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Gerüche bei anderen Menschen


WuschigerEngler

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

wenn man weiss, welch widerliches zeugs teilweise zu parfüms und kosmetika verarbeitet
wird, wundert einen gar nichts.
geruch ist sehr wichtig...er trägt auch zur zusammengehörigkeit von sippen bei. untereinander nehmen sie ihren geruch entweder kaum oder allenfalls als angenehm wahr.
die gemeinsame ernährung spielt sicher auch eine rolle dabei.
alles fremde fällt dann sofort auf.
das übertünchen des eigenen geruches durch fremdprodukte ist genaugenommen sowas wie eine lüge.
hab schon mal erfahren, das ein mann so stark roch, dass er bei vielen sehr unangenehm damit ankam....logischerweise merkte seine frau davon nichts. wenn sie seine hemden bügelte, blieb mir förmlich die luft weg. hab sowas aber auch noch nie wieder erlebt.
sich generell über schweissgeruch aufzuregen, zeugt von grober unkenntnis der bedeutung


Geschrieben

Das Hormon Testestoron zeichnet sich für zwei elementare Funktionen während der Pubertät verantwortlich: Die androgene und anabole Komponente des Körpers. Eine noch wichtigere Funktion spielt es bereits in der embrionalen Phase, weil es gemäß der Vorgabe der Chromosomen für die spezifische Geschlechtsbildung verantwortlich ist. Der Testestoronspiegel eines männlichen Fötuses ist während dieser Phase wesentlich höher, als nach der Geburt oder während der Pubertät.

Das Wachstums des Körpers wird angeregt durch zwei wichtige Faktoren: Die Erbanlagen als Bauplan, (wie soll sich was wo in welche Richtung hin entwickeln) und den im Körper verstärkt anzutreffenden Hormonencocktail.

Das IGF1 ist das eigentliche Wachstumshormon, welches das Wachstum gemäß dem Bauplan anregt. (Zellteilung und Sättigung). Zur Bildung von IGF1 wird das HGH, das Human Growth Hormon verstärkt freigesetzt, das erst in Verbindug mit dem Insulin und dem Hormon der Bauchspeicheldrüse sowei einem ausreichendem Überschuß an *freiem* Testestoron im richtigen Mischungsverhältnis das IGF1 bildet und damit das Wachstums und die Geschlechtsreife auslöst. Eine chemische *Keule* sozusagen, die erst im richtigen Mischungsverhältnis und einer verstärkten Testestoronausschüttung zum Wachstum, auch der Geschlechtsorgane führt.







Ist das jetzt eigentlich noch alles antwort auf die eigentliche frage????


Geschrieben (bearbeitet)

Diese Frage ich nicht leicht zu beantworten. Sicher hat Insulin noch mehr Funtionen als nur im Glucosestoffwechsel. Man weiß von Induktionen verschiedener Signalkaskaden der Zelle, die dann wiederum die Gruppe der Wachstumshormone beeinflusst. Einen direkten Einfluss auf die Genitalien halte ich für abwegig, sicher gibt es vielfältige indirekte Effekte - man achte auf die Auswirkung beim Diabetes, zb...




okay... wobei die häufige Impotenz ja auf die Mangeldurchblutung zurück zu führen ist. Durch die fehlende Insulinproduktion, ist der Glucosestoffwechsel gehemmt und die Osmose beeinträchtigt und somit auch die Durchblutung negativ beeinflusst....

Ich finde es so wahnsinnig spannend, dass wir bestimmte Menschen nur aufgrund des Geruches sympathisch finden... oder nicht...

Das Hormon Testestoron zeichnet sich für zwei elementare Funktionen während der Pubertät verantwortlich: Die androgene und anabole Komponente des Körpers. Eine noch wichtigere Funktion spielt es bereits in der embrionalen Phase, weil es gemäß der Vorgabe der Chromosomen für die spezifische Geschlechtsbildung verantwortlich ist. Der Testestoronspiegel eines männlichen Fötuses ist während dieser Phase wesentlich höher, als nach der Geburt oder während der Pubertät.

Das Wachstums des Körpers wird angeregt durch zwei wichtige Faktoren: Die Erbanlagen als Bauplan, (wie soll sich was wo in welche Richtung hin entwickeln) und den im Körper verstärkt anzutreffenden Hormonencocktail.

Das IGF1 ist das eigentliche Wachstumshormon, welches das Wachstum gemäß dem Bauplan anregt. (Zellteilung und Sättigung). Zur Bildung von IGF1 wird das HGH, das Human Growth Hormon verstärkt freigesetzt, das erst in Verbindug mit dem Insulin und dem Hormon der Bauchspeicheldrüse sowei einem ausreichendem Überschuß an *freiem* Testestoron im richtigen Mischungsverhältnis das IGF1 bildet und damit das Wachstums und die Geschlechtsreife auslöst. Eine chemische *Keule* sozusagen, die erst im richtigen Mischungsverhältnis und einer verstärkten Testestoronausschüttung zum Wachstum, auch der Geschlechtsorgane führt.




woher stammen diese Infos?

und mal abgesehen davon... besitzen Frauen neben Östrogenen auch Testestoron, denn ansonsten hätten wir kein sexuelles Verlangen...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Beiträge zusammengeführt (siehe Forenregeln)
Geschrieben

... besitzen Frauen neben Östrogenen auch Testestoron, denn ansonsten hätten wir kein sexuelles Verlangen...


Das erwähnte ich bereits! Das Testesteron ist aber nicht alleinig für das sexuelle Verlangen, sondern u.a. viel mehr für die Aggressivität verantwortlich. Eine wichtige Rolle beim sexuellen Verlangen spielt im Übrigen das Östrogen! Noch nicht gewusst?


Geschrieben

vielleicht mal testesten

mönsch, das zeugs heißt: Testosteron


Geschrieben

Das erwähnte ich bereits! Das Testesteron ist aber nicht alleinig für das sexuelle Verlangen, sondern u.a. viel mehr für die Aggressivität verantwortlich. Eine wichtige Rolle beim sexuellen Verlangen spielt im Übrigen das Östrogen! Noch nicht gewusst?



Nein... wäre dir aber dankbar über eine Erklärung...


Geschrieben

Testosteron ist ein wichtiges Sexualhormon (Androgen), das bei beiden Geschlechtern vorkommt, sich dabei aber in Konzentration und Wirkungsweise bei Mann und Frau unterscheidet.

Estrogene oder Östrogene, auch Follikelhormone genannt, sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone aus der Klasse der Steroidhormone. Auch Männer produzieren im Hoden kleine Mengen an Estrogenen; zudem wird ein gewisser Teil des Testosterons im Fettgewebe durch ein Enzym, die sog. Aromatase, in Estrogene umgewandelt.

Estrogen fördert die Reifung einer befruchtungsfähigen Eizelle. Durch Estrogen wird die Gebärmutterschleimhaut gut durchblutet, der Muttermund öffnet sich und das Gebärmutterhalssekret wird durchlässig für Spermien. Estrogen signalisiert der Hypophyse die Eizellreife und löst damit indirekt den Eisprung aus....
Estrogene haben ein stimulierende Wirkung auf das Immunsystem....
Estrogen kann negative Auswirkungen auf die Psyche haben...


Hier ey, ich wollt auch mal was dazu beitragen!

Ist aber leider net mein Wissen, das da oben steht. Wiki sei dank.


Geschrieben

Hallo,

hat jemand von euch schon mal eine Partnerin gehabt, welche die Pille genommen hat, als Ihr Sie kennengelernt habt ?

Dann nach einer Weile z.B. musste Sie die Pille absetzen weil Sie diese nicht mehr vertragen hat. Habt Ihr da bemerkt wie sich der Körpergeruch verändert hat ?

Mir ist das ganze vor Jahren mal passiert und auf einmal hatte ich Probleme mit ihren eigenen und nicht durch künstliche Hormone produzuierten Körpergeruch.

Oh nun bin ich mal gespannt, was hier einige Leute schreiben werden.

Möchte keinen Namen nennen, jedoch gibt es eine Person hier, welche immer sehr gute Beitrage schreibt.





wolltest du eigentlich die infos die hier überwiegend
von östrogenen und testosteronen etc geschrieben werden,
oder ging es dir um erfahrungen wie man damit umgeht???


wenn ich das hier lese habe ich das gefühl,
das jeder besser als der andere sein fachwissen mit jeweils einem medizinischem ausdruck erweitert zu präsentieren versucht.
da gibt es die möglichkeit kurz einen link einzublenden und gut iss,
aber es ist langweilig wenn jeder 3 beitrag fast gleichlautend ist.!!!!!


Geschrieben


wenn ich das hier lese habe ich das gefühl,
das jeder besser als der andere sein fachwissen mit jeweils einem medizinischem ausdruck erweitert zu präsentieren versucht.




Hier versucht niemand sein Fachwissen zu "präsentieren" (LOL),
wozu gibt es google???????????????????????????????

Und nur mal zur Info:

Einen Link darfst du hier nur von Poppen.de posten!


Geschrieben

das jeder besser als der andere sein fachwissen mit jeweils einem medizinischem ausdruck erweitert zu präsentieren versucht.


Weisst Du denn, wie Körpergerüche entstehen?

Leider ist unsere Welt nicht immer so einfach, wie sie erscheint. Die Hintergrundsinformationen sind daher wichtig, denn wie so oft, lauert der Teufel eben im Detail. Wer von den Details keine Ahnung hat, kann den Belzebub nunmal nicht austreiben.


Geschrieben

Weisst Du denn, wie Körpergerüche entstehen?

Leider ist unsere Welt nicht immer so einfach, wie sie erscheint. Die Hintergrundsinformationen sind daher wichtig, denn wie so oft, lauert der Teufel eben im Detail. Wer von den Details keine Ahnung hat, kann den Belzebub nunmal nicht austreiben.




darum geht es garnicht, und ja ich weiß das sehr genau!!!

aber die ursprüngliche frage war eine andere, nicht klärt mich auf warum das so ist!!

manchmal denke ich es gibt hier chronische hobbymissversteher.

ich gebs auf hier mich darum zu ärgern.


Geschrieben

Es gibt da die Theorie, daß die Nase bei unserer Partnerwahl eine entscheidende Rolle spielt (sagen zumindest einige Geruchsforscher). Denn sie hilft uns, einen Partner zu finden, dessen Gen-Struktur (der Major Histocompatibility Complex (MHC)) sich von unserer eigenen deutlich unterscheidet. Das geschieht zwar unbewusst, hilft uns aber gesunde Nachkommen zu zeugen. Interessanterweise wird dieser Mechanismus durch die Pille außer Kraft gesetzt, Frauen entscheiden sich dann häufig für einen Partner, der ihnen genetisch ähnlicher ist. ....

Hat die Frau ihren Eisprung, verändert sich ihr Körpergeruch. Sie scheidet dann weibliche Sexuallockstoffe, Kopuline, aus, von denen die Männer angezogen werden. Kopuline sind ein Teil des Vaginalsekrets.

Viele Säugetiere, wie z.B. Mäuse, besitzen ein spezielles Organ, um Sexuallockstoffe wahrzunehmen, das Vomeronasalorgan, das auch beim Menschen vorhanden ist. Es liegt etwa ein Zentimeter tief in der Nasenscheidewand. Die anatomische Struktur ist zwar vorhanden, aber ob es tatsächlich funktionell aktiv ist und der Wahrnehmung von Düften dient, ist derzeit noch umstritten.

.



Aaalso:

Erstens:

Das Organ gibt es

Und es ist auch aktiv (zumindest bei mir *grins)
Ich habe eine so empfindliche Nase, dass ich riechen kann, ob ein Eisprung im Gang ist oder nicht.

Ich nehme das nicht als "bewussten" Geruch war, aber ich registriere, wie bei bestimmten "Sinneswahrnehmungen" mein Verstand buchstäblich "aussetzt".
Ich merke, wie sich meine Pupillen weiten, meine Nasenflügel sich vergrössern (wohl um mehr von diesem Duft aufzunehmen), mein Herzschlag schneller wird....

Ich bin froh, das ganze so sehr bewusst erleben zu können.

A) Ich geniesse Frauen ganz anders, als ich es ohne tun würde.
Wenn ich meiner Partnerin am Hals Knabbere oder mit meiner Zunge an ihrem Puls spiele, ERWARTE ich, dass sich ihr Greuch verändert.
Wenn ich nicht in diesem Moment schon Ihre Lust riechen kann, ist der Fall für mich erledigt.

Warum soll ich mich abgeben mit einem Menschen, der weniger auf mich reagiert, als ich auf ihn?

(Das hat mich mit sicherheit schon vor so mancher Fehlentscheidung in Bezug auf "Partnerwahl" behütet)

B) Ich kann ganz anders auf meine Partnerin eingehen.

Also:

Vielleicht lest Ihr mal das Buch "Das Parfüm", da wird das ganze auch nett beschrieben...

Ich für meinen Teil hatte auch schon die Erfahrung gemacht, die der TE beschrieben hat und kann ihm da nur zustimmen.


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