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Wieviel Sex ist "normal"???


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo,
am WE hatten wir in lustiger Runde ein nettes Diskussionsthema. Es ging um Sex- wie oft, ob überhaupt usw....
Mich haben einige Aussagen von Frauen etwas verwirrt.
Ein Mädel z.B., sagte, das sie max 1x Sex in der Woche hat.... auf Nachfrage warum, konnte sie auch keine "richtige Antwort" geben ausser das sie keine Lust hat und "es" auch nicht richtig klappt (nicht einmal wenn sie "es" sich selbst macht). Angeblich liegen, laut Frauenarzt, weder gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Hormonstörung vor. Er hat aber empfohlen mal die Pille abzusetzten. Schlechte Erfahrungen hat sie auch nicht gemacht. Wenn ich richtig informiert bin, ist sie so ca. 37 / 38 Jahre....
Komischerweise hab ich im laufe des Abends noch mehr solcher Aussagen von anderen Frauen gehört. Ist das etwa normal in diesem "Alter"???
Und- was meint Ihr- wieviel oder wie oft ist Sex "normal" oder habt ihr (Frauen) ähnliche Erfahrungen gemacht???

Gruß
Mike
der etwas verwirrte.....

 

Geschrieben

Normal ist das was einem selber gefällt und gut tut.

Wenn sie damit kein Problem hat ok.

Bei sexuellen Sachen ein "normal" definieren zu wollen, ist nicht möglich.

Wenn der durschnitt vielleicht 3 mal die Woche vögelt sind da genug bei, die nur einmal im Monat und einige die es 2 mal pro Woche machen.

Unnormal ist wenn es krnakhaft ist, einerseits wenn das verlangen danach zu groß ist oder halt man Angst davor hat.

Aber denke das läßt sich auch nciht an einer Zahl fest mache.

Wie mit Alkohol einige Trinken unmengen an Alk ohne Probleme und Sucht, anderen brauchen zwar nur ein Bier am Tag, können aber kein Tag ohne


Geschrieben

Das ist dann wohl der "Gegenthread" zu meinem ob es auch nymphomane Frauen gibt. Ich glaube nicht, das alle Frauen wenig Lust auf Sex haben. Wobei es natürlich jetzt auf die Definition von wenig oder viel ankommt. Bei deinen Ausführungen habe ich aber das Gefühl, das die Mädels ganz einfach schlechten Sex haben, sich vielleicht nicht trauen, zu sagen, was sie anmacht. Und was keinen Spaß macht, wird nicht gemacht. Vielleicht fehlt den Frauen auch einfach nur der richtige Kick. Versuch doch mal rauszubekommen, worauf sie stehen.


Geschrieben

Da inzwischen immer mehr Asexualität anerkannt wird, sollte auch Mann begreifen das es sowas halt geben kann, das Frau keine bis wenig Lust auf Sex hat.

Der einzige asexuelle den ich kenne ist übrigens ein Mann


Geschrieben

Hallo und guten Abend,
also ich bin eine Frau, okeeeeeeeeeeeeeeeeeeee, schon ein bissi älter *lächel*, aber ich habe fast jeden Tag Lust auf Sex.
Muss aber dem Six zustimmen: was ist schon normal. Für jeden/jede doch was anderes.
In diesem Sinne wünsche ich allen einen entspannten Abend.
LG


Geschrieben

Na ja, früher hat man immer über Brooke Shields (Die blaue Lagune) gesagt, sie wäre frigide. Wer weiß ob's stimmt.

Natürlich gibt es Asexualität. Aber wäre es dann nicht eher so, das die Frauen dann gar keinen Sex mehr hätten oder es zumindest noch längere Abstände geben würde. Deswegen ja auch meine Frage aus dem vorigen Thread.


Geschrieben

Bei deinen Ausführungen habe ich aber das Gefühl, das die Mädels ganz einfach schlechten Sex haben, sich vielleicht nicht trauen, zu sagen, was sie anmacht. Und was keinen Spaß macht, wird nicht gemacht. Vielleicht fehlt den Frauen auch einfach nur der richtige Kick. Versuch doch mal rauszubekommen, worauf sie stehen.



Aber wie lässt sich dann die Aussage erklären, das es auch keinen Spass macht, selber Hand (oder was anderes) anzulegen. Wenn der Sex mit dem Partner nicht so pralle wäre, könnte ich verstehen das sie keine Lust dazu hat- aber ist dann der Sex mit sich selbst dann auch so schlecht, das Frau dazu auch keine Lust hat bzw es überhaupt nix bringt???
Ich frage jetzt so interessiert nach, weil ich sowas noch nie vorher gehört habe.

Gruß
Mike


Geschrieben

Das hat vielleicht auch was mit dem eigenen Schamgefühl was zu tun.

Außerdem: Man sagt zwar, das man bei Selbstbefriedigung fast immer zu Orgasmus kommt, aber das halte ich für ein Gerücht. Oder hast du schon mal versucht, dich zu kitzeln? Das wird nicht klappen.

Was sind denn das für Frauen? Verheiratet, liiert, Singles. Eventuelle besonders strenge Erziehung. Villeicht waren sie beim ersten Mal einfach noch nicht soweit und es hat deshalb keinen Spaß gemacht. Dann ist es sicherlich schwer zu sich und den anderen wieder Vertrauen aufzubauen.


Geschrieben

Wie soll frau sagen was normal ist? Ich könnte nicht mal für mich sagen, was normal ist. Es gibt Zeiten da will ich dreimal am Tag und dann gibt es Zeiten da ist mir einmal die Woche genug. Da spielen soviele Einflüsse eine Rolle. Angefangen vom Hormonspiegel bis hin zur seelischen/körperlichen Belastung.


Geschrieben

Da ich nun schon aus dem Alter raus bin, kann ich wohl aus meinen Erfahrungen folgendes sagen.
Für mich war damals mein sexuelles Verlangen auch sehr von meinem Alltagsleben abhängig.
Damals waren die Kinder noch klein, meine beruflichen Ampitionen anders ausgerichtet wie heute, was auch für meinem Partner galt.

So ging die Lust des öfteren im Alltagsstreß unter.

Heute sind diese Umstände anders, ich habe wieder mehr Zeit, mich auf meinem Partner einzustellen. Dadurch ist unser Sexleben um einiges intersiver und ausgefüllter.
Was noch dazukommt, heute kann ich frei und unumwunden meine Wünsche und Bedürfnisse zum Ausdruck bringen und werde mit einer "Abfuhr" sicher leichter fertig, wie noch vor 10 Jahren.

Außerdem ist die "Lust an der Freude" mit dem Partner, welchen man schon eine ganze Weile kennt, schöner und intensiver.

Ich kann nicht sagen was normal ist, für mich ist es eben gerade so, dass ich täglich Lust auf meinem Partner habe, das auch zum Ausdruck bringe und auch bekomme.


Geschrieben

Das hat vielleicht auch was mit dem eigenen Schamgefühl was zu tun.

Außerdem: Man sagt zwar, das man bei Selbstbefriedigung fast immer zu Orgasmus kommt, aber das halte ich für ein Gerücht.

Was sind denn das für Frauen? Verheiratet, liiert, Singles. Eventuelle besonders strenge Erziehung. Villeicht waren sie beim ersten Mal einfach noch nicht soweit und es hat deshalb keinen Spaß gemacht. Dann ist es sicherlich schwer zu sich und den anderen wieder Vertrauen aufzubauen.



Ich denke das ist ein guter Ansatz.
Leider kenne ich die Frauen nicht so gut- Ich weiß aber das beide schon länger in einer festen Beziehung sind. Eine war verheiratet und ist seit ca. 10 Jahren geschieden. Ihren Exmann kenne ich nicht, ihren Exfreund ein wenig (mit dem hat sie viel und angeblich auch guten Sex gehabt). Ihren jetztigen Freund kenne ich nur vom sehen...
Kann sein, das das "Scharm" vielleicht ein Thema ist. Ich habe nämlich mitbekommen, das dies eine Mädel richtig gut abgenommen hat (von 75 auf 53 Kg) aber immer noch nicht wirklich glücklich mit ihrer Figur ist (was ich allerdings überhaupt nicht verstehen kann). Sie sagte jedenfalls, das sie sich trotzdem nicht gerne nackt zeigt.
Auch glaube ich, das bei beiden Stress eine Ursache sein kann- beide arbeiten in Schicht (eine sogar in 3-Schicht). Ob das was ausmacht, weiß ich nicht...

Gruß
Mike


Geschrieben




Ich steh auf Chips! Es gibt Tage und Wochen da könnt ich mich von denen ernähren... Doch erwarte ich nicht das es jedem anderen auch so geht oder hinterfrage warum die komisch gucken nur weil ich mir zum Frühstück 'ne Tüte aufreiße.

Und genauso ist es mit dem Sex. Mal könnt ich täglich und öfters... un dann auch mal Wochen oder Monatelang gar nicht.

Muss denn alles immer hinterfragt werden? Warum ist alles was man nicht versteht "nicht normal"?

Mal wird nicht geglaubt das Frauen dauernd Lust haben, dann nicht das sie keine Lust haben... dann nicht das Frauen auf anal stehen nur weil derjenige keine kennt die es tut, usw. usw.

Wie wärs wenn man die Menschen einfach mal nimmt wie sie sind und fühlen?



Geschrieben

@ mike_del
Also wenn die Eine so viel abgenommen hat, kann das doch auf starke psychische Probleme hindeuten, zumal du ja gesagt hast, dass sie mit sich noch immer nicht zufrieden ist. Es gibt ja schließlich auch einen Unterschied zwischen einer schlanken oder zierlichen Frau undeiner einer runtergehungerten. Stress ist auch ein starker Lusttöter. Welcher Fiesling lässt denn nette Frauen im 3-Schicht-Dienst arbeiten? Vielleicht gibt es ja auch an der Arbeit eine leicht unterschwellige sexuelle Atmosphäre. Die anderen Damen laufen immer im schwarzen Minikleid rum und frau selbst hat vielleicht einen Pulli und eine Jeans an. Die flirtet dann vielleicht auch noch ständig mit Kollegen rum. Kann sicher auch frustrierend sein.


Geschrieben

"Normal" ist soviel, wie gefällt. Pauschal gesagt.

Kompliziert wird es in Fällen, die hier geschildert wurden, also bei Frauen, die offensichtlich (?) überhaupt keine Lust haben, noch nicht mal auf SB.
Dahinter vermute ich fast immer/immer (?) erziehungsbedingte Scham, gesellschaftsbedingte Scham Körpernormen), Streß, nie richtig Lust gehabt, da nie SB gemacht, nie den richtigen Partner gehabt (nämlich der, der sexuell passt), nie rausgefunden, was Frau selbst Lust macht, und/oder es nie geschafft, mit dem aktuellen Partner darüber zu reden etc pp...
Gründe gibts ganz viele. Nicht umsonst werden die "asexuellen" immer mehr. Ich hab schon heiße Diskussionen mit sogenannten Asexuellen gehabt, die aber fleißig SB betrieben haben... das ist für mich nicht asexuell, denn die Lust ist ja vorhanden...

Will sagen: Normal ist eben das, was gefällt, ob es dreimal täglich ist oder 2 mal im Monat. Oder eben nur SB.

Die Pille ist allerdings ein großer Lustkiller. Zum Glück hab ich sie nie genommen.

gruß, MariaG


Geschrieben

herrlich .. wieviel ist normal ..
Mal ein Beispiel: nimm 100 Frauen und frag sie, wie oft sie Sex haben. Dann bilde daraus einen Mittelwert, und schon hast du eine Norm.
Das Problem dabei: die eine Hälfte der Frauen liegt drunter, und macht sich einen Kopf, weil sie zu wenig sex haben. Die andere Hälfte der Frauen liegt drüber, und die machen sich einen Kopf, weil sie zu viel Sex haben.
(Gottseidank sind doch ein paar Frauen - z.B. auch bei poppen.de - selbstbewußt genug, keine Norm für sich anzuerkennen)

Normwerte sind dafür gemacht, die Menschheit zu verunsichern.

Normal ist für jede Frau genau das, was sie macht. Und solange sie nicht anfängt zu vergleichen, oder von jemandem verglichen wird und das Ergebnis bekommt, fühlt sie sich in der Regel mit dem wie und was sie macht gut und normal.

Und nun ersetze noch Frau durch Mann, und es stimmt immer noch

Gute Nacht


Geschrieben


Und genauso ist es mit dem Sex. Mal könnt ich täglich und öfters... un dann auch mal Wochen oder Monatelang gar nicht.



Ok, als Single ist man niemandem "Rechenschaft" schuldig. Aber wie ist es innerhalb einer Partnerschaft? Wie erklärt man zumindest seinem Partner, dass man nach einer sehr sexuellen Zeit "plötzlich" über Wochen und Monate keine Lust verspürt?


Geschrieben

Aber wie ist es innerhalb einer Partnerschaft? Wie erklärt man zumindest seinem Partner, dass man nach einer sehr sexuellen Zeit "plötzlich" über Wochen und Monate keine Lust verspürt?



Mit der Wahrheit


Geschrieben

Guten Morgen.


Wie erklärt man zumindest seinem Partner, dass man nach einer sehr sexuellen Zeit "plötzlich" über Wochen und Monate keine Lust verspürt?



Genau das ist doch der Trick in einer Partnerschaft.
Offen auch über vermeintlich unangenehme Themen reden zu können.
Ich denke es kommt für das Verständnis darauf an was der Grund dafür ist.
Medizinische sind leichter gefunden als die der Psyche, und Stress kann
manchmal auch der Grund dafür sein. Aber letztendlich bedarf es eigentlich
keines Grundes, sofern das Verständnis für den anderen beidseitig ausreichend
vorhanden ist.

Tedt.


Geschrieben

Mit der Wahrheit



Das auf jeden Fall. Es bringt absolut nichts, sich hinter Ausreden zu verstecken.

. Aber letztendlich bedarf es eigentlich
keines Grundes, sofern das Verständnis für den anderen beidseitig ausreichend
vorhanden ist.



Aufgrund eurer Antworten wird mir deutlich, dass ich einen anderen Hintergrund in meine Frage gelegt habe. Sozusagen falsch gefragt habe. Also nochmal zurück:

Es herrscht also wochen- bzw. monatelange Bettflaute. Egal, ob man das nun 1 zu 1 begründen kann oder auch nicht. Bei @ Curiosity klang das so, als ob es ihr nichts ausmachen würde, wenn sie ihrem Partner längere Zeit keine Bettgefährtin wäre. Und nun zu meiner Frage: Ist das wirklich so? Kann man das komplett abschütteln, ohne jegliche Schuldgefühle dem anderen gegenüber seine Abstinenzzeit durchziehen? Ist es tatsächlich so einfach, wie es klingt? Selbst wenn mir mein Partner Verständnis entgegenbringt?


Geschrieben

wenn ich schuldgefühle haben muss läuft in der Beziehung was falsch, oder?

Sex ist ja keine Aufgabe zur Befriedigung des anderen, oder?

Wenn sie mir erklärt das es am stress liegt, sie trotzdem meine Nähe zu kuschlen sucht, ist das ok.


Geschrieben

Guten Morgen.


zu meiner Frage: Ist das wirklich so? Kann man das komplett abschütteln, ohne jegliche Schuldgefühle dem anderen gegenüber seine Abstinenzzeit durchziehen? Ist es tatsächlich so einfach, wie es klingt? Selbst wenn mir mein Partner Verständnis entgegenbringt?



Nein, das ist es nicht.
In meiner Antwort vorhin habe ich diesen Aspekt auch absichtlich ausgeklammert, da die Beantwortung - meiner Meinung nach - mit dem gegenseitigen Verständnis verbunden ist.

Das Verständnis für meine Partnerin liesse mich solche Phasen überbrücken, allerdings nicht ohne Gedanken meinerseits aufgrund derer ich wiederum mit meiner Partnerin reden
würde. Der "Breakpoint" ergibt sich aus eigener "Leidensfähigkeit" und Dauer diese Abstinenz. Allerdings interpretiere ich Dich nicht so, dass z.B. gemeinsames kuscheln und Anfassen tabu ist. Solange die partnerschaftliche Nähe gegeben ist fällt es leichter. Gedanken macht man sich aber genauso. Schliesslich will doch jeder ausschliessen die
Ursache für die Abstinenz zu sein. Aber bevor man sich selber Schuldgefühle einredet sollte man die Kommunikation nicht vergessen. Ausnahmen bestätigen die Regel, ich denke mir Menschen bei denen Sex in der Beziehung einen anderen Stellenwert hat kommen damit vielleicht besser zurecht.

Tedt.


Geschrieben

@ milf_lover_nrw
Das Problem ist wohl, dass viele auch in ihrer Partnerschaft nicht über alles reden. Insbesondere, was Sexualität betrifft, sind die meisten doch da recht zugeknöpft. Mann (Frau) traut sich dann nicht über Vorlieben oder Probleme zu sprechen. Vielleicht spielt sie immer die passive, möchte aber gerne dominant sein. Er würde sich vieleicht gerne fessseln lassen.. Sie würde gerne mal einen 3er mit einer anderen Frau ausprobieren, während er sie am liebsten mal in der Umkleidekabine eines Kaufhauses vernaschen würde. Man traut sich dann nicht, dem anderen zu sagen: "Das mag ich ...." weil die Angst besteht, damit beim anderen auf Ablehnung zu stoßen und die Beziehung auf's Spiel zu setzen. Dann ist natürlich immer noch die Frage mit dem Stress. Wenn die Mädels 3-Schichten arbeiten und dann vielleicht noch große Teile des Haushaltes schmeißen müssen, sind sie vielleicht einfach zu fertig um noch Sex zu wollen. Wohnt denn die mit dem neuen Freund alleine oder mit dem zusammen? Auch Kinder sind oft eine Hemmschwelle (Kleine stürmt nachts ins Schlafzimmer: "Mama, ich kann nicht schlafen. ..... Papa? Was machst du da mit Mama?")

@ DieAlte, MariaG, dessous_maus und alle anderen
Ihr habt Recht. Was normal ist, kann jeder letztendlich nur für sich selbst entscheiden. Die einen haben nur 2mal im Monat Sex, dafür ist dieser wunderschön und erfüllt. Die anderen 5mal die Woche, irgendwie artet's aber in Leistungssport aus. Hier ist ja aber denk ich mal das Problem, das die Mädels vom milf_lover_nrw selber so ein Gefühl haben, es ist zu wenig.


Geschrieben

@ milf_lover_nrw
Wenn die Mädels 3-Schichten arbeiten und dann vielleicht noch große Teile des Haushaltes schmeißen müssen,



Ich bezog mich nicht nur darauf das Frau keine Lust hat. Auch bei Männern kann das vorkommen. Wenn ich absolut stressige Phasen habe bin ich mal abstinent, wenn auch nicht in den hier skizzierten Dimensionen.


das die Mädels vom milf_lover_nrw selber so ein Gefühl haben, es ist zu wenig.



Öhm.. was weisst Du von meinen Mädels was ich nicht weiss?

Der gemeinsame Tenor ist und bleibt doch, ausgehend vom Ursprungsthema und Du sagtest es ja schon, wieviel Sex normal ist ist individuel verschieden und wird durch die Person(en) selber bestimmt. Nur sollte die Grenze zur "Störung" ( siehe anderen Thread ) nicht überschritten werden.

Tedt.


Geschrieben (bearbeitet)




. Schliesslich will doch jeder ausschliessen die
Ursache für die Abstinenz zu sein. Aber bevor man sich selber Schuldgefühle einredet sollte man die Kommunikation nicht vergessen.

Tedt.


@ milf...
ganz meine Meinung




Denke jeder hat so oft Sex, wie die Lust bei Beiden vorhanden ist!
Ob nun mehr oder weniger spielt doch keine Rolle.


Ich habe eine ziemlich stark ausgeprägte Libido, und kann nicht verlangen, das meine Freundin allzeit bereit für mich ist!


Wenn mich dann doch der Hafer sticht, und meine Freundin keine Lust auf Sex hat, oder wir grad nicht zusammen sind, na dann leg ich halt mal selbst Hand an!!


Bedrängen möchte ich meine Freundin deswegen nicht, und mir macht es eh viel mehr Spass, wenn beide richtig Lust auf Sex haben.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@ milf_lover_nrw
Das Problem ist wohl, dass viele auch in ihrer Partnerschaft nicht über alles reden. Insbesondere, was Sexualität betrifft, sind die meisten doch da recht zugeknöpft. Mann (Frau) traut sich dann nicht über Vorlieben oder Probleme zu sprechen. Vielleicht spielt sie immer die passive, möchte aber gerne dominant sein. Er würde sich vieleicht gerne fessseln lassen.. Sie würde gerne mal einen 3er mit einer anderen Frau ausprobieren, während er sie am liebsten mal in der Umkleidekabine eines Kaufhauses vernaschen würde. Man traut sich dann nicht, dem anderen zu sagen: "Das mag ich ...." weil die Angst besteht, damit beim anderen auf Ablehnung zu stoßen und die Beziehung auf's Spiel zu setzen. Dann ist natürlich immer noch die Frage mit dem Stress. Wenn die Mädels 3-Schichten arbeiten und dann vielleicht noch große Teile des Haushaltes schmeißen müssen, sind sie vielleicht einfach zu fertig um noch Sex zu wollen. Wohnt denn die mit dem neuen Freund alleine oder mit dem zusammen? Auch Kinder sind oft eine Hemmschwelle (Kleine stürmt nachts ins Schlafzimmer: "Mama, ich kann nicht schlafen. ..... Papa? Was machst du da mit Mama?")



Es lebe das Klischee

Wieviel Frauen kennst du die wirklich mal dominant sein wollen?

Wieviel Frauen wollen den dreier mit ner frau und trauen es sich nicht zu sagen?

Aber klar Mädels in Schichtarbeit mit Kindern und sexuellen Ängsten sind immer als Standard zu sehen.


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