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Rauchfreie Zone


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

... wenn weniger geraucht wird, wird mehr gefressen - was sich dann auch wieder auf die Gesundheit auswirkt ...



Stimmt, aber ich habe die 16 Kilo, die ich in einem Jahr zugenommen hatte, auch (fast :floet wieder runter. Bin trotzdem froh, dass ich nicht mehr rauchen MUSS.

Und wie gesagt, es stört mich ja nicht, wenn andere rauchen, ich weiß ja selber, wie es ist, wenn man süchtig ist und wie schwer es ist, damit aufzuhören


Geschrieben

Die Aufregung ist vollkommen fehl am Platze. Selbstverständlich hat jeder einen Anspruch darauf, dass er von der Belastung mit schädlichen Stoffen geschützt wird und auch darauf, dass ihm nicht die Atemluft vermiesst wird, bis ihm schlecht wird, genauso wie es verboten ist, um 4:30 ein Hupkonzert zu veranstalten oder im öffentlichen Raum mit Schusswaffen zu hantieren.
Und selbst wenn sicher viele Rücksicht zeigen wollen: allein die Reaktionen auf die Bitten, im Bahnhof doch die Raucherbereiche aufzusuchen, zeigen, dass es ohne Druck nicht geht.
Im übrigen ist die hiesige Regelung noch sehr zurückhgaltend. So haben viele U.S.-Staaten gleich zivilrechtliche Schadensersatzansprüche zuerkannt: wenn in New York City einem Kneipenbesucher Zigarettendunst in die Nase kommt, schuldet ihm der Wirt (!) plötzlich $ 1.000,00 (drei Raucher kosten die Konzession). Dagegen sind die hiesigen Regeln sehr zurückhaltend.


Geschrieben

jetzt mal ganz ehrlich @ Segramon - ich persönlich kenne keinen Raucher, der nicht Rücksicht nimmt. Das ist ein minimaler Anteil, der trotz der Verbote in öffentlichen Gebäuden raucht und vielleicht dann auch noch patzig wird, wenn man ihn drauf hinweist.

Ich weigere mich, mich in dieser Diskussion von militanten Nichtrauchern als "Luftverpester" hinstellen zu lassen. So! Jetzt hab ichs Dir gegegeben!

Nee, im Ernst - es macht keinen Sinn, die Diskutierei. Wenn man die ganze Energie hier aufbringen könnte, um etwas zu bewirken, dann wärs ok. Aber kein einziger Nichtraucher hier wird auch nur einen Raucher aufgrund seiner Argumente zum Nichtrauchen bewegen.


Geschrieben

@ Xray -... z. B. gegen die Zustände im Gesundheitswesen. ...



Ja. Hexe, sag ich doch, von den großen Versäumnissen (Gesundheitsreform, Rentenreform, etc.) ablenken und lieber mal wieder eine neue bunte Sau durchs Dorf jagen.

Zivilen Ungehorsam zeigen, und zwar auf breitester Front und notfalls da schon mal renitent werden. Damit die mal sehen was angesagt ist, wenn sie den Bogen überspannen.

Was bilden sich diese Ärsche denn ein? Da könnt man doch grad nach Berlin fahren und Maulschellen verteilen.

LG xray666


Geschrieben

@xmiax
Entweder geht man geschlossen vor und bewegt was oder regt sich nicht auf

ich hab mir da nix vorzuwerfen...bin schon oft genug gegen so´n quatsch vorgegangen, hab gerichtgebühren in sand gesetzt, sinnlose e-mails an schröder merkel und konsorten..

klar, die lieben mitmenschen sagen dann: hat doch sowieso keinen zweck....hat es doch...man muss nur machen. man muss sich nicht verabreden.einfach an die adressen schicken, wo es hingehört...irgendwer liest es schon.


Geschrieben

Ich rauche nicht - und trotzdem wird mich das Gesetz beeinträchtigen!

Denn:
Mein Freund raucht.
Und wir gehen beide gerne mal zusammen in Kneipen, wo dann auch die anderen Gäste rauchen.
Es wird so kommen, dass ich mich entweder zwischendurch am Tresen langweilen werde oder aber mir raus gehe und ungemütlich um einen Aschenbecher herum stehe.

Man denke nur an Parties in Nichtrauchern-Wohnungen. Diese recht regelmäßige Flucht auf den Balkon konnte jede noch so gemütliche Runde sprengen.

Einen entspannten Abend stelle ich mir anders vor.

Sicherlich ist es schöner in einem Raum zu sein, in dem nicht geraucht wird und auch beim Essen ist es leckerer, wenn einem kein Rauch in die Nase steigt.

Naja, wir werden sehen, in anderen Ländern hat es ja auch geklappt.


das luderchen


Geschrieben

Moin Moin,

unsere ganze Umwelt ist ja sooooooo gesundheitsschädlich, deshalb wird jetzt erstmal das Rauchen in öffentlichen Gebäuden verboten.

Die Menschen werden immer älter, deshalb muss man sie vor schädlichen Einflüssen schützen, weil sie ja z.B. mit 85, nicht so sesistent sind, grööööhl. Mal sehen, wie der Staat die vielen Renten und die arbeitslosen Gastronomen sowie die fehlenden Tabaksteuereinnahmen finanzieren will.

Ich weiß, etwas sarkastisch, aber ich denke, nicht ganz unwhar, smile.

Jedenfalls hat wieder mal eine Lobby gesiegt, laaach!!


Geschrieben

Mal in den Raum wirft:
Es gibt nix schlimmeres als intolerante Raucher!!!

Beschweren wir Raucher uns über einen Nichtraucher das er NICHT raucht???


Geschrieben

Mich freut nur, daß die, die diese Hatz immer wieder antreiben, nun bald selber die Quittung bekommen.
Millionen Raucher beginnen sich einzuschränken oder ganz aufzuhören. Endlich ist für diese Menschen Schluß mit der miesen Abzocke durch den Staat, denn als Melkkühe der Nation waren diese Bürger dem Staat immer gut genug.

Und jetzt bezahlen mal ALLE schön mit, nicht mehr nur diese riesige "Minderheit" von Rauchern.
Wer weiß, ob das mit den explodierenden Milchpreisen nicht nur der Anfang ist.

Achso:
Mit Freiheit haben diese neuen Gesetze mal überhaupt nichts mehr zu tun, das ist schon Diktatur!
(ich selber darf zwar nicht mehr rauchen, aber habe trotzdem Verständnis und bleibe tolerant)


Geschrieben

was mir persönlich aufgefallen ist in letzter Zeit :

seit das Land immer mehr Gesetzte des Rauchens wegen beschliesst, desto ***r das Verhalten der Nichtraucher.

Letzte Woche...endlich Feierabend für mich, ich verlasse meine Arbeit...mache mir erst mal gemütlich am Tor eine Zigarette an.

Da taucht aus dem Nichts ein etwa 20jähriger auf seinem Drahtesel auf und brüllt mir zu : Raucher sterben früher !

Ich brüllte zurück : Fahrradfahrer aber auf !

Eine Kollegin, die etwas beleibt ist wurde in der S-bahn verhöhnt von einem Pärchen : gugg mal..und da sagt man Rauchen macht schlank...


Geschrieben

richtig beobachtet circe

das denunziantentum in diesem land soll und wird gestärkt werden.
anders funktioniert das nämlich nicht, als dass einer hinläuft und kräht: guck mal die rauchen!


Geschrieben




Warum wird es den Gastronomen nicht freigestellt ob man in ihren Läden rauchen darf?
Wenn die Nachfrage nach rauchfreien Kneipen und Restaurants so groß wäre, gäbe es die dann nicht schon längs?

Und wenn man mal Abends in eine Kneipe schaut sind etwa 80% der Anwesenden Raucher... was passiert mit den Betreibern wenn die nicht mehr kommen?




Geschrieben

Ein Freund hat mir von einer pfiffigen Handhabe von Wirten aus anderen "Rauchverbotländern" erzählt. In England ..oder war es Irland? Egal..jedenfalls gibt es dort Kneipen, in denen der Wirt ein Sparschwein auf den Thresen stellt. Dort wirft jeder Gast, der trotz Verbot rauchen möchte, Geld rein. Wird der Wirt dann erwischt, das er in seiner Kneipe die Leute rauchen lässt, schiebt er das bis dahin hoffentlich ausreichend gefüllte Sparschwein rüber :-)
Ich (selbst Raucherin) find das ne symphatische Art von "ihr könnt mich ma..."

Auf der anderen Seite hat mir neulich eine Cafe-Besitzerin erzählt, das sie fast froh ist, das die Regelung "der Wirt entscheidet selbst ob Nichraucher- oder Rauchercafe - es muss nur von Außen erkennbar gemacht werden" scheinbar doch nicht eingeführt wird. Wenn sie, selbst Raucherin, entscheiden muss, wird sie immer einem Teil ihrer Kundschaft auf die Füße treten. So kann sie die Schultern zucken und sagen "ist Gesetzt, was soll ich machen"
Sie rechnet aber mit starken Einbußen. Für Raucher gehört zum Tässchen Cafe und dem gemütlichen Plausch eben doch die Zigarette.

Was ich mir beim besten Willen auch nicht vorstellen kann ist ne kernige Männer-Skat Runde in der Stammkneipe ihrer Wahl wo dann kein Skat mehr stattfindet, weil immer ein "dritter Mann" vor der Tür steht und 4 gehetzte Züge an der Zigerette nimmt. Oder alle 3 gehen gemeinsam nach jeder Runde raus. Wie die Mädels dann, die immer zusammen auf´s Klo gehen ;-)

Klimakatastrophe, Pestiziede überall, Abgase, Chemieunfälle, Gammelfleisch etc (ich könnte die Liste fast endlos fortsetzten).....aber hauptsache die Nichtraucher, die bis dato FREIWILLIG in Kneipen und Restaurants gegangen sind in denen geraucht wird, werden geschützt.
Und wer schützt mich, wenn ich jetzt UNFREIWILLIG im Winter vor die Tür muss und mich erkälte wie Millionen von anderen Rauchern?
**der letzte Satz war Ironie, muss man ja dazu schreiben falls es falsch verstanden werden sollte**


Geschrieben

Kaum dass man davon spricht, wird auch schon die nächste Sau wird durch's mediale Dorf getrieben:
Neueste Nachrichten besagen, dass W-LAN nun offiziell gesundheitsschädlich sei und Privathaushalten davon "abgeraten" wird.
Typisch, wie beim Passivrauchen: Nicht ein einziger wissenschaftlicher Beleg, jedoch ist man von offizieller Seite natürlich sofort dagegen!

Für Näheres einfach googlen...


Geschrieben

Eines sei im Voraus gesagt: ich möchte hier niemanden anprangern oder verteufeln.
Ich bin sowohl alkohol- als auch nikotinsüchtig, konsumiere diese Suchtmittel aber nicht mehr, und weiß somit um diese Problematik.
Am 02.01.2002 habe ich dieser Nikotinsucht den Rücken zugekehrt. Vorher habe ich 50 und mehr Zigaretten pro Tag verqualmt. Ich darf also behaupten, daß ein Aufhören möglich ist, wenn die betreffende Person es auch will.
Eines habe ich trotz meines hohen Zigaretenkonsumes nie verlernt: Rücksicht nehmen, Akzeptanz und Toleranz.

Wenn ich als Nichtraucher in eine Kneipe gehe, in der geraucht wird, so gehe ich wissentlich dort hinein und akzeptiere den Qualm. Nun gibt es aber auch Mitmenschen, die möchten ein Bier in Gesellschaft trinken oder eine Runde Skat spielen, ohne dem Nikotin ausgesetzt zu sein. Einige haben gesundheitliche Gründe wie Asthma oder Allergie. Was spricht also dagegen, zwei Räumlichkeiten zu schaffen, oder soll dieser Personenkreis ausgeschlossen werden?
Nein, ich finde und fand es nicht appetietanregend, wenn ich in einem Restaurant während des Essens von Nachbartisch absichtlich eingenebelt werde. Auf Bitten, man möge den Qualm nicht permanent zu unserem Tisch pusten, wurde es noch schlimmer. Wir, Raucher und Nichtraucher, sahen uns genötigt, die Bedienung zu rufen und einen anderen Tisch zu verlangen. Dabei wurden wir vom Nachbartisch verhöhnt und ausgelacht. Zugegeben, ein krasses Beispiel, aber so geschehen.
Andererseits habe ich es auch erlebt, daß sich eine Frau lauthals über eine andere Frau auslies, weil diese 2 Tische weiter eine Zigarette rauchte.
Bei beiden Situationen fehlte es an Toleranz und Rücksichtnahme.
Bei vielen Versammlungen hat es sich eingebürgert, daß eine Raucherpause gemacht wird, und es klappt.
Was spricht gegen räumliche Trennung von Rauchern und Nichtrauchern? Hat in Flugzeugen und der Bahn jahrelang funktioniert. Warum nicht auch im Restaurant?
Das Argument, die Gastronomie wird zugrunde gehen, kann nicht ganz richtig sein. So z.B. hat Möwenpick absolutes Rauchverbot in seinen Lokalitäten. Mit Erfolg. Die Mitarbeiter fühlen sich besser und der Umsatz ist gestiegen.
In einem Posting wird ebenfalls von einem gastronomischen Betrieb berichtet, der gute Erfahrung mit rauchfreien Tagen gemacht hat.

Ich persönlich finde es schade, daß alles reglementiert werden muß, damit es funktioniert.
Ein stures *ich rauche dort wo ich immer geraucht habe und wo ich will* ist nicht die Lösung und schafft weitere Probleme.

Ein Miteinander ist viel schöner als ein Gegeneinander


Geschrieben

folter hunger durst krieg globale erwärmung steuerabzocke ohne ende
massentiermord versteppung abholzung kinderquälen gewalt ohne ende

die verwaltungsärsche wissen schon, wie sie ablenken können

klar...rauchen ist echt DAS problem dieses jahrtausends.


mal eine ansteck

ese


Geschrieben

Wie weit sie mit ihren Beschränkungen kommen hat man doch bei der letzten drastischen Tabaksteuerehöhung gesehen. Da haben einige aufgehört zu rauchen und die erhofften Zusatzeinnahmen blieben aus. Was passiert denn, wenn alle Raucher aufhören würden zu rauchen? Die Krankenkassen würden sich erstmal freuen, aber das Staatssäckel wäre plötzlich empfindlich leerer, und dann die Rentenbelastung, wenn die bösen Ex-Raucher dann nicht mehr vorzeitig versterben... Sowas aber auch.. *kopfschüttel* Was kommt denn dann als Nächstes? Alkoholverbot in Kneipen oder in Supermärkten? Vielleicht auch noch Verbot von MacDoof und Co? (würde mich nicht belasten ) Und danach alle ungesunden Lebensmittel, Süßigkeiten oder Pizza oder Erdnußbutter dürfen dann weder verkauft noch eingeführt werden? Ich glaube ich muss dringend daran arbeiten dass ich auswandern kann...


Geschrieben

Seit dem Oktober 2006 bin ich nun Nichtraucher und ich nehme mal an, dass es so bleibt...

Ich finde die neue Gesetzgebung ok...Raucher stören mich zwar nicht sonderlich - nur ab und an - aber nur noch im privaten Kämmerlein zu Rauchen, finde ich ok. Am Ende läuft es darauf hinaus, dass Rauchen nicht Gesundheitsfördernd ist und da sollte man einen Riegel vorschieben.

Wer es sich nicht abgewöhnen kann, hat halt pech gehabt...


Geschrieben

Das Flirten vor der Kneipe bei der Kippe ist in einigen Ländern inzwischen üblich. Von großen Einbüßen der Gastronomie habe ich auch nichts gehört. Also bitte, nicht übertreiben.

Über das Gesetz kann man sich sicherlich streiten. Man hätte auch per Gesetz (anders geht's ja nicht) Filteranlagen für Kneipen vorschreiben können (was z.B. einiges an Arbeitsplätzen geschaffen hätte).

Na ja. Ich bin als ein Exraucher nicht unglücklich über Rauch freie Zonen. Was mir aber überhaupt nicht gefällt, ist die 'Raucher-Verfolgung'. Rauchen wird inzwischen schon fast als asozial angesehen. Das ist in Anbetracht anderer Sucht- und Konsumgüter (die es immer geben wird) der falsche Weg.

Eine positive Seite der öffentlichen Diskussion gibt es durchaus: Noch vor wenigen Jahren wurde man blöd von (einigen) Rauchern angepöbelt, wenn man im Nichtraucherbereich eines Restaurants sich erdreist hatte, freundlich zu bitten, sich mit den Zigaretten in den Raucherbereich zu setzten. Toleranz gegenüber den Nichtrauchern war ganz selten zu finden. Das hat sich gebessert. Dass jetzt Nichtraucher pöbeln ist natürlich auch nicht OK.


Geschrieben

Hmm, in Restaurants habe ich immer im Nichtraucherbereich gesessen, weil ich so erzogen wurde, dass man nicht raucht wenn nebenan jemand beim Essen ist. Wenn ich das Lokal verlasse, klar, dann stecke ich mir eine an, aber das ist dann offene Strasse und die Belästigung anderer sehe ich da nicht unbedingt gegeben.
Es geht ja auch nicht um Nichtraucherkneipen oder darum dass die Nichtraucher geschützt werden, mich k... es einfach an, dass alles reglementiert werden muss, mit Gesetzen, Verodnungen und Strafandrohungen.


Geschrieben (bearbeitet)

Naja Nephtir, leider ist es ja nun mal so, dass ohne Reglementierung niemand Gesetze ernst nimmt. Nur auf den guten willen zu hoffen funktioniert eher selten...

Und das bei Süchtigen...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Hmm, vielleicht sollte man dann bei der Ellenbogengesellschaft mal anfangen, damit eben mehr Rücksicht aufeinander genommen wird. Solange propagiert wird, dass sich jeder selbst der Nächste ist, kann da mit der Rücksicht und dem guten willen nicht klappen, und schwarze Schafe gibts immer und überall. Meistens kann ich mit denen leben, und wenn nicht dann zeit ich Zähne.


Geschrieben

an der sache stimmt irgendwas nicht....aber was?

das rauchen schädlich ist, weiss man schon sehr lange.warum wurde es also nicht schon z.b. 1960 verboten oder 1976?
das man in der BRD etwas schlafmützig ist, ist ja bekannt. auch der kat wurde ca 10 jahre später als in den USA eingführt.
woher nun aber diese hysterie? ich vermute, dass man dereinst eine prozesswelle vermutet, da ja der staat an dem zigarettendeal beteiligt ist, macht er sich ja im grunde mitschuldig an
den schäden.


Geschrieben

ähm...Raucher = süchtige...

Wie soll man einen Süchtigen dazu bewegen sich an die Regeln zu halten? Bei einigen wird es wohl klappen aber nicht bei der Masse. Da bedarf es Sanktionen...


Geschrieben

Nun ja, wenn es Bereiche gibt, in denen ein Süchtiger nicht angepöbelt wird, wird sich die "Szene" in genau diesen Bereich verlagern. Sprich Freiräume schaffen um andere Bereiche sauber zu halten.


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