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Trauer


Ce****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Sie war plötzlich taub, was man mit 16 ja noch verstehen kann, da sie eh nie gehört hat



Unsere Conny. die Katze rechts im Bild ist auch seit einem Jahr taub. War bisher aber kein Grund sie einzuschläfern. Brauchen uns um sie auch keine Sorgen zu machen, sie bleibt immer 3 oder 4 Meter im Umkreis zur Tür.


Gruß aus Celle


bearbeitet von Cellerpaar
Geschrieben

Ich habe aktuell 4 Katzen und 5 Meerschweinchen. Früher hatte ich Kaninchen und Ratten. Dann sind mir 2005 innerhalb von 10 Tagen 6 Ratten an Altersschwäche gestorben (mir war sowas klar, da sie alle ein Alter hatten) und in der Zeit bin ich fast kaputt gegangen. Ich kam aus dem heulen gar nicht mehr raus und mir ist fast das Herz zerbrochen. Als zu allem Elend dann auch noch unsere 10 Jahre alte Kaninchendame starb war Schluss mit lustig.

Damals entschloss ich mich keine Ratten mehr zu halten, da diese eine Lebensdauer von ca. 2 - 3 Jahren haben und man sich somit innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit von superlieben und intelligenten Tieren verabschieden muss.

Da ich ohne Tiere nicht kann, kam jedoch ein halbes Jahr später die erste Notfallkatze von Teneriffa zu mir .... ein halbes Jahr später kam die nächste Notfallkatze, ein weiteres halbes Jahr später kam ein ungeliebter Perser zu mir und vor 3 Monaten kam die nächste Notfallkatze zu mir. Nun soll erstmal schluss sein. Wir haben zwar mehr als genug Platz aber man muss ja auch Zeit für alle Tiere haben. Ich weiß wenn der Tag kommt, dass ich wieder Tiere gehen lassen muss, dann werde ich wieder ein Stückchen mitsterben ... aber ich weiß auch, dass sie bei mir ein schönes Leben hatten und das sie glücklich waren ... allein das ist es schon wert. Aber man vergißt sie nie ... ich hatte eine Lieblingsratte und immer wenn mein Blick auf ihr Bild fällt, oder wenn ich wie jetzt von ihr schreibe, dann füllen sich meine Augen sofort wieder mit Tränen.

Tiere sind sowas wunderbares ... ich könnte nie ohne ... aber ich würde gerne ohne den Trennungsschmerz leben, wenn ein Tier den Weg über die Regenbogenbrücke antritt.

Die Regenbogenbrücke

Es gibt eine Brücke, die den Himmel und die Erde verbindet.
Weil sie so viele Farben hat, nennt man sie die Regenbogenbrücke.
Auf der jenseitigen Seite der Brücke liegt ein wunderschönes Land
mit blühenden Wiesen, mit saftigem grünen Gras und traumhaften Wäldern.
Wenn ein geliebtes Tier die Erde für immer verlassen muß,
gelangt es zu diesem wundervollen Ort.
Dort gibt es immer reichlich zu fressen und zu trinken,
und das Wetter ist immer so schön und warm wie im Frühling.
Die alten Tiere werden dort wieder jung und die kranken Tiere wieder gesund.
Den ganzen Tag toben sie vergnügt zusammen herum.

Nur eines fehlt ihnen zu ihrem vollkommenen Glück:
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.

So rennen und spielen sie jeden Tag miteinander,
bis eines Tages eines von ihnen plötzlich innehält und gespannt aufsieht.
Seine Nase nimmt Witterung auf, seine Ohren stellen sich auf,
und die Augen werden ganz groß.

Es tritt aus der Gruppe heraus und rennt dann los über das grüne Gras.
Es wird schneller und schneller, denn es hat Dich gesehen!

Und wenn Du und Dein geliebtes Tier sich treffen,
gibt es eine Wiedersehensfreude, die nicht enden will.
Du nimmst es in Deine Arme und hältst es fest umschlungen.
Dein Gesicht wird wieder und von ihm geküßt,
deine Hände streicheln über sein schönes weiches Fell,
und Du siehst endlich wieder in die Augen Deines geliebten Freundes,
der so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber niemals aus Deinem Herzen.

Dann überquert ihr gemeinsam die Regenbogenbrücke
und werdet von nun an niemals mehr getrennt sein...




Sumse


Geschrieben

@Sumseline

Das mit der Regenbogenbrücke ist gemein, das sagt der Celler der jetzt hier sitzt und Rotz und Wasser heult wegen der Regenbogenbrücke.

Gruß aus Celle


Geschrieben (bearbeitet)

Tiere die einem ans Herz gewachsen sind, und dann dahinscheiden, das ist heftig!
Habe als jungscher Spund Rotz und Wasser geheult als mein Hamster starb
Später als ***ie, hatten wir immer einen Hund zuhause.
Eines Tages erkrankte unsere geliebt Anka (Schäferhundmischling).
Die Diagnose war krass.Beide Saugleisten sind verkrebst.Also beide rausoperiert.
Den armen Hund einmal längs aufgeschnitten, und wir mussten die Nacht über Wache halten damit sich der Hund nicht die frischen OP Narben aufkratzt.
Soweit so gut.Alles verheilte und wir waren erstmal wieder froh das der Hund genesen war!
Nach einiger Zeit, wunderte ich mich in meinem Zimmer, als der Hund gegen Sessel und Tisch lief.
Er wurde blind, und die erneute Diagnose hiess "Streukrebs"!!
Das war bitter, und ich konnte mich nicht überwinden mit zur Einschläferung zu gehen!
Das hätte ich glaub ich nicht überstanden!
@ Sumse
Kenne das Gedicht über die Regenbogenbrücke auch.
Meine Freundin hat auch massig Meerschweinchen
Und wenn da mal ein Tier über die Regenbogenbrücke läuft,
ist die Trauer auch immer gross!!

Und mein Beileid für euch!!!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wenn es soweit ist

Bin ich dereinst gebrechlich und schwach
Und quälende Pein hält ständig mich wach -
Was Du dann tun musst - tu es allein.
Die letzte Schlacht wird verloren sein.

Dass Du sehr traurig, verstehe ich wohl.
Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.
An diesem Tag - mehr als jemals geschehen -
Muss Deine Freundschaft das Schwerste besteh'n.

Wir lebten zusammen in Jahren voll Glück.
Furcht vor dem Muss ? Es gibt kein Zurück.
Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei.
Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.

Begleite mich dahin, wohin ich gehen muss.
Nur - bitte bleibe bei mir bis zum Schluss.
Und halte mich fest und red mir gut zu,
bis meine Augen komme zur Ruh.

Mit der Zeit - ich bin sicher - wirst Du es wissen,
es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen.
Vertrauendes Wedeln ein letztes Mal -
Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.

Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist,
der Herr dieser schweren Entscheidung ist.
Wir waren beide so innig vereint.
Es darf ruhig sein, dass Dein Herz um mich weint.

Aus dem Englischen übertragen von Werner Schuster 1983


Geschrieben

Jeder folgt in seinem Leben einer Straße.
Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet.
Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg.
Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen.
Auch wenn sie für immer gehen,
in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie.


Geschrieben

@FromHell ...
*Tränenabwischt* ... Danke dafür

Ich selber hab noch kein Tier verloren durch Tod .
Vor fast 10 Jahren musste ich meinen heissgeliebten Kater Moritz weggeben , weil mein damaliger Lebenspartner eine Katzenhaarallergie bekam .
Nie im Leben werde ich diesen " vorwurfsvollen " Blick von Moritz vergessen , nie vergessen , wie nah mir dieser Kater stand ...
Ich bekam ihn mit knapp 4 Monaten und hatte ihn " nur " 2 Jahre bei mir .
Noch heute habe ich ein Bild von ihm in meinem Geldbeutel , noch heute kommen manchmal die Tränen hoch .

Den Tod eines Tieres habe ich bei der Katze meiner Freundin vor Jahren mitbekommen .
Mein Patenkind stand heulend in der Tür , eine Pappschachtel in der Hand , in der die tote Katze lag , vor ein paar Minuten auf der Strasse angefahren .
Schlimm ...


Geschrieben

ein haustier ist ein famileinmitglied auch wenn es ein tier ist. ich habe selber 2 hunde und hab auch schon wegen einem gestobenen hund von mir sehr getrauert.


Geschrieben

Huhu Paar,

das wäre auch nie ein Grund gewesen für mich sie einschläfern zulassen, nur weil sie taub geworden ist.
Menschen werden auch älter, hören schlecht und man lässt sie auch nit einschläfern.....

Aber bei Tapsi kam das wohl schon vom ersten Schlaganfall und ich hab mir nix dabei gedacht, weil sie war wie immer.....und da sie eine serh intelligente Katze war, hat sie auf Handzeichen reagiert.

golden


Geschrieben

ich habe als Kind meinen Kater verloren: er war eines Tages einfach weg und kam nicht mehr wieder... mehrere Wochen spaeter habe ich beim Rumstromern sein Fell (zusammen mit vielen anderen) in einer Scheune zum Trocknen aufgespannt gefunden. Katzenfelle sind gut gegen Rheuma und wildernde Katzen duerfen getoetet werden - und wer kann schon beweisen, dass eine Katze nie Voegel faengt...
Mann, war ich fertig. So hilflos und wuetend. Und nur ein Kind. Und keiner hatte eine Loesung fuer mich. Aber zum Glueck war ich ein Kind! Ich habe dem Herrn also einen Brief geschrieben. Und an einen Stein gebunden durch sein riesiges teures Wohnzimmerfester geworfen. Ich denke mal, er hat verstanden, warum. Jedenfalls hingen danach in der Scheune nie wieder Felle.

Aber eine Katze ueberfahren - das ist auch schlimm. Weil es so sinnlos scheint.
Andererseits war sie schon 16, vielleicht sind ihr damit einfach Alter, Krankheit und Leiden erspart geblieben, schliesslich hat sie bei bester Gesundheit ein schoenes hohes Katzenalter erleben duerfen.


  • 4 Monate später...
Geschrieben

Heute ist unsere zweite Katze von uns gegangen. Wir mussten sie schweren Herzen einschläfern lassen, da ihre Nieren versagt haben.

Nun hat unsere Filou jemand bekanntes an ihrer Seite auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke.

Gruß von der trauernden Cellerin und einem trauernden Celler


Geschrieben

ich musste im letzten sommer meine hündin einschläfern lassen und sie hat echt in den letzten stunden bis dass der tierarzt kam übelst gelitten.
ich war fix und foxi und habe mir die augen ausm kopf geheult.
als sie eingeschläfert wurde habe ich sie ganz fest in meinen armen gehalten und habe immer wieder danke gesagt.
sie war meine treueste begleiterin und hat sich immer auf mich gefreut, egal wiei ich drauf war. in einer persl ganz schlimmen zeit hat sie mir kraft und halt gegeben.
es war eine so schöne zeit mit ihr und auch jetzt laufen mir wieder die tränen.
mittlerweile habe ich zwar einen anderen hund aber es ist wie bei menschen, nicht ersetzbar. der neue ist suesst und toll und wird auch immer mit mir durch dick und dünn gehen denke ich aber meine suesse bleibt unvergessen und einmalig.
menschen die nicht trauern und sogar tiere quälen sind grausam und ich finde immer wenn ein mensch keine tiere lieben kann, kann er auch keine menschen lieben.


Geschrieben

Bei Trauer kommt zuallererst unsere Freundin Moni!!!

Wir haben da einiges durch, aber es tut immer sehr weh!

Vergessen werden wir keinen!

Sorry, hab mich gerade vergessen so tiefgreifend war es wohl nicht gemeint
. Geht hier wohl um tierische Freunde.

Wir haben z.B. in den letzten Jahren von Lilly Abschied nehmen müssen. Sie war eine Schlappohrhäsin. Einmalig, weil sie kuschelte, zutraulich und geliebt und von Anfang an litt sie an Durchfall. Wir wollten sie trotzdem, auch mit dem Wissen, dass sie nicht lange bei uns ist.
Leider blieb unsere Hoffnung, dass wir sie lange bei uns haben unerfüllt. Sie starb an Lungenentzündung.

Dann folgte der süsse Hamster Teddy.
Der Arzt fragte, ob wir Teddy täglichen Spritzen und dem damit verbunden Stress aussetzen wollen oder ihm seine Ruhe lassen wollen.
Die Antwort war eigentlich vorgegeben, wir wollten nur das Beste für Teddy!

Wir haben vor 1 1/2 Jahren einen Kater, im Internet gesehen, der eigentlich nicht leben sollte, weil er lt. Tierarzt zu mickrig war und eigentlich die Gnadenspritze bekommen sollte.
Den haben wir auserwählt, obwohl wir nie ne Katze wollten.


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Hallo,

No Spam please, wenn es euch nicht interessiert, kann ich es verstehen, dann klickt bitte weiter.

Nun, ich schreibe das in einer sehr traurigen Stimmung, denn heute ging meine geliebte Katze von mir.

Fast 15 Jahre hat sie mich begleitet, war da, wenn ich von der Arbeit kam, stupste mich an, wenn ich mal wieder zu lange vor dem Computer war, erinnerte mich, das es Sonntags wichtigeres gibt als mal auszuschlafen (zB der Katze was um 7 in den Napf zu tun).

Auch die bodenlose Entrüstung, wenn mal wieder eine Pflanze nach unten fiel und sie mich ansah mit den Worten: Ich war das nicht, muss ein Windzug gewesen sein….werde ich nie vergessen.


Auch wenn ich glücklich bin, das sie so eingeschlafen ist, friedlich und ohne Schmerzen, denn die Vorstellung, sie zum Tierarzt zu bringen und sie dort einschläfern lassen zu müssen, ne, das wäre zu hart.

Und ich schäme mich auch nicht, wenn ich hier sage: Ja, ich hatte heute Abend Tränen in den Augen und die Trauer war besser ist sehr stark.

Es war trotzdem ein harter Abschied, vor fast 15 Jahren rettete ich sie vor Tierfängern, die sie sonst bestimmt in ein Tierlabor gebracht hätten. Ich erinnere mich noch gut, wie ich abends um 22 Uhr mit einer verängstigten, schreienden Katze, die sich tief in meine Arme krallte, durch die Strassen ging……wie sie sich zuhause in eine Ecke verzog und tagelang nicht raus kam…..nur den Napf leerte, wenn es ruhig war und sie keine Angst vor diesen großen 2-Beiner haben musste….

Bis sie nach und nach neugierig wurde und irgendwann brummend in meinem Bett lag.

Nun, so schnell kann es manchmal gehen.

Ruhe in Frieden, mein kleiner Fellknäul, sicherlich triffst du im Katzenhimmel auf Odin (mein erster Kater, gestorben 2006), dann könnt ihr wieder zusammen auf die Jagd gehen.


Eine Frage an Tierbesitzer hier: Wie war es bei euch, als ihr ein Tier verloren habt, was habt ihr gefühlt, wie habt ihr weitergemacht, wann wich die Trauer in Erkenntnis, das es besser so war, wie es gekommen ist?


Danke.


Geschrieben (bearbeitet)

Erst kommt die Zeit der Stille.....dann kommt die Zeit des Schmerzes...

Dann kommt die Zeit der Trauer...

Dann kommt die Erkenntniss..

und das Gefühl,ich freue mich,dich gekannt zu haben...

Da musst du durch....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Es war fürchterlich für mich, Bella zu verlieren!

Sehr lange tat mir mein Herz weh........
aber dann habe ich mir nach einigen Monaten eine Colliehündin von Collie in Not geholt.

Ich bin froh dass ich dies getan habe, obwohl ich heute noch manchmal Tränen spüre,
wenn ich an Bella denke.

Man vergisst ein Tier nie, nur der Schmerz wird fast vergehen!


Geschrieben

Es war fürchterlich für mich, Bella zu verlieren!


Man vergisst ein Tier nie, nur der Schmerz wird fast vergehen!




Ich erlaube mir,zu korrigieren.....Lebewesen
egal ob Mensch oder Tier....es bleibt Gleich...


Hell on Earth


Geschrieben

armer dickerhund ....davor habe ich eine riesenangst, daß meine kleine schwarze nervensäge mich irgendwann nicht mehr begrüßt, wenn ich nach hause komme.... aber von ihrem bruder mußte ich mich auch schon verabschieden, der ist vor einigen jahren von irgendjemandem vergiftet worden.
das war ich auch sehr traurig, aber ich hatte ja immerhin noch die miezi, die nach ihrer eigenen trauerphase sich noch viel enger an mich geschlossen hat.
vielleicht ist es gut für dich, dir bald eine andere katze zu holen, es gibt so viele, die ein heim brauchen... aber das kannst du nur selbst beurteilen.


Geschrieben (bearbeitet)

ich kenne deinen schmerz.





ich habe mir vor ein paar jahren einen hund zugelegt.


es war eine mischung zwischen zwergschnautzer und westy.ich habe ihn rusty genannt.

er war sechs wochen alt als ich ihn haben durfte. er ging mit 12 jahren.ich habe keine luft mehr bekommen als er von mir ging.


ich habe mit ihn viele angenehme jahre verbracht. jedoch leider kam der zahn der zeit. er wurde älter und starb. mir wurde mal wieder bewusst daß die zeit nicht stehen bleibt. was sehr schmerzhaft ist.

ich habe ihn im alter tapsen gesehen. er sah mich an und wir lächelten.



irgendwann kommt auch unsere zeit. daran lässt sich nichts ändern!

und wenn ich ehrlich zu mir selbst bin.....es ist schon ein paar jahre her... diese zeilen zu schreiben tut mir trotzdem weh.


es gibt einen spruch den ich hier hereinsetzen möchte:

ein tier bleibt dir im sturme treu, ein mensch nicht mal im winde.....


bearbeitet von jackmann123
Geschrieben

Da gebe ich Dir Recht Trooper, aber...
hier ging es gerade speziell um Tiere!


Geschrieben










es gibt einen spruch den ich hier hereinsetzen möchte:

ein tier bleibt dir im sturme treu, ein mensch nicht mal im winde.....



Das unterschreib ich,es gibt nur wenige,seltene,für die das nicht gilt..........................


Geschrieben

Mein Kater ist vor einigen Wochen nach langer Krankheit gestorben, er fehlt mir, aber wir haben sehr lange Abschied genommen. Mein Mitgefühl.


Geschrieben

Ich fühle mit dir, obwohl meine Katze schon 1992 gestorben ist nach 14 Jahren in meinem Leben. Sie hat mir sehr viel bedeutet und noch 3 bis 4 Wochen nach ihrem Tod kamen mir die Tränen, wenn mich jemand auf sie oder ihren Tod angesprochen hat.

Ich wünsche dir alles Gute.


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