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An die Frauen: Was WISST Ihr über Männer?


De****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich denke trotzdem, dass Mann und Frau nicht exakt gleich sind (auch auf das nicht-körperliche bezogen), und.. das ist auch gut so. :-)

Yo, schön.
Aber machen wir uns ernstlich Gedanken um das andere Geschlecht? Denken wir darüber nach was die Unterschiede sind und wie man diese Unterschiede zum Vorteil beider Geschlechter nutzen kann? Nö! Viel lieber versteckt man sich hinter beleidigenden Platitüden, lacht darüber und nennt das dann Humor...


Geschrieben

im prinzip hast du recht, göttinger.
aber man kann den punkt gleich überspringen: wir wissen doch genau um die gegenseitigen unterschiede...wir wachsen doch damit auf. sie sind für uns nahezu axiomatisch...wir wissen, dass wir daran nichts ändern können.
etwas anderes ist es, dass wir nicht ständig darauf "rumhacken" müssen.
ich hab aber auch schon häufig festgestellt, dass anfängliche missverständnisse auf dauer sehr verbindend sein können, wenn sie bewältigt sind.
man muss wissen, wann man mit dem >missverstehen< aufhören muss.


Geschrieben

man kann & sollte Menschen nicht pauschal einordnen oder gar katalogisieren... insofern hat Frau ganz richtig reagiert und ihm das geschrieben... nicht mehr und nicht weniger... daher...
auf den Humor hätte er doch mal ein bischen souverän reagieren können und nicht dermaßen anklagend wie er es brachte. Was hat er denn erwartet... daß die Frauenwelt etwa den Fehler macht und Männer in Schubladen steckt? Dann wäre er doch sicherlich der erste gewesen der
Frauen Oberflächlichkeit unterstellt hätte... oder?!?!?


Geschrieben

Wie wäre es denn, wenn mal zur Abwechslung einfach mal gelesen wird, was ich schreibe? Habe ich geschrieben, dass die Menschen geändert werden sollen? Nein. Sogar in meinem letzten Posting habe ich geschrieben, dass die Unterschiede genutzt werden sollen und nicht, dass sie beseitigt werden sollen.

Und wie ich inzwischen mehrfach versucht habe darzulegen, geht es eben nicht um oberflächliches Einteilen in Gut und Böse oder irgendwelche Schubladen. Es geht nicht um Nachgeplapper irgendwelcher Pauschalverurteilungen. Es geht nur darum zu sammeln, wo nach Euren eigenen Erfahrungen Männer signifikant anders handeln und reagieren, und gerade nicht darum, das andere Geschlecht mal wieder in die Pfanne zu hauen.

Langsam frage ich mich, wovor Ihr Angst habt, dass Ihr Euch derart um Antworten drückt???


Geschrieben

und langsam frage ich mich, ob Du die vielen Antworten, in denen das von Dir gewünschte explizit rüberkam, nicht wahrnehmen kannst oder willst


Geschrieben

Aber machen wir uns ernstlich Gedanken um das andere Geschlecht? Denken wir darüber nach was die Unterschiede sind und wie man diese Unterschiede zum Vorteil beider Geschlechter nutzen kann?

Nicht im konkreten Einzelfall. Da hilft es nicht, weil einzelne Menschen eben viel zu individuell sind, um in das Schema zu passen.

Die Unterschiede gibt es. Manche beruhen nur auf Vorurteilen und Erziehung und gesellschaftlichen Konventionen. Man kann trefflich spekulieren und streiten, welche Unterschiede "echt" sind... Aber es geht dabei immer nur um Statistiken und Tendenzen.

Im Einzelfall haben wir es immer mit Menschen zu tun, und deren individuelle Eigenschaften sind eben ...ähmm... individuell.


Geschrieben

...und deren individuelle Eigenschaften sind eben ...ähmm... individuell.




"Wir sind alle ein Individuum."

(Zitat aus "Leben des Brian")

Sorry fürs spamen


Geschrieben (bearbeitet)

Wie wäre es denn, wenn mal zur Abwechslung einfach mal gelesen wird, was ich schreibe? Habe ich geschrieben, dass die Menschen geändert werden sollen? Nein. Sogar in meinem letzten Posting habe ich geschrieben, dass die Unterschiede genutzt werden sollen und nicht, dass sie beseitigt werden sollen.

Langsam frage ich mich, wovor Ihr Angst habt, dass Ihr Euch derart um Antworten drückt???



Langsam frage ich mich, ob DU Angst hast die Antworten zu akzeptieren, die geschrieben wurden.
Die Unterschiede nutzen schlägst Du vor. Nutzen wozu und zu wessen Nutzen?
Das Bild, das Du hier vermittelst geht zumindest an der Intention des Forums vorbei.

Wie Sommerbrise treffend geschrieben hat

Im Einzelfall haben wir es immer mit Menschen zu tun, und deren individuelle Eigenschaften sind eben ...ähmm... individuell.



Hier geht es immer um den Einzelfall. Hier zählt immer der direkte gegenüber (oder hier eben auch unten drunter / oben drauf etc.) Selbst bei dem Faible einiger hier für Herrenüberschuss oder gang-bang kommt man nicht in Bereiche, die eine statistische Herangehensweise rechtfertigen.

Frauen sind so, Männer sind so hilft hier nicht weiter und ist hier nicht relevant. Es mag sein, dass Männer nicht zuhören und Frauen keine Karten lesen können. Das mag für x % der Frauen zutreffen, gesellschaftlich oder durch die Erziehung bedingt sein - oder eben nur ein Klischee aus dem letzten Jahrhundert.
Die Frau die mir gegenüber sitzt, mit der ich rede, flirte und später vielleicht unsere Fantasien auslebe, mag dieses Klischee erfüllen oder auch nicht. Wen kümmert es?
Selbst wenn es stimmt. Ein Auftritt ala "Du bist eine Frau -also bist Du so und so" kann doch nur schief gehen. Und sei es aus dem einfachen Grund, dass auch die Durchschnittsfrau (so es sie gibt) das Gefühl haben möchte für den Gegenüber etwas Besonderes zu sein. (Und auch wenn sie es selbst nicht so sieht, das ist sie. Vielleicht nicht so besonders schön, attraktiv, charmant etc. wie sie gern wäre und die Komplimente sagen, aber etwas Besonderes ist jedes Individuum per Definition).
Statistische Aussagen über Gruppen mögen sinnvoll sein wo es um Gruppen geht. Konsumforschung, Werbung etc. da macht es Sinn verallgemeinerte Aussagen zu Treffen, da es da nur um Mehrheitsentscheidungen geht. Da kann man mit Frauen lesen lieber Frauenzeitschriften also werbe ich dort für Frauenprodukte brauchbare Aussagen ableiten. Um eine bestimmte Frau anzusprechen hilft das nicht.
Und wenn man hier die vielen wissenschaftlichen Untersuchungen zitiert, dann sollte man auch so wissenschaftlich sein und den zulässigen Geltungsbereich sauber definieren.

Wenn man mit einem Bein in Flüssigstickstoff (-196 Grad) steht und mit dem anderen in der 220 Grad heissen Bratröhre steht, dann geht es einem im Durchschnitt ganz gut. Ob einem das durchschnittlich gute Befinden dann ausreicht mag jeder selbst entscheiden.

Marc


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Aber machen wir uns ernstlich Gedanken um das andere Geschlecht?


Wir? Ich kann nur für mich sprechen...:
Na klar = JA!
Aber eben nicht pauschal, sondern personenbezogen!
Was nicht ausschließt, sich über diverse Parallelen dabei Gedanken zu machen.

Denken wir darüber nach was die Unterschiede sind und wie man diese Unterschiede zum Vorteil beider Geschlechter nutzen kann?


Und wieder kann ich nur für mich reden...:
Oh ja! - das mag ich auch viel lieber, als sich Gedanken zu machen, wie man es zum Nachteil von jemandem verwendet.
Wer nicht nach Harmonie, Ergänzung und verbundenem Nutzen strebt, lebt doch verkehrt - oder?

Nö! Viel lieber versteckt man sich hinter beleidigenden Platitüden, lacht darüber und nennt das dann Humor...


Ein hässlicher Gemeinplatz.
Lässt es durchblicken, wie DU über Menschen denkst oder doch, wie die meisten wirklich sind?
Das zu tun, was Du da beschreibst, nenne ich sicher nicht Humor, sondern ein "Armutszeugnis" - wenn es ernsthaft als persönliche Ansicht geäußert wird.

Insgesamt stört mich doch, wie sehr Du versuchst, Dinge zusammenzufassen und damit unangemessen pauschalisierst, obwohl Dir hier unzählige Beiträge lang beizubringen versucht wird, wie unpassend das ist.

Wenn Du hier nicht die richtigen Antworten bekommst,
- hast Du nicht richtig oder genau genug gefragt
- hast Du die richtigen Antworten, die kamen, zu vorschnell mit Deinen Ansichten zusammen "verwurstet"
- könnte auch das Prinzip dahinterstecken, mit nichts und niemandem wirklich zufrieden sein zu können.


Geschrieben




Wer entscheidet denn hier überhaupt was eine "richtige" Antwort ist?


Mir kommt es so vor als wenn der TE schon eine Antwort im Kopf hat und nur darauf wartet das einer eben genau diese hier niederschreibt



Geschrieben

dann soll er doch einfach mal schreiben, was es wissenswertes über ihn gibt


Geschrieben (bearbeitet)

Nutzen wozu und zu wessen Nutzen?

Gute Frage. Ehrlich gesagt hab ich keine Antwort, wozu mann/frau das nutzen wird. Ich kann Dir noch nicht einmal konkret sagen, welchen Nutzen ich daraus gezogen hätte, weil ich momentan noch beim Datensammeln bin. Vielleicht hätte ich es nutzen können, gegenüber Frauen ein anderes Verständnis zu entwickeln, weil ich allein aus dieser Diskussion erkannt hätte, dass es in dem einen oder anderen Punkt offensichtliche Irrtümer gibt, die durch anderes Verhalten von mir vielleicht in dem Fall hätten abgemildert werden können. Vielleicht hätte ich auch einfach nur grundlegende Missverhältnisse feststellen können, und mich dann im Anschluss fragen können, ob diese auch bei mir vorliegen. Vielleicht hätten auch andere (männliche) Mitleser Erkenntnisse daraus gezogen. Vielleicht hätte man anwesenden Frauen ja in einer Nachdiskussion auch einige Erklärungsversuche präsentieren können (und umgekehrt!), so dass das gegenseitige "Verstehen" (nicht Akzeptieren) der anderen leichter fallen würde.

Mir kommt es so vor als wenn der TE schon eine Antwort im Kopf hat und nur darauf wartet das einer eben genau diese hier niederschreibt

Vielleicht denkbar, aber letztendlich absolut falsch. Aber Du kannst mich trotzdem auch zukünftig gerne mit Misstrauen betrauen.

Wenn Du hier nicht die richtigen Antworten bekommst,
- hast Du nicht richtig oder genau genug gefragt
- hast Du die richtigen Antworten, die kamen, zu vorschnell mit Deinen Ansichten zusammen "verwurstet"
- könnte auch das Prinzip dahinterstecken, mit nichts und niemandem wirklich zufrieden sein zu können.

Möglich. Ich denke aber, dass es an etwas ganz anderem liegt: Frage und Ziel waren einfach zu philosophisch.

Nachtrag:
Ich habe - um das Ganze mal ein bisschen zu versachlichen - heute in meinem Postfach eine Mail von einer Userin gehabt, die mir ihre Erfahrungen mit Männern kurz schilderte. Sie wollte ihren Namen nicht preisgeben (wobei ich - wenn man die Mail liest - auch erahnen kann, woran das liegen könnte) und hat mir daher direkt geschrieben. Allerdings hat sie mir auch erlaubt, die Mail (ohne Namensnennung) hier zu posten - was ich hiermit anbieten würde. Ich würde dann dazu setzen, was mir dabei als "Erkenntnis" aus dieser Mail so durch den Kopf gegangen ist (auch in der Reflektion mit mir). Allerdings werde ich keinen Nick dazusetzen, so dass ich letztendlich nicht beweisen kann, dass die Mail von jemand anderem kommt. Da müsstet Ihr mir schon glauben.


bearbeitet von DerGoettinger
Geschrieben

Mir schießt da gerade so ein netter, kleiner Gedanke durch den Kopf:

Wäre es nicht um einiges produktiver, effektiver und positiver, genau DIESE Fragen mit der jeweiligen Person zu BESPRECHEN, die man kennenlernt ?
Eben die Person, die einem wichtig ist, bei der man eben Missverständnisse vermeiden will !

Ich denke mal, der einzige Konsens, den wir hier bisher erreicht haben ist, dass es keine pauschale Antwort gibt

Also würde ich doch mal vorschlagen:

Bei einem netten Date, einem schönen Gläschen Wein oder soetwas, einfach mal genau DARÜBER sprechen
Denn in dem Moment wird man eben hören, was genau der GEGENÜBER darüber denkt und man kann sich dann auf den GEGENÜBER "einstellen"

La la,
Tear


Geschrieben

von mir aus gerne wenn die betreffende Userin wirklich nix dagegen hat... nur vergiss nicht
wie meine Vorschreiberin schon treffend erwähnte... keine Mail und keine philosophischen
Abhandlungen ersetzen Dir jemals den Austausch mit einer realen Frau...


Geschrieben



Möglich. Ich denke aber, dass es an etwas ganz anderem liegt: Frage und Ziel waren einfach zu philosophisch.



die frage war nicht philosophisch, denn philosophen wissen nur eines...das alles nur annäherung an wissen ist.
es gibt kein ziel einer philosophischen frage. auch dort nur annäherung...ahnung...vermutung.

wie schon andere bemerkten. der TE ist niemals auf die diversen ernstgemeinten antworten der vielen frauen hier eingegangen, sondern hat sich sehr schnell hochbeleidigt zurückgezogen, postings gelöscht und sich selbst zum märtyrer erklärt.
welch unpassendes verhalten!

wie ich schon ganz am anfang sagte. dem TE geht es keineswegs um eine erweiterung seines horizonts oder um eine modifikation seines verhaltens sondern lediglich um bestätigung seines sehr verhärteten urteils über das weibliche geschlecht.

nach lavater ist dies sogar physiognomisch sichtbar.

bin stolz auf die schlauen mädels hier

sista ese


Geschrieben


wie schon andere bemerkten. der TE ist niemals auf die diversen ernstgemeinten antworten der vielen frauen hier eingegangen, sondern hat sich sehr schnell hochbeleidigt zurückgezogen, postings gelöscht und sich selbst zum märtyrer erklärt.
welch unpassendes verhalten!

wie ich schon ganz am anfang sagte. dem TE geht es keineswegs um eine erweiterung seines horizonts oder um eine modifikation seines verhaltens sondern lediglich um bestätigung seines sehr verhärteten urteils über das weibliche geschlecht.

sista ese



Das sehe ich genauso.

Anfangs war ich noch versucht meine Meinung zu diesem Thema preiszugeben.
Ich bin nur froh, dass ich es nicht getan habe. Beim Verfolgen der einzelnen postings hat sich bei mir der Gedanke eingschlichen, dass es dem TE nie um die Meinung der Einzelnen geganen ist, sondern nur darum, allen seinen Intelekt vor den Latz zu knallen.

Schade eigendlich, das Thema ansich wäre diskutierbar, aber nich unter diesen Voraussetzungen.


Geschrieben (bearbeitet)

nach lavater ist dies sogar physiognomisch sichtbar.



So wie ich den TE verstanden habe, wenn es denn so ist, dann geht es ihm um festverwurzelte Merkmale die bei Männern, wenn nicht genetisch, aber durch die Jahrtausende hindurch geschärften Instinkte, die vielleicht bei einer Frau, weil sie sie in der Vergangenheit nicht benötigt wurden, demnach verkümmerten oder erst gar nicht vorhanden waren/sind.

Wie das Beispiel des Kartenlesens:

Ein Mann musste schon in frühen Steinzeit einen ausgeprägten Orientierungssinn haben, den Frau sich aber erst in der jüngeren Zeit angeeignet hat und demnach bei ihr nicht so ausgefeilt vorhanden ist, wie halt beim Mann.

Physiognomisch sichtbar (nach Lavater) sind zwar "vermutete", aber nicht bewiesene vorhandene Eigenschaften, wie z.Bsp., (jetzt einmal frei aus der Luft gegriffen), dass ein Mann, der eine lange Nase hat vielleicht sensibel ist (nein, dass übliche Beispiel habe ich bewusst nicht benannt) oder dass eine Frau mit vollen Lippen warmherzig sei!

Dies ist aber ja nicht geschlechtsspezifisch, sondern betrifft beide Geschlechter gleich.

Sollte ich mich hier irren, lasse ich mich gerne belehren!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

[...] Ich kann Dir noch nicht einmal konkret sagen, welchen Nutzen ich daraus gezogen hätte, weil ich momentan noch beim Datensammeln bin. [...]



Und dann soll man sich hier nicht vorkommen, wie ein Versuchskaninchen?


[...] Vielleicht hätte ich es nutzen können, gegenüber Frauen ein anderes Verständnis zu entwickeln, weil ich allein aus dieser Diskussion erkannt hätte, dass es in dem einen oder anderen Punkt offensichtliche Irrtümer gibt, die durch anderes Verhalten von mir vielleicht in dem Fall hätten abgemildert werden können. Vielleicht hätte ich auch einfach nur grundlegende Missverhältnisse feststellen können, und mich dann im Anschluss fragen können, ob diese auch bei mir vorliegen.


Der Ansatz war schon gut, mich stört daran eigentlich nur der permanente Konjunktiv!

Neugiersnase

... der stolz auf die ganzen schlauen Jungs hier ist,
weil sich Ese schon um die Mädels hier gekümmert hat.


Geschrieben

... ich fröhne grade mal wieder einer meiner Leidenschaft und gucke die Serie "Sex and the City"

Diese kann ich dem TE nur ans Herz legen.

Danach sollten keine Fragen mehr offen sein


Geschrieben (bearbeitet)

Und dann soll man sich hier nicht vorkommen, wie ein Versuchskaninchen?

Wittu Möööhrchn?

Der Ansatz war schon gut, mich stört daran eigentlich nur der permanente Konjunktiv!

Tja, das Problem ist nun mal leider, dass ich a) abhängig bin von dem, was ich hier so erfahre, und b) ja selbst noch nicht weiß, wie das Ganze dann zu bewerten ist. In sofern lässt es sich nur ehrlich im Konjunktiv darstellen. Oder hast Du eine andere Idee?

wie schon andere bemerkten. der TE ist niemals auf die diversen ernstgemeinten antworten der vielen frauen hier eingegangen, sondern hat sich sehr schnell hochbeleidigt zurückgezogen, postings gelöscht und sich selbst zum märtyrer erklärt.
welch unpassendes verhalten!

Nun, es waren a) im Vergleich zu den polemisierenden und den "versucht komischen" Postings gar nicht so viele. Aber Du wirst da mit Sicherheit eine Statistik präsentieren können, oder? Und außerdem konnte bis dato von einer ernsthaften Diskussion nicht wirklich die Rede sein, weshalb ich mich gerade ernstlich frage, warum ausgerechnet Du eine solche jetzt anmahnst. Und was das Löschen von Postings angeht, so sollte Dir eigentlich aufgefallen sein, dass ich tatsächlich nur meine eigenen Postings gelöscht habe, und die darüber hinaus auch umgehend, nachdem ich sie selbst ins Netz gestellt hatte. Was daran verwerflich sein soll - einen anderen Grund, das hier anzuführen, gibt es ja nicht -, müsstest Du mir allerdings noch erklären. Aber vielleicht ist ja Dein passendes Verhalten Erklärung genug.

wie ich schon ganz am anfang sagte. dem TE geht es keineswegs um eine erweiterung seines horizonts oder um eine modifikation seines verhaltens sondern lediglich um bestätigung seines sehr verhärteten urteils über das weibliche geschlecht.

Hm, eine interessante These. Wir können es ja zur Abwechslung auch mal auspendeln... Vor allem finde ich hoch interessant, was Du alles immer so Neues über mich zu berichten weißt. Ich find das spannend... 's hat was vom National Enqirer.

nach lavater ist dies sogar physiognomisch sichtbar.

Hups? Ist Dir meine Nase zu krumm? Oi...

So wie ich den TE verstanden habe, wenn es denn so ist, dann geht es ihm um festverwurzelte Merkmale die bei Männern, wenn nicht genetisch, aber durch die Jahrtausende hindurch geschärften Instinkte, die vielleicht bei einer Frau, weil sie sie in der Vergangenheit nicht benötigt wurden, demnach verkümmerten oder erst gar nicht vorhanden waren/sind.

Nicht ganz, aber schon fast. Die Formulierung verkümmert bzw. gar nicht vorhanden passt nicht. Es geht vornehmlich um eine "andere Ausprägung eine Merkmals". Wie eben - gut - das Beispiel des Kartenlesens:

Ein Mann musste schon in frühen Steinzeit einen ausgeprägten Orientierungssinn haben, den Frau sich aber erst in der jüngeren Zeit angeeignet hat und demnach bei ihr nicht so ausgefeilt vorhanden ist, wie halt beim Mann.

Gnnn... nicht ganz. In der Tat glaube ich, dass es in der frühen Entwicklungsgeschichte wohl eine Art Arbeitsteilung gab, die man kurz mit "Mann = Jagd / Frau = Feuer" beschreiben könnte. Und ja, weil diese Arbeitsteilung über 10.000e von Jahren so bestand, war und ist sie bis heute prägend für die Menschen.
Ja, ich glaube auch, dass diese Arbeitsteilung zu unterschiedlichen "Wahrnehmungsweisen" geführt hat, und dass man sie heute noch latent spüren kann. Ich hab z.B. definitiv Stärken beim Auffinden von Details an Häusern, Gebäudekomplexen, ja sogar wenn ich eine ganze Stadt betrachte, habe aber zugleich Schwierigkeiten, Dinge in einem Kühlschrank zu finden - wenn ich nicht direkt mit der Nase draufgestoßen werde.
Dass Männer Karten anders lesen, und Frauen eine für Männer seltsame Art beim Kartenlesen entwickeln können, liegt aber eher indirekt daran. Viel wichtiger ist, dass Karten eine männliche Erfindung waren, weil Karten eben von Männern benutzt wurden

Ich finde die Art, wie Frauen teilweise mit Karten umgehen können, sogar durchaus spannend, weil sie verdeutlich, dass sich Frauen eine "männliche Erfindung" (= nach männlichen Bedürfnissen konstruiert) auf eine ganz eigene (und damit andere) Art dienlich gemacht haben.

Ich hoffe, es ist damit klar geworden, dass ich nicht auf der Suche nach "haben/nicht haben", sondern eigentlich mehr nach einer Suche "haben/anders haben" bin - sofern man das so überhaupt beschreiben kann.


bearbeitet von ladyallista
Beiträge zusammengeführt
Geschrieben

Was ich mich frage.. warum wird die Fragestellung immer unter dem Aspekt "jedes Individuum ist anders, somit ist die ganze Diskussion nichtig" betrachtet wird? Das dürfte wohl wirklich jedem bewußt sein. Es scheint mir ja auch nicht der Sinn dieses Threads zu sein, 'ne Anleitung für das nächste Date zu haben oder sowas..

Ist es prinzipiell verboten, oder sanfter ausgedrückt, unsinnig und auf Ablehnung stossend, Themen zu diskutieren, die nicht auf das nächste Ratterdate zielen oder sich auf Sinn und Unsinn von Pimmelgrössenmessungen oder ähnliches beziehen?

Natürlich ist das Thema schwierig, aber nichtsdestotrotz nicht uninteressant. Mir ist sogar die Intention des TE völlig schnuppe, mich interessiert die Thematik. Auch, wenn das ganze rein akademischer Natur sein sollte (was ich übrigens so ganz nicht empfinde).
Und, auch wenn alle hier anwesenden (einschließlich meiner Person) selbstverständlich quasi in allen ehtischen, moralischen und sonstwelchen Bereichen geradezu umfassend schlau sind.. vielleicht schnappt man ja doch noch die eine oder andere Gedankenanregung auf. Denn.. das wir alle miteinander wirklich so ganz frei von Schubladendenken sind, prinzipiell niemals Vorurteile hegen.. das hoffentlich keiner behaupten.

Das Thema Werbung wurde vorhin gestreift.. warum gibt es Zielgruppenorientierte Werbung? Weil sich Zielgruppen definieren lassen. Die müssen sich auf irgendeine Art und Weise signifikant voneinander unterscheiden, sonst wären sie keine Zielgruppen.
Wer weiterhin meint, es ginge darum, dem anderen Geschlecht sozusagen eins auszuwischen.. naja, ich für meinen Teil werde das ignorieren, daß das nicht der Kern ist, sollte allmählich klar sein.

Und mal kurz On Topic:

Interessant finde ich, wie sich Gruppenzusammensetzungen auf das Verhalten auswirken. Mit Sicherheit bestätigen kann ich, daß eine Gruppe von Männern sich anders verhält, als eine Gruppe von Männern und Frauen. _Das_ haben wir (instinktiv?) immer noch als Verhaltensmuster: Mann im Beisein von Frau verhält sich anders als ohne. Nein, natürlich nicht immer zu 100% (aber nahe drann, wenn auch nur in Nuancen bemerkbar). Selbst der treueste, flirt-uninteressierteste brave Familienpappi verkneift sich beim grillen im Garten das furzen, wenn statt der Kumpels und Ehefrau auch noch die schicke Nachbarin da ist. :-)
Ich hab gerade keine Quellen (vielleicht ist da jemand schlauer als ich), aber es kommt in gemischten Gruppen meines Wissens zu weniger Problemen, als in rein männlich/weiblichen (im Berufsleben).

Womöglich hab ich jetzt nicht gerade die prächtigsten Aspekte gefunden, aber es gibt doch so einige in der Richtung. Ein allgemeiner Austausch darüber und über ähnliches wäre interessant.


Geschrieben

das thema: was WISST ihr über männer?

demnach geht es ja auch nicht so sehr darum , wer was besser oder gar nicht kann.......

es wird wohl so sein, dass frauen ALLES über männer wissen: sie bringen sie zur welt und sie erziehen sie.........

und was männer erfinden: es wird initiert durch die ungeduld der frauen....

und: es war schon immer so -was man naturgegeben weiss, kann man nur schlecht erklären


Geschrieben

Also ich kann behaupten, dass ich vieles über Männer weiß ... über jeden allerdings was anderes, einer ähnelt zwar manchmal dem anderen, aber irgendwie sind doch alles verschieden

Wäre aber doch sonst auch vieeeeeeeel zu langweilig


Geschrieben


Wer weiterhin meint, es ginge darum, dem anderen Geschlecht sozusagen eins auszuwischen.. naja, ich für meinen Teil werde das ignorieren, daß das nicht der Kern ist, sollte allmählich klar sein.


Weiterhin!?? Darum ging es keinem zu keiner Zeit. Niemand wollte einem anderen eins "auswischen".

yenne (die noch nie eine Karte beim Lesen "mitgedreht" hat und das Ganze ansonsten wie MaLekma sieht und sich eigentlich raushalten wollte und das jetzt auch wird, denn du @Göttinger, legst hier einen Ton an den Tag (à là "ich habe eingesehen, dass man mit euch da nix anfangen kann.."), den ich bei Pseudodiskussionswilligen schon öfter gesehen habe und bei dem mir meine Lebenserfahrung zeigt, dass ich da absolut keine Lust drauf habe, weils einfach zu nix führt - ja, deine Meinung ist die einzig Wahre, seufz. Du setzt uns geradezu ins Lächerliche (tausend Mal betonst du, dass man hier alles "wohl mit Humor" sehen muss), prangerst aber selbiges Verhalten an, und vor allem IGNORIERST ernst gemeinte Postings VOLLKOMMEN (und WENN sie in der Seltenheit sind - das ist doch kein Grund, wie ein trotziges Kind keifend sich immer wieder an den Postings aufzuhängen, die NICHT DEINEM Geschmack entsprechen). Also wie gesagt, ich halte mich jetzt raus.)


Ps.: @Eva - aber irgendwie sind sie doch alle gleich


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