Dies ist ein beliebter Beitrag. Kö**** Geschrieben Mai 23, 2017 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 23, 2017 Die Scheune. Schön war es an diesem Tag, vielleicht ein bisschen schwül, doch ahnten wir noch nicht, was sich heute alles noch ereignen würde. Mit großer Vorfreude machte ich mich auf zu unserem zweiten Date. Eine Woche ist nun schon vergangen. Eine sehr lange Woche. Als ich zum Parkplatz am See kam, den wir ja beide schon kannten, standest Du schon da. Freudestrahlend läufst Du mir entgegen, und kaum dass ich eingeparkt habe, reißt du die Tür auf und begrüßt mich heiß und überschwenglich. Langsam machen wir uns auf den Weg , eigentlich wissen wir garnicht wohin, wir lassen uns einfach treiben. Als wir an dem Baum ankommen, sehe ich eine leichte Röte Dein Gesicht überziehen. Ich nehme Dich in den Arm und flüstere Dir zu" Das war noch nicht alles. Weiter gehen wir den Weg, das Wäldchen lichtet sich und wir sehen ein Kornfeld goldgelb zwischen den Bäumen scheinen. Ein passendes Plätzchen, haben wir noch nicht gefunden, also gehen wir weiter. Berühren uns dabei, halten ein und liebkosen uns. Als wir um eine Ecke biegen, sehe ich eine alte Scheune. Auch Du scheinst sie bemerkt zu haben. Ich rupfe eine Ähre ab, und streichel Dir die Wange. Ein glänzen in Deinem Blick verrät mir, dass Du den gleichen Gedanken hast. Zielstrebig machen wir uns auf den Weg. ...... Wir kommen nicht nur unserem Ziel immer näher, nein auch uns. Als meine Hand unter Deinen Rock wandert, spüre ich nur nackte Pobacken. Da hat doch jemand seinen Slip vergessen, denke ich. Meine Hand wandert tiefer, da fällt mir noch etwas auf. Dein Gang war die ganze Zeit schon etwas taumlig, nun kenne ich auch den Grund. Liebeskugeln. Oh Gott denke ich was ein scharfes Luder ist sie doch ist . Als du mich anschaust, lasse ich mir nichts anmerken, denn ich habe schon einen Plan. Angekommen bei der Scheune, stellen wir fest, dass sie nicht verschlossen ist. Knarrend öffnen wir die Tür und schlüpfen hinein. Sonnenstrahlen durchbrechen die Lücken zwischen den Wänden. Aufgewirbelter Staub lässt die Strahlen wie Neblige Schleier hin und her waben. Als ich mich umdrehe um die Tür zu schliessen, lässt du dich auf das Stroh fallen. Um nicht überrascht zu werden versuche ich die Tür zu verriegeln. Als es mir gelungen ist, drehe ich mich um und sehe Dich da liegen. Den Rock hochgezogen, die Schenkel gespreizt. Rosig springen mir Deine geilen, prallen Schamlippen ins Auge. Deine Hände spielen an Deinen runden Brüsten. Die Bluse ist runtergezogen, einen BH hattest du wohl auch vergessen. Oh "Nein" Fräulein denke ich, so nicht. An einem Bretterverschlag in Deiner Nähe, sehe ich alte Lederriemen hängen. Es ist altes Zaumzeug, jedoch für meine Zwecke optimal. Du folgst meinem Blick, Deine Augen weiten sich zum Teil fragend, leicht ängstlich, doch sehe ich auch einen Hauch von Lust. Ich gehe zu dem Verschlag, nehme die Riemen ab und gehe vor Dir in die Hocke. "Keine Angst" sage ich zu Dir. "Es geschieht nichts, was du nicht willst" Ich greife dein Handgelenk, lege den Riemen um und verknote ihn an dem Verschlag, der glücklicherweise, hinter dir ist. Ich gehe um Dich rum schaue Dir und die Augen und mache das gleiche mit der andren Hand. Rock und Bluse stören noch das Bild, also ziehe ich sie dir runter. Ganz beiläufig berühren meine Lippen Deine Scham. Dein geiler Duft dringt mir in die Nase, Lusttropfen schimmern wie Perlen auf Deinen Schamlippen. Nebenbei vermisse ich das Band Deiner Liebeskugeln, anscheinend hast du es tief In Dir versteckt. Als ich mich erhebe schaust du mich an, mein Zeigefinger geht an meine Lippen und bedeutet Dir still zu sein Vor Dir stehend ziehe mich aus. Deine Augen wandern über meinen Körper, und fangen an zu leuchten, als sie mein bestes Stück erblicken. Ich lege mich neben Dich, in der Hand eine Ähre, und lasse Sie sanft um Deine immer härter werdenden Nippel kreisen. Weiter hinunter zu Deinem Bauchnabel und zurück. Meine Lippen umschließen Deine hart gewordene Brustwarze , meine Zunge spielt mit ihr. Mit der Ähre fahre ich weiter hinunter. Umkreise Deinen Venushügel mit leichten Berührungen. Dein Bauch hebt sich immer mehr vor Lust, auch ich kann kaum noch an mich halten. Ich streichel mit Ihr über Deine Spalte, die sich immer weiter öffnet, je mehr du Deine Beine spreizt. Dieser Anblick ist auch Zuviel für mich. Ich lege mich vor Dich auf den Bauch, lege meine Hände auf Deine Lustgrotte und öffne mit den Daumen deine Lippen. Meine Zunge bahnt sich einen Weg hinauf zu Deiner Klit und wieder hinab in die Tiefen Deiner Weiblichkeit. Meine Zunge ertastet das Band und mit den Lippen versuche ich es zwischen die Zähne zu bekommen. Immer tiefer drücke ich dabei mein Gesicht in Deinen Schoß. Als ich es geschafft habe, ziehe ich an dem Band ganz langsam. Immer weiter kommt die erste Kugel zum Vorschein. Silbrig glänzendes Metall, eingehüllt in Deiner Geilheit. Bevor sie ganz rauskommt, drücke ich sie mit meiner Zunge wieder rein. Dabei umspielt sie Deine Lustgrotte. Beim hinausziehen Kreise ich dann mit der Zunge deine Klit. Das Spiel spiele ich solange bis die Erregung dich nur noch zappeln lässt. Meine Finger massieren Deine Schamlippen, zwirbeln sie leicht, spreitzen sie. Du streckst mir das Becken entgegen, tief willst Du meine Zunge in Dir spüren. Dein spitzes Atmen steigert sich in Ekstase, vor meinen Augen Kontraktiert Deine Vulva. Immer wenn sie sich schließt ziehe ich eine Kugel raus, und wenn sie sich öffnet wieder hinein. Du explodierst wie ein Vulkan, deine Nässe schießt aus Deiner Spalte und Deine Schreie lassen die Scheune erbeben. Du windest dich, denn du bist sehr empfindlich jetzt, doch ich lasse nicht nach, immer wieder berühert meine Zungenspitze deine Klit. Auch mit der Ähre fahre ich wieder und wieder über deine Spalte. Ich passe mich Deinen Zuckungen an. Immer wenn sie nachlassen spiele ich mit Dir. Mal mit der Zunge, mal mit den Fingern, mal mit der Ähre. Du würdest mich am liebsten wegdrücken jedoch bist du gefesselt. Immer und immer wieder vergehst du in Explosionen. Als du mit Freudentränen in den Augen, mich bittest aufzuhören, nehme ich Dir die Fesseln ab, die Sonnenstrahlen erhellen Deinen schweißnassen Körper. Ich lege mich zu Dir, nehme Dich fest in die Arme und beruhige Dein Beben, was langsam nachlässt. Gemeinsam dösen wir vor uns hin, und irgendwann versinke ich in einem Traum.
Kö**** Geschrieben Juni 2, 2017 Autor Geschrieben Juni 2, 2017 Irgendwas ist anders, klar liege ich auf dem Rücken, denn ich weiß du bist an meiner Schulter mit mir zusammen eingeschlafen. Im Halbschlaf merke ich wie etwas meine Handgelenke umschließt und nach hinten zieht. Als ich die Augen öffne kniest du über mir, deine wippenden Brüste direkt vor meinen Augen. Ich will sie berühren, streicheln, kneten, doch ich kann meine Hände nicht geben. Langsam dämmert mir was los ist. Ich hebe den Kopf und sehe Deinen schelmischen Blick, "oh Gott" denke ich, als du mir auch schon bedeutest leise zu sein. Dejavu denke ich, schon verschließen Deine Lippen meine. Sanfte Küsse, liebesvolles Zungenspiel folgt der zärtlichen Berührung deiner Hände auf meiner Haut. Ich fühle Deine Berührungen an jeder Stelle meines Körpers. Als sie an meinem besten Stück gelangen, richtest du dich auf, nimmst ihn in die Hand und fängst an ihn sanft zu massieren. Mit der anderen Hand liebkost du meine Eier. Lusttropfen die sich bilden verreibst du geschickt und unter deinem immer fester werdenden Griff wird er immer feuchter. Die Hand an meinen Hoden, wandert wie zufällig tiefer und fängt an meinen Damm zu streicheln. Wie zufällig verirrt sich auch ein Finger an meine Rosette. Ich vergehe vor Geilheit, kann aber meine Hände nicht benutzen, Dich zu berühren. Du richtest Dich auf, schon denke ich du willst Dich auf mich setzten, mich reiten, mich erlösen von meinem Süßen Schmerz, doch weit gefehlt. Immer höher kommst du bis Deine Spalte vor meinem Gesicht zum stehen kommt. Sanft setzt du dich auf mich, oh Man das wollt ich schon immer, und ich fange an dich zu lecken. Dabei kreist Dein Becken und gibt den Takt an. Du reitest meine Zunge, während du nach hinten fasst und meinen Schaft massierst. Ich schaffe es nicht, dir die Nässe zu nehmen so heiß bist du. Als ich denke" nun aber", lass mich kommen, lässt Du von mir ab. Deine feuchte Spalte gleitet von meinem Kinn, über meine Brust, über meinen Schwanz zu meinen Knien. Deine Brüste nehmen meine harte Lanze auf und du massierst ihn. Hin und wieder berühren Deine Lippen meine Eichel. Du richtest Dich auf und massierst ihn mit der Hand. Meine Reaktion auf die Aktion vorhin lässt dich mutig werden. Während Du ihn immer fester reibst, gleitet deine andere Hand von meinem Hoden zu meinem Damm. Immer heftiger, fordernder werden Deine Bewegungen. Ich spüre wie du mit einem Finger meine Rosette umkreist. Als du dann plötzlich einen Finger leicht reinschiebst, ist es um mich geschehen. Ich explodiere förmlich, mein ganzer Saft schießt in Hohen Bogen hinaus. Auf deinen bebenden Brüsten sammelt sich immer mehr Sperma. Du lässt nicht nach immer weiter massierst du meine Eichel, bis du mich leer gemolken hast. Zitternd und um Gnade flehend erbarmst Du Dich meiner. Du kommst zu mir, küsst mich und streichelst mich auf meiner Brust. Dein Becken schmiegt sich an mir und unmerkliche Bewegungen deuten an, das es in Bälde weitergeht. Langsam bricht die Dunkelheit an, spontan haben wir beschlossen hier zu bleiben. Nackt wie wir sind suchen wir uns eine tiefe Stelle im Stroh. Bauen uns eine kleine Höhle und legen sie mit unseren Decken aus. Wasser und essen haben wir mit, doch ist uns nicht nach essen zumute. Lieber erkunden wir gemeinsam, wie Gott uns schuf die Scheune. Es ist schön dich nackt zu sehen. Zu sehen wie du gehst. Wie deine Brüste Wippen. Deine Scham zu sehen, wenn du dich bückst. Die Leiter die hinauf zu einem 2 ten Boden führt, steige ich als erster hinauf. Auf der 2 Sprosse merke ich wie Deine Hand, meine Eichel packt. Ich drehe mich um, und Dein Mund umschließt sofort meinen Schaft. Deine Zunge umkreist mein kleines Loch, und mein Schwanz schwillt in Deinem Munde an. Was für ein kleines Miststück, denke ich mir, nach hinten gelehnt genieße ich aber das geile Gefühl. Dein Mund umschließt ihn immer mehr. Deine Hand wandert über meine Schenkel hinauf zu meinen Hoden und du fängst an sie zu kraulen. Man ist das ein geiles Gefühl. Doch bevor ich mich versehe, hörst Du auf , ziehst mich hinunter und kletterst selber die 2 Sprossen hinauf. Als du Dich drehst, das eine Bein abspritzt und an einem seitlichen Pfeiler abspreizt, liegt deine rosa feuchte Scham offen und nass vor mir. Meine Zunge brauch nicht anders zu tun als in die hineinzugleiten. Sofort ist mein Gesicht nass von deinem Schweiß und deiner Geilheit. Lustvoll umspiele ich den Eingang Deiner Grotte, aber auch deine pralle Klit bleibt von Ihren Bewegungen nicht verschont. Ich umfasse Deine Pobacken und versenke mein Gesicht immer tiefer in Deine Scham. Dein lustvolles Stöhnen dringt an meine Ohren. Dein Becken windet sich. Plötzlich spüre ich einen leichten Strahl an meinem Mund. Kann es sein, macht sie es wirklich? Beim ersten Date sprachen wir von unseren geheimen Phantasien. Was ich nicht wusste, dass einer dieser Phantasien so schnell Wirklichkeit werden würde. Immer stärker wird der Strahl der aus deinem kleinen Loch strömt. Er fließt meinen Mund entlang, und vorsichtig versuche ich ihn zu kosten. Ein prickelndes Gefühl durchströmt mich, als der Strom versiegt. Gierig wandert meine Zungenspitze zu der kleinen Öffnung und liebkost diese. Glücklich schaue ich nach oben, und schaue in verzückte Augen. Anscheinend hat es Dir Wonne bereitet, mich so zu beglücken. Ich schiebe Dich weiter die Leiter hinauf, auf dem Weg nach oben, greife ich noch schnell ein paar Wasserflaschen, und wir setzen unseren Weg fort. Dein Po wackelt dabei aufreizend. Angekommen, öffne ich ein Flasche und lasse den Inhalt über meinen Körper fließen. Sanft hilfst du mir, mich zu waschen. Den Inhalt der anderen, gieße ich über Dich und lasse meine Hände über deinen Körper wandern. Nass wie wir sind, öffnen wir ein Scheunenfenster, das ebenerdig angebracht ist, setzen uns, lassen die Füße baumeln, und schauen der untergehenden Sonne zu.
Edgar33225 Geschrieben Juni 2, 2017 Geschrieben Juni 2, 2017 Da spielt das Kopfkino gleich mit, bin schon gespannt auf eine Fortsetzung
Empfohlener Beitrag