam nach unten, behutsam und ohne, dass unsere Küsse enden, setze ich mich auf und als ich dich vor mir knien sehe und dir für einen Moment in die Augen sehe, bin ich nicht mehr zu halten: Ich stürze mich förmlich auf dich, meine Füße habe ich inzwischen befreit und drücke dich unter mich, nehme entschlossen deinen Schwanz und setzte mich auf ihn, buh, gerade noch rechtzeitig, ich habe das Gefühl einer Ertrinkenden, die jetzt da ist, wo sie sein soll, jaaa, das fühlt sich richtig an, ganz richtig, meine Hände liegen auf deiner Brust, rasch und ganz habe ich dich in mir aufgenommen, ich beuge mich zu dir, so dass meine Brustwarzen deine Brüste kitzeln... 


...ich liebe es, wenn du das tust, dir nimmst, was dir gehört, mein Schwanz in dir und deine Brüste vor meinem Gesicht, wenn ich sie dann mit meinen Händen umfasse kann
ooooooccch....jetzt beginnst du dich, mit einem frechen, leicht schiefen Lächeln, zu wiegen...du bist so nass, dass es bei jeder Bewegung leicht schmatzt...So, mein Lieber, jetzt bin ich dran, zu deinem Wunsch kommen wir später, sagst du und schließt die Augen...immer noch lächelnd...

...ich richte mich auf dir auf, hebe meinen Leib immer wieder ein wenig an, so dass ich dich fast verliere, aber eben nur fast, dann beuge ich mich nach hinten, meine Hände stütze ich auf deine Beine, deine Finger spüre ich jetzt an meiner Perle, Mann, das ist so geil! Ich stöhne und lehne meinen Kopf nach hinten, immer wieder und immer schneller bewege ich mich jetzt, ich fasse deine Hüften und reite auf dir, ich spüre deinen Schwanz, wie er gaaanz tief in mir ist, wieder lasse ich ihn fast ganz aus mir raus, da höre ich dich flüstern "Nicht!" und im nächsten Moment umschließe ich dich wieder, meine Bewegungen werden jetzt langsamer, konzentrierter, alles in mir ballt sich zusammen, ich halte es nicht mehr lange aus... 

...diese gierigen Bewegungen machen mich wahnsinnig vor Lust....kann es nicht mehr lange halte, warte auf dich...möchte aber auch, dass es weiter geht...lasse mich fallen, dann diese kurze Pause, genau im richtigen Moment, kann mich noch einmal beherrschen...jetzt ist das Tempo genau richtig, etwas langsamer, geiler, genießender, auf den Höhepunkt hinwirkend...ich merke, wie es sich langsam in dir zusammenzieht...diesmal wird es...

...ich kann nicht mehr, du bäumst dich mir entgegen und ich treffe mit dir tief in mir zusammen, ich höre dein Stöhnen, und wir werden überspült von dieser Flut, ich richte mich nochmal auf und falle dann sanft auf dich, spüre die Nässe, die uns verbindet, unsere Münder, unsere Hände unsere Brust, unsere....alles! Alles ist Lüsternheit, Geilheit, ich höre uns schwer atmen, unsere Säfte vermischen sich, es ist eine warme Flüssigkeit, die ich an meinem Bein spüre, du auch? Ein Flimmern breitet sich von meinem Inneren, von da, wo ich dich gespürt habe, aus, aber wo habe ich dich nicht gespürt?

...du bist so köstlich, deine Küsse, deine Wärme, deine Lust...ich in dir, du auf mir...ich halte dich fest...möchte dich überall streicheln, küssen...aber ich bin zu satt, Glücksgefühle durchströmen meinen Körper wellenartig...ein tiefes, unendliches tiefes Gefühl des Glücks...ich liebe dich...flüstere ich in dein Ohr...dein Kopf auf meiner Brust und an mich geschmiegt, seufzt du...

×
×
  • Neu erstellen...