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Nichtrauchergesetz ...........


Nichtrauchergesetz  

126 Stimmen

  1. 1. Nichtrauchergesetz

    • ich bin Nichtraucher und es wurde Zeit für dieses Gesetz
    • ich bin Raucher , aber trotzdem für dieses Gesetz
    • ich bin Raucher und finde es eine Beschneidung meiner Rechte
    • ich bin Nichtraucher und habe Raucher akzeptiert
    • Ich bin Raucher und akzeptiere die Wünsche der Nichtraucher voll und ganz
    • ich bin der Meinung, dass durch dieses Gesetz Arbeitsplätze verloren gehen
    • ich bin der Meinung, dass durch dieses Gesetz Arbeitsplätze geschaffen werden
    • mir ist dass egal, da ich nicht diese Örtlichen nutze
    • Ich gehe nun nicht mehr in Restaurants , in den Rauchen verboten ist
    • Ich gehe nun mehr in diese Restaurants, wenn Rauchverbot besteht


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

aso zum Thema gleichbehandlung...
vor 1,5 jahren ne Arbeit gefunden,im Lager,nix dolles....der Chef meinte er würde mich nehmen ,wenn ich nix dagegen hätte dass andere ,in einem seperaten Raum,aber riechbar,rauchen würden,genauso im Lagerbüro(=da wo die vorgesetzten sind).
Was soll man da sagen??ne ich bleibe lieber arbeitslos??
An manchen Tagen stört es halt dann doch,besonders wenn einer im Lagerbüro zigarrillos raucht....


Geschrieben

Heute war ich spazieren gefahren mit der Frau.
Dabei habe ich Reiter gesehen, die Mehrzahl davon sind Frauen gewesen, aber was mich vollkommen fast vom Hocker getreten hat war das:
Auf zwei Pfreden die Reiter(innen) saßen auf dem jeweiligen Pfern und RAUCHTEN: Stellt Euch vor, Kippe im Maul, Trensenleder in der Hand und rauchen!
Das finde ich gut, die lassen sich nicht vom Schäuble und diesen Nichtrauchern terrorisieren, die rauchen sogar uf dem Pferd!


Geschrieben

Aber der Wirt soll allein entscheiden macht er eine nichtraucher oder raucherkneipe dann kann der raucher oder nichtraucher entscheiden ob er da hineingehen will oder nicht.


Danke fee! Wenigstens Eine, die es verstanden hat.

Um es nochmal zusammen zu fassen:

Ein ideales Raucherschutzgesetz sähe für mich so aus.

1. In öffentlichen Einrichtungen und am Arbeitsplatz, die in der Regel nicht freiwillig, sondern zwangsweise aufgesucht werden, sollte dann ein Rauchverbot gelten, wenn sich nur ein Nichtraucher vom Rauch belästigt fühlt.

2. Den Betreibern von Lokalitäten, die in der Regel in der Freizeit freiwillig aufgesucht werden, ist es anheim gestellt, ein Rauchverbot oder nicht zu verhängen.

3. Nichtrauchern und Rauchern obliegt die Entscheidungshoheit, in ihrer Freizeit die Lokalität zu besuchen, die ihnen zusagt. Ein generelles Anrecht auf rauchfreie oder nicht rauchfreie Zonen existiert nicht!

4. Die Kontrolle eines Rauchverbotes am Arbeitsplatz, in öffentlichen Einrichtungen oder in Lokalitäten, in denen freiwillig ein Rauchverbot verhängt wird, obliegt dem Geschäftsführer. Er ist haftbar im Falle von Regressforderungen gemäß BGB.

5. Bei Verletzung des Rauchverbotes liegt kein Straftatsbestand und auch keine Ordnungswidrigkeit vor.

Damit würden alle Optionen offen sein. Die Nachfrage das Angebot bestimmen. Und der Staat als Kontrollinstanz wäre außen vor.


Geschrieben (bearbeitet)

Guter Vorschlag, aber wofür ein Gesetz, wenn im Endeffekt alles beim Alten bleibt und bei Mißachtung bzw. Gesetzbruch keine Ahndung erfolgt?


1. In öffentlichen Einrichtungen und am Arbeitsplatz, die in der Regel nicht freiwillig, sondern zwangsweise aufgesucht werden, sollte dann ein Rauchverbot gelten, wenn sich nur ein Nichtraucher vom Rauch belästigt fühlt.

2. Den Betreibern von Lokalitäten, die in der Regel in der Freizeit freiwillig aufgesucht werden, ist es anheim gestellt, ein Rauchverbot oder nicht zu verhängen.



Die Bedienung eines Lokales fühlt sich durch den Rauch belästigt. Somit muß laut § 1 ein Rauchverbot erteilt werden und der Betreiber verliert das ihm in § 2 zugebilligte Recht der Wahlfreiheit.
Ein Gast nimmt an einer Versammlung teil, ist also nicht aus freien Stücken in der Gaststätte, und fühlt sich durch den Rauch belästigt. Was nun?
In öffentlichen Einrichtungen muß ein generelles Rauchverbot sein.
Grund:
Soll jeden Tag eine Beschwerde bearbeitet werden?
Wie wird bekannt gegeben, daß aufgrund der heutigen Beschwerde ein Rauchverbot erfolgt ist?
Wie ist gewährleistet, daß das heutige Verbot z.B. in einem Bahnhof eingehalten wird?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Guter Vorschlag, aber wofür ein Gesetz, wenn im Endeffekt alles beim Alten bleibt und bei Mißachtung bzw. Gesetzbruch keine Ahndung erfolgt?



Die Bedienung eines Lokales fühlt sich durch den Rauch belästigt. Somit muß laut § 1 ein Rauchverbot erteilt werden und der Betreiber verliert das ihm in § 2 zugebilligte Recht der Wahlfreiheit.
Ein Gast nimmt an einer Versammlung teil, ist also nicht aus freien Stücken in der Gaststätte, und fühlt sich durch den Rauch belästigt. Was nun?
In öffentlichen Einrichtungen muß ein generelles Rauchverbot sein.NEIN, das ist Gesinnungsfaschismus!
Grund:
Soll jeden Tag eine Beschwerde bearbeitet werden?Wohin käme man, wenn jede querulatische Beschwerde auch noch von diversen Beamten bearbeitet werden soll?
Wie wird bekannt gegeben, daß aufgrund der heutigen Beschwerde ein Rauchverbot erfolgt ist?Der wirt, aber es wird ja kein Verbot erlassen!Wie ist gewährleistet, daß das heutige Verbot z.B. in einem Bahnhof eingehalten wird? Niemand, denn der Blockwart ist noch nicht wiedereingeführt worden!


So ist das!


Geschrieben

In den USA ist das ja nun schon fast in allen Staaten Gesetz und die Kneipen, die vorher gemuetlich waren, sind auch rauchfrei noch gemuetlich. Und es ist schon sehr angenehm, wenn man sich nicht gleich umziehen muss, nur weil man irgendwo ein Bier trinken war.

Uebrigens finde ich Raucherabteile aehnlich wirkungsvoll und angenehm wie Pinkelabteile im Swimmingpool.


Geschrieben



1. In öffentlichen Einrichtungen und am Arbeitsplatz, die in der Regel nicht freiwillig, sondern zwangsweise aufgesucht werden, sollte dann ein Rauchverbot gelten, wenn sich nur ein Nichtraucher vom Rauch belästigt fühlt.

2. Den Betreibern von Lokalitäten, die in der Regel in der Freizeit freiwillig aufgesucht werden, ist es anheim gestellt, ein Rauchverbot oder nicht zu verhängen.

3. Nichtrauchern und Rauchern obliegt die Entscheidungshoheit, in ihrer Freizeit die Lokalität zu besuchen, die ihnen zusagt. Ein generelles Anrecht auf rauchfreie oder nicht rauchfreie Zonen existiert nicht!

Damit würden alle Optionen offen sein. Die Nachfrage das Angebot bestimmen. Und der Staat als Kontrollinstanz wäre außen vor.



Du willst es also so lassen wie es war!!
Du willst nurnoch Raucher einstellen,und nurnoch Raucher als Gäste bzw.nicht nachdenkende Nichtraucher denen det nix macht.....also wenn dass kein Faschogelabber ist......sorry,aber wenn de ne Lösung vorschlägst,dann doch bitte eine solide ,die nicht schonwieder nur zu Lasten der Nichtraucher geht.....


Geschrieben

man will einfach nicht verstehen.....

ja , prima dieses rauchverbot....interessiert mich nicht..rauche sowieso nicht..

o.k. demnächst sterben weniger an lungenkrebs....vielleicht.

was wird als nächstes verboten? maggi in kantinen? ich glaube wer sowas täglich essen muss, bekommt magengeschwüre und schlimmeres....

und dann die teuren ohrenschäden.....in der disko nur noch zimmerlautstärke...öffentliche konzerte verbieten....

feinstaub....die lachnummer....man weiss nichtmal genau wo der herkommt.....

was ist nun mit den subventionen für tabakanbau????

ich fühle mich verarscht.


Geschrieben (bearbeitet)


Für die Rentenversicherung eine Ersparnis, die nicht ungerücksichtigt werden und der Nichtraucher dankbar sein sollte.
Leider sind die im Vorfeld durch die krankheitsbedingten Kosten um ein vielfaches höher.

Wie wäre es mit einem erhöhten Beitrag in der Krankenkasse für Raucher, damit diese Kosten aufgefangen werden, oder pocht er hier auf die Solidargemeinschaft?


Ich poche keineswegs auf die Solidargemeinschaft und hätte auch gegen einen erhöhten Krankenkassenbeitrag nichts einzuwenden, wenn die Erhöhung dann gleichermaßen für Übergewichtige, Alkoholiker, anderweitige Suchtkranke u.s.w. gelten würde.

Zur Info: Ich rauche seit 35 Jahren, war seit 30 Jahren nicht einen einzigen Tag krank und bin nach wie vor kerngesund (Stand Juni 2007 - letzter ärztliche Rundumcheck -).

Als Privatversicherter der AOK habe ich die Solidargemeinschaft nach Kräften unterstützt , und ich habe es gerne getan.


bearbeitet von Schwabenprinz
Geschrieben

wer schützt uns raucher eigentlich vor den nichtrauchern????


Geschrieben

...also wenn dass kein Faschogelabber ist...


Ist es nicht!

Mein Vorschlag lehnt sich stark an den Vorschlag bzgl. des Kündigungsschutzes und der Lohn- und Tarifverhandlundlungen an, der weg will vom flächendeckenden Tarifvertrag, so, wie ihn die Gewerkschaften zur Zeit noch fordern aber kaum noch durchsetzbar ist, weil sich die Arbeitnehmer weigern, ihren Arbeitsplatz zu gefährden und lieber die Individuallösung für jeden einzelnen Betrieb wünschen und anstreben. Sowas nennt man Autonomie und Liberalismus.

Wohin staatlich gelenktes Engagement in den Punkten von Angebot und Nachfrage führen, haben die sozialistischen Staaten, die heute nicht mehr existieren, bewiesen. Die Menschen haben sich gegen einer derartige Bevormundung gewehrt und den rot lackierten Faschismus in den Arsch getreten. Genauso wird mit dem grünen Ökofaschismus verfahren, wenn die Entwicklung der Bevormundung bis hinein in die Privatsphäre dringt und den Menschen jedweden Spielraum nimmt.

Die Bedienung eines Lokales fühlt sich durch den Rauch belästigt. Somit muß laut § 1 ein Rauchverbot erteilt werden und der Betreiber verliert das ihm in § 2 zugebilligte Recht der Wahlfreiheit.


Es gibt Arbeitsplätze, an denen es für manche Menschen unmöglich ist, aus gesundheitlichen Gründen zu arbeiten. Dies trifft insbesondere auf Allergiker zu. Sie haben aber die Wahl, sich einen anderen Arbeitsplatz in eine Branche zu suchen, bei denen sie nicht gesundheitlich gefährdet werden.

Es ist paradox, sich einen Job in einer Disko oder Kneipe als Bedienung zu suchen, in der kein Rauchverbot exisitiert, wenn die Ausweichmöglichkeit besteht, in einer Lokalität zu arbeiten, in der nicht geraucht werden darf.

Am Wochenende habe ich die Probe auf´s Exempel gemacht, eine Zigarettenschachtel gezogen, damit auf die Tanzfläche gegangen, sie geöffnet und jedem, der in meiner Nähe stand, die Schachtel zur Entnahme einer Zigarette hingehalten. Sofort bildete sich ein Pulk von Leuten und die Schachtel war innerhalb einer halben Minute leer. Soviele Dankeschöns habe ich noch nie an einem Abend gehört und keiner, weder Mann noch Frau, fühlte sich dadurch belästigt. Der Glimmstengel wurde in den Mund gesteckt und sofort angezündet. Verleitung zu einer Straftat?

man will einfach nicht verstehen


Genauso sieht es aus!

Die merkwürdigsten Konstrukte werden gebildet, um das Rauchverbot zu legitimieren. Dabei werden billigend der Verfassungsbruch, die Einschränkung der Bürgerrechte und die Entmündigung des Bürgers in Kauf genommen.

Nenne es Sozialismus oder Faschismus. Es ist das Gleiche!


Geschrieben

na, dafür sollen die waffengesetz wieder gelockert werden....

pulverdampf fördert ihre gesundheit ! w.schräuble,u.schidt, u.vd luegen


Geschrieben

Ich persönlich habe nichts gegen Raucher und einige meiner Bekannten rauchen auch. Ist deren Sache, aber wer bei mir zu besuch kommt, weiß genau, daß er eine absolut rauchfreie Zone betritt. Und siehe da, es funktioniert. Bei mir wird nicht geraucht und bei denen wird geraucht, und jeder hält sich daran.
Ich bin seit Jahren ehrenamtlich tätig, sowohl als Raucher und als Nichtraucher. Bei Versammlungen wurde und wird auf Mehrheitsbeschluß in den Räumlichkeiten nicht geraucht, dafür wird eine Pause gemacht. Auch das funktioniert preblemlos.
Es ist alles eine Frage des Wollens.
Hier finde ich vier Lager.
1. Raucher, die Rücksicht nehmen und in der Lage sind, sich anzupassen.
2. Raucher, die ihre Sucht in den Mittelpunkt stellen und rücksichtslos und nicht fähig sind, sich anzupassen.
3. Nichtraucher, die den Raucher akzeptieren und tolerieren, die nicht aber durch den Rauch belästigt werden möchten.
4. Nichtraucher, die Raucher verteufeln und am liebsten abschaffen möchten.

Die in Nr. 2 und 4 beschriebenen Personen verdanken wir solche Gesetze, weil sie es nie gelernt haben, auf andere zuzugehen und Toleranz, Akzeptanz sowie Rücksichtnahme zu üben.
Diese Personen sind es dann auch, die beleidigend, ausfallend und agressiv werden. Verallgemeinerungen und der Sache nicht dienliche Bemerkungen vorbringen, mit anderen Staatsformen und deren Methoden vergleichen oder gleichsetzen.
Das alles bringt uns nichts weiter.
Das Gesetz ist nun mal in Kraft getreten und darf jetzt befolgt werden. Ist nun mal so.
Ist es denn so schwer, das Beste aus einer Situation zu machen?
Wem nützt es, wenn einige Splittergruppen oder Einzelpersonen die furchlosen Verteidiger der ignorierenden und somit bei weitem nicht aller Raucher spielen?
Wem nützt es, wenn einige Splittergruppen oder Einzelpersonen die furchlosen Verteidiger der ignorierenden und somit bei weitem nicht aller Nichtraucher spielen?


Geschrieben

na, dafür sollen die waffengesetz wieder gelockert werden....

pulverdampf fördert ihre gesundheit ! w.schräuble,u.schidt, u.vd luegen



Ich hab ja schon die ganze Zeit klar dar gestellt und zur Tatsache, das der Schäuble und die Nichtraucher die Demokratie vernichten wollen!
Aber gestern habe ich sogar Reiter auf Pferden gesehen, die haben sogar beim Reiten geraucht! Das sah zwar etwas sehr seltersam aus, aber sagt mir:
Duetschland ist noch nicht verloren, jedenfalls nicht komplett!!!!!!!


Geschrieben

... wer bei mir zu besuch kommt, weiß genau, daß er eine absolut rauchfreie Zone betritt. Und siehe da, es funktioniert.


Also hast Du doch was dagegen, daß in Deiner Wohnung geraucht wird. Ist OK, nur dann widersprich Dir nicht! Dann hast Du was gegen Raucher in Deiner Wohnung, was in Deinem privaten Bereich absolut in Ordnung ist.

Toleranz ist keine Einbahnstraße! Raucher sollen Nichtraucher und umgekehrt tolerieren. Nur darf ein Verbot nicht zu Lasten des Anderen gehen. Stell Dir vor, die Raucherlobby wäre so stark, daß sie Nichtrauchern am Arbeitsplatz per Gesetz das rauchen aufzwingen könnte. So ungefähr verhält es sich mit dem *Rauchverbot* im umgekehrten Fall.

Hier finde ich vier Lager.
1. Raucher, die Rücksicht nehmen und in der Lage sind, sich anzupassen.
2. Raucher, die ihre Sucht in den Mittelpunkt stellen und rücksichtslos und nicht fähig sind, sich anzupassen.
3. Nichtraucher, die den Raucher akzeptieren und tolerieren, die nicht aber durch den Rauch belästigt werden möchten.
4. Nichtraucher, die Raucher verteufeln und am liebsten abschaffen möchten.


Eins fehlt noch:
5. Raucher, die ihre Nische in einer pluralistischen Gesellschaft einfordern und nicht in ihrer Entscheidungshoheit bevormundet werden wollen.


Geschrieben

Stell Dir vor, die Raucherlobby wäre so stark, daß sie Nichtrauchern am Arbeitsplatz per Gesetz das rauchen aufzwingen könnte. So ungefähr verhält es sich mit dem *Rauchverbot* im umgekehrten Fall.



Sorry, aber das ist einfach nur albern.

Du kannst doch hier nicht mit ein und dem selben Maß messen. Es ist ganz klar erwiesen, dass Rauchen gesundheitsschädlich ist. Indem du also einen Nichtraucher zwingen würdest zu rauchen, würdest du schon mal gegen ein Grundgesetz verstossen.

Im Übrigen finde ich die Argumentation einiger Raucher ist immens lustig. Es waren nämlich auch genau die Argumente, die ich auf den Tisch gebracht habe, als ich noch geraucht habe. Seitdem ich dem Laster aber "entkommen" bin, kann ich mich ganz ruhig hinsetzen und den Schwachsinn, den ich damals von mir gegeben habe lesen und abhaken.

Es macht keinen Spass, nach Nikotin zu stinken
Es macht keinen Spass, dem Zwang nach der nächsten Zigarette ausgeliefert zu sein
Es macht keinen Spass, ... usw usw usw.

Es ist aber nun mal leider so, dass es auf allen Seiten intollerante Menschen gibt, die ein Miteinander von Rauchern und Nichtrauchtern eben NICHT ermöglichen, ohne dass ein Druck von "Oben (oder wie auch immer ihr es nennen wollt)" ausgeübt wird.

Ich kann damit leben, dass in Kneipen und Restaurants geraucht wird (sofern auch in gewissen Situationen auf mich Rücksicht genommen wird - z.B. während des Essens). Es gibt aber eben auch Raucher, die darauf absolut keine Rücksicht nehmen und mit solchen hohlen Argumenten kommen wie "du kannst ja auch mit dem Essen warten, bis ich aufgeraucht habe" - und die gibt es.

Ich gestehe, dass ich mich durchaus darauf freue, dass das Gesetz durchgesetzt wird. Ich kenne die rauchfreien Restaurants und Kneipen nämlich bereits aus anderen Ländern - und es ist schön für einen Nichtraucher, sicherlich nicht für einen Raucher.

In meiner Wohnung darf übrigens geraucht werden, bei mir wird niemand auf den Balkon gejagt, aber meine Freunde gehen oft einfach aus Rücksichtnahme auf den Balkon rauchen, selbst wenn der REst der Truppe verkündet, dass es ihn nicht stört.

Währen mal mehr Menschen etwas toleranter im Miteinander.... aber... dazu muss man ja nicht nur das Raucherthema ansehen, dass fängt ja auch hier im Forum schon beim Posten an.

In diesem Sinne....

Tarragona


Geschrieben

ja, ja ja....alles richtig. ich sage aber nur: es geht nicht um´s rauchen.

bitte achtet mal in der nun folgenden zeit genau darauf, was so alles geschieht im reich der gesetze und verordnungen....
vielleicht wird das rauchverbot auch wieder rückgängig gemacht...

aber achtet mal auf diese tabakanbau-subvention. die müsste ja logischerweise auch entfernt werden.
wie wäre ein DÖNER-verbot? wäre doch sinnvoll...im dienste der gesundheit????

es geht um die &gtbewirtschaftung&lt der bevölkerung....und dafür sollten wir uns eigentlich zu schade sein.


Geschrieben (bearbeitet)

ja, ja ja....alles richtig. ich sage aber nur: es geht nicht um´s rauchen.

bitte achtet mal in der nun folgenden zeit genau darauf, was so alles geschieht im reich der gesetze und verordnungen....
vielleicht wird das rauchverbot auch wieder rückgängig gemacht...

aber achtet mal auf diese tabakanbau-subvention. die müsste ja logischerweise auch entfernt werden.
wie wäre ein DÖNER-verbot? wäre doch sinnvoll...im dienste der gesundheit????

es geht um die &gtbewirtschaftung&lt der bevölkerung....und dafür sollten wir uns eigentlich zu schade sein.



Ist es das obige Zitat, was Du in Deinem Beitrag Nr. 150 meintest?

zwecklos, bodysteve, es gelingt einfach nicht, rüberzubringen, wo bei diesem "gesetzt" der
hammer hängt.



Geht es Dir, popcorn69, mit Deinen Beiträgen hier nicht wirklich in erster Linie um das Nichtraucherschutzgesetz? Dann würde ich Dich bitten, dass Du einen gesonderten Thread mit dem Thema verfasst, um den es Dir geht. Du verkomplizierst die Sache nämlich.

Sehr gerne lese ich mir die Beiträge von BodySteve durch, auch wenn ich manchmal absolut nicht seiner Meinung bin. Sehr gut an seinen Beiträgen ist: Seine Argumente beziehen sich immer auf das Nichtraucherschutzgesetz!!! Sie laufen meiner Meinung nach letztlich auf das Kernthema Selbstbestimmung des Rauchers hinaus. Und zumindest abgesehen davon, dass er einer meiner Fragen an ihn bezüglich meiner Toleranz gegenüber Nichtrauchern aus dem Zusammenhang zitiert und beantwortet hat, bleibt er relativ sachlich.

popcorn69, Du selbst hast in einem anderen Beitrag ja schon kundgetan, dass Du kein Raucher bist und in Deinem letzten Beitrag hier, dass es Dir bei den Diskussionen zu diesem Thread um was anderes geht.
Wenn Du beispielsweise Produzent von Maggi bist (Maggi hast Du in einem Deiner letzten Beiträge mal als Beispiel aufgeführt) und befürchtest, dass der Gesetzgeber nach Einführung des Nichtraucherschutzgesetzes später vielleicht mal den Gebrauch Deines Maggis aufgrund vielleicht irgendwelcher darin enthaltener Substanzen oder Wirkstoffe untersagen will, dann lasse uns bitte woanders darüber darüber diskutieren.

Wenn Du eine Dönerbude hast und für später einmal Einbußen befürchtest, schreibe es uns doch irgendwo anders zu einem anderen Thread.

Lasse uns HIER bitte beim Nichtraucherschutzgesetz bleiben.


bearbeitet von ForBodyAndSoul
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab ja schon die ganze Zeit klar dar gestellt und zur Tatsache, das der Schäuble und die Nichtraucher die Demokratie vernichten wollen!


Das ist nicht richtig.
Du hast es behauptet und bereits in # 159 habe ich dich darum gebeten, dieses zu erläutern. dieses ist, aus welchen Gründen auch immer, nicht geschehen. Dieses bitte ich nachzuholen, oder gibt es keine plausible Erklärung dafür?
Davon mal abegsehen hätten die Nichtraucher die Demokratie längst zerstören koönnen, wenn sie dieses gewollt hatten, sind sie doch mit 73 % die absolute Mehrheit.

Aber gestern habe ich sogar Reiter auf Pferden gesehen, die haben sogar beim Reiten geraucht! Das sah zwar etwas sehr seltersam aus, aber sagt mir:
Duetschland ist noch nicht verloren, jedenfalls nicht komplett!!!!!!!


Was, bitteschön, haben rauchende Reiter mit dem Rauchverbot in Gaststätten und öffentlichen Gebäuden zu tun, es sei denn, sie sind durch eines geritten.

Also hast Du doch was dagegen, daß in Deiner Wohnung geraucht wird. Ist OK, nur dann widersprich Dir nicht! Dann hast Du was gegen Raucher in Deiner Wohnung, was in Deinem privaten Bereich absolut in Ordnung ist.



Das in meiner Wohnung nicht geraucht wird ist korrekt.
Nicht richtig ist, daß ich etwas gegen Raucher in meiner Wohnung habe. Dieses habe ich mit keiner Silbe gasagt. Im Gegenteil. Ich habe geschrieben, daß ich sowohl Nichtraucher als auch Raucher als Freunde habe.

Nur darf ein Verbot nicht zu Lasten des Anderen gehen. Stell Dir vor, die Raucherlobby wäre so stark, daß sie Nichtrauchern am Arbeitsplatz per Gesetz das rauchen aufzwingen könnte. So ungefähr verhält es sich mit dem *Rauchverbot* im umgekehrten Fall.


Jahrelang ist die Rauchbelästigung zu Lasten der Nichtraucher gegangen.
Zu der Hypothese des Rauchzwanges hat @ tarragona bereits die Antwort gegeben.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Beiträge zusammengeführt (siehe Forenregeln)
Geschrieben

Ich sag jetzt mal einfach Folgendes zum Thema:
Vor einigen JAhren ist die DDR kaputt gegangen und in diesem unserem Lande integriert worden (ob leider oder nicht, sei mal dahingehend offen)Was hat das mit dem faschistiden RAUCHVERBOT zu tuen?
Aber warum?
Die DDR hatte für alles Vorshriften: Politik, Wirtschaft, Meinungsäußerungen und dann die Stasi! Alles wurde kontrolliert.
Und so ist es auch bei uns:
inführung der einheitlichen Stuernummer, Rauchverbot, Autobahnmaut, Unigebühren und Hartz IV: Während sich die Politilker auf Kosten von VW in den internationalen Puffs verlustieren, Champus saufen und Kubanische zigarren rauchen, herrscht hier triste Traurigkeit.
Ist das richtig? NEIN!
Aber auch hier,und da schließ sich der Zirkulus miraculus, wird das Volk aufbegehren und die BRD geht auch kaputt.
Aber wer wird dann unser tristes verbotgequelltes Land, noch integrieren wollen?


Geschrieben

Dein Beitrag ist wie ein Eintopf. Man nehme von allem etwas, rein in den Topf, gut umrühren und fertig. Wird schon passen.

Allerdings, die Fragen sind immer noch nicht beantwortet.
Fällt sehr schwer, solche Behauptungen und Verallgemeinerungen zu belegen, nicht wahr?


Geschrieben

filzi, clit hat doch völlig recht....(muss mal gucken, wie alt du bist *grins*) aber die ruhigsten
und demokratischsten jahre ware die 70iger...und noch etwas die achtziger. niemand hätte in diesem unseren lande gewagt, solche blödsinnigen gesetze zu machen...und im gesamten westen hat man sich gewaltig vorgesehen, auch nur den anschein von ostblockgebaren zu
geben. nun sind die genossen "besiegt" und schon hat man ihre "segnungen" ungeschoren und hoch² übernommen. genauso mit den s.g. grünen ideen. erst war es teufelswerk und spinnerei....dann hat man konstruiert, wie damit geld zu verdienen ist...und schon werden die
beklopptesten gesetze zur abzocke bereitet.

selbstverständlich freue ich mich als nichtraucher, dass meine klamotten morgens nicht wie die pest stinken...aber der abend in der kneipe ist nicht mehr das, was er war....dat kann ich auch zu hause...billiger....!!!!!


Geschrieben

Die 70ér und 80ér sind meiner Meinung nach auch nicht anz so ruhig gewesen. Kalter Krieg, Annäherung an den Osten, RAF.
Wenn ich einige Politer der Zeit sehe, haben die sich der Zeit entsprechend mehr gewagt als viele heutige. Nicht zu Unrecht wurde über eine relativ kleine Partei gesagt: Dort gibt es viele Männer (auf den Namen bezogen), aber keine Kerle.
Früher war es ganz normal, daß überall geraucht wurde. Über die Folgen und Belästigungen hat niemand nachgedacht. Es war eben so.
Jetzt ist die Zeit gekommen, daß endlich jemand den Mut hat und für den Schutz der Nichtraucher sorgt. Der Nachteil ist, daß der gute Gedanke übertrieben und über das Ziel hinaus geschossen wird, aber das habe ich bereits öfters gesagt. Solche Äußerungen werden systematisch übergangen, denn das kommt einer Annäherung gleich, und die darf scheinbar nicht sein.
Sollte noch die Meinung grasieren, daß nur der Mann im Sattel mit der Zigarette im Mund ein Mann ist, so ist diese irrig.
Die langjährige Verkörperung der Männlichkeit ist durch den Konsum von Tabakwaren totkrank und hat mit Erfolg den Herrsteller einer Glimmstengelmarke verklagt.
Wenn hier jemand behauptet, die Nichtraucher würden die Demokratie zerstören, das Nichtraucherschutzgesetzt gleichsetzt mit DDR- und Stasimethoden und in einen Topf wirft mit Mautpflicht, Unigebühr und Hartz IV, frage ich mich, wie verbittert und frustriert eine solche Person sein muß und wie schwer es ist, damit zu leben.


Geschrieben

nun wird es ja ernst und deshalb auch eine frage an euch

wie seht ihr die ganze sache mit dem neuen gesetz ?



zur erinnerung nochmal den eröffnungsthread!!!

es geht um die GANZE sache!

nun, solche "frühwarnungen" sind auch schon zu anderen zeiten gern in den wind geschlagen worden...das dicke ende kam dann.

wie man heute lesen kann(waffengesetz) , haben wir es mit sehr tollen politikern zu tun.

woll´n mal sehen wie´s weiter geht(US-finanzkrise, irak etc) .

ein fabelhaft bereiteter undemokratischer teppich liegt ja bereit...für alle fälle...und wird ausgerollt.


Geschrieben (bearbeitet)

Wer behauptet, mit dem Rauchverbot in öffentlichen Einrichtunge

Wer behauptet, mit dem Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen (dazu gehören auch Gaststätten) sei der Stalinismus ausgebrochen, dem sind offensichtlich die Maßstäbe verrutscht. Es sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, Tätigkeiten zu unterlassen, die andere belästigen und schädigen. Nachdem leider einige Raucher – hier sogar erklärtermaßen – zu diesem Mindestmaß an Rücksichtnahme nicht bereit waren und sind, sondern kurzerhand versuchen, das Recht des Stärkeren durchzusetzen, musste der Knüppel des Gesetzes her.


Damit hinkt die Bundesrepublik (wieder einmal) weiten Teilen der westlichen Welt hinterher: zahlreiche andere Staaten haben bereits erheblich früher (teilweise erheblich schärfere) gesetzliche Regelungen erlassen.
Besonders gelungen ist der Vergleich mit Sex, aber anders, als der Verfasser denkt: Gepoppt wird nur, falls ein Partner gefunden wird; gelingt das nichts, muss der Sex ausbleiben. Genauso ist es mit Rauchen (oder lauter Musik, oder anderem): wenn es nicht gelingt, die anderen Betroffenen zum Einverständnis zu bewegen, wird daraus nichts.


bearbeitet von Segramon
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