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Gewalt in der heutigen Zeit


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

wie steht ihr dazu ?

angeregt durch ein thema im support und durch "olle albert" ...........

gewalt gibt es überall in der welt und wir selbst müssen nur die tür öffnen, den TV anschalten, um damit konfrontiert zu werden.

wo fängt diese an ?

wir selbst sind froh, dass unsere kids z.b. zivi machen / machten

kriegsfilme, waffen o.ä. kommt bei uns nicht in die wohnung / ins TV

wie händelt ihr dieses thema ?


Geschrieben

aus dem leben ausschließen kann man sie leider nicht. aber ich denke man sollte versuchen es den kindern vorzuleben das es im leben ohne gewalt geht und dies nur ein zeichen der schwäche ist.
leider stumpfen aber viele ab wenn es um gewalt geht vor allen dingen wenn sie im fernsehen gezeigt wird oder in computer spielen. hier sollt der staat wirklich härter durchgreifen. klar alles kann man den staat nicht überlassen und man muss selber ran.


Geschrieben

das Bild wurde bereits entfernt.
Ich frage mich nur, was der freischaltende Bilderpopper sich da gedacht hat!!

Als Frankfurter habe ich von genug Gewalt und ***en zu erzählen.


Geschrieben

sicher ist das leben der eltern ein wichtiger bezugspunkt und komplett ausschliessen kann man den kontakt auch nicht. vollkommen klaro

ich als M war sicher auch nicht das engelchen auf erden und wusste mich vor vielen jahrzehnten zu wehren

allerdings lernt man aus eigenen fehlern und wenn ich selbst gekönnt hätte, wäre ich als junger mann nicht zum wehrdienst gegangen


Geschrieben

vorweg zum thema wehrdienst!!!!!
wie kannst du es wagen?
Landesverteidigung ist mit Sicherheit nicht weniger sinnvoll wie alten opas den Arsch abzuwischen!!
Ich war beim Wehrdienst und "Gewalt" beschränkte sich aufs schiessen was höchstens 1% der Zeit ausmachte,die meister Zeit wurde Sport getrieben und Wissen vermittelt
beim Sport ging es z.b. auch darum dass ALLE gemeinsam etwas schaffen(Orientierungslauf in der Gruppe)und dabei war es egal ob jmd.weiss,schwarz,Türke,Araber,reich oder arm war,die Gruppe als ganzen hatte Nachteile,also haben alle zusammengestanden,zumal weder rechtes Gedankengut oder besonders Rassismus toleriert wurden
zum Wissen vermitteln gehörte z.b.die Grundrechte ,die werden beim Ersatzdienst mit sicherheit nicht durchgenommen!!


zum thema Gewalt:
jeder sollte in der Lage sein sich zu WEHREN,jede Kampfsportart beinhaltet die Lehre niemals aggressiv zu handeln,missbrauch ist natürlich nie ausschliessbar,aber jmd erschlagen kann man auch mit ner Glasflasche!!denn wehrlos zu sein bedeutet sich auf gedeih und verderb auszuliefern.Ich persönlich hab nie angegriffen,wusste aber die meiste Zeit meines Lebens mich zu wehren,inzwischen kann ichs nimmer,nicht aus Kraftgründen,sondern weil ich zu weich geworden bin
letztens hat mich jmd von hinten niedergeschlagen weil ich geklingelt habe ,weil er auf dem Fahrradweg stand und ich nicht durchkonnte!!!!!Er hätte nen schlechten Tag!!!!!
aso der war übrigens beim Ersatzdienst.....


Geschrieben

ich frage mich gerade wie du es wagen kannst einen sozialen beruf mit

"einem alten opa den arsch abwischen"

gleichzustellen... wenn das deine einstellung dazu ist, dann will ich DICH nicht in meinem krankenhaus haben - denn wir würden eine sehr intensive diskussion führen mit der du never ever glücklich werden würdest!



soviel erstmal zu deinem bekloppten kommentar...

dass beim wehrdienst wissen vermittelt wird ist gut und schön - eine waffe hast du dennoch bei dir getragen - nämlich dich selbst...

so wie jeder mensch seine eigene waffe ist...





ich persönlich find das thema schon fast zu riesig...

spielzeugpistolen lehne ich auch ab... aber wie sollen kinder den umgang lernen!?

unser kleiner hat hier auch wasserpistolen - damit darf er spielen, mit dem grundsatz - nie auf menschen oder tiere zu zielen...

bisher klappte das immer und er hat auch immer verstanden warum wir das so von ihm wollen...


ich kenne gewalt von so vielen ecken her... von meinem elternhaus, von meiner arbeitsstelle, von meiner ehe... und und und...


in den letzten wochen habe ich soviel gewalt erlebt wie lange nicht... patienten isolieren, fixieren, mich bedrohen lassen, pat. etwas vorenthalten... das ist alles eine harte nummer und ich beschäftige mich derzeit sehr damit... (das ist eine extreme form von gewalt, die sehr selten vorkommt - eigentlich ist es in der psychiatrie wohlig und ruhig *nick*)


ich denke es kommt bei kindern oft auf das umfeld an... es gibt harte fälle, da hat die ganze erziehung nix genutzt... wenn ein kind dann anerkennung im verdrehten freundeskreis sucht, dann können wir auch nur noch die augen offen halten und schlimmeres vermeiden...


wo ich mich abgrenze sind ballerspiele, egoshooter etc... nicht jeder der das spielt wird zum killer... ich finde diese umkehrschlüsse nervig...

wenn mir mehr dazu einfällt sag ich es euch ^^



immo schwirrt mir zuviel im kopf rum *g*



die kleine erbse


Geschrieben

Gewalt ist ein sehr komplexes Thema, an dem man sich sehr schnell die Finger verbrennen kann, wenn man meint es mit Hilfe von Platitüden diskutieren zu können.

EinsamKoeln ist daran gescheitert - wer versucht es noch?

zum Wissen vermitteln gehörte z.b.die Grundrechte ,die werden beim Ersatzdienst mit sicherheit nicht durchgenommen!!

...ist da auch nicht erforderlich...

Ich achte jeden, der sich für den Dienst an der Waffe entscheidet, wenn er vorher drüber nachgedacht hat, sich der Konsequenzen seines Tuns bewusst ist und sich dann dafür ausspricht.
Was ich ablehne ist Kadavergehorsam, und/oder zum Bund zu gehen "weil man die Zeit halt abreißen muss".

Sich an Waffen ausbilden zu lassen setzt eine tiefgreifende moralische Entscheidung voraus, um die sich die viele aber drücken, um möglichst reibungslos voranzukommen.


Geschrieben (bearbeitet)

Auch, wenn ich mir für meinen Sohn wünschen würde, dass er sich für den Zivildienst entscheidet und so evtl. den Respekt vor dem "Alt(er)werden" bekommt (denke aber, dass er ihn schon hat) und vor Augen geführt bekommt, dass es Menschen gibt, die unserer Hilfe bedürfen, überlasse ich meinem Sohn ganz alleine die Entscheidung und werde ihn auch nicht beeinflussen wollen, ausser er wünscht meinen Rat, dann bekommt er ihn auch.
Der grosse Anteil der Jugend hat leider die Achtung vor dem Alter verloren und da kann es nicht schaden, einmal hinter die Mauern eines Seniorenheims oder Krankenhaus oder sonstigen diversen Einrichtungen zu schauen.
Ich selber arbeite in einem Seniorenheim und kann von unserem Haus sagen, dass KEIN Zivi einem Alten den "Arsch" wischt.
Dies ist eine Arbeit, die dem geschulten Personal vorbehalten ist und ein Zivi kümmert sich bei uns eher um die Seniorenbetreuung (zum Arzt, in den Speisesaal oder zur Beschäftigungstherapie begleiten) und diverse Laufjobs (Apotheke) oder Betten machen und Klostühle reinigen!
Und die Bundeswehr mit krimineller Gewalt gleichzusetzen, finde ich schon ein wenig heftig!

Jetzt aber zum Thema Gewalt!

Was mich erschreckt, ist dass immer mehr Mädchen in unserer Einrichtung wegen Gewaltdelikten ihre Sozialstunden ableisten.
Waren es vor einigen Jahren ausschliesslich Jungs, kommen immer Mädels zu uns.
Früher haben wir Mädchen uns mal gepitscht oder an den Haaren gezogen und "blöde Kuh" zueinander gesagt, so wird heute oft nur mit der Faust der Stärkeren regiert und geantwortet.
Was mir da manche junge Dinger erzählen, da bekommt man glatt graue Haare!
Ich finde, es reicht heute nicht mehr aus, den Kindern ein gewaltfreies Zuhause (was für mich eh selbstverständlich ist) zu gewährleisten, da sie überall und auch schon im Kindergarten mit Gewalt konfrontiert werden.
Kinder müssen gezeigt bekommen, wie weit eine "harmlose" Kabbelei unter Jungs gehen darf und wann rohe Gewalt anfängt.
Dies ist ja fast schon fliessend übergehend und meist erschreckend anzusehen, wie brutal und mit was für einer Wut in den Augen schon die Kleinsten aufeinander losgehen.
Für mich ist die beste Prophylaxe ein Sportverein, bei denen schon die Kleinsten ihre aufgestaute Energie loswerden können.
Nicht, dass sie beim Fussbal einen Mitspieler von den Beinen holen sollen, sondern einfach um sich auszupowern.
Früher habe ich meinem Sohn keine Spielzeugpistolen erlaubt und was man verbietet erhöht den Reiz beim Kind gerade dies zu besitzen und er tauschte seinen Dinosaurier gegen eine Erbsenpistole und versteckte sie vor mir unter der Matratze.
Es hilft einfach nur reden und evtl. abschreckende Beispiele vor Augen zu halten und den Überblick bei den Freizeitaktivitäten der Kinder nicht zu verlieren.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Die allgemein von unserer Gesellschaft ausgeübte Gewalt ist da.

Das ist eine Feststellung und wir alle können sie nicht vermeiden
sondern müssen lernen, damit umzugehen.
Ich halte das für ein gesellschaftliches Problem und um das zu ändern,
müsste man die Gesellschaft verändern.
Da spielen aber so viele Faktoren mit, das ist nicht schnell auf den Punkt
zu bringen.
Bundeswehr ist wichtig, das Thema internationale Gewalt spielt dort mittlerweile
die größte Rolle.
Ich finde es daher merkwürdig, das zum Beispiel Soldaten, die im Einsatz
oder bei Unfällen zu Tode kamen, nicht öffentlich genannt und geehrt werden sollen.
Und wenn sie im Einsatz "Pech" hatten und zum Krüppel wurden
(für deutsches Volk und Vaterland!), lassen wir (Gesellschaft und Politik) sie
allein im Regen stehen.

Kinder in der Familie in Watte zu packen, sie nicht mit Spielzeugpistolen spielen zu lassen
etc. klappt erfahrungsgemäß auch nicht. Dann werden sie in der Schule oder im Freundeskreis mit Gewalt konfrontiert und haben nicht gelernt, damit umzugehen.
Das kann sie später, draußen, zu potentiellen Opfern machen.
Wir formen unsere Gören ja nicht alleine und isoliert.

Dazu kommt, das sich die bislang typischen Rollenspiele in unserer Gesellschaft auch geändert haben, die gibt es meines Erachtens nicht mehr.
Du kannst selbst hier auf dem Dorf Ärger mit mit den ewig Rechten, Gangs ausländischer Jugendlicher oder einer reinen Mädchengruppe bekommen.

Das ist ein Thema für einen langen Winter.


Geschrieben

Sorry Bitchas,

die grundsätzliche Verbindung von gewalt mit Bundeswehr ist einfach peinlich.

Es muss schön sein in einem Land zu leben in dem man sicher leben kann, weil man von Außen geschützt wird und nciht dafür tun muss. Stattdessen die Beschützer auch diskriminiert.

Ich war bei der Bundeswehr, studiere für eine Firma die Panzer baut, Panzer die während der dt. Teilung, als ich noch auf der Feindeseite stand, Euch vor dem Warschauer Pakt beschützt haben.

Panzer die heute Soladaten die unserem Vaterland dienen, den bestmöglichen Schutz zukommen lassen sollen.

Doch nicht der Panzer ist gewaltätig es ist der Mensch dahinter.

Der Mensch hat immer Krieg geführt und das in EU solange friedlich war ist ein sehr positiver fakt, dennoch wird es immer Bedrohungen von Außen geben, auch wenn sich die Bedrohung gewandelt hat.

Ich kann jeden verstehen der den Dienst an der Waffe für sich ablehnt, wenn er Ersatzdienst macht bekommt er sogar Respekt, da das auch nciht ohne ist.

Wer aber die Bundeswehr angreift, sollte einfach mal überlegen wer diese Demokratie gegen bedrohung von Außen verteidigt und somit seine freie Meinungsäußerung zu läßt.

Ich bin kein Militarist.

Ich wünsche auch es gebe kein Krieg und man bräuchte keine Waffen, aber das wird am wesen des Menschen scheitern und bis dahin sollte man den Leuten die unsere rechte verteidigen doch einen gewissen Respekt entgegenbringen.

In Krisengebeiten sein Leben für das Vaterland zu riskieren ist eine Leistung, der die meisten nciht gleichwertiges entgegensetzen können.

Die Bundeswehr ist ein abbild der Gesellschaft, wenn diese gewalttägiger wird, schlägt sich das natürlich um.

Und wer einmal Erfahrungsberichte aus Kriesengebieten gehört hat, der bekommt vielleicht einen Eindruck unter welchen Bealstungen man dort steht und kann verstehen warum man da vielleicht auch mal Verfehelungen begeht.

Es ist dort auch müßg über die Verteidigungspolitik zu diskutieren, die legt nicht die Bundeswehr fest, sondern die Regierung, die de großteil gewählt hat


Geschrieben

also... man sollte über @koeln vllt. nicht so hart urteilen, beim revue lesen seiner kommentare zu manchen themen, kann man durchaus sich ein bild zu manchen fehlleistungen in seinen aussagen machen, für die es aber unverschuldete gründe geben mag. trotzdem diskutiert er in seinem rahmen mit und das ist etwas was ich mangels nähere kenntnis zum background, erstmal zugunsten auslegen würde.

@gewalt
da ich keine kinder habe, will ich mir nicht anmaßen zu erzählen was ich für richtig und falsch erachte.

persönlich lege ich wert darauf, mich auf jedwede weise auseiandersetzen zu können. ich halte mit sicherheit nicht die andere wange hin, wenn mir einer auf die eine seite schlägt, allerdings suche ich diese situationen auch nicht, in denen sowas von nöten wäre.
den wehrdienst habe ich zu einer zeit abgeleistet als die wahl zwischen 15 monate wehrpflicht oder 2 jahre(?) zivildienst war. meine entscheidung diesbezüglich war von rein opportunistischen erwägungen geprägt... 15 monate sind weniger als 2 jahre. allerdings würde ich das heute nicht mehr tun, denn der auftrag der BW hat sich doch sehr geändert. von einem verteidigungsauftrag zu einer mobilen einsatz-armee. ich würde mich heute nicht mehr an mein gelöbnis gebunden fühlen... denn ich verteidige weder den hindukush... noch den balkan... oder sonst ein land das nicht deutschland im völkerrechtlichen vertrag definiert ist.
es gibt sinnvollere dinge die man tun kann, als das eierschaukeln während dem wehrdienst... allerdings halte ich auch nicht jede ersatzleistung für sinnvoll, da viele erstzdienstleistende doch mehr oder weniger als billige lohnsklaven missbraucht werden... und meiner ansicht nach, der einzige grund ist warum wehrpflicht überhaupt noch besteht.

selbstverständlich lehne ich jedwede körperliche, seelische und psychische gewalt an kinder, frauen und menschen die sich nicht wehren können ab... allerdings weiss ich auch, dass dies ein stückweit gesellschaftlicher realität ist. und ich finde es wichtig zu lernen sich diesen, für sich und auch für andere die es nicht können, zu stellen... und zwar 'on all means' und 'quid pro quo'... wobei ich nicht das 'auge um auge' prinzip meine

ich hoffe das war jetzt plattitüden reich genug...


Geschrieben

Die allgemein herschende Gewalt ist meiner Meinung nach zurückzuführen auf gewaltverherrlichende Spiele, Aussichtslosigkeit, Zuwanderung anderer Mentalitäten und der zunehmenden Armut, an der unsere Politiker und Unternehmer maßgeblich beteiligt sind.
Die Bundeswehr hat mit der Zunahme von Gewalt gar nichts zu tun, im Gegenteil.
Sie dient zum Schutz der Bürger und des Landes durch Presentation. Zudem ist sie wichtiger Bestandteil im Krisenmanagment. Ohne sie wären die Folgen von z.B. Überschwemmungen wesentlich drastischer ausgefallen.
Zu beachten sei, daß die Bw in Auslandseinsaätzen ausschließlich humanitäre und sichernde Aufgaben und keinen Kampfbefehl hat.
Ich kann es verstehen, daß Personen aus Gewissensgründen (Religion) den Dienst mit der Waffe verweigern und einen Ersatzdienst leisten.
Leider ist es mittlerweile so, daß die Wehrdienstverweigerung schon fast ein Sport ist und aus gewissen Gründen verweigert wird. Hierfür habe ich kein Verständnis.
Die Bundeswehr mit Gewalt gleich zu setzen ist sehr gewagt. Es gab bereits die heiße Diskusion mit dem Thema: Der Soldat ist ein potentieller Mörder.


Geschrieben

Hallo
Gewalt fängt doch schon im Kindergarten an.Durch meine Arbeitslosigkeit habe
ich das vergnügen viele Stunden mit meiner Tochter zuverbringen , aber was ich
jeden Tag auf dem Spielplatz erleben muß übelege ich meine Tochter in ein Kindergarten
zuschicken.Gut,man soll nicht jeden Pädagogen in ein loch stecken aber wenn Erzieher
und Eltern nichts unternehmen sondern nur auf der Pank sitzen und Rauchen kann
nicht viel bei rauskommen.Kindern kann man keine schuld geben wir Eltern sind da-
führ verantwortlich ihnen beizubringen was unrecht ist und was nicht.Was das TV
betrifft sind wir ja glücklicher weiße in der lage selbst zuentscheiden was Kinder
sehen dürfen oder nicht,obwohl es traurig ist soetwas überhaupt im TV zuzeigen.
Außerdem finde ich es gut ,das auch auf dieser Seite das Thema angesprochen wird.
Lerche11


Geschrieben

Interessanter <Thread...

Also guten Tag meine Lieben...

Gewalt... also ich muss sagen, ich bin bis jetzt in meinem Leben ziemlich ohne Gewalt ausgekommen... Ich wurde mal in der Schule von älteren verprügelt... aber sonst... ???
Ich war bis jetzt nie in ernsthafte Schlägereien verwickelt... Wurde nie übrfallen... o.ä.!

Ich denke Gewaltfreiheit ist eine prämisse, die sich jeder verinnerlichen sollte.

Und um überschießenden Antworten vorzubeugen, ich meine natürlich NICHT, dass sich jemand nicht wehren sollte... sollte er angegriffen werden.

Mehr als jede Kampfsporttechnik hilfe einem Selbstbewusstsein, sicher durchs Leben zu kommen... das sollten Kinder immer lernen... sei selbstbewusst...

So und abschließend... Ich habe mich spontan totgelacht... Wehrdienst sei genauso sinnvoll wie alten Leuten den Arsch abwischen... ??? Coole Idee... Ich bin NICHT gegen eine Bundeswehr... ich bin kein 68´ Hippi der deren Abschaffung fordert... ich bin nur gegen Wehrdienst... und für Berufsarmee... Gut... das wäre geklärt... Ich finde jeder Wehrdienstleistende sollte so ehrlich sein und zugeben, dass das was er dort gemacht hat... für die Gesellschaft eher weniger nutzen hat... TATSACHE... Dagegen der Zivildienst... hilft vielen Menschen... und wenn es Arsch abwischen ist... oder Essen austeilen... oder im Rettungsdienst arbeiten... oder oder oder... Hilft das den Menschen

JAAAAAAAAAA

Also ehrlich... jede Armee ist ziemlich nutzlos, solange es keinen Krieg gibt... das wussten schon die Römer...

Also vielen Dank

Adieu


Geschrieben

Nach deiner Ausführung müßte jetzt jeder Wehrdienstleistende, der in einem Katastrophengebiet gearbeitet, Leben gerettet und geschützt hat und Sachschäden verhindert oder begrenzt hat sagen, daß alles unnütz war.
Der Zivildienstleistende dagegen, mit dessen Arbeitskraft Arbeitspläzte zunichte gemacht und Existenzen bedroht werden, darf sich auf die Schulter klopfen, weil er den Menschen hilft?
Davon mal abgesehen, daß es sich hier um eine Verallgemeinerung handel, kann das doch wohl nicht dein Ernst, oder?


Geschrieben

@ Filzpantoffel

Kann mich deinen Ausführungen nur anschliessen!

Obwohl ich auch weiss, dass gerade der soziale Bereich nicht ohne Zivis auskommt, was aber nur daran liegt, dass dort an den Personalkosten gespart wird.
Früher hatten wir mind. 2 Zivis in unserem Haus und heute ist es gerade mal 1.
Was daran liegt, dass der Zivildienst zeitlich so gekürzt wurde.
Dieser fehlende Zivi ist aber nicht durch eine zusätzliche Arbeitskraft aufgestockt worden, sondern fällt einfach nur weg.

Ich finde es beachtlich, was die Bundeswehr im Ausland für Arbeiten leistet und ich weiss aus meinem Bekanntenkreis, wie ein Soldat, der vor Jahren in Serbien war, psychisch verändert nach fast 2 Jahren zu seiner Familie zurückgekommen ist.
Ein wenig mehr Achtung vor diesem Job finde ich persönlich angebracht.


Geschrieben

wir selbst sind froh, dass unsere kids z.b. zivi machen / machten



Sind eure Kinder deswegen friedlicher, nur weil sie Zivildienst machen ? Das impliziert, dass Wehrdienstleistende anders sind...gewalttätiger ? Kenne viele Gutmenschen wie euch, die teilweise extrem realitätsfremd sind und auch jedem Polizeibeamten unterstellen(haben ja auch Waffenausbildung und könnten Menschen töten), dass sie brutal und gewalttätig sind, nur weil sie Steinewerfer auf ner Demo festnehmen.

Gewalt hat viele Gesichter, das Thema ist sehr komplex. Gibt häusliche Gewalt...meine beste Freundin lebt in einer Beziehung, wo ihrem Partner ab und zu mal die Hand ausrutscht(natürlich aus Versehen..ganz klar)...am Anfang dachte ich, sie ist dumm, weil sie bei diesem Kerl bleibt , aber so einfach ist das nicht.

Gibt Gewalt gegen Ausländer, was auch nicht die Lösung ist.Leider wird in den Medien vieles immer aufgebauscht und verdreht bevor man die wahren Hintergründe kennt.Nach dem Vorfall von Mügeln sind alle Ostdeutsche wieder automatisch Nazis und rechtsradikal.
Deutschfeindliche Übergriffe finden hingegen kaum Beachtung, da schaltet sich kein Generalbundesanwalt ein, keine Hunderschaft der Polizei rückt an und patroulliert.

Bei einigen Jugendlichen ist Gewalt mittlerweile das einzige Mittel um Probleme zu "lösen" Was läuft da falsch ? Besonders erschreckend ist das Ausmaß der Gewalt.Selbst wenn einer hilflos auf dem Boden liegt , wird er noch weiter traktiert.

kriegsfilme, waffen o.ä. kommt bei uns nicht in die wohnung / ins TV



Dass einige Kriegsfilme Hintergründe haben, die den Krieg nicht verherrlichen und eher vor Krieg warnen, darauf kommt ihr nicht ? Waffen kommen euch nicht ins Haus ? Wie schneidet ihr euer Fleisch , Obst usw. ? Manchmal kann man Kinder auch zuviel beschützen und sogar Schaden anrichten, wenn man alles "Schlechte" vor ihnen fern hält.


Was mich erschreckt, ist dass immer mehr Mädchen in unserer Einrichtung wegen Gewaltdelikten ihre Sozialstunden ableisten.
Waren es vor einigen Jahren ausschliesslich Jungs, kommen immer Mädels zu uns.
Früher haben wir Mädchen uns mal gepitscht oder an den Haaren gezogen und "blöde Kuh" zueinander gesagt, so wird heute oft nur mit der Faust der Stärkeren regiert und geantwortet.



Volle Zustimmung, das habe ich auch oft genug erlebt.Gerade in Großstädten ist dies weit verbreitet.Gibt mittlerweile reine Mädchenbanden, die teilweise äußerst brutal sind. Gewalt wird als Stärke angesehen und Mittel um ein Problem gewaltfrei zu lösen sind nicht vorhanden,weil sie nicht vermittelt worden sind.In Berlin ist es in einigen Familien völlig normal, wenn die Mutter mit ihren neuen Freund auf dem Sofa am Poppen ist, während ihre 11 und 13 jährigen Kinder auf dem Sessel sitzen und zugucken. Auf Kinderhandys findet man heute die härtesten Pornos und Gewaltvideos und viele Eltern interessiert das auch nicht.Kommentar einer Mutter: " ach so schlimm ist das nicht, sind doch heute eh alle frühreif"...


Ich achte jeden, der sich für den Dienst an der Waffe entscheidet, wenn er vorher drüber nachgedacht hat, sich der Konsequenzen seines Tuns bewusst ist und sich dann dafür ausspricht.
Was ich ablehne ist Kadavergehorsam, und/oder zum Bund zu gehen "weil man die Zeit halt abreißen muss".

Sich an Waffen ausbilden zu lassen setzt eine tiefgreifende moralische Entscheidung voraus, um die sich die viele aber drücken, um möglichst reibungslos voranzukommen.



Klasse Statement ! Genauso sehe ich das auch.Hinter einer Entscheidung müssen Argumente stehen, egal ob es jetzt Zivildienst oder Wehrdienst ist.

Nach deiner Ausführung müßte jetzt jeder Wehrdienstleistende, der in einem Katastrophengebiet gearbeitet, Leben gerettet und geschützt hat und Sachschäden verhindert oder begrenzt hat sagen, daß alles unnütz war.



Linke Gutmenschen sehen immer nur die eine Seite, alles was mit Wehrdienst zu tun hat ist schlecht, alles was mit Zivildienst zu tun hat ist gut.Wirklich gute Argumente kommen von diesen Menschen fast nie.

Mehr als jede Kampfsporttechnik hilfe einem Selbstbewusstsein, sicher durchs Leben zu kommen... das sollten Kinder immer lernen... sei selbstbewusst...



Kampfsport oder Kampfkunst ist ein Weg Kinder selbstbewusst zu machen.Bei Kindern z.B., die unter ADSH und /oder motorischen Störungen leiden ist die Ausübung einer Kampfkunst sehr empfehlenswert, weil dort die Feinmotorik trainiert wird und sie einen Ausgleich haben.In einer guten Kampfkunstschule macht man am Anfang einen Erste Hilfe Kurs...Menschen verletzen ist leicht, Menschen heilen ist dagegen schwerer...Dort werden viele wichtige Werte vermittelt und nicht nur reines körperliches Training oder Ausbildung zum Schläger.Natürlich ist das nur ein Weg, aber Selbstbewusstsein kriegt man nicht geschenkt.

Es liegt an uns die Welt jeden Tag ein Stückchen besser zu machen...wann habt ihr das letztes Mal Blut gespendet ?


Geschrieben

Thema Gewalt:

Ich bin nun 34 Jahre alt und musste mich noch nie prügeln! Warum weil ich alles mit Worten bisher habe ausdiskutieren können.
Ich habe 5 jahre in Frankfurt a.M gelebt. Bin seit 10 Jahren nebenbei Türsteher und noch nie egal wie aggresiv mein gegenüber war musste ich meine durchaus vorhandene köperliche Kraft einsetzen.
Ich weiß ihr werdet jetzt sagen, man kann nicht immer alles ausdiskutieren und ich gebe euch recht, aber man kann sich respekt verschaffen auch ohne Gewalt.
Wie man Kinder allerdings davon abhalten soll gewalt anzuwenden/bzw. sie davon abschirmen soll kann ich so nicht sagen, wenn ich zum Beispiel bei meiner Kleinen im Kindergarten sehe wie Kinder auf andere einprügel, weil sie es nicht anders (von zu Hause?) gewohnt sind, oder wenn Mütter ihre Kinder im Kindergarten lauthals als Fotze, dummes Miststück betitelt und das noch mit Schlägen begleitet und die Erzieher stehen nebenbei und schauen sich das an und die Kinder bekommen das mit, wie soll cih dann meinem Kind vermitteln Gewalt löst keine Probleme?? Meine Tochter sagte zu mir neulich, papa wenn ich was nicht bekomme was ich will dann hau ich den Jungen einfach und dann gibt er mir was ich will!

Nachtrag: Das Problem mit der Mutter habe ich dann sehr schnell gelöst in dem ich Sie nach draussen verfrachtet habe und das Jugendamt eingeschaltet habe, aber auch das ist nur ein Torpfen auf dem heißen Stein


Geschrieben (bearbeitet)

@onlinegamer

Gibt Gewalt gegen Ausländer, was auch nicht die Lösung ist. Leider wird in den Medien vieles immer aufgebauscht und verdreht bevor man die wahren Hintergründe kennt. Nach dem Vorfall von Mügeln sind alle Ostdeutsche wieder automatisch Nazis und rechtsradikal.
Deutschfeindliche Übergriffe finden hingegen kaum Beachtung, da schaltet sich kein Generalbundesanwalt ein, keine Hunderschaft der Polizei rückt an und patroulliert.


nicht nur das ich über deinen ersten satz stolpere... den was deutsche von lösungen mit andersartigen einst verstanden haben, finde ich die gefunden formulierung gelinde gesagt... etwas unglücklich und der sinn dieses abschnitts ist mir nicht klar... es ist eine sache zu kritisieren, ohne näheres wissen ausländerfeindliche motivierung zu unterstellen, wo evtl. keine motivierung dahinter steht! aber es mit einer relativierung zu 'rechtfertigen'... ~die anderen sind doch auch nicht besser~... ist tiefste steinzeit arithmetik. und wenn du schon meinst sowas in relation bringen zu müssen... dann kannst du diese vermutlich auch irgendwie belegen? belege sind nicht:
ich habe mal gesehen dass.. ich habe mal gehört von... ich habe mal scheiss-türke gesagt... oder ich wurde mal deutsche votze tituliert...

so wie der abschnitt da steht... klingt es für mein verständnis wie dumpfes stammtisch gegröle.

Linke Gutmenschen sehen immer nur die eine Seite, alles was mit Wehrdienst zu tun hat ist schlecht, alles was mit Zivildienst zu tun hat ist gut.Wirklich gute Argumente kommen von diesen Menschen fast nie.

achso... na klar... gut das du darüber gesprochen hast... mann mann mann... wie konnte ich nur all die jahre so blind sein... die linken gutmenschen also? hmm.. vllt waren die auch für die deutschfeindliche, übergriffe in deutschland verantwortlich? ja... is klar^^


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Hallo
Entropia wie recht du hast mit deiner Meinung.Aber wehe man sagt die Meinung dann
ist man gleich Rechtsradikal.Vor zwei Wochen lief auf Sat1 eine Sendung über Jugend-
kriminalität in Berlin,zu diesen Thema Sprach eine Oberstaatsanwäldin,Sie sagte
90 % der straftaten die von deutschen begangen werden von denen sind 70%
Ausländer die einen Deutschen Pass haben.Wenn ich dann unsere Politiker höhre,
mit ihren NPD verbot,lächerlich.Wenn sie nicht weiterkommen werden verbote aus-
sprochen .Ich bin kein anhänger dieser Partei aber mit verbot kommt man da nicht
weiter ,man muss die leute mit anderren mitteln überzeugen.Man kann einen alles
nehmen aber nicht den gedanken.
Lerche11


Geschrieben

@Raubtier:ausdikutieren bedeutet diskutieren bedeutet reden in derselben Sprache und überhaupt!!du hast dirselbst eine erste hemmschwelle beschafft = deine Kraft
ohne besonders hohe Brutalität würde man dich nicht besiegen = vernichten können....
da schalten viele auch wieder det Hirn ein!!

aso zur Bundeswehr:
Wehrdienstleistende werden,wenn überhaupt, nur freiwillig ins Ausland geschickt
ausserdem&gt&gtohne Wehrdienst kein Ersatzdienst
Ich bin für eine Berufsarmee,grundsätzlich,aber ehrlichgesagt nur wenn es stattdessen ein Soziales Pflichjahr gibt!!FÜR ALLE ,egal ob Mann oder Frau!!der positive nebeneffekt wäre dass alle mal gearbeitet hätten,vll weiter dort arbeiten wollen,die Ausbildungsplätze nimmer zuwenig wären,wär natürlich ne 180 gradwende,aber zumindest mal ein weg in die richtige Richtung
aso nochwas&gt&gt&gtWehrdienst....für viele isses dass erste mal dasse wirklich lange von zuhause wegkommen,hört sich banal an,aber es ist de facto ein grosser schritt richtung selbstständigkeit,im positivsten Sinne,viele lernen dass warme heim zum erstenmal schätzen


@Gewaltfalsch rübergekommen??)ist für mich die allerletzte Möglichkeit ,aber es ist halt eine.auch wenns extrem kilngt,aber bei ****** haben alle eingesehn dass verhandeln nit immer zur Lösung führt und absoluter Pazifismus eine Extremposition ist die genau wie totale Gewalt niemals bestand haben wird d.h.auf Dauer eine Lösung ist,aber was ist dass schon....


Geschrieben

....

Der Mensch hat immer Krieg geführt und das in EU solange friedlich war ist ein sehr positiver fakt, dennoch wird es immer Bedrohungen von Außen geben, auch wenn sich die Bedrohung gewandelt hat.

...



Falklandinseln, Nordirland und Zypern nennst du also friedlich, verzeih das ich das mal so pauschal rausgreife.


Geschrieben

ich persönlich mag keine zivi´s.

mir sind im kh welche begegnet...und ich habe dankend abgelehnt, von ihnen jegliche unterstützung zu bekommen.
all das, was ein zivi kann, kann ich auch, bei entsprechender (dreitägiger) einweisung.
so eklig erhaben waren sie...als stünden sie gleich auf der stufe unter den ärzten...pfui deibel!
wollten mir erzählen was ich zu tun und zu lassen habe...ohne jegliche kompetenz dafür ihrerseits...*lol*

ich mag da mehr männer, die bereit sind, das volk, für das sie um himmels willen niemals kämpfen sollen, einstehen würden ohne an die folgen und das wenn und aber zu denken.
für mich haben zivi´s keine courage anderen gegenüber ( die sie nicht kennen und niemals kennen lernen würden) und scheffeln sich ihren berg oder die höhle zur selbsterrettung.

sorry zerfleischt mich jetzt....aber mir steht einfach keine rosarote brille (die wirklich sehr viele menschen tragen) und dieser "alles geht ohne gewalt" quatsch.


Geschrieben

Guten Morgen.


wo fängt diese an ?



Der Mensch an sich ist ein "gewalttätiges Wesen".
So provokant diese These auch ist, so wahr ist sie (leider) auch.

Ihr fragt wo Gewalt anfängt?
Interessant dabei finde ich das ihr (unterbewusst) in den nächsten Zeilen
den Einstiegsgrad vorgebt indem ihr auf Zivi, Kriegsfilme "und ähnliches"
werweist.

Dabei fängt "Gewalt" doch schon in der Sprache bzw. in der Kommunikation
untereinander an. Man muss nicht erst jemandem mit einer Waffe drohen
um eine gewaltbehaftete Situation zu schaffen, nicht erst ein Rindvieh im
Schlachthof töten um Formen von Gewalt wahrzunehmen.

Gewalt kann sich auch schon in Gestiken und Worten anderen Menschen
gegenüber ausdrücken. "Gewaltige" Gedanken finden ihren Ausdruck wenn
wir vor Wut die Fäuste ballen oder vor Frust auf den Tisch hauen.

Etwas gewaltlastiges hat es auch wenn wir jemanden mit derben Worten
zu verstehen geben, das seine Präsenz nicht gewünscht ist.

Ein Mensch wird nie der Gewalt ausweichen können, nie einen anderen vor
Gewallt vollends schützen können. Aber was wir können ist ein Bewusstsein
für entsprechende Situationen und Reaktionen schaffen, damit einher
geht meist auch das Vermögen verantwortungsvoll damit umzugehen bzw.
zu reagieren.

Im Kontext des Fernsehens, den ihr mit eingebracht habt, müsste man die
Frage wohl eher anders stellen; sinkt das Niveau in den Medien / Werbung / Internet
und / oder findet eine Verrohung der Gesellschaft statt?

Die Frage trifft dann allerdings nicht nur Gewalt sondern auch das Bild der Sexualität
bzw. den allgemeinen Umgang von Menschen mit- und untereinander.

Tedt.


Geschrieben

flower-power-zelt aufstell und mit tausenden prilblümchen um mich werfe....geil!!!!!

wer "gewalt" ablehnt...darf ein zivi sein...klar....aber der darf dann zum beispiel auch nicht in die sm-szene....keine dominanz zeigen oder devotheit.
der darf in einer warteschlange nicht vordrängeln, auch nicht mit nachfrage, der wird lieb lächeln wenn omma um 2 minuten vor 8 am abend 37 cent an der kasse zusammenzählt und nach 4 minuten merkt, sie hat nur noch 31 davon hat, der wird sich das shirt vom leib reißen sobald sich einer zu sexistischen äusserungen hinreißen lässt, dem armen zeitungsjungen unten auflauern, damit dieser nicht zu fuß in den 5. stock latschen muss, nur weil die hausbesitzer unten keinen briefkasten angebracht haben, der wird den sperrmüll artig abseifen damit sich die müllmänner ihre fingerchen nicht schmutzig machen, der wird seinen arbeitskollegen auch artig den vortitt lassen bei einer beförderung oder gehalterhöhung...usw....

ach kinders was macht ihr es euch herlich bequem....weil manchmal etwas ZU realitätsfremd....aber is schon gut...ihr werdet alles verbessern und ihr habt euren frieden...gg

nur, die heldentaten, die ihr euer eigen nennen dürft...wo sind diese nachzulesen?


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