Im Pornokino vor der Leinwand - eine wahre Geschichte aus Hameln

[Franz9999]

Bis vor kurzem dachte ich, so etwas gibt es nur in Pornofilmen. Aber als ich letztens wieder einmal im Pornokino war, spielte sich das  interessantere Geschehen vor und nicht auf der Leinwand ab.

 

In den meisten Räumen sah man wie meist mit sich selbst beschäftigte Männer. Nur in einem der hinteren Kinos war auf einem der Sofas offenbar ein Paar miteinander beschäftigt - und der nackte Po sah definitiv weiblich aus. Die Vermutung bestätigte sich, eine schlanke Schwarzhaarige in den 20ern mit Kurzhaarschnitt verwöhnte einen Mann oral. Ein paar andere männliche Kinogäste standen mit etwas Abstand drum herum, einige hatten  den Schwanz rausgeholt und masturbierten.

 

Als sie mit dem Mann auf dem Sofa fertig war, stand sie auf, zog sich  Top und Slip aus - schöne A-Cup-Brüste! - und ging zum nächsten Mann. Sie spielte ein bisschen mit seinem Schwanz und wechselte zum nächsten Besucher. Der lag  - wie praktisch - nackt auf einem anderen Sofa und konnte so nach allen Regeln der Kunst mit Hand und Mund vernascht werden. Nachdem die beiden festgestellt hatten, dass keine von ihnen ein Gummi dabei hatte, vögelte sie ihn blank. Sie ritt ihn  mit sichtbarer Begeisterung, ließ sich dabei von den Umstehenden anfassen und wichste auch ab und an den einen oder anderen Schwanz.

 

Sie  vögelte, bis ihr Fickpartner kam. Auch ich ließ es mir nicht nehmen, dabei ihre Brüste zu streicheln, zu kneten und mich mit ihren harten Nippeln zu beschäftigen. Dann stand sie auf und wand sich einem anderen Gast zu. Mittlerweile trauten sich  auch mehr, mitzumachen. Wir verwöhnten sie zu zweit, zu dritt, zu viert. Sie genoß es, bis zu drei Finger in der Vagina zu haben und fand auch einen festen Griff in  Pobacken und Brüste nicht schlecht.

 

Wenn ihr etwas nicht gefiel, machte sie das souverän deutlich, durch Gesten oder mit Worten. Die Frau sah nicht nur gut aus, schlagfertig war sie auch. Auf die Frage, ob sie öfter hier wäre, kam die Antwort, das hätten schon viele gefragt. Was mir an der ganzen Situation gefiel, war der respektvolle Umgang der Männer mit ihr - keine Grobheiten, auch ein nur angedeutetes Nein wurde wahrgenommen, ihr wurde die Initiative überlassen.

 

Mir verpasste sie schließlich einen gekonnten Blowjob, unter Einbeziehung der Eier, mit Abschluss mit der Hand. Ganz wunderbar. Ich wäre auch gerne noch geblieben, musste aber zu einer Familienfeier.  Darum weiß ich nicht, wie es weiter ging.

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PS: Ich bewundere die Frau für ihren Mut, so offen ihre Fantasien auszuleben.

[yo****]

Das kommt aber da auch nur 1x im Jahr vor 😉 Paare gibt es zwar hin und wieder .....auch mal Gangbang mäßig aber ne blank vögelnde ist wirklich eine Rarität 😉

[Gelöschter Benutzer]

Das ne blank Vögelnde ne Rarität ist, liegt wohl daran das es Leute gibt denen ihre Gesundheit wichtig ist. Nur einer mit Tripper oder gar HIV dabei und die Party geht ab. Hört sich zwar geil an, aber der Gang zum Arzt wäre danach wohl wichtiger als zur Familien Feier....

[kendor38]

dachte Wilhelm u. Jacob Grimm sind 1859 und 1863 Verstorben.... ;-)

[Th****]

und ich dachte in HM schleppen sich nur Kurden an Anhängerkupplungen durch die Straßen...nette Story :-)

[kendor38]

schau sei Alter an und sein Profil....a Laaaaaberer halt... NIEEEEMALS SO PASSIERT

[kendor38]

Die Grimms waren damals schon Intellektueller vor 150 lenzen als er ez...

[Franz9999]

Freitagabend war sie wieder im Novum. Dieses Mal aber nicht ganz so "zugänglich" für alle, sondern in einem der sogenannten Pärchen-Kinos - große, abschließbare Kinoräume wahlweise für Heteros oder Gays, mit Liegen und anderen Utensilien für sexuelle Vergnügungen. Man muss klingeln, wenn man sie nutzen will, die Bedienung im Laden checkt via Videokamera, wer Einlass begeht, und öffnet dann die Tür. Diese Pärchen-Kinos haben (Zu)Guckfenster zu einem der Kinoräume daneben, die man von Innen sichtdicht verschließen oder öffnen kann, wenn man Zuschauer mag. Man kann auch von Innen sehen, ob jemand spannt.

 

Die Sicht war frei, und im Hetero-Pärchenkino beschäftigten sich zwei nackte Frauen im Stehen miteinander - eine von ihnen das Mädel von Letztens und eine andere junge Frau, vollbusiger und mit längeren Haaren. Auf der großen Lederliege lagen zwei junge Männer und sahen zu - jeder mit sich selbst beschäftigt, schwule oder bierotische Neigungen hatte offfenbar keiner von ihnen, was sich auch später bestätigte.

 

Nachdem sich die Mädels eine Weile mit sich selbst beschäftigt hatten, kümmerten sie sich abwechselnd um die beiden Jungs, auch mal quer, hin und her. Neben mit hatten sich mittlerweile weitere Zuschauer eingefunden, die die Szene beobachteten. Manche klopften  ans Fenster, einige masturbierten. (Dieses öffentliche Onanieren ist etwas, was mich an den Pornokinos reizt. Aber das nur nebenbei.)

 

Mir war das irgendwann zu langweilig, und ich drehte eine Runde durch die restlichen Räume. Vielleicht ergab sich ja etwas, mal eben einen Schwanz zu lutschen ist doch immer eine nette Einlage.

 

Es ergab sich aber nichts, es gibt so Abende, da kriegt man zu keinem der Besucher einen Draht. Also noch einmal zurück, Pärchenkino gucken.

 

Dort zog sich gerade einer der Männer an und verließ das Kino. Eine Weile machten sie zu Dritt weiter, dann warf "sie" einen Blick auf die Zuschauer und bedeutete dem Mann neben mir, der wohl die ganze Zeit dort gestanden hatte, er möge reinkommen. Diesem Wunsch kam er natürlich umgehend nach.

 

Ich beobachtete dann noch - nicht nur ein bisschen neidisch -, wie er hereingelassen wurde, sich auszog und zu den Dreien auf das Bett gesellte, und machte mich auf den Heimweg.

 

[jobe]

wenns schön wird machst du dich immer auf den heimweg.......................................